(683) Lanzia

Asteroid; (683) Lanzia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp	Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse	3,1163 AE
Exzentrizität	0,0497
Perihel – Aphel	NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel	2,9615 AE – 3,271 AE
Neigung der Bahnebene	18,529 °
Länge des aufsteigenden Knotens	{{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis	{{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode	{{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit	5,501 a
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	km/s
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	-1731,64 km/s
	Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser	83,04 km
Abmessungen	{{{Abmessungen}}}
Masse	{{{Masse}}} kg
Albedo	0,1474
Mittlere Dichte	{{{Dichte}}} g/cm³
Rotationsperiode	8,630 h
Absolute Helligkeit	8,10 mag
Spektralklasse
Spektralklasse; (nach Tholen)	{{{Tholen}}}
Spektralklasse; (nach SMASSII)	{{{Smass}}}
	Geschichte
Entdecker	Max Wolf
Datum der Entdeckung	23. Juli 1907
Andere Bezeichnung	1909 HC, 1954 TZ
	Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

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(683) Lanzia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 23. Juli 1907 vom deutschen Astronomen Max Wolf in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem deutschen Industriellen Heinrich Lanz benannt, der in seinem Testament 4 Millionen Goldmark für die Förderung der Wissenschaft stiftete. Eine Million davon floss in die Gründung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Siehe auch

Liste der Asteroiden