Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Biografie
...sollten unterbleiben. Wenn nur ein wenig Überblick über aktuelle Prädikatsbiografien vorhanden wäre, dann gäbs auch solch Aktionen nicht. -- MARK 21:47, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Sinnfreie Bearbeitungen ohne Konsens auf der Diskussionseite sollten besonders bei Formatvorlagen unbedingt unterbleiben. Du glaubst doch nicht wirklich, daß Du hier einseitige Verschlimmbesserungen ohne Diskussion und Konsens vornehmen kannst, nur um Deine Nazi-Ordenslisten zu legitimieren. Wenn Du es nochmal revertierst landest Du wieder einmal auf der VM. -- Hefkomp 22:56, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Offensichtlich habt ihr keine Ahnung, wie die Realität bei KLA- und KEA-Biografien mittlerweile aussieht. Hier gehts auch nicht um irgendwelche Ordenslisten, sondern in erster Linie um den Abschnitt Rezeption. Und da einer der Revertierer offensichtlich nicht verstanden hat, was das ist: Der Begriff faßt die Bedeutung und das Wirken der Person und ihres Werks, falls vorhanden, zusammen und ist mittlerweile in fast allen ausgezeichneten Biografien enthalten. Deswegen ist es auch an der Zeit, die Formatvorlage dahingehend anzupassen. Was Auszeichnugen, Ehrungen, Orden oder Preise angeht, so ist auch in diesem Bereich festzustellen, dass er häufig als Einzelpunkt augeführt wird, besonders zum Beispiel bei Musikerbiofgrafien oder Schauspielern. @Hefkomp komm mal bitte endlich von deinem Nazitrip (Deine Nazi-Ordenslisten) herunter, in der WP gibts auch Biografien, die sich nicht mit Militärpersonen beschäftigen. Im Übrigen sind auch bei den meisten allen anderen Militärbiografien, die nichts mit dem Dritten Reich zu tun haben, eigenständige Auszeichnungsabschnitte üblich. Also sind das mitnichten sinnfreie Bearbeitungen. Schaut euch bitte exzellente und lesenwerte Biografien an, dann werdet iht sehen, dass meine Änderung nur den Staus Quo abbildet, nichts weiter. Weitere Beispiele gefällig: Pablo Picasso, Paul Klee, Lewis Carroll, Erika Mann und der neuste Martin Heidegger ... -- MARK 09:38, 12. Apr. 2009 (CEST)
- Einen Abschnitt „Auszeichnungen/Preise“ gibt es selbstverständlich dort, wo es Sinn macht (z. B. bei Schriftstellern). Bei den genannten Beispielen macht ein Abschnitt „Rezeption“ Sinn, im Normalfall nicht. Diese Vorlage ist eine Vorlage für den Normalfall. --WolfgangRieger 12:48, 12. Apr. 2009 (CEST)
- Offensichtlich habt ihr keine Ahnung, wie die Realität bei KLA- und KEA-Biografien mittlerweile aussieht. Hier gehts auch nicht um irgendwelche Ordenslisten, sondern in erster Linie um den Abschnitt Rezeption. Und da einer der Revertierer offensichtlich nicht verstanden hat, was das ist: Der Begriff faßt die Bedeutung und das Wirken der Person und ihres Werks, falls vorhanden, zusammen und ist mittlerweile in fast allen ausgezeichneten Biografien enthalten. Deswegen ist es auch an der Zeit, die Formatvorlage dahingehend anzupassen. Was Auszeichnugen, Ehrungen, Orden oder Preise angeht, so ist auch in diesem Bereich festzustellen, dass er häufig als Einzelpunkt augeführt wird, besonders zum Beispiel bei Musikerbiofgrafien oder Schauspielern. @Hefkomp komm mal bitte endlich von deinem Nazitrip (Deine Nazi-Ordenslisten) herunter, in der WP gibts auch Biografien, die sich nicht mit Militärpersonen beschäftigen. Im Übrigen sind auch bei den meisten allen anderen Militärbiografien, die nichts mit dem Dritten Reich zu tun haben, eigenständige Auszeichnungsabschnitte üblich. Also sind das mitnichten sinnfreie Bearbeitungen. Schaut euch bitte exzellente und lesenwerte Biografien an, dann werdet iht sehen, dass meine Änderung nur den Staus Quo abbildet, nichts weiter. Weitere Beispiele gefällig: Pablo Picasso, Paul Klee, Lewis Carroll, Erika Mann und der neuste Martin Heidegger ... -- MARK 09:38, 12. Apr. 2009 (CEST)
- Also Rezeption ist ein sinnvoller Abschnitt, wenn ein Werk, ein Stoff, eine Persönlichkeit oder ein Ereignis in einem künstlerischen, publizistischen Werk oder Medium wiedergespiegelt, oder verarbeitet worden ist. Eine Auszeichnung oder sonstige Ehrung ist keine Rezeption in diesem Sinne, daher würde ich das auch nicht als Abschnitt dafür umdeuten wollen. Das verwirrt doch wieder. Wird ein Sagenstoff behandelt, und man gibt an in welchen Filmen, Romanen, Opern, Videos etc. er verarbeitet wurde, dann ist Rezeption angebracht und auch üblich in der WP, genau wie bei geschichtlichen Ereignissen. Deshalb wäre ich hier auch dringend für „Auszeichnungen/Preise“ oder der gleichen.--löschfix 00:51, 17. Jan. 2010 (CET)
@Mark: Offensichtlich hast Du keine Ahnung was eine Formatvorlage ist. Es ist keine Blaupause für Militaria-Devolutionisten (von wegen Picasso), sondern soll Neuanlagen von Artikeln vereinheitlichen. Auszeichnungsabschnitte sind außerhalb der NS-Größen keineswegs üblich wie gerade auf der Diskussion:Erwin Rommel eindrucksvoll statistisch gezeigt wurde. Auszeichnungen sind vorzugsweise in den Fließtext zu integrieren und nicht als sinnfreie Listen ohne Kontext darzustellen. Alles andere ist Irreführung und POV-Unfug. Wer hier seit Jahren auf einem „Nazitrip“ ist mögen andere beurteilen. -- Hefkomp 23:22, 13. Apr. 2009 (CEST)
- Also das möchte ich bezweifeln, dass man Auszeichnungen oder Ehrungen nicht auch in Listenform als Abschnitt anlegen kann. Es wird sehr häufig so gemacht.--löschfix 00:51, 17. Jan. 2010 (CET)
Filmografien
Sollten Filme in einer Filmografie verlinkt werden, wenn noch kein Artikel dazu existiert? Bzw. sollten entsprechende Rotlinks entfernt werden? --87.144.117.254 16:01, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Wikipedia:Verlinken #Links auf noch nicht existierende Artikel. --Katimpe 23:19, 10. Sep. 2010 (CEST)
- Speziell der letzte Satz „Musikalische und literarische Werke (Alben, Lieder, Bücher etc.) werden in der Regel nicht verlinkt, solange kein Artikel dazu existiert.“, der sinngemäß auf Filme anzuwenden ist. — PDD — 02:40, 29. Okt. 2010 (CEST)
Hier ist nur bekannt, dass TG in Connectitut geboren wurde, aber nicht der genaue Ort. Ich hatte in die Einleitung hereingeschrieben, dass der Geburtsort selbst unbekannt ist, das hat jemand geändert. Leider konnte ich kein anderes Beispiel finden, wie man so etwas löst. Bitte um Rat und Hilfe :) --Nicola Verbessern statt löschen! 08:20, 10. Nov. 2010 (CET)
- So wie es jetzt ist, passt es doch. Dass der Ort nicht bekannt ist, geht ja bereits daraus hervor, dass er nicht im Artikel steht, das muss man nicht extra hinschreiben. -- Perrak (Disk) 09:41, 10. Nov. 2010 (CET)
- Danke. Ich habe das jetzt als "Bundesstaat" präzisiert. Denn so, wie es vorher da stand, könnte man ja als naiver Leser glauben, Connecticut sei ein Ort. --Nicola Verbessern statt löschen! 10:14, 10. Nov. 2010 (CET)
- Stimmt, das weiß nicht jeder. -- Perrak (Disk) 14:42, 10. Nov. 2010 (CET)
- Danke. Ich habe das jetzt als "Bundesstaat" präzisiert. Denn so, wie es vorher da stand, könnte man ja als naiver Leser glauben, Connecticut sei ein Ort. --Nicola Verbessern statt löschen! 10:14, 10. Nov. 2010 (CET)
Patente mit in die Liste der Werke aufnehmen?
Sollten Patente mit in die Liste der Werke aufgenommen werden? --Cepheiden 10:17, 12. Dez. 2010 (CET)
Abschnitt Gesellschaftliche Ämter/Ehrenämter/Sonstige Ämter/Sonstiges Engagement sinnvoll?
Sollten solche Ämter wie Kuratoriumsmitglied, Schirmherr, Ehrenmitglied, Botschafter, Initiator aufgelistet bzw. als Fließtext erwähnt werden? 212.23.105.50 20:09, 12. Dez. 2010 (CET)
- Im Fließtext, aber nur, wenn diese Organisationen relevant sind und diese Ämter in seriösen Quellen auch öfter thematisiert werden. --Otberg 22:30, 12. Dez. 2010 (CET)
Nationalität / Staatsbürgerschaft
In der Formatvorlage wird die Angabe der Nationalität empfohlen. Nach Änderungen in Bezug auf Angehörige nationaler Minderheiten in Deutschland bin ich darauf angesprochen worden, daß damit doch die Staatsangehörigkeit gemeint sei. Nun stimmen aber Nationalität und Staatsangehörigkeit nicht zwangsläufig überein. Wie sollte damit umgegangen werden?
"XYZ ist ein sorbischer Dichter deutscher Staatsangehörigkeit?" oder "sorbisch-deutscher Dichter?" --Reformatio in peius 16:11, 14. Dez. 2010 (CET)
- Eine deutsche Staatsangehörigkeit gibt es erst seit 1934. Vorher gab es die Staatsangehörigkeit von Gliedstaaten des deutschen Reiches. Also ist, weil wir vorher im Sinne des Staatsbürgerrechts kein Nationalstaat waren, diese Frage bei allen Personen, die 1934 nicht die deutsche Staatsbürgerschaft "erlebten", überhaupt nicht an der deutschen Staatsbürgerschaft festzumachen. Der hier in der Anfangszeit einmal eingeschlagene Weg, die Staatsbürgerschaft der deutschen Gliedstaaten zu unterschlagen, beruhte auf der Überlegung, das die territorialen Verschiebungen bei den Gliedstaaten so mannigfaltig sind, das sie im Einzelfall für eine Person nicht nachzuvollziehen sind. Wenn dann noch innerdeutsche Migration hinzukommt, von einem Kleinstaat zum anderen, der dann womöglich in einer späteren Lebensphase des Individuums durch Erbfolge oder Krieg auf einen anderen übergeht, kommst Du in Einzelfällen im Zweifel locker auf ein Dutzend verschiedene Staatsbürgerschaften. Insofern ist der "deutsch-sorbische Dichter" wohl nicht schlecht gewählt und die Frage der konkreten Staatsbürgerschaft nur dann ein Teil der Biografie selbst, wenn die Staatsbürgerschaft zum biografischen Verständnis benannt werden muß.--Kresspahl 16:34, 14. Dez. 2010 (CET)
- Aber was ist denn nun konkret gewollt bzw. gemeint? Die Frage bleibt ja auch bei lebenden Personen interessant, so sie denn zB einer der in Deutschland lebenden nationalen Minderheiten angehören; soll heißen Sinti u. Roma, Sater-, Ost- und Nordfriesen, Dänen und Sorben. Wäre es nicht das beste, zur Klarstellung jeweils "sinto-deutscher Künstler"/"friesisch-deutscher Komiker"/"sorbisch-deutscher Politiker" zu schreiben? Dann hätte man jeweils einen Hinweis auf die Volksgruppe und andererseits auch auf die Staatsangehörigkeit.--Reformatio in peius 16:42, 14. Dez. 2010 (CET)
- Zur Erklärung: Reformatio in peius hatte in verschiedenen Artikeln in der Einleitung deutsch in ostfriesisch geändert. Das hatte ich zurückgesetzt, weil mir nicht einleuchtete, dass jemand, der in Ostfriesland geboren ist, automatisch Ostfriese und nicht Deutscher ist. Wenn die Nationalität Ostfriese eine Rolle spielt, müsste es aus dem Artikel hervorgehen. -- Liesbeth 16:46, 14. Dez. 2010 (CET)
- Na, die Formatvorlage spricht ja von Nationalität, nicht von Staatsangehörigkeit - deshalb habe ich es geändert. Die Angehörigkeit zu einer nationalen Minderheit ist ja an sich schon eine Besonderheit, die eine Person von der Mehrheitsbevölkerung unterscheidet. Das scheint mir ein ganz grundsätzliches Problem zu sein, daß man mit der von mir oben vorgeschlagenen Regelung soweit möglich klarstellen könnte. --Reformatio in peius 16:56, 14. Dez. 2010 (CET)
- Und, nur zur Ergänzung: Die Angehörigen der nationalen Minderheit sind ja zumeist auch deutsche Staatsangehörige. Insoweit scheint mir "dänisch-deutscher Schauspieler"/"sorbisch-deutscher Politiker" usw. am passendsten.--Reformatio in peius 17:40, 14. Dez. 2010 (CET)
- Zur Erklärung: Reformatio in peius hatte in verschiedenen Artikeln in der Einleitung deutsch in ostfriesisch geändert. Das hatte ich zurückgesetzt, weil mir nicht einleuchtete, dass jemand, der in Ostfriesland geboren ist, automatisch Ostfriese und nicht Deutscher ist. Wenn die Nationalität Ostfriese eine Rolle spielt, müsste es aus dem Artikel hervorgehen. -- Liesbeth 16:46, 14. Dez. 2010 (CET)
- Aber was ist denn nun konkret gewollt bzw. gemeint? Die Frage bleibt ja auch bei lebenden Personen interessant, so sie denn zB einer der in Deutschland lebenden nationalen Minderheiten angehören; soll heißen Sinti u. Roma, Sater-, Ost- und Nordfriesen, Dänen und Sorben. Wäre es nicht das beste, zur Klarstellung jeweils "sinto-deutscher Künstler"/"friesisch-deutscher Komiker"/"sorbisch-deutscher Politiker" zu schreiben? Dann hätte man jeweils einen Hinweis auf die Volksgruppe und andererseits auch auf die Staatsangehörigkeit.--Reformatio in peius 16:42, 14. Dez. 2010 (CET)
- Jedenfalls besser als die vielen Fälle, bei denen in der dänischen WP "Däne" und in der deutschen WP "Deutscher" zum korrespondierenden Lemma steht...--Kresspahl 18:08, 14. Dez. 2010 (CET)
<Hinweis> Viel Spaß beim lesen ;-) --n8eule78 09:21, 15. Dez. 2010 (CET) </Hinweis>
Reihenfolge der Geschlechts- und Jahrgangskategorien
Die vermeintliche punkt- und kommagenaue Verbinlichkeit der Formatvorlage ist nie durch ein Meinungsbild festgelegt worden und hat sich leider eingeschliffen. Letzendlich kommt man um eine weitgehende Liberalisierung der Formatvorlage mit vielen verschiedenen möglichen Varianten nicht umhin.
Die Reihenfolge der Kategorie "Frau" bzw. "Mann" hinter den Geburts- und Sterbejahrgängen ist tendenziös, es wird suggeriert, das Geschlecht sei eine fundamentalere Eigenschaft einer Person als ihre Lebenszeitraum. In der Wirklichkeit ist es genau umgekehrt.
Besser wäre jedenfalls, die Geschlechtskategorie in der Reihenfolge vor die Kategorien der Jahrgangsdaten zu stellen.
--Rosenkohl 12:16, 2. Feb. 2011 (CET)
- "es wird suggeriert, das Geschlecht sei eine fundamentalere Eigenschaft einer Person als ihre Lebenszeitraum" - weil es hinter den jahreszahlkategorien steht? magst du das genauer erklären? --Tolanor 13:38, 2. Feb. 2011 (CET)
- Die Kategorien sind empfohlenermaßen vom Besonderen hin zum Allgemeinen anzuordnen. Das Geschlecht ist nun mal so ziemlich die allgemeinste Kategorie die bei Biografien verwendet wird. --Otberg 14:24, 2. Feb. 2011 (CET)
Das Geschlecht ist in keiner mir bekannten Hinsicht irgendwie eine "allgemeinere" Kategorie als die Jahrgänge. Umgekehrt unterliegt das Geschlecht der individuellen Disposition und sozialen Konventionen, welche sich mit der Zeit wandeln können, in manchen Fällen sogar bei der gleichen Person. Im Unterschied dazu sind Geburts- und Sterbedaten auf naturwissenschaftlicher Grundlage, also medizinisch, biologisch und physikalisch definiert. Daher sind die Jahrgangsdaten sogar eine "allgemeinere" Kategorie als das Geschlecht, Grüße --Rosenkohl 15:00, 2. Feb. 2011 (CET)
- Die bekannte Hinsicht ist, dass jeweils viel mehr Menschen als Geschlecht "Mann" oder "Geschlecht "Frau" zu beschreiben sind (ob sie's auch sind ist eine ganz andere Frage), als Menschen, die als "Geboren 1903", "Geboren 1579" oder "Gestorben 2007" zu beschreiben sind. Daher ist das Geschlecht allgemeiner.
- Wie jemand, der Geschlechtlichkeit als wandelbar und konventionell betrachtet, gleichzeitig Geburts- und Sterbedaten als absolut, unveränderlich und "medizinisch, biologisch und physikalisch" ansehen will, ist mir unverständlich. Da muss man schon konsequent sein mit dem Dekonstruieren, und kann sich nicht ein paar Kategorien aussuchen, und die anderen für ewiggültig und gewiss erklären. --Emkaer 16:19, 2. Feb. 2011 (CET)
- Ich selbst betrachte übrigens gar nichts, denn was ich betrachten würde wäre hier irrelevant. Vielmehr betrachtet die moderne Wissenschaft Geschlecht als eine Konstruktion, nicht nur in den mittlerweile akademisch etablierten Gender Studies. Sterbe- und Geburtsjahrgänge werden demgegenüber nicht in dieser Weise als Konstruktion betrachtet.
- Du verstehst offenbar gar nicht, was "allgemeiner" bedeutet. Eine Eigenschaft A ist nicht schon dann allgemeiner als eine andere Eigenschaft B, wenn eine größere Anzahl von Dingen die Eigenschaft A tragen, sondern ist nur dann allgemeiner, wenn jedes Ding mit der Eigenschaft B auch bereits die Eigenschaft A trägt.
- Ich möchte, dass ihr mich von jetzt an Loretta nennt. *augen verdreh* -- Harro von Wuff 17:27, 2. Feb. 2011 (CET)
- Auch das ist nicht gegeben. Zahlreiche Menschen haben kein eindeutig ("wissenschaftlich") bestimmtes Geburtsdatum, aber ein Geschlecht, sofern man das haben kann. Wenn Du eine Diskussion darüber führen möchtest, ob die Kategorien "Mann" und "Frau" für die Wikipedia noch tragbar sind, ist hier nicht der richtige Ort. Der richtige Ort für Deinen nächsten Diskussionsbeitrag wäre hingegen Diskussion:Antisemitismusforschung, wenn's nach mir geht. --Emkaer 17:44, 2. Feb. 2011 (CET)
- Doch, alle Menschen haben ein Geburtsdatum. Unter Umständen ist das Datum nicht überliefert, dennoch geht die Naturwissenschaft davon aus, daß dieses Datum existiert. Eine Bitte an Euch, meine Diskussion hier nicht durch persönliche Einwürfe und Verweise auf andere Diskussionen zu zerlabern, Grüße --Rosenkohl 17:50, 2. Feb. 2011 (CET)
- Sinn der Reihenfolge ist ein ganz praktischer, nämlich die Kategorien nach vorne zu bringen, die am ehesten gesucht und aufgerufen werden. Und Mann und Frau sind die beiden größten Kategorien mit dem geringsten Informationswert, die sich wohl so gut wie niemand direkt ansieht. Irgendwelche naturwissenschaftlich-philosophischen Überlegungen spielen dabei keine Rolle und bei allem Respekt vor den größeren und kleineren menschlichen Unterschieden sollten wir es damit gut sein lassen, bevor die Theorien und Interpretationen noch peinlicher werden. -- Harro von Wuff 18:36, 2. Feb. 2011 (CET)
- Doch, alle Menschen haben ein Geburtsdatum. Unter Umständen ist das Datum nicht überliefert, dennoch geht die Naturwissenschaft davon aus, daß dieses Datum existiert. Eine Bitte an Euch, meine Diskussion hier nicht durch persönliche Einwürfe und Verweise auf andere Diskussionen zu zerlabern, Grüße --Rosenkohl 17:50, 2. Feb. 2011 (CET)
Wirklich niemand zwingt Dich Harro von Wuff, an dieser Diskussion teilzunehmen oder sie mitzuverfolgen. Wie auch immer stehen Deine heutige Behauptung, es gehe um einen "Informationswert", oder um die Häufigkeit, mit der Kategorien gesucht und aufgerufen würden im Widerspruch zu dem Hinweis von Otberg auf die Empfehlung, die Kategorien "vom Besonderen hin zum Allgemeinen" anzuordnen. Auch im März 2006 hattest Du selbst unterWikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Biografie/Archiv2#Reihenfolge_Kategorien noch gefunden:
- "Logisch wäre doch vom Wichtigsten (Beruf) zum Allgemeinsten (m/w)",
und die Vorlage am 28. März 2006 entsprechend angepasst. Damals glaubten die wenigen teilnehmenden Diskutanten offenbar, "m/w" sei allgemeiner als die Geburtsjahrgänge, wobei ich in der damaligen Diskussion auch keinen Konsens für die Festschreibung dieser Reihenfolge erkenne. Übrigens waren im August 2009 Kategorie:Mann die am 14., und Kategorie:Frau die am 28. häufigst aufgerufenen aller Kategorien (laut dem seither inaktiven Projekt http://wikistics.falsikon.de/latest/wikipedia/de/categories.htm, womöglich gibt es irgendwo neuere Statistiken). Die zusammengefassten Aufrufe aller Jahrgangskategorien würden diese Aufrufszahlen zwar vermutlich noch übertreffen, aber daß niemand die Kategorien ansieht kann man m.E. auch nicht gerade behaupten, Gruß --Rosenkohl 20:52, 2. Feb. 2011 (CET)
- Harro von Wuffs Einwurf ist in der Tat inkonsequent. Aber darum geht es auch nicht. Einigkeit besteht wohl darüber, in der Kategorienauflistung eine Sortierung vom Speziellen hin zum Allgemeinen vorzunehmen, wobei offensichtlich Verständnisschwierigkeiten bei der Begrifflichkeiten bestehen. Für diese Reihenfolge spielt sehr wohl die Anzahl der Einträge pro Kategorie die entscheidende Rolle. Rosenkohl, Du hättest mit Deinen Überlegungen und der Sortierung recht, wenn die Kategorie nicht Kategorie:Geboren 1968 sondern Kategorie:Geboren hieße. Der wäre jedes Männlein oder Weiblein oder sonstiges Lebewesen trivialerweise einzuordnen und sie käme in der Auflistung ganz am Schluss. Dann würde auch Dein Mengenlehrenbeispiel ziehen. Nur widerspräche die Kategoriennennung Grundsatzregel Nr.2, dem Weglassen redundanter Oberkategorien und würde somit schon aus diesem Grund wegfallen. Geboren 1968 hingegen ist eine Einschränkung von Geboren, die dazu führt, dass die Obermengeneigenschaft zu Mann bzw. Frau verloren geht. Damit sind die Kategorien hierarchisch nicht mehr untereinander angeordnet. Als naheliegendstes Kriterium zur Bestimmung einer Kategorienfeinheit ergibt sich daher die Anzahl der potenziellen Artikel, die den WP:RK entsprechen würden, in der jeweiligen Kategorie (plus Unterkategorien). Mit "gender studies" hat das alles nichts zu tun, es hat rein rechnerische Hintergründe (arithmetische und probabilistische). Ich frage mich ernsthaft, wie man sich an dieser zweckdienlichen Ordnung überhaupt stören kann... --RonaldH 00:30, 4. Feb. 2011 (CET)
- Daran kann man sich stören, wenn man Geschlecht als Konstrukt, Geburtsdatum aber als Absolutum betrachtet. --Emkaer 15:02, 4. Feb. 2011 (CET)
- Das aber ist nur eine Theorie von vielen. Warum sollte man jetzt gerade dieser den Vorzug geben? Dieser konstruktivistische Ansatz kommt aus dem kommunistischen Denken und ich weiß nicht, ob wir hier einseitig Ideologien fördern sollten. Als nächstes geht es dann weiter mit einer "Säuberung"? -- 92.227.132.2 18:18, 4. Feb. 2011 (CET)
- Daran kann man sich stören, wenn man Geschlecht als Konstrukt, Geburtsdatum aber als Absolutum betrachtet. --Emkaer 15:02, 4. Feb. 2011 (CET)
- Harro von Wuffs Einwurf ist in der Tat inkonsequent. Aber darum geht es auch nicht. Einigkeit besteht wohl darüber, in der Kategorienauflistung eine Sortierung vom Speziellen hin zum Allgemeinen vorzunehmen, wobei offensichtlich Verständnisschwierigkeiten bei der Begrifflichkeiten bestehen. Für diese Reihenfolge spielt sehr wohl die Anzahl der Einträge pro Kategorie die entscheidende Rolle. Rosenkohl, Du hättest mit Deinen Überlegungen und der Sortierung recht, wenn die Kategorie nicht Kategorie:Geboren 1968 sondern Kategorie:Geboren hieße. Der wäre jedes Männlein oder Weiblein oder sonstiges Lebewesen trivialerweise einzuordnen und sie käme in der Auflistung ganz am Schluss. Dann würde auch Dein Mengenlehrenbeispiel ziehen. Nur widerspräche die Kategoriennennung Grundsatzregel Nr.2, dem Weglassen redundanter Oberkategorien und würde somit schon aus diesem Grund wegfallen. Geboren 1968 hingegen ist eine Einschränkung von Geboren, die dazu führt, dass die Obermengeneigenschaft zu Mann bzw. Frau verloren geht. Damit sind die Kategorien hierarchisch nicht mehr untereinander angeordnet. Als naheliegendstes Kriterium zur Bestimmung einer Kategorienfeinheit ergibt sich daher die Anzahl der potenziellen Artikel, die den WP:RK entsprechen würden, in der jeweiligen Kategorie (plus Unterkategorien). Mit "gender studies" hat das alles nichts zu tun, es hat rein rechnerische Hintergründe (arithmetische und probabilistische). Ich frage mich ernsthaft, wie man sich an dieser zweckdienlichen Ordnung überhaupt stören kann... --RonaldH 00:30, 4. Feb. 2011 (CET)
- Häh? Geht's vielleicht noch ein bisschen skurriler? --Otberg 18:24, 4. Feb. 2011 (CET)
- Bullshit-Bingo 3.0? Haben wir nix besseres zu tun? Die meisten Benutzer sortieren kategorien nicht, sondern listen sie auf, wie sie ihnen einfallen; untestützt wird das sowieso durch HotCat, da wird eine neue Kat sowieso immer am Schluß eingefügt. Und reine Umsortierungsedits sind sowieso zu unterlassen. --Matthiasb (CallMeCenter) 18:30, 4. Feb. 2011 (CET)
Ich sortiere die Kategorien immer so, dass die kurzen Kats hinten stehen:
- Kategorie:Geboren XXXX
- Kategorie:Deutscher
- Kategorie:Frau
12 > 8 > 4 Buchstaben. Geht auch mit Kategorie:Mann. Hat ja auch 4 Buchstaben. Sieht bei Flattersatz in der Source einfach hübscher aus. --Minderbinder 21:39, 4. Feb. 2011 (CET)
- Ich gehe immer so vor: Mann oder Frau? Geboren wann? Gestorben? Landsmann? Beruf? Weiterer Beruf? Anderer Kram? --Matthiasb (CallMeCenter) 22:10, 4. Feb. 2011 (CET)
- Und ich gehe immer so vor, wie es in der Vorlage steht: Mann/Frau, Gestorben, Geboren, Landsmann. Ganz vorn bzw. oben sollten wohl die wesentlichsten Merkmale stehen (Beruf usw.), dazwischen dann der übrige Kram (Orden, Person (Ort) usw.). -- Jesi 22:21, 4. Feb. 2011 (CET)