
Photograph by William P. Gottlieb.
- Maxine Weldon bei AllMusic (englisch)
- Besprechung des Albums Around Small Fairy Tales von Tom Schulte bei AllMusic (englisch)Veraltete Parameter:
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- [1]
- Birthday
- Vorlage leer[2] bei AllMusic (englisch)Parameterwert
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Anmerkungen
- ↑ bla
Lulo Reinhardt
Lulo Reinhardt (* 12. Oktober 1961) ist ein deutscher Jazzgitarrist.
Wirken
Reinhardt, ein Großneffe des legendären Django Reinhardt, begann bereits im Alter von fünf Jahren mit dem Gitarrespiel und hatte Unterricht bei seinem Vater Bawo. Mit zwölf Jahren trat er mit seinen Cousins im Mike Reinhardt-Sextett im Raum Koblenz auf. 1991 verließ er das Sextett und gründete mit seinem Vater Bawo und Cousin Degé die Formation I Gitanos und entwickelte, basierend auf dem Gypsy-Jazz eine Stil, der Flamenco, Latin und Musica Popular Brasileira integriert. 1994 entstand das Debütalbum I Suni, gefolgt von I Reisa (1998). In den folgenden Jahren konzertierte er in verschiedenen Projekten auf Festivals, wie Rock gegen Hass, dem International Cultural Festival Sahara en el Corazón in Algerien, dem World Roma Festival Khamoro und der Sidmouth Folk week.
2008 ging er auf eine Australien-Tournee, wo das Album und die DVD Lulo Reinhardt Live in Melbourne mitgeschnitten wurde.[1] 2009 ging er mit der International Guitar Night in Europa, den USA und Kanada auf Tour. Neben eigenen Projekten spielte er auch mit dem brasilianischen Gitarristen Zezo Ribeiro und der Koblenzer Independent-Band Blackmail. 2010/11 arbeitet er mit seinem International Latin-Swing Projekt, dem auch der Violinist Daniel Weltlinger, Bassist Harald Becher, Schlagzeuger Uli Krämer und der Keyboarder Sean Mackenzie angehören. 2010 entstand das gleichnamige Album.
Diskographische Hinweise
- Project No. 1 (2002)
- Project No. 2 (2005)
- Lulo Reinhardt & Uli Krämer (2006)
- Live in Melbourne (2008)
- Lulo Reinhardt & Gerd Stein (2009)
Weblinks
- Webpräsenz
- Interview (2007)
- Lulo Reinhardt bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Deutscher Musiker]]
[[:Kategorie:Musik der Roma]]
[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]]
[[:Kategorie:Geboren 1961]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Reinhardt, Lulo |
KURZBESCHREIBUNG | Deutscher Musiker |
GEBURTSDATUM | 12. Oktober 1961 |
Lew Del Gatto
Lewis „Lew“ Del Gatto (* 27. März 1941 in Brooklyn, New York City) ist ein US-amerikanischer Jazz-, Fusion- und Studiomusiker (Tenorsaxophon, Bassklarinette, Klarinette, Flöte, Baritonsaxophon).
Leben und Wirken
Del Gatto begann seine Karriere bei Les Elgart und Sal Salvador, spielte dann bei Doc Severinson, Clark Terry, Mel Lewis/Thad Jones und Chuck Israels und dem National Jazz Ensemble, in der Johnny Carson Tonight Show Band, ging mit Frank Sinatra auf Tour und nahm Ende der 196oer Jahre mit Cal Tjader auf. Bekannt wurde er ab Mitte der 1970er Jahre in New York durch Mitwirkung an Alben der Average White Band, Elkie Brooks, Roy Buchanan, der J. Geils Band (Monkey Island), Chaka Khan, Jimmy McGriff, Liza Minnelli, John Tropea und Jim Steinman (Bad for Good).
Von 1975 bis 1979 sowie von 1985 bis 2005 war er Mitglied der Fernsehband der Comedy-Show Saturday Night Live, wo er auch als Arrangeur tätig war; außerdem gehörte er dem Phil Woods Jazz Orchestra an. Daneben setzte er seine Jazz-Studien fort und hatte u.a. bei George Coleman Unterricht. Mit Musikern wie Randy Brecker, Victor Lewis und Steve Turré spielte er 2000 sein Debütalbum Katewalk für Naxos Jazz ein. 2008 entstand mit Don Friedman, Bob Cranshaw und Mickey Roker das Album Heroes; das Album To Al and Zoot, with Love widmete er seinen Saxophon-Vorbildern Al Cohn und Zoot Sims.
Weblinks
- Webpräsenz
- Lew Del Gatto bei AllMusic (englisch)
- Eintrag in der IMDb
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Delgatto, Lew“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Reinhardt, Lulo“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1941]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Del Gatto. Lew |
ALTERNATIVNAMEN | Del Gatto, Lewis |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur |
GEBURTSDATUM | 1941 |
GEBURTSORT | Brooklyn |
St. Louis Projekt
Rory Thomas
Rory Thomas (* 1942; † 27. Dezember 2010) war ein australischer Jazz-Trompeter [1]
Leben und Wirken
Thomas studierte Anfang der 1960er Jahre am [Berklee College of Music]] in Boston. Nach seiner Rückkehr nach Australien gehörte er verschiedenen Bands an, wie Heart ‘N’ Soul, The Affair, The Questions und Doug Parkinson in Focus; mit The Questions spielte er im Vorprogramm von The Who bei ihrer Australien-Tournee 1968. Danach war er als Orchesterleiter-Assistent am New Yorker Broadway tätig, u.a. bei dem Musical Godspell. Anfang der 70er arbeitete er als musikalischer Direktor der Godspell-Gastpiele in Melbourne and Sydney, anschließend beim Sender Channel 7 und als Künstler für Yamaha Music in Japan and Südostasien. In den 80er war er für die Yamaha Music Foundation in Japan tätig, schließlich für Wurlitzer in den USA. � Concert artist for Wurlitzer. � Established Music Life in Kellyville, before moving it to Rouse Hill. 1990s-2010 � Took his students to perform at the Jazz a Vienne music Festival in Vienne, France every two years since 1996. � Was Professor of Jazz Studies at Academie Ponsard in France for 13 years, 10 of those years as director, and for last six years of his life flew there every six weeks to teach. � Established Jazz a Vienne music festival in the Hills in 2007. � Travelled Central America and documented for French TV the evolution of indigenous music. � Worked on cable TV project School’s Out.
Diskographische Hinweise
Literatur
Quellen/Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Thomas, Rory“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Delgatto, Lew“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Australischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1942]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Thomas, Rory |
KURZBESCHREIBUNG | Australischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1942 |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEDATUM | 27. Dezember 2010 |
Eight Tristano
Eight (+3) Tristano Compositions 1989: For Warne Marsh | ||||
---|---|---|---|---|
Studioalbum von Anthony Braxton | ||||
Veröffent- |
||||
Label(s) | HatHut Records | |||
Format(e) |
CD | |||
Titel (Anzahl) |
12 | |||
74:56 | ||||
Besetzung |
||||
Pia und Werner X. Uehlinger | ||||
|
Eight (+3) Tristano Compositions 1989: For Warne Marsh ist ein Jazz-Album von Anthony Braxton, das am 10. und 11. Dezember 1989 im Sage & Sound Recording Studio Hollywood aufgenommen und 1990 bei HatHut Records erschien.
Das Album
Anthony Braxtons Bewunderung für Jazzinnovatoren wie Thelonious Monk, Lennie Tristano, Warne Marsh und Paul Desmond ist in seinen Interviews und Musik dokumentiert, beginnend mit What's New in the Tradition (SteepleChase, 1974) bis zu seinen Piano-Aufnahmen in New Yorks Knitting Factory in den 1990er Jahren; er hat seine Hörer regelmäßig an seine Wurzeln im Jazz erinnert, ohne dabei den Stil anderer Musiker zu imitieren.[1]
Braxton verstand dieses Album als eine Hommage an den Saxophonisten Warne Marsh, der ab 1948 bei Lennie Tristano studierte, und Tristanos Band der späten 40er und frühen 50er Jahre, in der auch der Altsaxophonist Lee Konitz und der Gitarrist Billy Bauer spielte.
- „Meine Musik/musikalisches System wurden nicht in einer negativen Reaktion auf die Tradition gebaut - sie war inspiriert in Zustimmung zu der Tradition.“ [2]
Sein Lehrer Jack Gell brachte dem vierzehnjährigen Braxton einige Kompositionen nahe, so Tristanos und Bob Graettingers City of Glass (gespielt vom Stan Kenton Orchestra) sowie Tristanos Stücke Marionette, Sax of a Kind und Wow. Sein Interesse für diese „weiße Musik“ der frühen 50er Jahre - in den Liner Notes erwähnt er die rassistischen Anfeindungen seitens seiner afroamerikanischen Kollegen[2] - wurde endgültig durch das Album Lee Konitz Meets Jimmy Giuffre geweckt, insbesondere durch Warne Marshs Soli in The Song Is You und When Your Lover Has Gone: „Hört auf die innere Logik seiner Soli, sein Rhythmus- und Zeitkonzept, sein profunder Gebrauch von Harmonien, vor alles seines Erfindungsreichtums.“[2] Seine Verehrung für Warne Marsh brachte Braxton bereits 1973 in der Composition No. 23M (auf dem Album Four Compositions 1973) zum Ausdruck, geprägt von Intervallsprüngen im Unisono-Spiel von Piano und Altsaxophon, erneut 1974 in Marshmallow (In In the Tradition Vol. 1) und 1985 in Background Music (in Seven Standards Vol. 1).[3]
In Braxtons eigener Band spielten hier Jon Raskin am Baritonsaxophon, Dred Scott am Piano (der hier sein Aufnahmedebüt hatte), Cecil McBee oam Bass und Andrew Cyrille am Schlagzeug. Das Programm umfasste - so der Albumtitel - acht Kompositionen Tristanos, ergänzt um zwei Jazzstandards (aus dem Repertoire von Tristano und Marsh) von Irving Berlin (How Deep Is the Ocean) und Vincent Youmans (Time on My Hands) sowie eine Komposition von Warne Marsh (Sax of a Kind).[A 1]
Das Album beginnt mit vier Tristano-Stücken, zunächst das mit hoher Geschwindigkeit gespielte Two Not One, gefolgt von 317E 32nd Street im Medium-Tempo, bei dem Braxton und Raskin das Thema unisono vortragen. Dreams spielen Braxton und Pianist Scott im Duo; das schnelle Bebop-Stück Lennies Pennies erneut in Quintettbesetzung, in dem alle Musiker solistische Beiträge liefern.[A 2]
In der Ballade How Deep Is the Ocean spielt Braxton Flöte, begleitet lediglich von der Rhythmusgruppe; nach der schnellen Tristano-Nummer Victory Ball[A 3] folgt Warne Marshs Sax of Kind; Braxton (Sopran), Raskin (Bariton) und Scott (Piano) spielen es im Trio. Der relativ abstrakten Komposition folgt das eingängige Lennie Bird mit Bop-typischen Schlagzeug-Einsprengseln Cyrilles; Scott und Braxton haben längere Soli, bevor das unisono vorgetragene Thema das Stück beendet. Das lyrische Time on My Hands spielt Braxton wieder auf der Flöte; nach einem zweiten Take des Victory Ball folgen die Tristano-Nummern Baby (Braxton/Scott im Duo) und April (Quintett).
Rezeption des Albums
In seiner Besprechung bei Allmusic bewertete Thom Jurek das Album mit der Höchstnote und lobte „die lyrische Brillianz und subtile Anmut dieses Tributs“. Weiter schrieb er: „Tristanos Songbook - das Charlie Parkers Sinn für Harmonie und und sein eigenes Gespür für lyrische Melodien und Kontrapunkte beeinhalte - wird fehlerfrei von seiner Band dargeboten.“ Dabei spielten sie mit einem ganz anderen Sinn für Klarheit und emotionaler Intensität, wie sie nur der zeitliche Abstand ermögliche. So gelinge dies in Lennie's Pennies, in dem Braxton und Raskin sich dem subtilen melodischen Erfindungsreichtum des Originals von 1952 annäherten. Irving Berlins trällernd lyrisches How Deep Is the Ocean gäben sie „eine Kraft an Schönheit und Komplexität“. In Warne Marshs Sax of a Kind böte Braxton sein wohl emtionalstes Spiel, interessiert Marshs eigenes Gefühl für die Komposition zu erwecken, das ihm begegnete, als er dieses Stück von ihm hörte:
- „Braxton sails with no edges, slowly allowing the tune to build from his soprano and inverting the tune's mode just as the line slips into improvisation. It's a ballad without a backbone, just a feeling, spreading over the entire body of the track until all that's left are the mode changes in the solos -- truly beautiful“. [4]
Richard Cook und Brian Morton verliehen dem Album die zweithöchste Bewertung, merkten aber einschränkend die Rolle des zweiten Saxophonisten John Raskin an, bei dem „es nicht klar ist, ob er voll das Idiom verstanden“ habe. Die Autoren heben jedoch das Spiel des Pianisten Dred Scott sowie der „Veteranen“ in der Rhythmusgruppe, Cecil McBee und Andrew Cyrille. Seine Aneignung von Standards sei „nicht weniger radikal“ wie Braxtons eigene Kompositionen.[5]
Die Stücke des Albums
- HatHut Records CD 6052
- Two Not One - 7:20
- 317 East 32nd Street - 8:20
- Dreams - 5:46
- Lennie's Pennies - 9:25
- How Deep Is the Ocean? (Berlin) - 4:47
- Victory Ball - 4:50
- Sax of a Kind (Marsh) - 4:10
- Lennie-Bird - 6:30
- Time on My Hands (Youmans) - 4:55
- Victory Ball [Take 2] - 5:12
- Baby - 5:15
- April - 8:26
- Alle Kompositionen (soweit nicht anders angegeben) stammen von Lennie Tristano.
- Die zusätzlich eingespielten Stücke Wow, Dreams (take 2) und Lennies Pennies (take 2) wurden auf dem Album Kimus #4 (hatARt 16004, 1991) veröffentlicht.[6]
Weblink
- Besprechung des Albums von Thom Jurek bei AllMusic (englisch)Veraltete Parameter:
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Quellen
- Anthony Braxton: Liner Notes des Albums (1990)
- Richard Cook & Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz on CD; Second Edition, London, Penguin, 1993
- Art Lange: Liner Notes des Albums (1990)
Einzelnachweise
- ↑ Marc Corroto: Besprechung des Albums Standards (Bruxelles 2006) in All About Jazz
- ↑ a b c Anthony Braxton: Liner Notes des Albums (1990)
- ↑ Art Lange, Liner Notes (1990)
- ↑ Besprechung des Albums Eight (+3) Tristano Compositions 1989: For Warne Marsh von Thom Jurek bei AllMusic (englisch)Veraltete Parameter:
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- ↑ Zit. Cook & Morton, Penguin Guide „to Jazz“, 1993, S. 162.
- ↑ Anthony Braxton Diskografie
Anmerkungen
- ↑ Marsh spielte seine Komposition 1949 im Lennie Tristano-Sextett mit Lee Konitz, erschienen auf dem Capitol-Album Lennie Tristano/Warne Marsh - Intuition. Vgl. Jazzdiscography - Tristano Diskografie
- ↑ 1952 spielte das Lennie Tristano Quintett aus Lee Konitz, Warne Marsh, Tristano, Peter Ind und Al Levitt die Stücke Lennie's Pennies, 317 East 32nd, You Go to My Head, April sowie die Nummern Sound-Lee und Back Home, erschienen auf dem Album Lennie Tristano Quintet Live In Toronto 1952 (Jazz Records). Vgl. Jazzdiscography - Tristano Diskografie
- ↑ Tristano spielte die Komposition 1949 mit den Metronome All-Stars, aus Dizzy Gillespie, Miles Davis, Fats Navarro, Kai Winding, J. J. Johnson, Buddy DeFranco, Charlie Parker, Charlie Ventura, Ernie Caceres, Billy Bauer, Eddie Safranski und Shelly Manne. Vgl. Jazzdiscography - Tristano Diskografie
Hale Smith
Hale Smith (* 29. Juni 1925 in Cleveland, Ohio; † 24. November 2009 in Freeport, Long Island) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur, Komponist und Hochschullehrer.[1]
Biographie
Smith hatte als Kind Privatunterricht im Musik; mit 14 Jahren spielte er in lokalen Clubs Klavier. Nach Abschluss der Highschool 1943 leistete er den Militärdienst während des Zweiten Weltkriegs ab, wo er als Arrangeur für Shows der Truppenbetreung im Süden der USA arbeitete. Nach seiner Entlassung aus der Armee studierte er am Cleveland Institute of Music, graduierte 1950 und erwarb 1952 den Master. Bereits 1953 hatte seine Oper Blood Wedding Premiere in Cleveland. [2]
1958 zog er nach New York und arbeitete zunächst als Herausgeber und Berater verschiedenener Musikverlage; dann unterrichtete bis 1970 am C. W. Post College in Long Island, später an der University of Connecticut. Neben seinen Aktivitäten auf dem Gebiet der klassischen Musik arbeitete er als Jazzpianist und arrangeur u.a. mit Eric Dolphy, Dizzy Gillespie, Randy Weston, Ahmad Jamal, Oliver Nelson, Melba Liston und seinem Schulfreund Langston Hughes, dessen Gedichte er vertonte.[3] Seine Kompositionen wurden vom New York Philharmonic Orchestra, dem National Symphony Orchestra und dem Cleveland Orchestra gespielt.[2]
Zu seinen bekanntesten Werken zählen Contours for Orchestra (1961), Ritual and Incantations (1974) und The Valley Wind (1952). Mit Chico Hamilton schrieb er die Filmmusik zu Mr. Ricco (1975).[2]
Zuletzt war er ab 1974 Vorstandsmitglied des Freeport Arts Council seines Wohnortes, die sich kulturellen Aktivitäten in Long Island widmete.[2] 1984 wurde er emeritiert; 2000 erlitt er einen Schlaganfall, an dessen Folgen er im November 2009 verstarb.[4]
Auszeichnungen
Im Jahr 1952 erhielt er den ersten Kompositionspreis der BMI Student Composer Awards, der von der Broadcast Music, Inc. gestiftet wurde. Es folgten 1973 der Cleveland Arts Prize und 1988 die Mitgliedschaft in der American Academy of Arts and Letters. In selben Jahr erhielt er den Ehrendoktor des Cleveland Institute of Music.
Publikationrn
- Hale Smith: African American Music; The Hidden Tradition, Chicago Symphony Stagebill (spring 1995)
- Hale Smith: Black America, 1976 WFLN (Philadelphia, PA) Program Guide (February 1976) 11-12
- Hale Smith: Creativity and the Negro, African Forum 1 (Summer 1965); 117-120
- Hale Smith: Here I Stand, in: Readings in Black American Music, edited by Eileen Southern, 271-278 New York; W. W. Norton, 1971
- Hale Smith: A Personal Remembrance of William Grant Still and His Significance for Other African-American Composers, Program booklet, Still Going On conference, St. Augustine's College, 1995
Literatur
- Breda, Malcolm Joseph. (1975). Hale Smith: A Biographical and Analytical Study of the Man and His Music. Ph.D. dissertation, University of Southern Mississippi.
- Caldwell, Hansonia La Verne (1975). Conversation With Hale Smith, A Man of Many Parts. In: The Black Perspective in Music, vol. 3 (1975).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ De Lerma, Dominique-Rene. "African Heritage Symphonic Series". Liner note essay. Cedille Records CDR061.
- ↑ a b c d Nachruf in News day
- ↑ Portrait bei Nassau Performing Arts
- ↑ Thedeadrockstarsclub.com - abgerufen November 2009
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Smith, Hale“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Thomas, Rory“. [[:Kategorie:Komponist (20. Jahrhundert)]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Hochschullehrer (New York City)]] [[:Kategorie:Hochschullehrer (Connecticut)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1925]] [[:Kategorie:Gestorben 2009]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Smith, Hale |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 1925 |
GEBURTSORT | Cleveland, Ohio |
STERBEDATUM | 24. November 2009 |
STERBEORT | Freeport, Long Island |
Sam Lazar
Sam Lazar (* ca. 1933 in St. Louis, Missouri) war ein US-amerikanischer Soul-Jazz-Organist und Pianist.
Biografie
Sam Lazar begann seine Karriere in St. Louis zunächst als Pianist bei Ernie Wilkins, bevor er kurz bei Count Basie spielte. Danach arbeitete er kurz in George Hudsons Bigband und bei Tab Smith; danach leistete er von 1951 bis 1953 seinen Militärdienst ab. Nach seiner Entlassung begann er er eine Ausbildung als MTA. Unter dem Eindruck eines Konzerts des Jimmy Smith-Trios im Peacock Alley club in St. Louis 1958 wechselte der zur Hammond-Orgel und kehrte zur Musikszene zurück. Er arbeitete dann in St. Louis mit einer Orgel-Combo, der Musiker wie Grant Green, Joe Diorio und der Schlagzeuger Phillip Wilson]][1] angehörten. 1960 entstand ein Album für Argo (Space Flight), an dem auch der der Bassist Willie Dixon mitwirkte. Aus späteren Jahren liegen keine weiteren Aufnahmen Lazars vor.
Diskographische Hinweise
- Space Flight (1960)
- Playback (1962)
- Soul Merchant (1962)
weblinks
- Sam Lazar bei AllMusic (englisch)
- Information über Grant Green und Sam Lazar bei All About Jazz
- Sam Lazar bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lazar, Sam“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Smith, Hale“. Kategorie:Jazz-Organist Kategorie:US-amerikanischer Musiker Kategorie:Geboren 1933 Kategorie:Mann </nowiki>
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lazar, Sam |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzorganist |
GEBURTSDATUM | 1933 |
GEBURTSORT | St. Louis |
STERBEORT | [[]] |
Jaheel Shaw
Jaheel Shaw (* 11. Februar 1978) ist ein US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist.
Jaleel Shaw wuchs in Philadelphia auf, wo er Unterricht bei Rayburn Wright, Robert Landham und Lovette Hines hatte. Mit Förderung u.a. durch Byard Lancaster und Grover Washington Jr. besuchte er die High School for Creative & Performing Arts; danach graduierte er an der George Washington High School und mit einem Stipendium am Berklee College of Music in Boston, wo er seine Studien in Musikpädagogik und Performance 2000 abschloss. 2002 erwarb er den Master an der Manhattan School of Music und gewann den Thelonious Monk International Saxophone Competition. Er spielte seitdem im Roy Haynes Quartett, in der Mingus Big Band, im Either/Orchestra, dem Count Basie Big Band, mit Robert Glasper und im Jeremy Pelt Quartett. 2004 entstand sein Debütalbum Perspective für Fresh Sound Records; 2008 veröffentlichte er auf seinem eigenen Label Changu Records das Album Optimism.
Weblink
- Portrait bei All About Jazz
- Jaheel Shaw bei AllMusic (englisch)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Shaw, Jaheel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lazar, Sam“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1978]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Shaw, Jaheel |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 11. Februar 1978 |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEORT | [[]] |
Max MIller
Max Miller (* 17. November 1911 in Chicago; † 13. November 1985 in Shawnee (Oklahoma)) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Vibraphon, Gitarre) und Komponist.
Biografie
Als Kind lernte er zunächst Banjo und trat mit 16 Jahren als Gitarrist mit lokalen Bands im Raum Indiana/[[Michigan] auf und spielte vorwiegend Dixieland Jazz. Anfang der 30er Jahre zog er nach Chicago und spielte in verschiedenen Bands als Vibraphonist, Gitarrist und Pianist, u.a. bei Frank Melrose, Dave Tough und im Vincent Lopez Orchestra. 1937 verließ er das Lopez-Orchester und wurde musikalischer Direktor beim Radiosender WIND, wo er zwei Jahre blieb und seine Kompositionen spielte. 1939 begann seine Zusammenarbeit mit Anita O'Day. 1940 trat er mit eigenem Quintett im Jazzclub Three Deuces auf; zu der Formation gehörte auch der Altsaxophonist Johnny Bothwell. Er wurde in selben Jahr musikalischer Dierektor für Boyd Raeburn; 1943 war er Co-Leader eines Quartetts mit dem Trompeter Shorty Sherock. 1944 entstanden zusammen mit Sidney Bechet erste Aufnahmen, bei denen auch Tony Parenti mitwirkte. bechet war Solist bei Millers Komposition „Liberty Street Stomp“. Das Billboard (Magazin) veröffentlichte im Dezember 1945 eine Besprechung von Max Millers Konzert mit Bechet und Parenti. 1944 erwähnte ihn das Esquire's Jazz Book und verglich ihn mit Lionel Hampton und Red Norvo.
1945 trat er als erste Jazzmusiker in der Chicagoer Orchestra Hall mit Eigenkompositionen, begleitet von Muggsy Spanier. 1946 trat er im Civic Opera House als Pianist mit dem Dizzy Gillespie-Quintett, dem Sidney Bechet Sextett und eigenem Trio auf. 1947 lebte er in Kalifornien, wo er u.a. im The Haig konzertierte; 1948 hatte er mit seinem Trio Engagements in Chicagoer Clubs, wie dem Blue Note; 1950 spielte er im New Apex Club in Chicago. Im Herbst 1950 nahm er sechs Stücke für Life Records auf („Heartbeat Blue“); 1951 spielte er ein Album für Columbia Records ein, auf dem er Jazzstandards spielte. 1953 trat er erneut mit Sidney Bechet auf, mit Bill Harris und Sid Catlett. Anfang der 50er Jahre enstanden noch weitere Aufnahmen mit Bill Harris und Chubby Jackson; außerdem trat er bei Benny Goodman 1952 in der Fernsehshow Pace of Chicago auf und spielte mit Joe Williams und King Kolax. 1956 eröffnete er den Club Max Miller's Scene; außerdem trat er noch im Duo mit Eddie South sowie mit Stuff Smith auf; als Mitglied der Paul Jordan Band spielte er mit dem gastierenden Coleman Hawkins. 1959 hatte er ein Engagement als für Bobby Hackett.
Quellen
- Max Miller bei AllMusic (englisch)
- [[John Chilton]: Who's Who of Jazz (1972)
- John Chilton: Sidney Bechet the Wizard of Jazz (Macmillan 1987)
- Leonard Feather: The Encyclopedia of Jazz
- Roger D. Kinkle: The Complete Encyclopedia Of Popular Music and Jazz 1900-1950
- Esquire Jazz Book 1944, 1945, 1946
- Nat Hentoff & Albert MaCarthy: Jazz; new perspectives on the history of jazz by twelve of the world's foremost jazz critics and scholars. 1975 Da Capo Press
- Anita O'Day: High Times/Hard Times
- American Peoples Encyclopedia Yearbook 1951 und 1953
- Chicago Sun Times, 7-21-1951, "Hot Plate" column by Studs Terkel
- Downbeat Magazine, October 1938, "Hammond Says" column by John H. Hammond
- Downbeat Magazine, Jan 1, 1940, Under heading "Small Combos"
- Metronome Magazine, Dec 1946, Article by George Hoefer
- Life Records. http://hubcap.clemson.edu/~campber/life.html Accessed July 31, 2009
Weblinks/Quellen
Einzelnachweise/Anmerkungen
{{SORTIERUNG:Miller, Max}} [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1911]] [[:Kategorie:Gestorben 1985]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Miller, Max |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 17. November 1911 |
GEBURTSORT | Chicago |
STERBEDATUM | 13. November 1985 |
STERBEORT | Shawnee (Oklahoma) |
Muster Bio
(* 26. Mai 1923 in ; † 11. ber 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]
Leben und Wirken
Würdigung
Diskographische Hinweise
Weblinks/Quellen
- Kurzportrait in Allmusic
- [3] (abgerufen am 31. xxx 2010)
Einzelnachweise/Anmerkungen
- ↑ [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf. - ↑ A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)
{{SORTIERUNG:}} [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Songwriter]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz) [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEORT | [[]] |
Ideen
Alton Purnell(* 16. April 1911 in New Orleans; † 14. Januar 1987 in [[inglewood (Kaliforien)) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist.
Alex Blake(* 21. Dezember]] 1951) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist.
Willie Humphrey (* ) Klarinettist.
- Booty Wood
Booty Wood (* 27. Dezember 1919 in Dayton als Mitchell W. Wood; † 10. Juni ebenda) war ein amerikanischer Jazz-Posaunist.
Booty Wood begann seine Karriere als professioneller Musiker Ende der 1930er Jahre, arbeitete in den 40ern bei Tiny Bradshaw und Lionel Hampton, bevor er dann während des Zweiten Weltkriegs den Militärdienst der der Marine ableistete. Dort spielte er in einer Militärkapelle, der auch Clark Terry, Willie Smith und Gerald Wilson angehörten. Nach seiner Entlassung arbeitete er erneut bei Hampton, dann bei Arnett Cobb (1947/48), Erskine Hawkins (1948-50) und Count Basie (1951).
He spent a few years outside of music, then played with Duke Ellington in 1959-60 and again in 1963; he returned once more early in the 1970s. He again played with the Count Basie Orchestra from 1979 into the middle of the following decade.
Weblink
- Ron Wynn, Booty Wood at Allmusic
Jack van Pool
Jack van Pool (* 29. November 1934 in Roosendaal, Provinz Nordbrabant) ist ein niederländischer Jazzpianist, Arrangeur und Komponist.
Van Pool begann mit vier Jahren Klavier zu spielen; nach Kriegsende begann er sich - beeinflusst von V-Disks und dem American Forces Network für Bebop zu interessieren. 1946 trat er mit seinem Trio The Rose Valley's bei einem Jazz-Wettbewerb in Amsterdam auf. Ab Anfang der 50er Jahre begleitete er in Holland und Belgien gastierende Amerikaner wie Don Byas, Ben Webster, Johnny Griffin, Clark Terry, Tony Scott, Ted Curson oder Buddy DeFranco. Ende der 70er Jahre gründete er in Antwerpen seinen eigenen September Jazz Club; 1984 das September Jazz Records. 1985 tourte er mit der Lionel Hampton Band und gastierte erstmals ion New York, als Begleitmusiker von Dee Dee Bridgewater. Neben seinen Aktivitäten als Musiker, Komponist, Songtexter hat er ein eigenes Radioprogramm und schreibt für ein flämisches Jazzmagazin. Er lebte ab 1995 bei Kapstadt, später in Belgien.
Weblink/Quelle
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Van Pool, Jack“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Shaw, Jaheel“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Niederländischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1934]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Van Pool, Jack |
KURZBESCHREIBUNG | Niederländischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 29. November 1934 |
GEBURTSORT | Roosendaal, Provinz Nordbrabant |
STERBEORT | [[]] |
Cosimo DiCeglie
Cosimo DiCeglie (* 21. Oktober 1913 in Andria; † 1980) war ein italienischer Jazz-Gitarrist.
DiCeglie begann seine Karriere in verschiedenen Gruppen seiner Heimatstadt Andria und nahm mit dem US-amerikanischen Herb Flemming Orchester bei dessen Tour durch Italien auf. 1936 entstanden Aufnahmen mit dem Orchestra del Circolo Jazz Hot di Milano, um 1936/37 mit dem Klarinettisten Piero Rizza und ab 1938 mit eigenen Formationen („Star Dust“, Odeon). Von 1938 bis 1941 wirkte er bei Platteneinspielungen des Pianisten Enzo Ceragioli und von Kramer Gorni mit. Währen des Zweiten Weltkriegs spielte er mit seinem Sextett im italienischen Radio; nach Kriegsende nahm er erneut 1949, 1956 und 1959 unter eigenem Namen auf.[1]
Weblinks
Einzelnachweis
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Diceglie, Cosimo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Van Pool, Jack“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Italienischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1913]] [[:Kategorie:Gestorben 1980]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | DiCeglie, Cosimo |
KURZBESCHREIBUNG | UItalienischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 21. Oktober 1913 |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEDATUM | 1980 |
Evan Lurie
Evan Lurie (* 28. September 1924 in Minneapolis) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Orgel) und Komponist von Filmmusik.
Wirken
Lurie ist der jüngere Bruder des Saxophonisten John Lurie, mit dem er 1978 die Formation The Lounge Lizards gründete, dessen einzige konstante Mitglieder über zwanzig Jahre die Lurie-Brüder waren. Daneben komponierte er Musik für Filme, u.a. für Robert Begigni.[1] Des Weiteren schrieb er für Fernsehserien wie Kindershow The Backyardigans - Die Hinterhofzwerge.
Filmographie (Auswahl)
- Doomed Love (1983, von Andrew Horn)
- Il piccolo diavolo (1988, von Roberto Benigni)
- Johnny Stecchino (1991, von Roberto Benigni)
- The Monster (1994, von Roberto Benigni)
- Office Killer (1997)
- Happy Accidents (2000)
- Feuerwerk auf italienisch (2001)
- Interview (2007)
- Lonesome Jim (2005)
Weblinks
Einzelnachweis
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lurie, Evan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Diceglie, Cosimo“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Organist]] [[:Kategorie:Komponist (Filmmusik)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1954]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Lurie, Evan |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 28. September 1954 |
GEBURTSORT | Minneapolis |
Muster
(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Bandleader]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Musikpädagoge]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1919]]
[[:Kategorie:Gestorben 2010]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEDATUM | 29. August 2010 |
STERBEORT | [[]] |
Mustermusiker
' (* [[]] 1908 in [[]]; † [[]] 2005 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazz-Multiinstrumentalist, Bandleader und Arrangeur.
Diskographische Hinweise
Quellen/Weblinks
[4] bei AllMusic (englisch)Parameterwert ID=
der Vorlage:Allmusic ungültig
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1908]] [[:Kategorie:Gestorben 2005]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur |
STERBEORT | Los Angeles |
Biblio
- Leonard Feather & Ira Gitler, The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford/New York 1999; ISBN 978-0-19-532000-8
- Joachim Ernst Berendt und Günther Hoesmann: Das Jazzbuch. Frankfurt/M.; Fischer TB
- Ken Bloom: The American Songbook - The Singers, the Songwriters, and the Songs - 100 Years of American Popular Music - The Stories of the Creators and Performers. New York City, Black Dog & Leventhal, 2005 ISBN 1-57912-448-8)
- Carlo Bohländer (Hrsg.): Reclams Jazzführer. Reclam, Stuttgart 2000, ISBN 3-15-010464-5
- Dto. Auflage in 2 Bänden (Personen- und Sachteil) 1977 (Reclam)/1980 (Ed. Peters, Leipzig)
- Ian Carr, Brian Priestley, Digby Fairweather (Hrsg.): Rough Guide Jazz. Der ultimative Führer zum Jazz. 1700 Künstler und Bands von den Anfängen bis heute. Metzler Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-476-01584-X
- Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide To Jazz on CD. 8. Aufl. Penguin, London 2006, ISBN 0-14-051521-6.
- Richard Cook & Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz on CD 6th edition. ISBN 0-14-051521-6
- Leonard Feather, Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford University Press, Oxford usw. 1999; ISBN 978-0-19-532000-8
- Martin Kunzler: Jazzlexikon. Rowohlt, Reinbek 2002 (2. Aufl.), ISBN 3-499-16512-0 Bd. 1; ISBN 3-499-16317-9 Bd. 2
- John Jörgensen, Erik Wiedemann Jazzlexikon, Bertelsmann, o.J.
- Klaus Wolbert (Hrsg.): That's Jazz. Der Sound des 20. Jahrhunderts. Eine Musik-, Personen-, Kultur-, Sozial- und Mediengeschichte des Jazz von den Anfängen bis zur Gegenwart. Häusser Verlag, Darmstadt 1997, ISBN 3-89552-038-1.