Uwe Ochsenknecht

Uwe Adam Ochsenknecht (* 7. Januar 1956 in Mannheim) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger.

Biographie

Uwe Ochsenknecht hat früh seine Liebe zur Schauspielerei entdeckt, dass dadurch seine schulischen Leistungen so sehr litten, so dass er kurz vor dem Abitur der Schule verwiesen wurde. Dafür bestand er mit Bravour die Aufnahme an der Schauspielschule Bochum, die er erfolgreich abschloss.

Erste Theaterengagements folgten und ab 1977 auch Film- und Fernsehrollen. Bereits 1978 spielt er eine Minirolle in einem Hollywoodstreifen.

Der Durchbruch kommt für Ochsenknecht und viele andere heutige Stars (Heinz Hoenig, Jürgen Prochnow und Herbert Grönemeyer) 1981 mit der Rolle eines Bootsmannes in dem Film Das Boot von Wolfgang Petersen. Der Film avancierte zum erfolgreichsten deutschen Film überhaupt und wird ein Welterfolg (u.a. sechs Oscar-Nominierungen).

Schon vier Jahre später der nächste Erfolg: Männer von Doris Dörrie mit Heiner Lauterbach.

Seither ist Uwe Ochsenknecht von Film und Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Anfang der 1990er Jahre schafft er sich ein zweites Standbein mit der Musik und hat bereits mehrere Alben veröffentlicht.

Familie

Uwe Ochsenknecht ist verheiratet und hat zwei Söhne: Jimi Blue Ochsenknecht, geboran am 27.12.1991 und Wilson Gonzales Ochsenknecht, geboren am 18.3.1990. Beide sind schon selber sehr erfolgreich und haben mitgespielt in(Kino):

Erleuuchtung garantiert--1999 WG= Wilson, JB= Jimmy!!! Die Wilden Kerle--2003--WG=Marlon, JB=Leon!!! Die Wilden Kerle 2--WG=Marlon, JB=Leon!!!

Beide bekamen 2004 den UNDINE AWARD für den besten Filmdebütanten!!!

Werke

Filme (unvollständig)

• Das Boot, 1981, mit Jürgen Prochnow, Klaus Wennemann, Herbert Grönemeyer, Martin Semmelrogge
• Männer, 1985, mit Heiner Lauterbach, Ulrike Kriener
• Schtonk!, 1992
• Fussball ist unser Leben, 2000
• Dune - Der Wüstenplanet, 2000, mit William Hurt, Saskia Reeves
• Die Wilden Kerle, 2003
• Vom Suchen und Finden der Liebe, 2005
• Die Wilden Kerle 2, 2005
• Die Bluthochzeit, 2005

Musik

• Ochsenknecht, 1992
• Girls Crossing, 1994
• O-Ton, 1997 / 2000
• Singer, 2001

Weblinks

• Vorlage:IMDb Name
• http://www.djfl.de/entertainment/stars/u/uwe_ochsenknecht.html
• http://www.laut.de/wortlaut/artists/o/ochsenknecht_uwe/biographie/
• http://www.deutsches-filmhaus.de/bio_er/n-p_spieler/ochsenknecht_uwe_bio.htm