Würzburg

Großstadt in Bayern, Deutschland
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Wappen Karte
Das Stadtwappen von Würzburg Karte Würzburg in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Kreis: Kreisfreie Stadt
Fläche: 87,55 km²
Einwohner: 131.582 (31.12.2002)
Bevölkerungsdichte: 1.503 Einwohner/km²
Höhe: 208 m ü. NN
Postleitzahlen: 97070-97084
Vorwahl: 0931
Geografische Lage: 49° 47' n. Br.


09° 57' ö. L.

KFZ-Kennzeichen:
Amtliche Gemeindekennzahl: 09 6 63 000
Gliederung des Stadtgebiets: 13 Stadtbezirke
mit 25 Stadtteilen
Adresse der Stadtverwaltung: Rückermainstraße 2
97070 Würzburg
Website: www.wuerzburg.de
E-Mail-Adresse: info@wuerzburg.de
Politik
Oberbürgermeisterin: Pia Beckmann (CSU)

Würzburg ist eine kreisfreie Stadt in Bayern am Mainufer. Sie ist Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landkreises Würzburg. Gegenwärtig hat die Stadt ca. 132.000 Einwohnern und steht damit nach München, Nürnberg und Augsburg an 4. Stelle unter den Großstädten des Freistaates. Die Stadt ist Bischofssitz der katholischen Diözese Würzburg sowie wichtiger Eisenbahnknotenpunkt mit Rangierbahnhof beim nordwestlichen Nachbarort Zell am Main. Würzburg bildet eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern. Nächst größere Städte sind Frankfurt am Main ca. 120 km nordwestlich und Nürnberg ca. 115 km südöstlich. Die Einwohnerzahl der Stadt Würzburg überschritt 1934 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Nach der Gemeindereform Anfang der 1970er Jahre, bei der u.a Lengfeld,Ober- und Unterdürrbach Versbach und Rottenbauer eingemeindet wurden, entwickelte sich Würzburg zu einer dynamischen Industriestadt.


Die Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen

Nachbargemeinden

im Uhrzeigersinn beginnend im Norden (alle Gemeinden gehören zum Landkreis Würzburg)

Veitshöchheim, Rimpar, Estenfeld, Rottendorf, Gerbrunn, Randersacker, Eibelstadt, Reichenberg, Eisingen, Höchberg und Zell am Main

Geographie

Würzburg liegt zu beiden Seiten des Mains im mittleren Maintal. Es wird überragt von der Festung auf dem Marienberg auf der westlichen Höhe einer Muschelkalkplatte, in die sich der Main eingesenkt hat.

Wappen

Beschreibung: In Schwarz eine schräg gestellte, eingekerbte, von Rot und Gold gevierte Fahne an silberner Lanzenstange. Die Stadtflagge ist Rot-Gelb mit aufgelegtem Wappen.

Bedeutung: Die Fahne als Ortswappen taucht seit dem zweiten Drittel des 16. Jahrhunderts auf. Es handelt sich um die Fahne des alten Herzogtums Franken, jedoch in anderer Farbgebung. Ferner war die Fahne des Herzogtums nicht geviert. Seit 1570 wird die Fahne auch ausnahmslos in den Siegeln der Stadt verwendet.

Geschichte

1934 Würzburg wird Großstadt

Religion

Würzburg wurde 741/742 Sitz eines Bistums, das sich neben seinem geistlichen Gebiet bald auch ein weltliches Herrschaftsgebiet schaffen konnte (Fürstbistum bzw. Hochstift Würzburg). Oberster Herr dieses Territoriums war der Bischof.

Die Reformation konnte im Bistum zunächst Fuß fassen, wurde dann aber vor allem durch die Gegenreformation ab 1586 stark unterdrückt. Die Anhänger des Luthertums wurden aus der Stadt verbannt. Während der schwedischen Besatzung konnten die Protestanten vorübergehend wieder Fuß fassen. 1633 wurde ihnen für ein Jahr sogar der Dom eingeräumt. Doch brachte erst das bayerische Religionsedikt von 1803 eine Gleichbehandlung beider Konfessionen. Im selben Jahr erhielten die Protestanten die Kirche des säkularisierten St. Stephans-Klosters. Später wurden weitere Gemeinden gegründet. Alle Gemeinden gehören von Anfang an zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und sind Teil des Dekanats Würzburg innerhalb des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg. Heute haben auch verschiedene Freikirchen in Würzburg ihre Gemeinden gegründet.

Das 1802 säkularisierte Fürstbistum Würzburg wurde 1821 als eigenständiges Bistum innerhalb der Kirchenprovinz Bamberg neu umschrieben. Innerhalb dieses Bistums gehören heute die Pfarrgemeinden der Stadt zu den Dekanaten "Würzburg/Stadt", "Würzburg links des Mains" und "Würzburg rechts des Mains".

Politik

Die Stadt wurde schon von Anfang an vom Rat und vom Bürgermeister verwaltet. Der Rat ist seit 1256 bezeugt. An dessen Spitze stand der Schultheiß. Da Würzburg Bischofssitz war gab es später einen sog. "alten Rat" und einen "neuen Rat". Der Alte Rat, auch Oberrat genannt, war die bischöfliche Aufsichtsbehörde, der neue Rat hatte kaum Befugnisse. Nach dem Bauernkriegen wurden die bürgerlichen Freiheiten nahezu ganz eingeschränkt. An der Spitze der Stadt stand fortan der vom Bischof eingesetzte Stadtschultheiß. Anfang des 18. Jahrhunderts wurden der innere und der äußere Rat zu einem Kollegium vereinigt. 1818 erhielt die Stadt jedoch durch das Bayerische Gemeindeedikt wieder ihre Selbstverwaltung. An der Spitze der Stadt stand fortan der Erste Bürgermeister, der ab 1920 den Titel Oberbürgermeister erhielt.

Die Stadtoberhäupter Würzburgs seit 1797

Wirtschaft

Die Stadt ist hauptsächlich durch ihre Hochschulen, die Julius-Maximilians-Universität, die Musikhochschule und die Fachhochschule geprägt. Sie beschäftigen über 5.500 wissenschaftliche und technische Angestellte und Beamte sowie Versorgungs- und Verwaltungspersonal (Stand: 2003). Nächstgrößter Arbeitgeber mit etwa 5.000 Angestellten und Beamten ist die Stadt Würzburg selbst. Größter industrieller Arbeitgeber ist die König & Bauer AG.

Industrie und Gewerbe sind zumeist kleine und mittelständische Betriebe in den Industriegebieten Hafen, Aumühle und Würzburg-Ost.

Verkehr

Durch das südliche Stadtgebiet führt in West-Ost-Richtung die Bundesautobahn A 3 Frankfurt-Nürnberg. Im Osten der Stadt führt die Bundesautobahn A 7 Ulm-Kassel vorbei. Im Südwesten endet die Autobahn A 81, die von Singen-Stuttgart kommt. Durch das Stadtgebiet führen die Bundesstraßen B 8, B 13, B 19 und B 27.

Den öffentlichen Personennahverkehr versorgen mehrere Straßenbahn- und Buslinien der Würzburger Straßenbahn GmbH sowie Buslinien der Allgemeinen Personennahverkehrs-GmbH (APG), die einen gemeinsamen Tarif- und Verkehrsverbund bilden, innerhalb dessen alle Linien zu einheitlichen Preisen zu benutzen sind.

Medien

In Würzburg unterhält der Bayerische Rundfunk das Regionalstudio Mainfranken. Ferner besteht dort die private "Funkhaus Würzburg Studiobetriebs GmbH", welche die beiden Hörfunkprogramme "Radio Gong" und "Radio Charivari" veranstaltet.

Als Tageszeitung erscheint die "Mainpost Würzburg".

Universitäten und Fachhochschulen

  • Julius-Maximilians-Universität, Erstgründung 1402, Neu-Gründung 1582, eine der ältesten und traditionsreichsten Universitäten Deutschlands, seit 1802 bayerische Universität
  • Hochschule für Musik Würzburg, gegründet als öffentliche Musikanstalt an der Universität, ist sie die älteste Musikausbildungsstätte Deutschlands. 1821 wurde sie Königliches Musikinstitut, 1875 Königliche Musikschule, 1912 Königliches Konservatorium der Musik, 1921 Bayerisches Staatskonservatorium und anschließend Bayerische Fachakademie für Musik. 1973 erhielt sie ihre heutige Form und ihren jetzigen Namen.
  • Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt; gegründet 1971 aus einem Polytechnikum mit Abteilungen in Würzburg und Schweinfurt. Ab 1995 wurde die Abteilung Aschaffenburg angegliedert, die sich jedoch bereits am 1. Oktober 2000 wieder selbstständig machte.

Städtepartnerschaften

Die Stadt Würzburg unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:

Stadtgliederung

Das Stadtgebiet von Würzburg ist in 13 Stadtbezirke eingeteilt, die sich weiter in insgesamt 25 Stadtteile gliedern. Die Stadtbezirke und Stadtteile sind fortlaufend numeriert. Bei der folgenden Übersicht sind die Stadtteile mit ihren Nummern den 13 Stadtbezirken zugeordnet:

  • 01 Altstadt
    • 01 Dom
    • 02 Neumünster
    • 03 Peter
    • 04 Innere Pleich
    • 05 Haug
    • 06 Äußere Pleich
    • 09 Rennweg
    • 17 Mainviertel
  • 02 Zellerau
    • 18 Zellerau
  • 03 Dürrbachtal
    • 07 Dürrbachau
    • 22 Unterdürrbach
    • 23 Oberdürrbach
  • 04 Grombühl
    • 08 Grombühl
  • 05 Lindleinsmühle
    • 19 Lindleinsmühle
  • 06 Frauenland
    • 10 Mönchberg
    • 11 Frauenland
    • 12 Keesburg
  • 07 Sanderau
    • 13 Sanderau
  • 08 Heidingsfeld
    • 14 Heidingsfeld
  • 09 Heuchelhof
    • 20 Heuchelhof
  • 10 Steinbachtal
    • 15 Steinbachtal
    • 16 Nikolausberg
  • 11 Versbach
    • 24 Versbach
  • 12 Lengfeld
    • 25 Lengfeld
  • 13 Rottenbauer
    • 21 Rottenbauer

Entwicklung des Stadtgebiets

Eingemeindungen

Einwohnerentwicklung

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Volkszählungsergebnisse (&sup1) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter bzw. der Stadtverwaltung selbst.

Jahr Einwohnerzahlen
1200 5.000
1512 5.365
1621 9.782
1787 18.070
1813 19.900
1849 22.780
1871 ca. 40.000
1890 61.039
1900 84.335
1910 84.496
16. Juni 1925 &sup1 89.565
16. Juni 1933 &sup1 101.003
17. Mai 1939 &sup1 107.515
13. September 1950 &sup1 78.443
6. Juni 1961 &sup1 116.883
27. Mai 1970 &sup1 117.147
30. Juni 1975 112.800
30. Juni 1980 127.900
30. Juni 1985 129.400
27. Mai 1987 &sup1 123.378
30. Juni 1997 126.800

&sup1 Volkszählungsergebnis

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

  • Mainfrankentheater Würzburg, Drei-Sparten-Theater
  • Bockshorn! im Kulturspeicher - Kabarett, Theater u.a.
  • Theater am Neunerplatz
  • Theater Chambinzky - Boulevardtheater
  • theater ensemble Experimentelles, Traditionelles, Absurdes Theater
  • Theater Spielberg - Kinder und Jugendtheater,
  • Werkstattbühne
  • Plastisches Theater Hobbit - Figurentheater, Maskentheater
  • Würzburger Kasperhaus - Traditionelles Kaspertheater im Gewölbekeller
  • blackboX - theater für tanz
  • tanzSpeicher - theater für zeitgenössischen tanz

Museen

  • Museum am Dom - Moderne und zeitgenössischer Künstler (Joseph Beuys, Otto Dix, Käthe Kollwitz) sowie alte Meister (u. a. Tilman Riemenschneider)
  • Domschatz - Museum der Diözese Würzburg (Grabbeigaben, Goldschmiedearbeiten und liturgische Gewänder)
  • Fürstenbaumuseum - fürstbischöfliche Wohnräume, Schatzkammer und Abteilung Stadtgeschichte Würzburgs
  • Hofspitalkirche "Spitäle" - in der spätgotischen 1789 umgebauten Kapelle des ehemaligen Hofspitals befindet sich die Galerie Spitäle mit Wechselausstellungen zeitgenössischer Künstler
  • Museum im Kulturspeicher - eröffnet am 22. Februar 2002 in einem ehemaligen Getreidespeicher im Alten Hafen, beherbergt es die Kunstsammlung der ehemaligen städtischen Galerie und die private Sammlung Peter C. Ruppert
  • Kunstschiff "Arte Noah" - Wechselausstellungen zeitgenössischer Künstler
  • Mainfränkische Museum auf der Festung Marienberg - Sammlung fränkischer Kunstwerke, darunter Plastiken von Tilman Riemenschneider; vorgeschichtliche Sammlung; Zeugnisse fränkischer Weinkultur, Volkskunde
  • Martin-von-Wagner-Museum der Universität Würzburg mit Antikensammlung, Gemäldegalerie und Graphischer Sammlung
  • Mineralogisches Museum - Edelsteine, Mineralien, Kristalle, Erze und Meteoriten
  • Röntgen-Gedächtnisstätte - zeigt das Originallabor, in dem Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Röntgenstrahlen entdeckte
  • Siebold-Museum - Ständige Sammlung und Wechselausstellungen u.a. mit Exponaten aus dem Nachlass des Würzburger Japanforschers Philipp F. von Siebold

Bauwerke

  • Alte Mainbrücke erbaut 1473-1543 mit Heiligenfiguren um 1730
  • Alte Universität
  • Alter Kranen am Kranenkai. Erbaut 1772-1773 von Balthasar Neumanns Sohn.
  • Bürgerspital zum Hl. Geist
  • Falkenhaus am Markt Ehemaliges Gasthaus mit Stuckdekoration aus dem Jahre 1751, heute Tourist Information und Stadtbücherei
  •  
    Festung Marienberg
    Festung Marienberg (auch Marienfeste genannt), das Wahrzeichen der Stadt mit Mainfränkischem Museum, größte Sammlung von Skulpturen des Bildhauers Tilman Riemenschneider
  • Grafeneckart und Rathaus mit Vierröhrenbrunnen
  • Hof Conti
  • Hofgarten der Residenz
  • Höfe und Bürgerhäuser, Unterer Markt und Gressengasse
  • Juliusspital
  • Kirchen
    • Marienkapelle
    • Dom St. Kilian
    • Neumünster
    • Franziskanerkirche
    • Hofkirche der Residenz
    • Stift Haug
    • Augustinerkirche
    • Don-Bosco-Kirche
    • Deutschhauskirche
    • Hofspitalkirche
    • St. Burkard
    • Käppele Wallfahrtskirche Sankt Maria auf dem Nikolausberg, erbaut 1747-1750 von Balthasar Neumann
    • St. Peter
    • St. Stephan
    • St. Johannis
    • St. Gertraud
  • Residenz (UNESCO-Weltkulturgut), erbaut 1720-1744 von Balthasar Neumann
Datei:W residenz.jpg
Würzburger Residenz, Hauptfassade
  • Roter Bau
  • Rückermainhof

Sonstige Sehenswürdigkeiten

  • Botanischer Garten

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Ehrenbürger der Stadt Würzburg in der Reihenfolge der Verleihung des Ehrenbürgerrechts:

Ehrenbürger von Heidingsfeld:

Söhne und Töchter der Stadt

Die folgende Übersicht enthält bedeutende, in Würzburg geborene Persönlichkeiten chronologisch aufgelistet nach dem Geburtsjahr. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Würzburg hatten oder nicht ist dabei unerheblich. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Sonstiges

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Januar: Internationales Filmwochenende
  • März/April: Frühjahrsvolksfest
  • Mai: Africa-Festival
  • Mai/Juni: Würzburger Weindorf
  • Juni: Kunstmarkt
  • Juni/Juli: Mozart-Fest
  • Juli: Kiliani-Volksfest
  • August: Historische Bürgermahlzeit
  • August/September: Fürstbischöfliche Hofmusiktage
  • September/Oktober: Mainfranken-Messe sowie Winzerfest
  • September: Stadtfest und Theaterfest
  • Oktober/November: Würzburger Kabarett-Tage
  • November: "Würzburger Bachtage"
  • Dezember: Weihnachtsmarkt

Landkreise und Kreisfreie Städte in Bayern:
Aichach-Friedberg | Altötting | Amberg | Amberg-Sulzbach | Ansbach (Stadt) | Ansbach (Land) | Aschaffenburg (Stadt) | Aschaffenburg (Land) | Augsburg (Stadt) | Augsburg (Land) | Bad Kissingen | Bad Tölz-Wolfratshausen | Bamberg (Stadt) | Bamberg (Land) | Bayreuth (Stadt) | Bayreuth (Land) | Berchtesgadener Land | Cham | Coburg (Stadt) | Coburg (Land) | Dachau | Deggendorf | Dillingen | Dingolfing-Landau | Donau-Ries | Ebersberg | Eichstätt | Erding | Erlangen | Erlangen-Höchstadt | Forchheim | Freising | Freyung-Grafenau | Fürstenfeldbruck | Fürth (Stadt) | Fürth (Land) | Garmisch-Partenkirchen | Günzburg | Haßberge | Hof (Stadt) | Hof (Land) | Ingolstadt | Kaufbeuren | Kelheim | Kempten | Kitzingen | Kronach | Kulmbach | Landsberg/Lech | Landshut (Stadt) | Landshut (Land) | Lichtenfels | Lindau | Main-Spessart | Memmingen | Miesbach | Miltenberg | Mühldorf/Inn | München (Stadt) | München (Land) | Neuburg-Schrobenhausen | Neumarkt/Opf. | Neustadt/Aisch-Bad Windsheim | Neustadt/Waldnaab | Neu-Ulm | Nürnberg | Nürnberger Land | Oberallgäu | Ostallgäu | Passau (Stadt) | Passau (Land) | Pfaffenhofen/Ilm | Regen | Regensburg (Stadt) | Regensburg (Land) | Rhön-Grabfeld | Rosenheim (Stadt) | Rosenheim (Land) | Roth | Rottal-Inn | Schwabach | Schwandorf | Schweinfurt (Stadt) | Schweinfurt (Land) | Starnberg | Straubing | Straubing-Bogen | Tirschenreuth | Traunstein | Unterallgäu | Weiden/Opf. | Weilheim-Schongau | Weißenburg-Gunzenhausen | Wunsiedel | Würzburg (Stadt) | Würzburg (Land)