HK G36
| G36
(Bild ohne Magazin) | |
|---|---|
| Allgemeine Information | |
| Militärische Bezeichnung | G36 |
| Einsatzland | siehe Nutzerstaaten |
| Entwickler/Hersteller | Heckler & Koch |
| Produktionszeit | seit 1997 |
| Modellvarianten | siehe Modellvarianten |
| Waffenkategorie | Sturmgewehr |
| Technische Daten | |
| Kaliber | 5,56 × 45 mm NATO |
| Anzahl Züge | 6 |
| Drall | rechts |
| Montagesystem | Picatinny-Schiene (Varianten V und C) |
| Verschluss | Drehkopfverschluss |
| Ladeprinzip | Gasdrucklader |
| Listen zum Thema | |
Das Sturmgewehr G36 ist die Standardinfanteriewaffe der Bundeswehr. Es ist Nachfolger des Gewehres G3, das ebenfalls von Heckler & Koch entwickelt und produziert wird. Beim G36 kommen durchweg modernste Materialien zum Einsatz. So bestehen wesentliche Bauteile der Waffe aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit Einlagen aus rostfreiem Stahl. Dadurch konnte das Gewicht der Waffe sehr niedrig gehalten werden, ohne Einbußen in Bezug auf die Robustheit hinnehmen zu müssen.
Geschichte
Bereits 1970 formulierte die Bundeswehr die Anforderungen für einen Nachfolger des G3. Auf dieser Basis begann bei Heckler & Koch die Entwicklung des revolutionären G11, die etwa 1988 abgeschlossen war. Mit der Waffe wird statt normaler Munition spezielle hülsenlose Munition im Kaliber 4,73 × 33 mm verschossen. Vorrangig die veränderte politische Lage, die durch die deutsche Wiedervereinigung, den Zusammenbruch des Ostblocks und damit den Fall des Eisernen Vorhangs eintrat, verhinderte eine Beschaffung des Gewehres G11. Die Serienfertigung war trotz großer interner Probleme der Herstellerfirma Heckler & Koch vorbereitet; bis zu jenem Zeitpunkt betrugen die Kosten für dieses Projekt seit 1976 über 90 Millionen DM.
1992 formulierte das deutsche Heer die Forderung nach einem Nachfolger für das G3 neu. Forderung war, dass ein schon auf dem Markt befindliches Gewehr beschafft werden müsse. Getestet wurden das STEYR AUG und das HK50 von Heckler & Koch in einem Truppenversuch in den Varianten Gewehr und leichtes Maschinengewehr (LMG). Sieger war letztendlich das HK50 − eine im Vergleich zum G11 eher konservative Waffe.
Am 25. Juni 1993 wurde vom Verteidigungsministerium endgültig bestätigt, dass das G11 nicht für die Bundeswehr beschafft werden würde.
Am 8. Mai 1995 wurde die Einführungsgenehmigung unterzeichnet, und am 3. Dezember 1997 erfolgte in der Infanterieschule Hammelburg unter der Bezeichnung G36 die offizielle Übergabe an das Heer. Auf die Einführung des leichten Maschinengewehres 36 (LMG36) wurde allerdings verzichtet, da das Gewehr mit Zweibein nur marginal von der Leistung des LMG abwich. Stattdessen wurden als Zubehör zur Waffe das Zweibein sowie das Trommelmagazin beschafft, um das Gewehr als Unterstützungswaffe einsetzen zu können.[1]
Technik
Das G36 ist ein Gasdrucklader mit Drehkopfverschluss mit sechs Verriegelungswarzen. Ein wesentlicher Unterschied des G36-Systems gegenüber anderen Gasdruckladern besteht darin, dass der Verschluss nicht mit der Antriebsstange des Verschlusses verbunden ist. Es werden auch keine Pulvergase direkt zum Verschluss geleitet, wie beispielsweise beim Gewehr M16 des Herstellers Colt. Das G36 ist deshalb relativ unempfindlich gegen Verschmutzung durch eigene Pulvergase.
Nach der Schussabgabe werden die Verbrennungsgase durch eine Bohrung im vorderen Mittel des Laufes in die Gasabnahme auf den Gaskolben geleitet. Der Gaskolben ist mit einer Antriebsstange verbunden, die einen Antriebsimpuls auf den Verschlussträger überträgt. Daraufhin bewegt sich der Verschlussträger nach hinten und drückt über seine Steuerkurve den Steuerbolzen des Verschlusskopfes nach unten. Dadurch wird der Verschlusskopf gezwungen, eine kleine Drehung auszuführen, so dass die Verriegelungswarzen frei werden und der Verschluss entriegelt.
Der Verschluss läuft weiter nach hinten und zieht die leere Patronenhülse über den Auszieher aus dem Patronenlager des Laufes. Die Patronenhülse wird vom Ausstoßer schließlich ausgeworfen. Der weiter zurücklaufende Verschluss spannt die Schließfeder und drückt den Schlaghahn nach unten in dessen Raststellung.
Nachdem die restliche Rücklaufenergie des Verschlusses vom Verschlusspuffer am Ende des Rücklaufweges aufgezehrt wurde, erfolgt die Bewegungsumkehr. Die Schließfeder drückt den Verschlussträger wieder in die Ausgangsstellung, wobei durch den Vorlauf eine neue Patrone aus dem Magazin in das Patronenlager geführt wird. Der Verschlussträger dreht dabei den Verschlusskopf über dessen Steuerbolzen wieder in die Verriegelungsposition.
Während der Verschluss aus Stahl besteht, sind das Gehäuse sowie Teile der Mechanik aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit Einlagen aus nichtrostendem Stahl gefertigt. Dadurch ist die Fertigung weitaus kostengünstiger und die Waffe bei niedrigeren Temperaturen einsetzbar. Zudem wird das Gewicht stark reduziert.
Bevor ein Gewehr ausgeliefert wird, muss es verschiedene Kontrollen durchlaufen, unter anderem einen Probeanschuss. Dabei werden mit besonders präzise laborierter Anschussmunition fünf Schüsse auf ein Ziel in 100 Metern Entfernung abgegeben. Der Streukreis der Geschosse darf nicht größer als 15 Zentimeter sein. Der mit üblicher Truppenmunition erzielte 100-Meter-Streukreis liegt dann durchschnittlich bei einem Durchmesser von 17 Zentimetern.
Baugruppen
Wie die meisten Infanteriewaffen kann das G36 mit einfachen Handgriffen in seine neun (mit Zweibein zehn) Baugruppen zerlegt werden. Einige Baugruppen sind außerdem wiederum in ihre einzelnen Bauteile zerlegbar:
- Gehäuse mit Rohr und Anbauteilen
- Gehäuse, Magazinschacht, Magazinhalter, Rohr (Lauf mit Patronenlager), Gasantrieb (Gaskolben, Antriebsstange, Gasabnahme), Mündungsfeuerdämpfer, Anbauteile (Granatwerfer etc.)
- Stangenmagazin
- Trageriemen
- Griffstück, vollständig
- Schulterstütze, vollständig
- Handschutz, vollständig
- Verschluss
- Verschlussträger, Sicherungsbolzen, Schlagbolzen, Steuerungsbolzen, Verschlusskopf
- Bodenstück mit Schließfeder
- Tragebügel mit Visiereinrichtung
- Zweibein (optional als Zubehör)
- Trommelmagazin (optional als Zubehör)
Zum Reinigen wird die Waffe annähernd wie oben beschrieben zerlegt, Ausnahme bilden der Tragebügel mit Visiereinrichtung und die Schulterstütze, die mit dem Gehäuse verbunden bleiben. Beim feldmäßigen Reinigen bleibt der Verschluss komplett, Antriebsstange und Gaskolben werden nicht ausgebaut. Die Zeitvorgabe für das Zerlegen und Zusammensetzen der Waffe beträgt in der Regel zwei Minuten, ist aber mit einiger Übung auf 30 Sekunden reduzierbar. Der Vorgang benötigt im Vergleich zu anderen Sturmgewehren etwas mehr Zeit, da einige Baugruppen (Griffstück, vollständig; Bodenstück mit Schließfeder; Magazinschacht und Handschutz, vollständig) von drei Haltebolzen gesichert werden. Die Haltebolzen werden in vier Bohrungen in der Schulterstütze „zwischengelagert“. Im internationalen Vergleich ist diese „deutsche Lösung“ (ähnlich beim G3) einzigartig.
Visierung
Das G36 (Standard) verfügt über ein duales Hauptkampfvisier, bestehend aus zwei Teilen:

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Zielfernrohr
Mit einer 3-fachen Vergrößerung ist es dem Soldaten möglich, Ziele auf eine Entfernung von bis zu 500 m zu bekämpfen. Im Visier befindet sich die Entfernungsschätzmarke für Mannziele bis zu einer Entfernung von 800 m. Sie ist auf eine Körpergröße des Zieles von 1,75 m ausgelegt. Diese wird zur Entfernungsschätzung benutzt. Das Fadenkreuz in der Mitte des Zielkreises ist die Zielmarke für eine Schussentfernung von 200 Metern, auf die die Waffe in der Regel auch eingeschossen ist. Weiter bildet der Kreis in der Optik drei Fadenkreuze, die jeweils als Zielmarke für 200, 400, 600 und 800 Meter dienen. Nur das oberste Fadenkreuz ist mit einem Kreis umgeben, die beiden Schnittpunkte der Außenflächen des Zielkreises mit der Visierlinie dienen als Vorhaltemarke für Ziele mit etwa 8 km/h in einer Entfernung von 200 m. Wo sich der unterste Punkt des Fadenkreuzes mit dem Kreis schneidet, liegt die 400-Meter-Marke. Dank der flachen Flugbahn des 5,56-mm-Projektils können mit nur geringfügig tiefer gesetztem Haltepunkt auch Ziele in einer Entfernung von weniger als 200 Metern getroffen werden.
Kollimatorvisier
(auch Reflexvisier, Hauptkampfvisier, Rotpunktvisier oder gespiegeltes Zielpunktvisier genannt)



Hier wird oberhalb des Visiers Sonnenlicht eingefangen und als roter Punkt in das Visier eingespiegelt. Wegen der Bauweise kann nur der Schütze den Punkt sehen. Bei eingeschränkter Sicht wird die Klappe auf dem Kollimatorvisier geschlossen, eine Lichtquelle (die von einer Batterie maximal 36 Stunden gespeist wird) ersetzt dann das Sonnenlicht.
Die Helligkeit des so erzeugten Rotpunktes passt sich über einen Fotosensor automatisch den Lichtverhältnissen an. Bei schlechten Kontrastverhältnissen kann der Schütze durch Drücken des Ein-/Ausschalters die Leuchtstärke erhöhen. Eine Zeitschaltung veranlasst nach etwa 45 Sekunden die Rückschaltung der Beleuchtungsstärke auf den Standardwert.
Das Kollimatorvisier wird für Schnellschüsse bei Entfernungen bis maximal 200 Metern eingesetzt. Das ist möglich, da sich der Haltepunkt wegen der flachen Flugbahn des Geschosses bei Entfernungen zwischen 50 und 150 Metern nicht ändert. Der Schütze hat beim Schießen mit diesem Visier beide Augen geöffnet, was ein größeres Gesichtsfeld, räumliches Sehen und schließlich eine schnellere Reaktion ermöglicht.
Nachtsichtaufsatz
Für das G36 ist ein Nachtsichtaufsatz (NSA 80) erhältlich, der ohne Werkzeug mit einer Hand auf dem Haltebügel montiert werden kann. Dadurch wird das G36 auf Entfernungen ab 20 Metern nachtkampffähig, ohne dass Einstellungen an der Zieloptik notwendig werden. Dies geschieht jedoch unter Verzicht auf das Reflexvisier, das vom NSA 80 abgedeckt wird. Der Schwerpunkt des G36 verschiebt sich durch das NSA 80 nach vorne und nach oben, so dass eine ruhige Schussabgabe erschwert wird, was sich jedoch durch das Gegengewicht von drei aneinandergesteckten Magazinen teilweise ausgleichen lässt. Das G36 wiegt in dieser Konfiguration etwa 6 Kilogramm. Mit einer beiliegenden Adapterschiene kann der NSA 80 auch für die Panzerfaust 3 der Bundeswehr genutzt werden.
Nahkampfvisier
Das vorhandene Kimme/Korn-Visier am Tragebügel ist schlicht das Nahkampfvisier für die Exportvariante des G36, die über kein Reflexvisier verfügt und beispielsweise von der spanischen Armee verwendet wird. Versuche, das mit Schrauben und Klebstoff montierte Reflexvisier abzuschlagen, resultieren zumeist in der Zerstörung aller drei Visiereinrichtungen.[2]
Griffstück/Abzugsbaugruppe
Für alle Varianten des G36 sind folgende Abzugsbaugruppen („Trigger Groups“) erhältlich. Buchstabenbeschriftung (Bundeswehr/NATO-Standard):
- S: Sicher, E: Einzelschuss, F: Feuerstoß
- S: Sicher, F: Feuer (Einzelschuss)
Piktogramm-Beschriftung (die vorstehende Zahl steht für die Anzahl der abgebildeten Geschosse pro Feuermodus auf der Abzugsbaugruppe):
- 0: Gesichert, 1: Einzelschuss, 5: Feuerstoß
- 0: Gesichert, 1: Einzelschuss
- 0: Gesichert, 1: Einzelschuss, 2: 2-Schuss-Feuerstoß
- 0: Gesichert, 1: Einzelschuss, 2: 2-Schuss-Feuerstoß, 5: Feuerstoß (Dauerfeuer)
Modellvarianten
Neben einer zivilen Abwandlung des G36, dem SL8, existieren folgende Varianten:
| Variante | Gesamtlänge[A 1] mm |
Rohrlänge mm |
Höhe mm |
Breite[A 2] mm |
Gewicht[A 3] kg |
Visiere | Magazin (Schuss) |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| G36 | 999 (758) | 480 | 320 | 64 (94) | 3,63 (3,77) | 3-fach-Optik Reflexvisier |
Stange (30) Trommel (100) |
| G36K Kurz | 860 (615) | 318 | 3,3 (3,44) | ||||
| G36C Compact | 720 (500) | 228 | 278 | 2,82 (2,96) | Picatinny-Schiene optional offene Visierung | ||
| G36V Variante (Ehemals G36E) |
999 (758) | 480 | 285 | 3,33 (3,47) | 3- oder 1,5-fach-Optik | ||
| G36KV KurzVariante (Ehemals G36KE) |
860 (615) | 318 | 3,0 (3,14) | ||||
- Bilder
-
Gewehr G36 mit Zweibein (eingeklappt)
-
G36 mit AG36 und Laserlichtmodul LLM01
-
G36 mit Zweibein und C-Trommelmagazin.
-
G36 zusammengesetzt, eingeklappt, zerlegt.
Zubehör

5-fach-Vergrößerung, 10-fach möglich
Das am häufigsten verwendete Zubehör (unter anderem bei der Bundeswehr im Einsatz):
- Zweibein
- Trommelmagazin
- NSA 80 (Nachtsichtaufsatz 80)
- IR-Aufsatz „HuntIR“ (Wärmebildgerät), vorher AN/PAS-13 (in Erprobung, nicht beschafft)
- Anbau-Granatwerfer AG36
- Seitengewehr (Bajonett)
- Manöverpatronengerät (MPG)
- Sicherheitsmanöverpatronengerät (SMPG rot)
- Sicherheitsmanöverpatronengerät (SMPG weiß → AGDUS)
- Laserlichtmodul (LLM01)
- Beta C-Magazin Kapazität 100 Schuss (mit Kaliber 5,56 × 45 mm NATO)
Kritik
Als problematisch erwies sich bei vielen Exemplaren des G36, dass die Visiere (insbesondere das Reflexvisier) bei höherer Feuchtigkeit oder Regen beschlagen können und der Schütze so deutlich schlechtere Trefferchancen hat. Außerdem kann die Visierung leicht verschmutzt oder beschädigt werden. Bei niedrigen Temperaturen ist eine Unachtsamkeit beim Ausatmen bzw. versehentliches Anhauchen ausreichend, um die Zieleinrichtung durch Beschlagen unbrauchbar zu machen. Visierschutzkappen waren in der Vorgabe der Bundeswehr nicht vorgesehen, werden aber mittlerweile an die Einheiten ausgegeben. In den Medien sind in Berichten zum Bundeswehreinsatz in Afghanistan Soldaten zu sehen, die sich aus Putzlappen „Schutzvorrichtungen“ für die G36-Optik gebastelt haben.
Aufgrund dieser Erfahrungen wurde das G36 von Heckler & Koch weiteren Verbesserungen unterzogen. Das eingeführte G36A2 besitzt nun ein von Zeiss gefertigtes Z-Point-Reflexvisier, das auf der Picatinny-Schiene montiert ist und somit problemlos entfernt werden kann.
Die Version G36k wird von der Bundeswehr zu den Versionen G36KA1 und G36KA2 aufgerüstet. Das A1 wird mit einer Schiene wie das G36C, mit einem EO Tech Holosight 551 oder EO Tech Holosight 552 und mit einem RIS-System im Austausch zum normalen Vorderschaft ausgestattet. Das G36KA2 ist wie das G36K ausgestattet, es besitzt jedoch anstatt des HKV-typischen Reflexvisiers ein EO Tech Holosight 551. Das 551 verwendet N-Batterien, das 552 auch handelsübliche AA-Batterien. Die Vorteile des EO Tech gegenüber dem Z-Point sind das größere Sichtfenster, die Nachtsichtstufen und die holografische Projektion des Leuchtpunktes.
Nutzerstaaten
Australien – Bundespolizei (G36C)[3]
Belgien – lokale Polizeieinheit von Antwerpen[4]
Brasilien – Bundespolizei[5]
Deutschland – Bundeswehr[6], Bundespolizei und SEKs
Georgien – G-36K/C, werden beide von Spezialeinsatzkräften verwendet[7][8]
Jordanien – Spezialeinheiten [9]
Kroatien – Spezialeinheiten[10]
Lettland – Standardgewehr der Streitkräfte und der Spezialkräfte.[11][12] (engl.)
Litauen – Standardgewehr der Streitkräfte (G36V und G36KV)[13]
Norwegen – Kystjegerkommandoen (maritime Spezialeinheit)[11]
Philippinen – wird von militärischen und polizeilichen Spezialeinheiten sowie von der Präsidentenwache eingesetzt. [14]
Spanien – alle Teilstreitkräfte werden mit dem G36V als Standardgewehr ausgerüstet.
Vereinigtes Königreich – SAS und SBS[15], sowie Polizeibeamte (denen das Tragen einer Waffe erlaubt ist)
Frankreich – Polizeibeamte der GIPN[16] und Fremdenlegion
Siehe auch
Literatur
- Sören Sünkler: Die Spezialverbände der Bundeswehr. 2. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-613-02592-9.
- Rolf Abresch, Lothar Schulz: Der Soldat und seine Ausrüstung. Report Verlag, Frankfurt am Main u. a. 2002, ISBN 3-932385-13-6.
- Rolf Abresch, Ralph Wilhelm (Hrsg.): Moderne Handwaffen der Bundeswehr. Report Verlag, Frankfurt am Main u. a. 2001, ISBN 3-932385-10-1.
- Sören Sünkler: Elite- und Spezialeinheiten Europas. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-613-02853-1.
- Zentrale Dienstvorschrift ZDv 3/136: Das Gewehr G36.
Weblinks
- Offizielle Produktwebsite von Heckler & Koch
- G36 in Teile zerlegt
- Streitkraeftebasis.de: Gewehr G 36
- WaffenHQ.de: Heckler & Koch G36
Einzelnachweise
- ↑ Rolf Abresch, Lothar Schulz: Der Soldat und seine Ausrüstung, Report Verlag, Frankfurt am Main u. a. 2002, S. 54, ISBN 3-932385-13-6
- ↑ WaffenHQ.de: Abschlagversuch eines G36-Reflexvisiers
- ↑ 'G36C Firearms' sold to the Australian Federal Police by HK Systems Australia
- ↑ Bijzonder Bijstandsteam (Dutch)
- ↑ Folha de São Paulo. Retrieved June 23rd, 2007
- ↑ Gewehr G 36
- ↑ Spiegel.de: Georgier kämpften mit deutschen Sturmgewehren
- ↑ Bits.de: G36 in Georgien: Lakmustest für die Bundesregierung
- ↑ Shea, Dan (Spring 2009). "SOFEX 2008". Small Arms Defense Journal, S. 29.
- ↑ Krešimir Žabec: Heckler & Koch: Tvornica od koje Hrvatska vojska i policija kupuju puške i bacače. Jutarnji list, 13. November 2006, abgerufen am 27. November 2008 (kroatisch).
- ↑ a b Assault rifles in a 5.56 mm evolution: the fielding of new designs and the upgrade of existing weapons will ensure that 5.56 mm remains the predominant assault rifle calibre.
- ↑ Informationsblatt der National Armed Forces (pdf)
- ↑ SOJ "Aitvaras".
- ↑ World Infantry Weapons: Philippines
- ↑ EliteUKForces.info: Special Air Service (SAS) Weapons
- ↑ GIPN - Groupe d'Intervention de la Police Nationale. Abgerufen am 20. November 2010.