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Kainach und Lager
Kainach und Lager sind hier
Zum Schöpfwerk
Peter Haldovsky: Altmannsdorf (1138-1983). Das Werden einer Vorstadtgemeinde. Pfarre Altmannsdorf, Wien 1. Aufl. 1983: "Am Schöpfwerk, benannt nach dem 1870/71 erbauten Pumpwerk der Ersten Hochquellenwasserleitung ..." Seite 130 und "1870-73 erbaut" auf S 164 bei den Straßen- und Gassennamen. Unterschied Pumpwerk-Schöpfwerk bei einer frei fließenden Wasserleitung ... Altmannsdorf erhielt 1910 den Anschluss an die Hochquellenleitung (2. Auflage (erweitert auf 1138 - 1989). 1989 Seite 122)- was hätte es vorher mit einem Pumpwerk dieser Leitung gemacht?
An den Eisteichen ab Mitte 18.Jh zur Eisgewinnung zwecks Kühlung (Keller, Eiskasten): Haldovsky, Altmannsdorf 1. Aufl. S. 90.
Pumpwerke gab es an der 1 HQL in Pottschach, Favoriten (Wasserturm) und (Dornbach?), aber nicht in Altmannsdorf: "Die Assanierung von Wien" Th. Weyl. Leipzig 1908 Verlag Engelmann 712236-C.1,2 Neu Mag
Einzelnachweise
Sarg
Sarg Haus ist auf Parzelle 921/57 in KG Perchtoldsdorf, Ketzergasse ... Perchtoldsdorfer Rundschau. Jahrgang 2002, Heft 11. Seite 11 beim Schlagwort „Schönerergasse" (oder "Aubachgasse"??)
Kleinregion
Die Gemeinde ist eines der sechs Mitglieder des Gemeindeverbandes „Kernraum Bad Gams - Deutschlandsberg - Frauental“ (mit Kloster, Freiland und Osterwitz). In diesem Gemeindeverband sollen die Aufgaben von Straßenerhaltung, Einkauf und die Kinder- und Jugendbetreuung gemeinsam erledigt werden. Der Verband kostituierte sich am 9. Dezember 2010. Er hat Rechtspersönlichkeit und beruht auf freiwilliger Vereinbarung. Sein Sitz ist Frauental,[1] seine rechtliche Basis § 38a der Gemeindeordnung.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Wochenzeitung Weststeirische Rundschau. Nr. 50 vom 17. Dezember 2010. 83. Jahrgang 2010. Seite 1.
- ↑ Steiermärkische Gemeindeordnung in der Fassung der Änderung im Landesgesetzblatt Nr. 92, ausgegeben am 4. September 2008, 27. Stück, Seite 304 in Verbindung mit § 2 Abs. 1 des stmk. Gemeindeverbandsorganisationsgesetzes (GVOG) 1997.
„Gmoa“
Westlich des Ortes St. Oswald liegt am Rücken des Schwarzkogels ein Waldgebiet, das als Gmoa (im Grundbuch „Gemeinalpe“ genannt)[1] bezeichnet wird. Es steht im gemeinsamen Eigentum der Besitzer mehrerer Bauernhöfe, die Eigentumsanteile sind grundbücherlich mit dem Eigentum an diesen Höfen (den im Grundbuch so genannten „Stammliegenschaften“) verbunden.[1] Bei diesem Gebiet handelt es sich um den Rest eines dörflichen Allgemeingutes (Allmende). Solche Gebiete wurden im bayrischen Sprachgebrauch als „G(e)mein“ bezeichnet. Sie bestanden bei vielen Orten, die im 12. oder 13. Jahrhundert entstanden und sind Hinweise auf eine planmäßige Besiedelung eines Gebietes, deren Rahmenbedingungen durch eine Obrigkeit festgelegt wurden. Ab dem Spätmittelalter wurden diese Gemeinschaftsbereiche allerdings meist wegen Unstimmigkeiten unter den Berechtigten aufgeteilt oder neuen Hofstätten (Keuschen) zugewiesen.[2]
Einzelnachweise
- ↑ a b Grundbuch Bezirksgericht Deutschlandsberg. Katastralgemeinde Klosterwinkel, Einlagezahl 21.
- ↑ Walter Brunner: Die Gmein im steirischen Altsiedelland. In: Gerhard Pferschy: Siedlung, Macht und Wirtschaft. Festschrift Fritz Posch zum 70. Geburtstag. Veröffentlichungen des steiermärkischen Landesarchives. Band 12. Graz 1982. Keine ISBN. Seiten 45–50.
Steuerbezirk
zum Steuerbezirk http://othes.univie.ac.at/1922/1/2008-10-14_8404835.pdf
Wagenmann und Seybel
1828 gründete der 1787 geb (Württemberg) Erfinder des Tauch-Hündhölzchens Dr. Carl Christian Wagenmann eine Fabrik in der Seybelgasse. Befugnis am 6. Juni 1834 erteilt. 1836 wurden Weinessig, Branntwein, Rosoglio und chemische Produkte erzeugt. seit 1838/39 führt Emil Seybel (+ 4. Juli 1882), der Stiefsohn Wagenmanns, den Betrieb. Gilt als einer der Gründer der chemischen Industrie in der Monarhie. Stellte Produktion auf Säuren und Salze um. Großer Aufschwung. am 21. März 1872 erwarb er die "Obere-Haid-Mühle", die zwischen Seybelgasse und Liesingbach lag (auch Mühle unterhalb der Servatius-Kapelle, Haus- oder Polstermühle genannt)[1]. Seit 1930 Firmenname "Östereichische HIAG-Werke".[2] Danach Donau Chemie.
Einzelnachweise
- ↑ Opll, Seite 169.
- ↑ Ferdinand Opll: Liesing. Geschichte des 23. Wiener Gemeindebezirkes und seiner alten Orte. Verlag Jugend und Volk. Wien-München 1982. ISBN 3-7141-6217-8. Seite 179.
Weinebene
Weinebene und Weineben sind Paronyme http://de.wikipedia.org/wiki/Paronym http://www.uni-graz.at/print/ling2www_gls43_lazarescu.pdf
Weinebeneit
Literatur? Bilder? Spodumen? Beck-Managetta Diopsidaplit?
CaBe3[OH|PO4]2 • 4 H2O, VII/D.1-35 WALTER, F., W. POSTL & J. TAUCHER (1990): Weinebeneit: Paragenese und Morphologie eines neuen Ca-Be-Phosphates von der Spodumenpegmatitlagerstätte Weinebene, Koralpe, Kärnten. - Mitteilungen, Abt. Min. Landesmuseum Joanneum, 58: 37-42, Graz Walter, F. (1991) : Weinebeneit, ein neues Berylliumphosphat mit zeolithähnlicher Struktur. - Ber.d.Deutschen Mineral.Ges.,Beih.z.Eur.J.Mineral. Vol.3,1,285. Walter, F. (1992): Weinebeneite, CaBe3(PO4)2(OH)2.4H2O, a new mineral species; mineral data and crystal structure.- European Journal of Mineralogy;v.4;no.6;p.1275-1283. Walter, F., Postl, W., Taucher, J. (1990): Weinebeneite: Paragenesis and morphology of a new Ca-Be phosphate from a spodumene pegmatite deposit at Weinebene, Koralpe, Carinthia.- Mitt. Abt. Mineral. Landesmuseum Joanneum, 58, 31-43
Einzelnachweise
Arbeitsunterlagen
Dritte Meinung: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Dritte_Meinung ŽŽ
Wikipedia:Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen
Das neue magische Wort {{DISPLAYTITLE: … }} ermöglicht es, das Lemma abweichend anzuzeigen, was vor allem sinnvoll bei technisch nicht möglichen Lemmata mit kleinem Anfangsbuchstaben ist. Evtl. kann der aktuelle JS-Hack dadurch abgelöst werden.
Interessant und von Zeit zu Zeit anschauen: Wikipedia:Projektneuheiten
ISSN zzzz-zzzz(?!?!).
#REDIRECT [[xyz]] {{Zitat|.....}} [[Datei:Bildname.jpg|thumb|hochkant=1.5|Bildtext]] * Autor: ''Titel''. Verlag, Ort Jahr, ISBN. == Einzelnachweise == <references /> {{Quelle}} {{Überarbeiten}} {{Liste}} {{QS-Geschichte}} {{unsigned|Benutzer oder IP|~~~~}} {{DEFAULTSORT:Name, Vorname}} {{War Löschkandidat|tt. monat jjjj}} --~~~~ {{PND|Nummer}} {{aeiou|a/aNummer}}]]
Zitat von WP:GSV:
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- Die Umgebung von Wien in der Josephinischen Landesaufnahme, um 1790
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Großenzersdorf
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Liesing, Laxenburg, Himberg
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Gablitz, Purkersdorf, Laab
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Sulz, Alland, Wien
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Wien
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Der Kainachboden in der Josephinischen Landesaufnahme um 1780
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Unterlauf der Kainach und Mündung in die Mur bei Wildon
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Die Kainach bei Voitsberg und im Gaisfeld 1877
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Die Kainach bei Mooskirchen 1877/78
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Kainachmündung bei Wildon 1878/79
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Der Lauf der Kainach und seine Umgebung in der Mittelsteiermark in der Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 33°47° Graz 1893.
- Semmering und Bucklige Welt in der Josephinischen Landesaufnahme, um 1790
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Gloggnitz,Schottwien, niederösterreichische Seite des Semmering
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Puchberg und der Schneeberg
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Prein, niederösterreichische Seite
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Wechselgebiet, Kranichberg
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Aspang, niederösterreichische Seite des Wechsels
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Kirchschlag in der Buckligen Welt
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Wismath und die Grenze zu Ungarn
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Edlitz und das Pittental
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Prein, steirische Seite des Semmering
Die Blätter dieser Landesaufnahme wurden auch „Gradkartenblätter“ genannt, weil die Blattgrenzen an den Längen- und Breitengraden ausgerichtet waren (und nicht mehr, wie in den früheren Landesaufnahmen, auch an Landesgrenzen)