Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!

deutsche Reality-TV-Show
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Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (oft als „Dschungelcamp“ bezeichnet) ist eine ursprünglich aus dem Vereinigten Königreich stammende Reality-Show, von der RTL bisher vier Staffeln ausstrahlte.[1] Die fünfte Staffel startete am 14. Januar 2011.[2]

Fernsehserie

Zehn bis elf Personen des öffentlichen Lebens leben zwei Wochen lang in einem sogenannten Dschungelcamp in Australien unter ständiger Beobachtung, ähnlich dem Format Big Brother. Der Titel der Sendung suggeriert fälschlicherweise, dass die Teilnehmer schnellstens aus dem angeblichen Dschungel entkommen möchten, bezieht sich jedoch eigentlich auf den „Hilferuf“, mit dem die Prominenten ihre Teilnahme an den Dschungelprüfungen verweigern oder auch direkt aus der Sendung aussteigen können.

Konzept

Vorbild

Die Sendung basiert auf dem britischen Format „I’m a Celebrity, Get Me Out of Here!“ des Senders ITV1. Die britische Show wird von Anthony McPartlin und Declan Donnelly moderiert. Das Showkonzept wurde auch in anderen Länder verkauft. Die US-amerikanische Variante lief auf dem Sender ABC und wurde in der ersten Staffel von John Lehr, in der zweiten Staffel von Myleene Klass und Damien Fahey präsentiert, weitere Shows wurden unter anderem für Frankreich, Italien und die Niederlande produziert. Das Format wurde in abgeänderter Form auch von anderen Fernsehsendern (beispielsweise ProSieben) übernommen.

Deutsche Variante

 
Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (Australien)
Lage des Dschungelcamps in Australien
 
Ein Foto vom Drehort: Die Brücken, die zum Camp führen.

Die deutsche Variante der Show läuft seit 2004 in unregelmäßigen Abständen. Obwohl von Dirk Bach in der letzten Folge der vierten Staffel angekündigt, wurde das Dschungelcamp 2010 am 11. Juni 2009 aufgrund geringer Werbebuchungen, die sich bereits 2009 in Form von für die Reichweite unverhältnismäßig kurzen Werbeblöcken gezeigt hatten, abgesagt.[3]

Ziel der Show ist es, als Teilnehmer die Gunst der Zuschauer zu gewinnen und so lange wie möglich im Camp zu bleiben, wodurch der Sieger zum „Dschungelkönig“ wird (und damit einen nicht bezifferten Geldgewinn erspielt). Die Campbewohner erhalten für die Teilnahme vom Sender eine Gage und eine „Aufwandsentschädigung“, die sich auf rund 50.000 Euro belaufen soll. Zudem stehen die Teilnehmer stark im Fokus der Öffentlichkeit, wodurch seitens der Kandidaten ein höherer Bekanntheitsgrad erhofft wird und sie so unter Umständen neue Engagements erzielen können. Das Leben im Camp wird durchgehend von Kameras begleitet und bemerkenswerte Szenen in einer allabendlichen Show gezeigt, zumeist untermalt mit humoristischen oder ironischen Bemerkungen des Moderatorenduos. Die deutsche Variante moderieren Sonja Zietlow und Dirk Bach. Für die medizinische Betreuung der deutschen und der englischen Version ist der Rettungssanitäter Bob McCarron alias „Dr. Bob“ mit einem Team von drei Mitarbeitern zuständig.

Die Sendung wird auf einem von der britische Produktionsfirma Granada TV gepachteten, ehemaligen Farmgelände produziert, etwa zehn Kilometer nordwestlich der 7900-Einwohner-Stadt Murwillumbah (Koordinaten: 28° 15′ 40,8″ S, 153° 21′ 1,6″ O). Zuvor wurde das offene Gelände aufwändig umgebauten, erhielt Kameras und Mikrofone, und es wurde ein künstlicher Teich angelegt. Während der Dreharbeiten wird das Gelände von 40 Soldaten mit Wachhunden und Infrarotkameras abgeschirmt.

Ab der zweiten Staffel sendete RTL samstags und sonntags jeweils am Nachmittag eine vierstündige Spezialsendung mit vielen zusätzlichen Hintergrundinformationen, Tageszusammenfassungen und Filmen, die nicht in der Hauptshow liefen. Moderiert wurde „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! – Spezial“ von Markus Lanz (zweite Staffel), Leonard Diepenbrock (dritte Staffel) und Daniel Hartwich (vierte Staffel). Eine Woche nach der Finalsendung wird jeweils „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! – Das große Wiedersehen“ ausgestrahlt, mit allen Teilnehmern als Gästen und Frauke Ludowig als Moderatorin.

Dschungelprüfung

An jedem Tag muss ein Kandidat (manchmal auch mit Unterstützung durch einen oder mehrere andere) eine schwierige Aufgabe bestehen, die meist Ekel hervorruft. Diese Prüfung besteht etwa darin, dass Tierhoden verspeist oder der Kandidat in einer Menge von Maden, Käfern und Spinnen oder in Gülle getaucht wird. Jede Aufgabe kann mit dem Ausruf: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ abgebrochen werden. Der Kandidat muss während der Prüfung rote oder gelbe Sterne sammeln, die die Essensrationen im Camp erhöhen. Die Grundversorgung wird nach Angaben des Senders lediglich durch Reis und Bohnen gesichert. In der ersten Hälfte der Show wird der Kandidat von den Zuschauern per Telefon oder auch Kurznachrichtendienst (SMS) gewählt, in der zweiten Hälfte bestimmen die Campbewohner den Kandidaten durch eine geheime Abstimmung.

Schatzsuche

Jeden Tag wird eine Schatztruhe im Wald versteckt, die die Kandidaten bergen müssen. Die Kandidaten gehen meist zu zweit auf Schatzsuche und bringen die Schatztruhe ins Camp. Dort wird die Schatztruhe geöffnet und es kommt eine Quizfrage mit zwei Antwortmöglichkeiten zum Vorschein. Beantworten die Kandidaten die Aufgabe richtig, gibt es einen Gewinn (z.B. Süßigkeiten, Bier oder Gewürze), antworten sie falsch, gibt es einen nutzlosen Trostpreis, zum Beispiel eine Taucherbrille.

Dschungelkönig

Ab dem achten Tag der Staffel wird per Televoting an jedem Tag ein Kandidat bestimmt, der das Camp verlassen muss. Nach zwei Wochen gibt es eine Finalsendung, in der zwei der drei verbliebenen Kandidaten gehen müssen und so der letzte als „Dschungelkönig“ oder die letzte als „Dschungelkönigin“ übrig bleibt.

Kritik

Das Format wurde insbesondere während der ersten Staffel heftig kritisiert. Medienwissenschaftler, Vertreter von Politik und Kirche[4] und andere Prominente sahen die Menschenwürde der Kandidaten verletzt (vgl. auch „Ekelfernsehen“).[5]

Die erste Staffel wurde von den Landesmedienanstalten der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) zur Prüfung vorgelegt. Diese befand die Sendung zwar nicht für jugendgefährdend, sähe aber einen Verstoß gegen Jugendschutzbestimmungen, wenn zukünftige Sendungen noch härtere „Dschungelprüfungen“ oder noch mehr Häme seitens der Moderatoren beinhalten würden.[6]

Auch der Bund gegen Missbrauch der Tiere protestierte gegen die Sendung, da Tiere unnötigerweise getötet oder in Stresssituationen versetzt würden.[7] Zudem wurde kritisiert, dass das Produktionsgelände für unabhängige Beobachter nicht zugänglich war. Dem Fernsehzuschauer werde ein präpariertes Gelände als Dschungel vorgetäuscht.[8][9]

Der Psychiater Mario Gmür sagte in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die Sendung künde von einer „regrediert-infantilen Verfassung“. Das Sadistische würde nicht mehr sozial geächtet und die „Zuschauer wollen bei der Geburt und der Hinrichtung von Helden dabei sein“. Der frühere FDP-Landtagsabgeordnete Dietrich von Gumppenberg hatte gegen RTL Strafanzeige erstattet, wegen „dringenden Tatverdachts der vollendeten Körperverletzung“ und des „strafbaren Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz“.[10]

Ebenso meiden potentielle Werbekunden wie IBM, Deutsche Bahn oder Wüstenrot trotz hoher Einschaltquoten das Format. „Was RTL macht, zielt nur noch auf den schlechten Geschmack. Das ist Trash und nicht mehr das Programm eines Marktführers“, sagte Christof Baron, Geschäftsführer der Media-Agentur Mindshare.[11]

Teilnehmer

Sortiert nach dem Zeitpunkt des Ausscheidens aus der Staffel

Erste Staffel

 
Costa Cordalis: Dschungelkönig der ersten Staffel

Die erste Staffel wurde vom 9. bis zum 20. Januar 2004 ausgestrahlt.

Teilnehmer Bekannt als Verließ die Show
Costa Cordalis Schlagersänger als Dschungelkönig
Lisa Fitz Kabarettistin, Schauspielerin, Sängerin als Zweitplatzierte
Daniel Küblböck Schlager- und Popsänger, ehemaliger Kandidat von Deutschland sucht den Superstar als Drittplatzierter
Caroline Beil Fernsehmoderatorin, Schauspielerin
Werner Böhm Sänger, Musiker
Mariella Ahrens Schauspielerin
Susan Stahnke Schauspielerin, Fernsehmoderatorin
Antonia Langsdorf Fernsehastrologin, Moderatorin
Carlo Thränhardt Leichtathlet
Dustin Semmelrogge Schauspieler freiwillig

Zweite Staffel

 
Désirée Nick: Dschungelkönigin der zweiten Staffel

Die zweite Staffel wurde vom 23. Oktober bis zum 6. November 2004 ausgestrahlt.

Teilnehmer Bekannt als Verließ die Show
Désirée Nick Entertainerin, Schauspielerin, Autorin als Dschungelkönigin
Isabel Varell Sängerin, Schauspielerin, Fernsehmoderatorin als Zweitplatzierte
Willi Herren Entertainer, Schauspieler als Drittplatzierter
Jimmy Hartwig ehemaliger Fußballnationalspieler
Carsten Spengemann Schauspieler, Fernsehmoderator (unter anderem bei Deutschland sucht den Superstar)
Heydi Núñez Gómez Model, Sängerin
Harry Wijnvoord ehemaliger Moderator freiwillig
Nadja Abd el Farrag Fernsehmoderatorin, Sängerin
Fabrice Morvan französischer Sänger, Teil des ehemaligen Popduos Milli Vanilli
Dolly Buster ehemalige Pornodarstellerin; heute unter anderem Produzentin, Regisseurin und Schauspielerin freiwillig

Dritte Staffel

 
Ross Antony: Dschungelkönig der dritten Staffel

Die dritte Staffel wurde vom 11. Januar 2008 bis zum 26. Januar 2008 ausgestrahlt.

2007 gab es bereits erste Gerüchte über eine weitere Staffel. RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger verneinte jedoch Pläne für eine dritte Staffel, da hinterher die Rückkehr zum normalen Programm für den Sender und die Zuschauer schwierig würde.[14] Anfang November 2007 gab es durch die Äußerung der Designerin Barbara Herzsprung, sie möchte an der nächsten Staffel teilnehmen, erneut Gerüchte um eine Rückkehr des Formates.[15] Schließlich bestätigte RTL offiziell am 20. November 2007 die dritte Staffel und gab bekannt, dass diese am 11. Januar 2008 starten würde.[16]

Am 19. Januar 2008 verließ die Kandidatin Lisa Bund die Sendung und wurde aufgrund einer akuten Magenschleimhautentzündung (Gastritis) ins Krankenhaus eingeliefert, welche nach Angaben von RTL nicht durch schlechte Hygiene im Camp oder bei den Prüfungen verursacht wurde.[17] Am 22. Januar 2008 musste der Kandidat DJ Tomekk die Sendung verlassen, nachdem er in einem Video zu sehen war, wo er die Hand zum Hitlergruß hob und die erste Strophe des Deutschlandliedes sang.[18] Auch nachdem DJ Tomekk den Vorfall als Witz erklärte und sich dafür entschuldigte, durfte er nicht zurückkehren.[19] In der letzten Sendung, am 26. Januar 2008, waren die letzten drei verbliebenen Kandidaten Bata Illic, Michaela Schaffrath und Ross Antony; letzterer wurde von den Zuschauern zum „Dschungelkönig“ gewählt.

Teilnehmer Bekannt als Verließ die Show
Ross Antony Sänger, Musicaldarsteller, ehemaliges Mitglied der Band Bro’Sis als Dschungelkönig
Michaela Schaffrath ehemalige Pornodarstellerin, Schauspielerin als Zweitplatzierte
Bata Illic Schlagersänger als Drittplatzierter
Isabel Edvardsson Profi-Tänzerin
Eike Immel ehemaliger Profi-Fußballtorhüter und Fußballnationalspieler
Barbara Engel (gesch. Herzsprung) Modedesignerin, ehemalige Ehefrau von Bernd Herzsprung, Mutter von Hannah Herzsprung
DJ Tomekk Hip-Hop-DJ, Musikproduzent auf Anweisung des Senders
Björn-Hergen Schimpf Moderator
Julia Biedermann Schauspielerin
Lisa Bund Sängerin, ehemalige Kandidatin bei Deutschland sucht den Superstar aus gesundheitlichen Gründen

Quoten

Die dritte Staffel wurde im Durchschnitt von 4,86 Millionen Zuschauern verfolgt. Damit konnte die Show beim Gesamtpublikum 21,0 Prozent Marktanteil erreichen. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen sahen 3,25 Millionen Menschen zu. Hier konnte ein überdurchschnittlicher Marktanteil von 31,7 Prozent ermittelt werden.

Das Finale der dritten Staffel wurde parallel zu der ZDF-Show Wetten, dass..? ausgestrahlt. Trotz der starken Konkurrenz konnte die letzte Ausgabe der Staffel 6,44 Millionen Menschen insgesamt und 4,38 Millionen werberelevante Zuschauer (36 Prozent Marktanteil) erreichen. Damit konnte die 16. Folge den Staffelrekord aufstellen.[21]

Vierte Staffel

 
Ingrid van Bergen: Dschungelkönigin der vierten Staffel

Die vierte Staffel wurde vom 9. Januar 2009 bis zum 24. Januar 2009 ausgestrahlt.[22]

Teilnehmer Bekannt als Verließ die Show
Ingrid van Bergen Schauspielerin als Dschungelkönigin
Lorielle London Entertainerin (bekannt geworden als Lorenzo bei Deutschland sucht den Superstar) als Zweitplatzierte
Nico Schwanz Model, Friseur als Drittplatzierter
Gundis Zámbó Model, Schauspielerin, Moderatorin
Giulia Siegel Model, Fernsehmoderatorin, Gelegenheits-DJane und -Schauspielerin freiwillig (aufgrund von Rückenschmerzen)[23]
Günther Kaufmann Schauspieler
Christina „Mausi“ Lugner Fernsehmoderatorin, ehemalige Ehefrau des Bauunternehmers Richard „Mörtel“ Lugner
Norbert Schramm Eiskunstläufer
Peter Bond Schauspieler, Fernsehmoderator
Michael Meziani Schauspieler

17.01.2009 18.01.2009 19.01.2009 20.01.2009 21.01.2009 22.01.2009 23.01.2009 24.01.2009 Vorfinale 24.01.2009 Finale
Platz 1 Lorielle 21,45 % Lorielle 18,27 % Nico 23,86 % Ingrid 21,41 % Ingrid 25,02 % - Lorielle 34,43 % Ingrid 41,5 % Ingrid 58,57 %
Platz 2 Nico 15,32 % Nico 16,88 % Lorielle 20,6 % Nico 17,33 % Lorielle 21,74 % - Nico 24,42 % Lorielle 31,95 % Lorielle 41,43 %
Platz 3 Giulia 14,42 % Giulia 15,71 % Günther 14,13 % Lorielle 16,19 % Nico 14,33 % - Ingrid 23,58 % Nico 26,55 %
Platz 4 Günther 11,75 % Günther 13,48 % Ingrid 12,82 % Günther 14,8 % Gundis 13,33 % - Gundis 17,57 %
Platz 5 Ingrid 8,64 % Ingrid 10,65 % Giulia 11,83 % Gundis 13,08 % Giulia 12,7918 % Giulia verlässt Camp freiwillig
Platz 6 Gundis 8,49 % Gundis 9,38 % Gundis 7,1 % Giulia 10,94 % Günther 12,7785 %
Platz 7 Peter 5,92 % Norbert 6,23 % Christina 5,66 % Christina 6,25 %
Platz 8 Norbert 4,84 % Christina 4,99 % Norbert 4 %
Platz 9 Christina 4,7 % Peter 4,41 %
Platz 10 Michael 4,47 %

Bevor RTL offiziell die Prominenten der Show bestätigte, erlaubte sich der Sender auf der Webseite einen Scherz, indem Thomas Gottschalk, Angelina Jolie und Pamela Anderson als Platzhalter für die wahren teilnehmenden Kandidaten eingesetzt wurden.

Quoten

Das Finale der vierten Staffel wurde wie bereits bei der dritten Staffel parallel zu der ZDF-Show „Wetten, dass..?“ ausgestrahlt. Trotz der starken Konkurrenz konnte die letzte Ausgabe der vierten Staffel 7,17 Millionen Menschen insgesamt und 4,63 Millionen werberelevante Zuschauer (37,5 Prozent Marktanteil) erreichen.[24] Im Durchschnitt verfolgten 5,75 Millionen Zuschauer die vierte Staffel.[25]

Fünfte Staffel

Die fünfte Staffel startete am 14. Januar 2011 um 22:15 Uhr bei RTL.[26] Zum ersten Mal sind elf prominente Kandidaten statt wie zuvor zehn dabei.

Teilnehmer Bekannt als Verließ die Show
Mathieu Carrière Schauspieler
Eva Jacob Sängerin (bekannt geworden mit den Jacob Sisters)
Katy Karrenbauer Schauspielerin, Sängerin, Autorin
Jay Khan Sänger (bekannt geworden mit US5)
Sarah Knappik Model (bekannt geworden durch ihre Teilnahme bei Germany’s Next Topmodel)
Peer Kusmagk Schauspieler, TV-Moderator
Rainer Langhans Autor und Mitglied der Kommune I
Thomas Rupprath Schwimm-Europameister
Gitta Saxx Model, Moderatorin, Playmate
Indira Weis Sängerin, Schauspielerin, ehemaliges Mitglied der Band Bro’Sis
Frank „Froonck“ Matthée Hochzeitsplaner (bekannt als Frank – Der Weddingplaner) am 21. Januar und belegt damit Platz 11

Musik

Zu den ersten vier Staffeln ist jeweils eine Maxi-CD erschienen, auf der Teilnehmer der jeweiligen Staffel zusammen ein Lied gesungen haben. Jedoch waren in der ersten Staffel Daniel Küblböck, in der zweiten Staffel Heydi Núñez Gómez, in der dritten Staffel DJ Tomekk und Lisa Bund und in der vierten Staffel Ingrid van Bergen, Günther Kaufmann, Michael Meziani und Giulia Siegel nicht an der Maxi-CD beteiligt. Zur zweiten Staffel ist außerdem ein Album veröffentlicht worden, auf dem die Teilnehmer zusätzlich jeweils ein Lied alleine gesungen haben. Bei den meisten Liedern handelte es sich um Coverversionen bekannter Hits mit neuem Text. Der Titelsong der dritten Staffel Dschungelwahnsinn von Achim Petry feat. Dschungel Allstars – eine Coverversion von Wolfgang Petrys Wahnsinn – war in der Show selbst nicht zu hören.

  • Dschungel Stars: Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (Maxi-CD)
  • Dschungel Stars 2: Die Lust am Überleben (Maxi-CD)
  • Dschungel Stars 2: Dschungelfieber (Album)
  • Dschungel Stars 3: Dschungelwahnsinn (Maxi-CD)
  • Dschungel Stars 3: Die Party (Sampler mit Party-Musik)
  • Dschungel Stars 4: Hier im Dschungel (Maxi-CD)
  • Dschungel Stars 5: Jetzt wird es heiß (Maxi-CD)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Offiziell: RTL öffnet Dschungel-Camp für 16 Tage' im Internetportal quotenmeter.de vom 20. November 2007
  2. Drews will nur mit Gattin Ramona ins Dschungelcamp im Internetportal Spiegel Online vom 18. August 2008
  3. DWDL.de: RTL lässt Dschungelcamp kommendes Jahr pausieren
  4. Fernsehen und Jugendmedienschutz zwischen Wirklichkeit und Vision von Wolfgang Huber
  5. Ekel-Show – Wie geschmacklos darf das Fernsehen sein? Beitrag des SWR (RTF-Format)
  6. Extremformate und Reality-TV in der Diskussion bei der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien
  7. stern.de: „Schamlose Kommerzialisierung des Werteverfalls“, 23. Januar 2008
  8. netzzeitung.de: Die kleinen Tricks der Dschungel-Show, 23. Januar 2008
  9. youtube.com: Frontal21-Beitrag: Die Wahrheit – Ich bin ein Star holt mich hier raus, 13. Januar 2008
  10. stern.de: Strafanzeige wegen RTL-Show erstattet
  11. Focus: Folter für die Quote Nr. 4 (2004)
  12. http://www.c6-magazin.de/news/ibeshmhr/?start=30
  13. http://www.gabistefan.de/12701.html?*session*id*key*=*session*id*val*
  14. Dritte Staffel der Dschungelshow liegt vorerst auf Eis
  15. Dschungelshow: Neue Anzeichen für Comeback
  16. Offiziell: RTL öffnet Dschungel-Camp für 16 Tage
  17. Lisa Bund im Krankenhaus
  18. DJ Tomekk fliegt nach Hitler-Gruß raus
  19. DJ Tomekk entschuldigt sich für Nazi-Gruß
  20. http://ich-bin-ein-star.blogspot.com/search/label/dschungelpr%C3%BCfung
  21. quotenmeter.de: Quotencheck: «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!»
  22. SPIEGEL online: Man kann nie genug in Maden baden, abgerufen am 25. Januar 2009
  23. FOCUS Online – Giulia Siegel befreit sich wegen Rückenschmerzen aus Dschungelcamp, abgerufen am 25. Januar 2009
  24. quotenmeter.de: Rekord: Dschungel-Finale deklassiert Gottschalk, Meldung vom 25. Januar 2009
  25. http://www.media-control.de/vor-allem-frauen-begeistern-sich-fuer-das-dschungelcamp.html
  26. Alexander Krei: RTL öffnet sein Dschungelcamp Mitte Januar. DWDL.de, 29. November 2010, abgerufen am 1. Dezember 2010.