
Photograph by William P. Gottlieb.
- Maxine Weldon bei AllMusic (englisch)
- Besprechung des Albums Around Small Fairy Tales von Tom Schulte bei AllMusic (englisch)
- [2]
- Birthday
Anmerkungen
- ↑ bla
The Great Paris Concert
The Great Paris Concert | ||||
---|---|---|---|---|
Livealbum von Duke Ellington | ||||
Veröffent- |
||||
Label(s) | Reprise, Atlantic Records | |||
Format(e) |
CD, LP | |||
Titel (Anzahl) |
10/30 | |||
118:34 | ||||
Besetzung |
| |||
Neshuhi Ertegun, Ilhan Mimaroglu und Bob Porter | ||||
Studio(s) |
Livemitschnitt vom Olympia (Paris) und vorangegangene Konzerte | |||
|
The Great Paris Concert ist ein Jazz-Album von Duke Ellington, das zwischen dem 1. und 23. Februar 1963 live im Pariser Olympia aufgenommen wurde. Teile der Mitschnitte erschienen zuerst Ende 1963 bei Reprise Records, das Live-Album mit den meisten Stücken der Konzerte unter diesem Titel 1973 bei Atlantic Records. 1989 wurden die gesamten Mitschnitte in einer überarbeitete Ausgabe bei Atlantic vereint.
Die Pariser Konzerte
Im Covertext ging Stanley Dance auf die tiefe Verbindung Ellingtons mit Paris ein; bereits im Jahr 1930 hatte er dort Maurice Chevalier begleitet. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs konzertierte er im Palais de Chaillot. 1960 hatte er acht Wochen in Paris gearbeitet, als er am Film Paris Blues mitwirkte. Der große Publikumerfolg der beiden ersten Ellington-Konzerte Anfang 1963 bewog die Veranstalter, zwei zuätzliche Termine mit dem Duke Ellington Orchestra drei Wochen später anzusetzen.[1]
Das Programm an den vier Abenden umfasste neben dem klassischen Bandrepertoire wie Don’t Get Around Much Anymore, Perdido oder Rockin’ in Rhythm, Jazzstandards wie All of Me und On the Sunny Side of the Street auch zwei längere Werke, zum einen die Suite Thursday, die ihre Premiere 1960 auf dem Monterey Jazz Festival hatte, zum anderen A Tone Parallel to Harlem. Neu im Repertoire war damals auch die von Ellington geschriebene Titelmelodie für die Fernsehserie Asphalt-Dschungel (1960) und The Star-Crossed Lovers auf der Shakespearean Suite (1958), die Johnny Hodges featurete.[1]
Zur Einstimmung beginnt das Konzert mit Kinda Dukish, das Ellington in Piano-Trio-Besetzung spielt und sogleich in Rockin’ in Rhythm übergeht, mit dem das ganze Orchester einsetzt. Damit werden alle Solisten mit ihnen speziell auf den Leib geschriebenen Stücken herausgestellt - das Klarinettensolo hat erst der Co-Komponist Harry Carney, gefolgt von der Plunger Posaune Lawrence Browns und den Wah-Wah-Trompeten von Cootie Williams und Ray Nance. Die folgenden drei Stücke, On the Sunny Side of the Street, All of Me und The Star-Crossed Lovers stellen Johnny Hodges in den Vordergrund. Nach dem Theme from „Aspalt Jungle“ folgen zwei Features für Cootie Williams, das sehr langsam gespielte Concerto for Cootie (1940) und das Tutti for Cootie von 1960.[1]
Die anschließende gespielte Suite Thursday, die Ellington - benannt nach John Steinbecks Roman Sweet Thursday von 1954 - mit Billy Strayhorn schrieb, besteht aus den vier Teilen Misfit Blues, Schwiphti, Zweet Zurzday und Lay-By.[A 1] Das Konzert setzt mit Juan Tizols Klassiker Perdido fort, in dem Ellington Jimmy Hamilton und Paul Gonsalves herausstellt, die auch das ´Unisono-Intro spielen. Speziell für Hamilton schrieb Strayhorn die Komposition The Eighth Veil; es folgt The Rose of Rio Grande mit Lawrence Brown als Hauptsolisten. Cop Out ist ein weiteres Vehikel für individuelle Improvisation, hier von Paul Gonsalves; im folgenden Bula, das Ellington als einen Gutbucket Bolero ankündigt, beherrschen Klarinetten und gestopfte Trompeten die Stimmung.
Jam with Sam präsentiert wie in einer Galerie alle Bandsolisten; die Ellington namentlich vorstellt. Nach Happy-Go-Lucky Local, einem von Ellingtons Eisenbahnstücken und hier einem Feature für Cat Anderson[A 2], folgt das mit 14 Minuten längste Stück des Konzerts, die Tone Parallel to Harlem (auch Harlem Suite), ein in sich geschlossenes Auftragswerk, das Ellington 1950 für das NBC Symphony Orchestra unter der Leitung von Arturo Toscanini komponiert hatte, angelegt als Concerto grosso für Jazzband und Sinfonieorchester[A 3] und zuerst auf dem Album Ellington Uptown erschien.[2] Es entfaltet ein Panorama des Harlemer (Nacht)lebens, „ein farbiges Bild des Lebens in einer Stadt in der Stadt“, so Stanley Dance:
- „Spanish Harlem, a parade, jazz, a floorshow and chorus line, church, sermon, funeral, 'chick chick' stopping traffic, a Sunday promenade, and orators making Civil Rights 'demandments'“ [1]
In den Stücken, die der CD-Ausgabe als Bonus-Tracks angefügt wurden, herrscht das klassische Bandrepertoire vor; Don’t Get Around Much Anymore wird hier in einer neu arrangierten Fassung ohne Gesang gespielt, während in Do Nothing till You Hear from Me Milt Grayson der Bandvokalist ist. Die folgenden drei Stücke kündigt Ellington als vintage oldies an, Black and Tan Fantasy (1927), Things Ain't What They Used to Be (1941) und Pyramid von 1938. Aus Ellingtons Suite Black, Brown and Beige (1943) stammt der Song The Blues, den wieder Milt Grayson singt. Nach Echoes of Harlem, das wieder ins Bandrepertoire kam, als Cootie Williams in das Orchester zurückkehrte, folgt Satin Doll, das - geschrieben 1953 - mit seiner eingängigen Melodie einer der Hits des Éllington-Orchesters in diesen Jahren war.[1]
Editionsgeschichte
Bis auf vier Stücke wurde das gesamte Material des Albums bei drei Konzerten im Pariser Olympia mitgeschnitten; lediglich Do Nothing till You Hear from Me, Things Ain't What They Used to Be und Satin Doll stammten von vorangegangenen Konzerten dieser Tournee 1963. Don't Get Around Much Anymore ist eine Studioaufnahme.[3]
Sechs Stücke, die bei den Konzerten in Paris 1963 mitgeschnitten wurden, erschienen zunächst im November 1962 auf Frank Sinatras Label Reprise, zu dem Ellington nach Auslaufen seines Kontrakts bei Columbia gewechselt war. Dies war die zehn Stücke umfassende Kompilation Duke Ellington's Greatest Hits (RS 6234). Der Großteil der weiteren Mitschnitte erschien erst 1973 auf der Doppel-LP The Great Paris Concert (SD 2-304). Für die Veröffentlichung in CD-Form 1989 wurden die Stücke auf der Greatest Hits-LP mit den Mitschnitten der Doppel-LP auf einer Doppel-CD (Atlantic 7567-81303-2) vereinigt.
Rezeption
Bruce Eder schrieb in Allmusic über das Album, das die zweithöchste Beweertung (4½ Sterne) erhielt: Die Mitschnitte auf The Great Paris Concert seien rauh und weitgehend unbearbeitett; die Ellington-Band aber in außergewöhnlicher Form. Er erwähnt außerdem, dass die Ausgabe der Reprise-Stücke weicher und ausdringlicher sei, währenddessen die Atlantic-Veröffentlichungen im Klang rauher und realistischer seien; daher sei zu hoffen, dass die Originalbänder dieser Mitschnitte gefunden würden, um so eine vollständige Ausgabe der Pariser Konzerte in einer integrierter Fassung zu erhalten. [4]
Richard Cook und Brian Morton vergaben an das Album die zweithöchste Bewertung von 3½ Sternen („Great! Very nearly.“) und hoben hervor, dass die Qualität dieses Albums weniger in den solistischen Leistungen von Ellingtons Musikern liege, sondern in dem Ensemblespiel, das sich in unvorhersehbare Höhen emporschraube. Die Suite Thursday sei ein unerwartetes Juwel; hervorhebenswert seien außerdem die Fassungen von Rose of Rio Grande und das Asphalt Jungle-Thema.[5]
Stücke des Albums
- Kinda Dukish – 1:52
- Rockin' in Rhythm (Harry Carney, Ellington, Irving Mills) – 3:47
- On the Sunny Side of the Street (Dorothy Fields, Jimmy McHugh) – 2:58
- The Star-Crossed Lovers (Ellington, Billy Strayhorn) – 4:18
- All of Me (Gerald Marks, Seymour Simons) – 2:35
- Theme from the Asphalt Jungle – 4:08
- Concerto for Cootie – 2:31
- Tutti for Cootie (Ellington, Jimmy Hamilton) – 2:31
- Suite Thursday: Misfit Blues (Ellington, Strayhorn) – 3:39
- Suite Thursday: Schwiphti (Ellington, Strayhorn) – 2:50
- Suite Thursday: Zweet Zurzday (Ellington, Strayhorn) – 3:55
- Suite Thursday: Lay-By (Ellington, Strayhorn) – 6:25
- Perdido (Ervin Drake, H.J. Lengsfelder, Juan Tizol) – 5:22
- The Eighth Veil (Ellington, Strayhorn) – 2:33
- Rose of the Rio Grande (Ross Gorman, Edgar Leslie, Harry Warren) – 2:41
- Cop Out – 6:58
- Bula – 4:42
- Jam With Sam – 3:51
- Happy Go Lucky Local – 3:25
- Tone Parallel to Harlem – 14:05
Weitere Stücke der CD-Ausgabe von 1989
- Don't Get Around Much Anymore (Ellington, Bob Russell) – 2:33
- Do Nothing till You Hear from Me (Ellington, Russell) – 4:33
- Black and Tan Fantasy (Ellington, Bubber Miley) – 2:43
- Creole Love Call – 2:08
- The Mooche – 5:38
- Things Ain't What They Used to Be (Mercer Ellington, Ted Persons) – 2:53
- Pyramid (Ellington, Irving Gordon, Mills, Tizol) – 3:25
- The Blues – 3:36
- Echoes of Harlem – 3:32
- Satin Doll – (Ellington, Mercer, Strayhorn) – 2:27
- Alle Kompositionen stammen, sofern nicht anders angegeben, von Duke Ellington.
Weblink
Anmerkungen
- ↑ Die Suite erschien zuerst gekoppelt mit der Peer Gynt Suite auf Columbia (1960).
- ↑ Später wurde das Stück als Night Train in der Version von Jimmy Forrest noch viel populärer.
- ↑ Das Werk wurde am 20. Juni 1951 anlässlich eines Wohltätigkeitskonzertes uraufgeführt; Vgl. Hans Ruland, Duke Ellington, Oreos, S. 108.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Vgl. Stanley Dance, Liner Notes 1973.
- ↑ Information zur Harlem Suite bei Jazzcom
- ↑ Liner Notes der CD von 1989.
- ↑ Besprechung des Albums The Great Paris Concert von Bruce Eder bei AllMusic (englisch)
- ↑ Cook & Morton, S. 461 f.
Kategorie: Album 1973
Kategorie:Duke Ellington
Kategorie:Album (Jazz)
Kategorie:Live-Album
Betty Smith (Musikerin)
Betty Smith (* 6. Juni 1929 in Sileby, Leicestershire; † 21. Januar 2011 in Kirby Muxloe, Leicestershire) war eine britische Jazz-Saxophonistin, Sängerin und bandleaderin, die vor allem durch ihre Zusammenarbeit mit Freddy Randall bekannt wurde.
Leben und Wirken
Betty Smith stammte aus einer Familie von Posaunisten. Zunächst spielte sie mit neun Jahren Altsaxophon in der Jugendband Archie's Juveniles; in ihrer Jugendzeit wandte sie sich dem Jazz zu. Mit 15 Jahren verließ sie die Schule, um als professionelle Musikerin zu arbeiten. 1947 tourte sie mit dem Pianisten Billy Penrose durch den Nahen Osten; danach wurde sie Mitglied in Ivy Bensons Girls' Band. Es folgten Auftritte in Offiziersclubs der Britischen Besatzungszone; während der Berlin-Blockade 1948 kam sie mit Rudy Staritas All Girls Band in die Stadt, um vor den britischen Truppen aufzutreten. 1950 ging sie zu Freddy Randalls Dixieland-Band, mit dem sie auch in den Vereinigten Staaten tourte.[1] Nachdem Randall 1957 seine Band auflöste, gründete Smith ihr eigenes Quintett, in dem ihr Ehemann, der Bassist Jack Peberdy und der Pianist Brian Lemon spielte. In einem gemeinsamen Programm mit Bill Haleys Comets tourte sie durch die USA und hatte dort mit Bewitched einen Chartserfolg. Smith legte auch einige Singles und EPs für Tempo und London Records vor; 1959 erschien die LP My Foolish Heart.[2] In den 1960er Jahren konzertierte sie u.a. in Guernsey und auf Kreuzfahrtschiffen, wo sie auch als Vokalistin auftrat. Sie sang auch im Ted Heath Orchestra und hatte eine kurzzeitige Radiosendung bei Radio Luxembourg. In ihren späteren Jahren arbeitete sie mit Kenny Baker und den weiteren ehemaligen Ted Heath-Musikern Don Lusher und Jack Parnell, mit denen sie Anfang der 1970er Jahre das Sextett Best of British Jazz gründete. Mit der Formation nahm sie zwei Alben auf.[3] 1985 musste sie krankheitsbedingt ihre Karriere unterbrechen; In ihren letzten Jahren trat sie noch gelegentlich als Sängerin und Pianistin auf.
Diskographische Hinweise
- Betty Smith's Skiffle: Double Shuffle (Tempo, 1957) mit Brian Lemon, Terry Walsh, Jack Peberdy, Stan Bourke
- Betty Smith Quintet: Lulu's Back In Town, Sweet Georgia Brown, There'll Be Some Changes Made, Little White Lies. (EP, Tempo Records (UK), ca. 1957
- Bewitched/Hand Jive (Single, London, 1958)
- My Foolish Heart (LP, London, 1959)
Weblinks/Quellen
- Diskographische Hinweise bei gramophone.net
- Nachruf 2011 in The Independent
- Information bei Leicester-talk
Einzelnachweise
- ↑ Informationen zur Tournee bei jazzprofessional.com
- ↑ Information zum Album, bei karoubinka
- ↑ Information bei Don Lushers Webpräsenz
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Smith, Betty“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Great Paris Concert, The“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1929]] [[:Kategorie:Gestorben 2011]] [[:Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Smith, Betty |
KURZBESCHREIBUNG | Britiische Jazzmusikerin |
GEBURTSDATUM | 6. Juni 1929 |
GEBURTSORT | Sileby, Leicestershire |
STERBEDATUM | 21. Januar 2011 |
STERBEORT | Kirby Muxloe, ]]Leicestershire]] |
Harold Rubin
Harold Rubin (* 13. Mai 1932 in Johannesburg) ist ein israelischer, in Südafrika geborener Klarinettist im Bereich des Free Jazz und de improvisierten Musik sowie Lyriker und Bildender Künstler.
Leben und Wirken
Harold Rubin besuchte die Jeppe High School for Boys und hatte privat Kunstunterricht.[1] Als Jugendlicher lernte er klassisches Klarinettenspiel und wandte sich dann dem Jazz zu; mit 18 Jahren trat er im Skyline Night Club auf. Er begann ein Architektur-Studium an der University of the Witwatersrand, das er später in London fortsetzte.
In der von den Apartheitsgesetzen bestimmten südafrikanischen Gesellschaft widersetzte er sich in den 50er Jahren den rassistischen Nomen und organisierte eine eigene Jazzband, die auch in den schwarzen Townships konzertierte, und spielte mit scharzen Musikern. 1956 stellte er erstmals eigene Gemälde aus.[1] Zu Rubins Werken dieser Zeit gehörte Sharpeville (1961), eine Serie von Zeichnungen, die die Brutalität der Apartheid-Ära während des Sharpeville-Massakers 1960 reflektieren.
Rubins umstrittenstes Projekt in der Kunstszene Südafrikas der 1960er Jahre war My Jesus, eine provokative Wendung der Kreuzigung, in der Jesus Christus als scharze, nackte Figur mit dem Kopf eines Monsters erscheint.[2][3] Das werk enthielt die Inschrift I forgive you O Lord, for you know not what you do eine bittere Wendung des Ausspruchs „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“[4] Das kontroverse Bild wurde mit anderen oppositionellen Werken 1962 in einer Johannesburger Gallerie gezeigt; die Ausstellung verursachte einen solchen Skandal, dass die südafrikanische Regierung die Polizei schickte, um die Schau schließen und die Bilder von der Zensurbehörde überprüfen zu lassen.[5][6] Rubin wurde daraufhin der Blasphemie angezeigt.[3]
Als dieser Vorwurf im März 1963 vor Gericht gestellt wurde, verließ Rubin unter Protest gegen das repressive politische Klima das Land, emigrierte nach Israel und ließ sich in Tel Aviv niedrr, wo er als Architekt an verschiedenen Bauvorhaben in und außerhalb von Israel arbeitete; danaben unterrichtete er in den 1960er Jahren bis 1986 an einer Architektur- und Design-Akademie.
Als Künstler in Israel bezog Rubin bereits Anfang der 1960er Jahre kritisch Stellung zu den militaristischen Aspektten der israelischen Gesellschaft. society as early as the 1960s, was sein Werk bis in die 1980er Jahre bestimmte, so seine Auseinandersetzung mit dem Invasion im Libanon 1982 und mit den Debatten um die Israelische Friedensbewegung. Dies mündete in Arbeiten wie The Anatomy of a War Widow (1984), einer Reihe von 22 Schwarz-weiß-Gemälden. Die Homage to Rabbi Kahane porträtierte den ultra-nationalistischen Rabbi Meir Kahane als einen jüdischen Nazi; dieses Werk wurde bei einer Ausstellung in Haifa 1985 von einem Knesset-Abgebordneten von der Wand gerissen.[7] The proceeds raised from an August 1987 exhibition and auction of art by Rubin and other Israeli artists at the Meimad Gallery in Tel Aviv were donated to a fund for educational activities and promotion of the values of democracy and freedom of speech dedicated to Emil Grunzweig, an Israeli teacher and Peace Now activist murdered in 1983 by a grenade thrown at a Jerusalem peace rally.[8] Rubin's drawings and paintings have been exhibited in Israel, South Africa, the United States, and Germany since the 1960s.
Rubin returned to playing jazz in late 1979, having previously given up performance for more than a decade after his emigration from Africa. He became a founding member of the 1980s Zaviot jazz quartet, which recorded albums with the label Jazzis Records and performed at festivals and clubs in Israel and Europe until its breakup in 1989. Rubin's more recent appearances have include performances with Ariel Shibolet, Assif Tsahar, Daniel Sarid, Maya Dunietz, and Yoni Silver.[9]
Awarded the Landau Award in tribute to his contributions to jazz music in 2008, he continues to play jazz with musicians of the younger generations in Tel Aviv.[4][9]
Harold Rubin and his first wife, Riva Wainer, married in 1957, separated in the 1970s and divorced in 1975. Since 1976 he has been married to Miriam Kainy, a well-recognized Israeli dramatist particularly known for plays concerned with the subject of Jewish-Arab relations and feminist themes.[10] His family includes two sons from his first marriage, as well as one daughter and two stepdaughters from his second.
Rubin is an avowed atheist.[9]
References
External links
- Harold Rubin - Musician
- Harold Rubin, 1932-
- Jazzis Records' catalogue of Zaviot recordings
- A Magnificent Failure
Vorlage:Persondata </nowiki>
Harold Rubin wuchs in Südafrika als Kind einer jüdischen Familie auf. Trotz der Apartheidsgesetze trat er in den 1950er Jahren mit schwarzen Musikern auf, u.a. mit Kippy Moeketsi. Wegens seines Gemäldes „My Jesus“, mit dem er gegen den Missbrauch der Religion im Namen von Rassismus und Gewalt protestierte, wurde er 1962 wegen „Blasphemie“ angeklagt und zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Harold Rubin emigrierte daraufhin nach Tel Aviv. In Israel setzte Rubin seine Arbeit als Maler und Jazzmusiker fort und unterrichtete er an verschiedenen Kunsthochschulen. 1987/88 nahm er mit der israelischen Formation Zaviot und Christoph Spendel (Tel Aviv Connection) und Dave Liebman auf. Anfang der 1990 Jahre gründete er das Quintett Modus und spielte mit Leszek Zadlo im Duo Parpar. In weiteren Projekten vertonte er in Lyrik und Jazz-Projekten auch eigene Gedichte.
2008 drehte seine Stieftochter Jasmine Kainy einen Dokumentarfilm Magnificent Failure über seine Biografie und die gesellschaftliche Situation Südafrikas, wo er inzwischen wieder lebt.
Diskographische Hinweise =
- Zaviot (Jazzis, 1987)
- Zaviot with Dave Liebman - Unexpected (Jazzis, 1988)
- Tel-Aviv Connection mit Christph Spendel (Jazzis, 1990)
- Clarinetvoyance (1990) mit Leonid Chizhik and bassist Victor Dvoskin
- Modus (Jazzis, 1990)
- Zadlo-Rubin-Parpar -Springtime imn Winter (Jazzis, 1990)
- Changes (Jazzis, 1993) mit Peter Wertheimer, Asaf Sirkis, Gabriel Meir
- Trialog (Jazzis, 1993)
- Blue Bag (1997) mit Mark Smulian, Gani Tamir, Asaf Sirkis, Reut Regev, Rafi Malkiel, Amit Carmeli
- 2`S + A Quiet Place for Mr. K.K. (2001)
- Ivory Tower (2001) mit Daniel Sarid
- One Voice (2002)
- One Voice - Kadima Collective (2002, ed. 2007)
- Harold Rubin/Jean Claude Jones: Muse & Music (2004)
- A Mono Musical Suite for Three Music Musicians (2005, ed. 2008) mit Maya Dunietz, Yoni Silver
- Trion (2006) mit Shmil Frankel und Ram Gabay== Weblinks ==
- Webpräsenz
- Biographisches Porträt bei All About Jazz
- Information bei Thalia Theater
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Rubin, Harold“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Smith, Betty“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:Südafrikanischer Künstler]] [[:Kategorie:Südafrikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1932]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Rubin, Harold |
KURZBESCHREIBUNG | Südafrikanischer Jazzmusiker und Künstler |
GEBURTSDATUM | 7. Juli 1957 |
GEBURTSORT | Poughkeepsie |
AG
Anita Gravine (* 11. April 1946 in Carbondale (Pennsylvania)) ist eine amerikanische Jazzsängerin und Musikpädagogin.
Leben und Wirken
Anita Gravine wuchs in einer musikalischen Familie auf und zog Mitte der 1960er Jahre nach New York, wo sie ein Gesangsstudium absolvierte. Bei Tony Aless hatte sie außerdem Unterricht in Piano und Kompostion. Ihre Profikarriere begann sie im Orchester von Larry Elgart; außerdem arbeitete sie mit Warren Covington, Buddy Morrow und Urbie Green. Als freischaffende Künstlerin trat sie in den folgenden Jahren mit Vinnie Burke, Roy Eldridge, Milt Hinton, Hank Jones, Chick Corea und Eddie Gomez auf. Um 1980 lebte sie eine Zeitlang in Deutschland und trat nur gelegentlich auf. Anfang der 1980er Jahre entstand ihr Debütalbum Dream Dancing (Progressive). Nach ihrer Rückkehr in die Vereinigten Staaten arbeitete sie mit Michael Abene und unterrichtet am Mannes College of Music; 1985 legte sie ihr Album I Always Knew vor; 1986 nahm sie Welcome to My Dream, das 1993 bei Jazz Alliance erschien. Anfang der 1990er Jahre gründete sie eine die Film- und Video-Produktionsfirma Sargasso.
Quellen
- Leonard Feather and Ira Gitler, The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford/New York, 1999, ISBN 978-0-19-532000-8
Weblinks
- Anita Gravine bei AllMusic (englisch)
Vorlage:SORTERUNG:Gravine, Anita Kategorie:Jazz-Sänger Kategorie:US-amerikanischer Musiker Kategorie:Frau Kategorie:Geboren 1946
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gravine, Anita |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Jazzsängerin |
GEBURTSDATUM | 11. April 1946 |
GEBURTSORT | Carbondale (Pennsylvania) |
Haze Greenfield
Haze oder Hayes Greenfield (* 7. Juli 1957 in Poughkeepsie, New York als Harold Greenfield) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (Alt- und C-Melody-Saxophon), Arrangeur und Komponist.
Leben und Wirken
Greenfield studierte 1974-78 an der Berklee School of Music in Boston; danach hatte 1980-85 er privat Unterricht bei Hal Galper, Jaki Byard und George Coleman. Danach arbeitete er mit eigenen Gruppen, mit denen er einige Alben auf den Label Owl und Black Hawk vorlegte, sowie mit Byard, Rashied Ali, Tom Harrell, Norman Simmons, Mike Stern, Bill Frisell, Don Friedman, Hiram Bullock und anderen Musikern. Er wirkte als Musiker und Komponist auch an mehreren Filmmusiken , wie Buscando a Miguel (2007), und an verschiedenen TV-Produktionen, wie Dokumentarfilmen des PBS mit.
== Diskographische Hinweise ==und
- Five for the City (Owl, 1989)
- Providence mit Jaki Byard, Dean Johnson, Tony Moreno
- Jazz-A-Ma-Tazz (Liqiid, 1998) mit Richie Havens
Weblink
- Haze Greenfield bei AllMusic (englisch)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Greenfield, Haze“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Rubin, Harold“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Komponist (Filmmusik)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1957]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Greenfield, Haze |
ALTERNATIVNAMEN | Greenfield, Hayes (Harold) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur |
GEBURTSDATUM | 7. Juli 1957 |
GEBURTSORT | Poughkeepsie |
St. Louis Projekt
Rory Thomas
Rory Thomas (* 1942; † 27. Dezember 2010) war ein australischer Jazz-Trompeter [11]
Leben und Wirken
Thomas studierte Anfang der 1960er Jahre am [Berklee College of Music]] in Boston. Nach seiner Rückkehr nach Australien gehörte er verschiedenen Bands an, wie Heart ‘N’ Soul, The Affair, The Questions und Doug Parkinson in Focus; mit The Questions spielte er im Vorprogramm von The Who bei ihrer Australien-Tournee 1968. Danach war er als Orchesterleiter-Assistent am New Yorker Broadway tätig, u.a. bei dem Musical Godspell. Anfang der 70er arbeitete er als musikalischer Direktor der Godspell-Gastpiele in Melbourne and Sydney, anschließend beim Sender Channel 7 und als Künstler für Yamaha Music in Japan and Südostasien. In den 80er war er für die Yamaha Music Foundation in Japan tätig, schließlich für Wurlitzer in den USA. � Concert artist for Wurlitzer. � Established Music Life in Kellyville, before moving it to Rouse Hill. 1990s-2010 � Took his students to perform at the Jazz a Vienne music Festival in Vienne, France every two years since 1996. � Was Professor of Jazz Studies at Academie Ponsard in France for 13 years, 10 of those years as director, and for last six years of his life flew there every six weeks to teach. � Established Jazz a Vienne music festival in the Hills in 2007. � Travelled Central America and documented for French TV the evolution of indigenous music. � Worked on cable TV project School’s Out.
Diskographische Hinweise
Literatur
Quellen/Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b "Rubin, Harold" (1970). In Esmé Berman (Ed.), Art and Artists of South Africa: An Illustrated Biographical Dictionary and Historical Survey of Painters and Graphic Artists Since 1875, Third Edition. Cape Town: A. A. Balkema. p. 115.
- ↑ Martin, Marilyn (2006). Introduction. In Ronald Harrison, The Black Jesus: A Journey to Freedom (p. xii). Claremont, South Africa: New Africa Books. ISBN 0864866879, ISBN 9780864866875.
- ↑ a b [1]
- ↑ a b (9 March 2008). "A Mainstream Embrace". The Jerusalem Post. Abgerufen 21. Mai 2010.
- ↑ Don Albert: Eclectic Jazz Mix That Ties All Bonds. In: Tonight´
- ↑ "Paintings Moved" (2 August 1962). Associated Press. Daytona Beach Morning Journal p. 5. Abgerufen 21. Mai 2010.
- ↑ Shipler, David (2002). "Holocaust". In Arab And Jew: Wounded Spirits In A Promised Land. London: Penguin Books. WNYC New York Public Radio. Retrieved 21 May 2010.
- ↑ "Emil Greenzweig: In Memoriam". The Adam Institute. Retrieved 21 May 2010.
- ↑ a b c Shalev, Ben: It's Important to be a Neanderthal, Ha'aretz, 28 February 2008. Abgerufen im 22 May 2010
- ↑ Feiler, Yael (2005). "Miriam Kainy b. 1942". Jewish Women: A Comprehensive Historical Encyclopedia. Jewish Women's Archive. Retrieved 21 May 2010.
- ↑ Nachruf
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Thomas, Rory“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Greenfield, Haze“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Australischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1942]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Thomas, Rory |
KURZBESCHREIBUNG | Australischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1942 |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEDATUM | 27. Dezember 2010 |
Hale Smith
Hale Smith (* 29. Juni 1925 in Cleveland, Ohio; † 24. November 2009 in Freeport, Long Island) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur, Komponist und Hochschullehrer.[1]
Biographie
Smith hatte als Kind Privatunterricht im Musik; mit 14 Jahren spielte er in lokalen Clubs Klavier. Nach Abschluss der Highschool 1943 leistete er den Militärdienst während des Zweiten Weltkriegs ab, wo er als Arrangeur für Shows der Truppenbetreung im Süden der USA arbeitete. Nach seiner Entlassung aus der Armee studierte er am Cleveland Institute of Music, graduierte 1950 und erwarb 1952 den Master. Bereits 1953 hatte seine Oper Blood Wedding Premiere in Cleveland. [2]
1958 zog er nach New York und arbeitete zunächst als Herausgeber und Berater verschiedenener Musikverlage; dann unterrichtete bis 1970 am C. W. Post College in Long Island, später an der University of Connecticut. Neben seinen Aktivitäten auf dem Gebiet der klassischen Musik arbeitete er als Jazzpianist und arrangeur u.a. mit Eric Dolphy, Dizzy Gillespie, Randy Weston, Ahmad Jamal, Oliver Nelson, Melba Liston und seinem Schulfreund Langston Hughes, dessen Gedichte er vertonte.[3] Seine Kompositionen wurden vom New York Philharmonic Orchestra, dem National Symphony Orchestra und dem Cleveland Orchestra gespielt.[2]
Zu seinen bekanntesten Werken zählen Contours for Orchestra (1961), Ritual and Incantations (1974) und The Valley Wind (1952). Mit Chico Hamilton schrieb er die Filmmusik zu Mr. Ricco (1975).[2]
Zuletzt war er ab 1974 Vorstandsmitglied des Freeport Arts Council seines Wohnortes, die sich kulturellen Aktivitäten in Long Island widmete.[2] 1984 wurde er emeritiert; 2000 erlitt er einen Schlaganfall, an dessen Folgen er im November 2009 verstarb.[4]
Auszeichnungen
Im Jahr 1952 erhielt er den ersten Kompositionspreis der BMI Student Composer Awards, der von der Broadcast Music, Inc. gestiftet wurde. Es folgten 1973 der Cleveland Arts Prize und 1988 die Mitgliedschaft in der American Academy of Arts and Letters. In selben Jahr erhielt er den Ehrendoktor des Cleveland Institute of Music.
Publikationrn
- Hale Smith: African American Music; The Hidden Tradition, Chicago Symphony Stagebill (spring 1995)
- Hale Smith: Black America, 1976 WFLN (Philadelphia, PA) Program Guide (February 1976) 11-12
- Hale Smith: Creativity and the Negro, African Forum 1 (Summer 1965); 117-120
- Hale Smith: Here I Stand, in: Readings in Black American Music, edited by Eileen Southern, 271-278 New York; W. W. Norton, 1971
- Hale Smith: A Personal Remembrance of William Grant Still and His Significance for Other African-American Composers, Program booklet, Still Going On conference, St. Augustine's College, 1995
Literatur
- Breda, Malcolm Joseph. (1975). Hale Smith: A Biographical and Analytical Study of the Man and His Music. Ph.D. dissertation, University of Southern Mississippi.
- Caldwell, Hansonia La Verne (1975). Conversation With Hale Smith, A Man of Many Parts. In: The Black Perspective in Music, vol. 3 (1975).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ De Lerma, Dominique-Rene. "African Heritage Symphonic Series". Liner note essay. Cedille Records CDR061.
- ↑ a b c d Nachruf in News day
- ↑ Portrait bei Nassau Performing Arts
- ↑ Thedeadrockstarsclub.com - abgerufen November 2009
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Smith, Hale“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Thomas, Rory“. [[:Kategorie:Komponist (20. Jahrhundert)]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Hochschullehrer (New York City)]] [[:Kategorie:Hochschullehrer (Connecticut)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1925]] [[:Kategorie:Gestorben 2009]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Smith, Hale |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 1925 |
GEBURTSORT | Cleveland, Ohio |
STERBEDATUM | 24. November 2009 |
STERBEORT | Freeport, Long Island |
Muster Bio
(* 26. Mai 1923 in ; † 11. ber 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]
Leben und Wirken
Würdigung
Diskographische Hinweise
Weblinks/Quellen
- Kurzportrait in Allmusic
- [4] (abgerufen am 31. xxx 2010)
Einzelnachweise/Anmerkungen
- ↑ [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf. - ↑ A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)
{{SORTIERUNG:}} [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Songwriter]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz) [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEORT | [[]] |
Ideen
Alton Purnell(* 16. April 1911 in New Orleans; † 14. Januar 1987 in [[inglewood (Kaliforien)) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist.
Alex Blake(* 21. Dezember]] 1951) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist.
Willie Humphrey (* ) Klarinettist.
- Booty Wood
Booty Wood (* 27. Dezember 1919 in Dayton als Mitchell W. Wood; † 10. Juni ebenda) war ein amerikanischer Jazz-Posaunist.
Booty Wood begann seine Karriere als professioneller Musiker Ende der 1930er Jahre, arbeitete in den 40ern bei Tiny Bradshaw und Lionel Hampton, bevor er dann während des Zweiten Weltkriegs den Militärdienst der der Marine ableistete. Dort spielte er in einer Militärkapelle, der auch Clark Terry, Willie Smith und Gerald Wilson angehörten. Nach seiner Entlassung arbeitete er erneut bei Hampton, dann bei Arnett Cobb (1947/48), Erskine Hawkins (1948-50) und Count Basie (1951).
He spent a few years outside of music, then played with Duke Ellington in 1959-60 and again in 1963; he returned once more early in the 1970s. He again played with the Count Basie Orchestra from 1979 into the middle of the following decade.
Weblink
- Ron Wynn, Booty Wood at Allmusic
Jack van Pool
Jack van Pool (* 29. November 1934 in Roosendaal, Provinz Nordbrabant) ist ein niederländischer Jazzpianist, Arrangeur und Komponist.
Van Pool begann mit vier Jahren Klavier zu spielen; nach Kriegsende begann er sich - beeinflusst von V-Disks und dem American Forces Network für Bebop zu interessieren. 1946 trat er mit seinem Trio The Rose Valley's bei einem Jazz-Wettbewerb in Amsterdam auf. Ab Anfang der 50er Jahre begleitete er in Holland und Belgien gastierende Amerikaner wie Don Byas, Ben Webster, Johnny Griffin, Clark Terry, Tony Scott, Ted Curson oder Buddy DeFranco. Ende der 70er Jahre gründete er in Antwerpen seinen eigenen September Jazz Club; 1984 das September Jazz Records. 1985 tourte er mit der Lionel Hampton Band und gastierte erstmals ion New York, als Begleitmusiker von Dee Dee Bridgewater. Neben seinen Aktivitäten als Musiker, Komponist, Songtexter hat er ein eigenes Radioprogramm und schreibt für ein flämisches Jazzmagazin. Er lebte ab 1995 bei Kapstadt, später in Belgien.
Weblink/Quelle
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Van Pool, Jack“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Smith, Hale“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Niederländischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1934]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Van Pool, Jack |
KURZBESCHREIBUNG | Niederländischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 29. November 1934 |
GEBURTSORT | Roosendaal, Provinz Nordbrabant |
STERBEORT | [[]] |
Cosimo DiCeglie
Cosimo DiCeglie (* 21. Oktober 1913 in Andria; † 1980) war ein italienischer Jazz-Gitarrist.
DiCeglie begann seine Karriere in verschiedenen Gruppen seiner Heimatstadt Andria und nahm mit dem US-amerikanischen Herb Flemming Orchester bei dessen Tour durch Italien auf. 1936 entstanden Aufnahmen mit dem Orchestra del Circolo Jazz Hot di Milano, um 1936/37 mit dem Klarinettisten Piero Rizza und ab 1938 mit eigenen Formationen („Star Dust“, Odeon). Von 1938 bis 1941 wirkte er bei Platteneinspielungen des Pianisten Enzo Ceragioli und von Kramer Gorni mit. Währen des Zweiten Weltkriegs spielte er mit seinem Sextett im italienischen Radio; nach Kriegsende nahm er erneut 1949, 1956 und 1959 unter eigenem Namen auf.[1]
Weblinks
Einzelnachweis
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Diceglie, Cosimo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Van Pool, Jack“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Italienischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1913]] [[:Kategorie:Gestorben 1980]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | DiCeglie, Cosimo |
KURZBESCHREIBUNG | UItalienischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 21. Oktober 1913 |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEDATUM | 1980 |
Muster
(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Bandleader]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Musikpädagoge]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1919]]
[[:Kategorie:Gestorben 2010]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEDATUM | 29. August 2010 |
STERBEORT | [[]] |
Mustermusiker
' (* [[]] 1908 in [[]]; † [[]] 2005 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazz-Multiinstrumentalist, Bandleader und Arrangeur.
Diskographische Hinweise
Quellen/Weblinks
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]]
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]]
[[:Kategorie:Jazz-Posaunist]]
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Fusion-Musiker]]
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Bigband-Leader]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1908]]
[[:Kategorie:Gestorben 2005]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur |
Biblio
Lexikalischer Eintrag
- Leonard Feather & Ira Gitler, The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford/New York 1999; ISBN 978-0-19-532000-8
- Joachim Ernst Berendt und Günther Hoesmann: Das Jazzbuch. Frankfurt/M.; Fischer TB
- Ken Bloom: The American Songbook - The Singers, the Songwriters, and the Songs - 100 Years of American Popular Music - The Stories of the Creators and Performers. New York City, Black Dog & Leventhal, 2005 ISBN 1-57912-448-8)
- Carlo Bohländer (Hrsg.): Reclams Jazzführer. Reclam, Stuttgart 2000, ISBN 3-15-010464-5
- Dto. Auflage in 2 Bänden (Personen- und Sachteil) 1977 (Reclam)/1980 (Ed. Peters, Leipzig)
- Ian Carr, Brian Priestley, Digby Fairweather (Hrsg.): Rough Guide Jazz. Der ultimative Führer zum Jazz. 1700 Künstler und Bands von den Anfängen bis heute. Metzler Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-476-01584-X
- Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide To Jazz on CD. 8. Aufl. Penguin, London 2006, ISBN 0-14-051521-6.
- Richard Cook & Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz on CD 6th edition. ISBN 0-14-051521-6
- Leonard Feather, Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford University Press, Oxford usw. 1999; ISBN 978-0-19-532000-8
- Martin Kunzler: Jazzlexikon. Rowohlt, Reinbek 2002 (2. Aufl.), ISBN 3-499-16512-0 Bd. 1; ISBN 3-499-16317-9 Bd. 2
- John Jörgensen, Erik Wiedemann Jazzlexikon, Bertelsmann, o.J.
- Klaus Wolbert (Hrsg.): That's Jazz. Der Sound des 20. Jahrhunderts. Eine Musik-, Personen-, Kultur-, Sozial- und Mediengeschichte des Jazz von den Anfängen bis zur Gegenwart. Häusser Verlag, Darmstadt 1997, ISBN 3-89552-038-1.