Diskussion:Vorname
man sollte noch die arabischen Traditionen erwähnen wie auch zB Saddam Hussein --nerd 18:06, 3. Apr 2003 (CEST)
Ich glaube, die Mehrzahl der Besucher dieses Artikels wäre damit einverstanden, Weblinks zu weiterführenden Informationen über einzelne Vornamen erst auf den Unterseiten der "Liste der gebräuchlichen Vornamen" vorzufinden. Kollidieren die beiden derzeit hier angebotenen Links, die direkt zu externen Datenbanken führen, nicht mit dem Interesse der Wiki-Gemeinschaft, den Nutzerkreis gerade für ihre eigenen Vornamen-Artikel zu interessieren? Hier im Artikel "Vorname" wären vielleicht ergänzende Weblinks grundsätzlicher Fragen der Vornamensbildung und -gebung geeigneter. Beispiele:
- http://www.gfds.de/namen.html
- http://transmann.virtualave.net/transinfo/trgg_frames/trgg.html
--Fritz 18:02, 3. Apr 2003 (CEST)
www.vornamen.com: Deutsche und internationale Vornamen (Dialer!) ist dieser link dann nicht unnötig -- dom 20:58, 31. Jan 2004 (CET)
Vornamen als Kategorien
Wäre es nicht sinnvoll, alle Biografieartikel nach Vornamen (und evtl. auch Nachnamen) zu kategorisieren, wobei diese wiederum zur Kategorie des Urnamens gehören?
Also z.B. würde im Artikel Harald Schmidt folgendes zu finden sein: [[Kategorie:Harald|Schmidt]] [[Kategorie:Franz|Schmidt]] [[Kategorie:Schmidt|Harald Franz]] (man könnte ungebräuchliche Vornamen natürlich auch weglassen). Die Kategorie Harald wiederum enthielte [[Kategorie:Harold]] und die Kategorie Franz [[Kategorie:Franciscus]] also die ursprünglichste oder deutscheste Form, was ggf. etwas umstritten sein könnte. (Die Kategorie Schmidt würde sich mit Schmid, Schmitt, Schmied, Smith u.ä. zu einer Nachnamenskategorie zusammenfinden, vielleicht unter ebendieser hierzulande häufigsten Form Schmidt). Crissov 06:06, 23. Okt 2004 (CEST)
Weblinkspam ?
Sind die letzten Änderungen Weblink-Spam? Immerhin auch Kostenpflichtiges dabei. Wollte mal eine Meinung hierzu einholen. --Nocturne 10:54, 4. Feb 2005 (CET
Marc/Marcel
Ich beziehe mich auf folgende Aussage im Text: "Erst wenn sich auch diese Namen etabliert und damit Teil der Alltagskultur waren, konnten weitere Ableitungen etabliert werden (Steffen wurde zu Steven, Marc zu Marcel)." Dies ist natürlich totaler Blödsinn, "Marcel" ist ein in Frankreich seit langem verbreiteter Name, der als solcher auch im deutschen Sprachraum Erfolg hat - auch aufgrund bekannter (französischer) "Marcels" - und keinen "Zwischenmarc" brauchte, um "etabliert" zu werden...
- gibt es dafür belege? die marc-these ist im text unter literatur belegt. -- southgeist 23:21, 24. Apr 2005 (CEST)
- Habe den Unsinn entfernt. Der ganze Abschnitt war von einem Laien verfasst, der offensichtlich außer einer gehörigen Portion Kulturpessimismus wenig Ahnung vom Thema hat. --Seidl 20:08, 17. Jun 2005 (CEST)
Namensgebung in Deutschland
Im Artikel steht: "Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes dürfen einem Neugeborenen maximal fünf Vornamen gegeben werden." Das stimmt in dieser Form nicht ganz. Richtig ist wohl folgender Hergang. Eine
Mutter wollte ihrem neugeborenen Sohn zwölf Vornamen geben. Das wurde vom
Standesamt abgelehnt. Auf entsprechende Klagen entschied zunächst das
Amtsgericht, "dass dem Kind lediglich drei der Vornamen beizuschreiben seien". Im weiteren Verfahren wies das
Landgericht das Standesamt an, dem Kind vier Vornamen beizuschreiben. Auf weitere Beschwerde genehmigte das
Oberlandesgerichteinen zusätlichen fünften Vornamen. Eine dagegen eingereichte Verfassungsbeschwerde nahm das
Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung an (1 BvR 994/98 vom 28.01.2004)
[schln] --84.170.80.141 01:04, 11. Aug 2005 (CEST)