Winfried Hüttl

deutscher Ökonom und Politiker (FDP)
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Januar 2011 um 21:28 Uhr durch HS13 (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Winfried Hüttl (* 16. September 1954 in Lauterstein) ist Honorarprofessor der Hochschule Pforzheim Fakultät Wirtschaft und Recht seit 2001.[1]

Als Vizepräsident für internationale Beziehungen war Hüttl für die private Trung Vuong Universität Vietnam tätig [2]. Journalist [3] und Unternehmer / Mitherausgeber der Webplattform www.mm-industri.com [4] für Malaysia, Indonesien und Brunei unter der Lizenz des Würzburger Vogel-Verlages.

Hüttl betätigt sich auch als FDP-Politiker, [5] und ist als Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göppingen verantwortlich für die Vergabe der Theodor-Heuss-Medaille[6]. Als Mitunterzeichner des offenen Briefes an Dr. Guido Westerwelle geriet er in die Kritik, behielt jedoch das Amt des Kreisvorsitzenden[7]. Für die Wahlen am 27. März 2011 zum Landtag von Baden-Württemberg tritt er Kandidat der FDP im Wahlkreis Geislingen an.

Ausbildung und berufliche Stationen

Hüttl machte sein Abitur am Werner-Heisenberg-Gymnasium Göppingen und leistete einen verkürzter Wehrdienst bei der Luftwaffe in Pinneberg. Bis 1980 studierte er Geschichte, Politikwissenschaften und Geographie an den Universitäten Stuttgart und Augsburg, wobei er einen einjähriger Studienaufenthalt in Asien, Süd- und Mittelamerika einlegte und Gaststudent der Kommunikationswissenschaften an der Universität Hohenheim im Jahr 1980 war.

Dann durchlief Hüttl eine Journalistische Ausbildung bei der Südwest Presse Ulm und arbeitete als Redakteur bei der Neuen Württembergischen Zeitung in Göppingen.

Das 2. Staatsexamen Pädagogik legte er am Seminar Esslingen bei Prof. Baur ab und arbeitete von 1982 bis 1984 als Studienrat an der Max-Rill-Schule Reichersbeuern.

Im Mai/Juni 1984 war Hüttl Projektleiter im Workshop Kibbuz Hagoshrim mit der israelischen Luftwaffe.

1984 arbeitete Hüttl als persönlicher Referent des Rektors Prof. Dr. Huth an der Hochschule Pforzheim und war Gaststudent der Volks- und Betriebswirtschaftlehre an der Hochschule Pforzheim. Als Geschäftsführender Referent der FRK (Ständige Konferenz der Rektoren und Präsidenten der Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland) Seit 1988 ist Hüttl als Lehrbeauftragter an der Hochschule Pforzheim für Journalismus, Internatioale Public Realtions und Exportmarketing tätig. Für den DAAD war im Jahr 1999 Gastdozent an der Technischen Universität Hanoi.

Forschung und Veröffentlichungen

Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaften erstellte Hüttl Studien über die internationale Akzeptanz deutscher Fachhhochschulen und unternahm dafür Studien in den USA, Kanada, Brasilien, Indonesien und Japan.

  • Fachhochschulführer / hrsg. von d. Ständigen Konferenz d. Rektoren u. Präsidenten d. Staatl. Fachhochsch. d. Länder in d. Bundesrepublik Deutschland, Campus Verlag, 1989, ISBN 3-593-34112-3, (als Redakteur); veröffentlicht in den vier Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.
  • Internationale Zusammenarbeit der Fachhochschulen : Perspektiven in Amerika und Asien (zusammen mit Rupert Huth und Wolfgang Schöllhammer), Bock, Bad Honnef, 1991, ISBN 3-87066-698-6 .

Hüttl erstellte Studien zur Werbung und Kommunikation in Emerging Markets ( China, Taiwan, Südafrika und Mexiko) und erarbeitete diverse Marktstudien für einzelen Branchen/ Pharma Market Vietnam.

Einzelnachweise

  1. Lehrbeauftragte. Hochschule Pforzheim, abgerufen am 22. Januar 2010.
  2. http//www.dhtv.edu.vn
  3. www.hcom24.eu
  4. www.mm-industri.com
  5. (www.prof-huettl.de
  6. http://www.fdp-bw.de/regional/meldung.php?id=3893&kvid=Goeppingen
  7. Anti-Westerwelle-Rebell