Die Polskie Linie Lotnicze LOT S.A., kurz LOT, ist die größte polnische Fluggesellschaft mit Sitz in Warschau und Basis am dortigen Frédéric-Chopin-Flughafen. Sie ist Mitglied der internationalen Luftfahrtallianz Star Alliance.
Polskie Linie Lotnicze LOT | |
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Datei:LOT Logo polska.svg | |
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IATA-Code: | LO |
ICAO-Code: | LOT |
Rufzeichen: | POLLOT |
Gründung: | 1929 Auflösung: 1939 Neugründung: 1945 |
Sitz: | Warschau, ![]() |
Drehkreuz: | Warschau-Frédéric Chopin |
Heimatflughafen: | Warschau-Frédéric Chopin |
Unternehmensform: | Aktiengesellschaft |
Leitung: | Sebastian Mikosz |
Umsatz: | 910 Millionen USD (2005) |
Fluggastaufkommen: | 3.578.202 (2006) |
Allianz: | Star Alliance |
Vielfliegerprogramm: | Miles & More |
Flottenstärke: | 44 (+16 Bestellungen) |
Ziele: | national und international |

Geschichte
Anfangszeit
1928 wurde durch die Entscheidung des polnischen Luftfahrtministeriums, dass alle privaten Flugunternehmen (beispielsweise Aerotarg und Aerolloyd) in einer staatlichen Fluggesellschaft zusammenzufassen sind, der Grundstein zur Entstehung der Linje Lotnicze LOT Sp. z o. o.[1] gelegt. Am 1. Januar 1929 startete die Fluggesellschaft ihren Betrieb und im Mai desselben Jahres wurde Polskie noch zum Namen des Unternehmens hinzugefügt. Gestartet wurde mit 16 Junkers F 13 und sechs Fokker F.VIIA, später kamen noch in Lizenz gebaute F.VIIB hinzu. Als Heimatbasis dient bis heute der Flughafen Warschau. Am 1. April 1930 flog LOT zum ersten Mal ins Ausland nach Bukarest (über Lemberg und Czerniowce). Es folgten Athen, Beirut und Helsinki. Im selben Jahr wird LOT von dem internationalen Dachverband für Luftfahrtgesellschaften IATA aufgenommen.
In den Jahren 1935–1939 kamen die Flugzeugmuster Douglas DC-2 (2), Lockheed 10A Electra (10), Junkers Ju 52 (1) und Lockheed 14 Super Electra (10) zur Flotte.
Im Jahr 1938 wurde die Gesellschaft in Polskie Linie Lotnicze LOT umbenannt, da sich in Polen die Rechtschreibregeln in diesem Jahr geändert haben.
Zweiter Weltkrieg und Reaktivierung
Während des Zweiten Weltkrieges hat man den Flugbetrieb eingestellt und das Unternehmen aufgelöst. Durch Bombardements wurden sämtliche Flugzeughallen und Flughafengebäude zerstört. Der Staat entschloss sich durch einen Zwangsbetrieb Anfang 1945 das Unternehmen zu reaktivieren. LOT konnte am 18. Juli 1945 wieder in ein Staatsunternehmen umstrukturiert werden unter der Führung des Generaldirektors Wojciech Zieliński (in der Vorkriegszeit Prokurist der LOT). Nach Erhalt von Lissunow Li-2 (bis zu zehn Maschinen) und Douglas DC-3 (bis zu neun Maschinen) konnte der Betrieb zum 1. April national (mit Li-2) mit der Linie Warschau–Danzig und zum 11. Mai 1946 international (mit DC-3) von Warschau zu den Flughäfen Berlin, Paris, Stockholm und Prag wieder aufgenommen werden. In den nächsten Jahren erweiterte man die Luftflotte durch verschiedene russische und amerikanische Flugzeugmuster.
1955 beförderte man den einmillionsten Fluggast seit Aufnahme des Flugbetriebes.[2]
Die polnische politische Abhängigkeit zur Sowjetunion zwang LOT alle Flugzeugtypen von westlichen Herstellern auszumustern. Seitdem kamen nur noch Flugzeuge sowjetischer Hersteller wie beispielsweise Iljuschin Il-18, Iljuschin Il-62 und Tupolew Tu-134 zum Einsatz.
1963 wurden zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg außereuropäische Ziele angeflogen (erst Kairo und danach Bagdad, Beirut, Bengasi, Damaskus und Tunis). Mit der Iljuschin Il-62 konnten zum ersten Mal transatlantische Ziele wie Montréal und New York (erst Charter, später als Linie) bedient werden. 1976 flog man den Flughafen Bangkok an (über Dubai und Mumbai), welches das erste Ziel im Fernen Osten war.
1978 entwarfen die Künstler Roman Duszek und Andrzej Zbrożek das noch heute benutzte Design der Flugzeuge. Die Flugzeuge sind vorwiegend weiß, vorne am Rumpf befindet sich die Aufschrift LOT in kursiver Schrift und das Leitwerk ist in Blau gehalten und zeigt einen Kranich und die polnische Flagge.
Zwischen 1980 und 1981 brach der Flugbetrieb aufgrund der politischen Probleme in Polen völlig zusammen. Erst 1984 beruhigte sich die Lage und erste internationale Ziele wie New York konnten wieder angeflogen werden.
Ausflottung sowjetischer Flugzeugmuster
Die Entscheidung, Iljuschin Il-18 und Tupolew Tu-134 auszuflotten, wurde 1986 getroffen. Gleichzeitig wurden Flugzeuge des Musters Tupolew Tu-154 angeschafft und nach und nach auf den europäischen Linien und in den Nahen Osten eingesetzt. 1988 wurde die bis dato längste Flugstrecke in Betrieb genommen: Warschau–Singapur.
Im Jahr 1988 wurde infolge einer Entscheidung des Vorstandes damit begonnen, die bis dahin aus sowjetischen Produktionen stammenden Flugzeuge durch modernere westliche Maschinen zu ersetzen. Grund war der Fall des Eisernen Vorhangs: LOT musste sich deshalb dem internationalen Wettbewerb stellen. Begonnen wurde im April 1989 mit dem Kauf von Boeing 767-200ER (dritte Maschine kam 1990 zur Flotte). Des Weiteren kamen 1991 ATR 72-200, im Dezember 1992 Boeing 737-500 und im April 1993 Boeing 737-400 zur Flotte.
Neuere Entwicklungen
Im November 1992 wurden zum ersten Mal Anteile des Unternehmens auf dem Aktienmarkt veräußert. Im selben Jahr führte LOT das Vielfliegerprogramm LOT Voyager ein. 1993 entstanden von einigen Flughäfen Polens neue Verbindungen ins europäische Ausland (wie etwa Kattowitz–Frankfurt). Im Jahr 1994 unterzeichnete American Airlines mit LOT ein Codeshare-Abkommen. Laut einem IATA-Bericht verfügte LOT in diesem Jahr über die jüngste Flotte aller IATA-Mitglieder weltweit.
1999 unterzeichnete LOT den Vertrag zur Bestellung von Flugzeugen des Typs Embraer ERJ 145. Damit sollte gewährleistet werden, insgesamt mehr Flüge zu absolvieren und Warschau mehrmals täglich mit den größten Städten Europas zu verbinden. Im selben Jahr trat LOT in den weltweiten Fluggesellschaftenverbund The Qualiflyer Group ein.
2003 | 2004 | 2005 | |
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Einnahmen aus der Basistätigkeit
(Netto aus dem Verkauf) (Mio. PLN) |
2857 | 2914,2 | 2771,7 |
Ergebnis für die Basistätigkeit
(Netto aus dem Verkauf) (Mio. PLN) |
7,2 | −14,3 | 91,9 |
Ergebnis Netto (Mio. PLN) | −109 | 18 | 88,6 |
Anzahl der beförderten Passagiere: | 3 742 075 | 4 022 542 | 3 578 202 |
davon Linienflüge:
-Ausland -Inland |
3 372 298
2 553 134 819 164 |
3 601 995
2 733 788 868 207 |
3 553 681
2 749 453 804 221 |
davon Charterflüge: | 369 777 | 420 547 | 24 521 |
Gütertransport (Tsd. t): | 21,5 | 21,8 | 20,5 |
Der bis dato Heimatflughafen Warschau-Okęcie wurde im Jahr 2000 umstrukturiert und zum Hub der Fluggesellschaft ausgebaut. Somit war es möglich, aus dem Flughafen ein Drehkreuz herzustellen und nationale wie internationale Transitpassagiere zu transportieren. Neben weiteren neuen Zielen wie Zagreb und Tallinn wurden der Fluggesellschaft elf neue Flugzeuge (acht ERJ-145 und drei B737-500) geliefert. Dies bildet für LOT einen neuen Rekord, da bis zum diesem Jahr noch nie so viele neue Flugzeuge innerhalb eines Jahres eingeflottet wurden.
2001 konnten zum ersten Mal innerhalb von zwölf Monaten drei Millionen Passagiere auf den Flügen empfangen werden. Auch in diesem Jahr wurde das Streckennetz um weitere Ziele erweitert (z.B. Odessa).
2002 wurde die Allianz The Qualifier Group von den Fluggesellschaften aufgelöst. Deshalb versuchte LOT, sich einer Allianz anzuschließen. Dies geschah in Form eines Codeshare-Abkommens mit der Lufthansa, was den Weg zur Star Alliance ebnete. Im selben Jahr wurde ein Vertrag zum Kauf von fünf ATR-42 (Serie 500) unterzeichnet.
Seit dem 26. Oktober 2003 ist LOT 15. Mitglied der internationalen Luftfahrt-Allianz Star Alliance. Ebenso seit Januar 2003 ist LOT vollintegriertes Mitglied im Vielfliegerprogramm Miles & More der Lufthansa. Aufgrund der Star Alliance folgen unter anderem weitere Codeshare-Verträge mit United Airlines, bmi und All Nippon Airways. Im selben Jahr entschloss sich LOT zum Kauf von Flugzeugen des Typs Embraer 170.
2004 nahm LOT als erste Fluggesellschaft der Welt den Embraer 170 in Besitz. Erster Flug des Flugzeugtyps war Warschau-Wien. Im selben Jahr wird das 75-jährige Bestehen der Fluggesellschaft gefeiert. Zur Feier werden Briefmarken, FDC-Briefumschläge und ein Album herausgebracht. In diesem Jahr nahmen vier Millionen Kunden den Dienst der LOT in Anspruch. Außerdem wurde damit begonnen, Tickets auch elektronisch im Internet als Etix für inländische Flüge zu verkaufen.
2005 gab LOT den Kauf von Flugzeugen des Typs Boeing 787 bekannt. 2006 nahm LOT die ersten vier Maschinen des Typs Embraer 175 in die Flotte auf. Im November 2008 verließen die zwei Boeing 767-200ER die Flotte, um Kosten zu sparen.
Heute hat die Fluggesellschaft rund 4200 Mitarbeiter und bedient 88 Flugstrecken in 33 Ländern. Im Jahre 2009 beförderte LOT 4,1 Millionen Passagiere.
Im selben Jahr wurde der Anteil des Syndikus der mittlerweile im Konkurs stehenden SAirLines B.V. (25,1 %) vom Ministerium für Staatsvermögen zurück gekauft. Anteile an der Fluggesellschaft haben jetzt der Staat (93,1 %) und die Mitarbeiter des Unternehmens LOT (6,93 %).
Zum Unternehmen LOT gehören die Fluggesellschaft EuroLOT. Die ehemalige Billigfluggesellschaft Centralwings wurde 2004 von LOT gegründet, musste aber im Juni 2009 Insolvenz anmelden.
Turkish Airlines hat im Mai 2010 Interesse an einem Kauf von LOT ankündigt[3], die deutsche Lufthansa zeigte sich erstmals im September 2010 öffentlich an einem Kauf interessiert.[4]
Vorstand
Der Vorstand setzt sich aus folgenden vier Personen zusammen (2010)[5]:
- Marcin Piróg (Vorsitzender)
- Zbigniew Mazur (Vorstandsmitglied der LOT für Finanzen und Wirtschaft)
- Wiesława Musiał (Vertreterin der LOT-Angestellten)
- Wojciech Bankowski (zuständig für Umstrukturierung)
- Leszek Narowski (Verkauf)
Vorstandsvorsitzende
- Jan Litwinski (1992 - März 2003)
- Marek Grabarek (April 2003 - Oktober 2005)
- Krzysztof Kapis (März 2006 - Februar 2007)
- Marek Mazur (März 2007)
- Piotr Siennicki (April 2007 - März 2009)
- Sebastian Mikosz (März 2009 - September 2010)
- Zbigniew Mazur (September 2010 - November 2010)
- Marcin Piróg (November 2010 - amtierend)
Preise und Auszeichnungen
- „Beste Fluglinie in Mittel- und Osteuropa“ (Leserumfrage des britischen Magazins „Business Traveller” in den Jahren 2010, 2007, 2006, 2005, 2004, 2003, 2002, 2001, 2000, 1999, 1998)
- „Superbrands“ – Preis für wirkungsvolles Marketing, verliehen durch die polnische Ausgabe von Superbrands 2005
- „Wirtschaftspreis des Präsidenten der Republik Polen“ – Preis im Jahr 2004 verliehen für den besonderen Beitrag bei der Annäherung der Polen an die Völker Europas und der Welt. Diese Auszeichnung haben nur elf weitere polnische Unternehmen erhalten.
- „Beste Fluglinie in Mittel- und Osteuropa“ – OAG in den Jahren 2002, 2001
- „Marke des Vertrauens“ – in der Umfrage des Magazins Reader’s Digest in den Jahren 2002, 2001
- „Beste Fluglinie in Mittel- und Osteuropa in der Business Class“ – im britischen Magazin „Business Travel World” in den Jahren 1999, 1998, 1997, 1996
- „Zertifikat Markenfirma“ vergeben durch das Institut für Polnische Marken im Jahr 2000
- 2. Platz auf dem Festival für Marketing CLIO in San Francisco im Jahre 1995 in der Kategorie gedruckte Werbung aus dem Bereich Touristik. Slogan: „Poland is free. The flight very reasonable“
Flugziele
Flugziele nach dem Winterplan 2010[6]:
Europa
- Österreich
- Belarus
- Belgien
- Bulgarien
- Tschechien
- Dänemark
- Estland
- Finnland
- Frankreich
- Griechenland
- Spanien
- Niederlande
- Litauen
- Lettland
- Deutschland
- Polen
- Bydgoszcz (Ignacy-Jan-Paderewski-Flughafen Bydgoszcz)
- Danzig (Lech-Wałęsa-Flughafen Danzig)
- Kattowitz (Flughafen Kattowitz)
- Kraków (Flughafen Johannes Paul II. Krakau-Balice)
- Posen (Flughafen Posen-Ławica)
- Rzeszów (Flughafen Rzeszów-Jasionka)
- Stettin (Flughafen Stettin-Goleniów)
- Warchau (Frédéric-Chopin-Flughafen Warschau) (Heimatbasis von LOT)
- Breslau (Nikolaus-Kopernikus-Flughafen Breslau)
- Russland
- Rumänien
- Slowakei
- Schweden
- Schweiz
- Serbien
- Türkei
- Ukraine
- Ungarn
- Großbritannien
- Italien
- Zypern
Nordamerika
Asien
Afrika
Im Inland werden alle wichtigen Flughäfen neben LOT durch Eurolot angeflogen.
In Kooperation mit einigen europäischen, amerikanischen und asiatischen Fluggesellschaften bietet LOT per Codeshare weitere Ziele an.
Flotte
Mit Stand Juni 2010 besteht die Flotte der LOT aus 44 Flugzeugen[7]:
- Boeing 737-400 (erste Auslieferung am 13. April 1993) 7
- Boeing 737-500 (erste Auslieferung am 22. Dezember 1992) 4
- Boeing 767-200ERF (Frachtmaschine; betrieben durch Cargojet Airways) 1
- Boeing 767-300ER (erste Auslieferung am 21. August 1990) 6
- 10 Embraer 170
- 10 Embraer 175
- Embraer ERJ 145 6
- Bestellungen[8]
- 8 Boeing 787-8 (bestellt, Auslieferung 2011/2012; LOT wird erster europäischer Betreiber der 787[9])
- 6 Boeing 787-8/9 (Kaufoption, Auslieferung voraussichtlich 2012-2018)
- 4 Embraer 195 (bestellt, Inbetriebnahme 2011/2012[10])
- 2 Embraer 175/190/195 (Kaufoption)
- 10 Embraer 175/190/195 (Kaufrecht)
Zwischenfälle
Da es in der Geschichte der LOT immer wieder zu Flugzeugentführungen kam, die zum Ziel hatten, in West-Berlin oder anderen Teilen der BRD zu landen, verstand man in Berlin unter dem Kürzel „LOT“ auch „Landet Ooch Tempelhof“. In diesem Zusammenhang gelangte der Fall vom 30. August 1978 zu Berühmtheit. An diesem Tage wurde eine Tu-134 auf dem Weg von Danzig nach Ost-Berlin von einem Mann entführt, der mit einer Pistole bewaffnet war. Neben ihm selbst baten noch 8 weitere Passagiere in West-Berlin um politisches Asyl. Wie sich nachher herausstellte, handelte es sich bei der Waffe um eine Wasserpistole, so dass der Entführer ein mildes Urteil von nur neun Monaten Haftstrafe bekam. Siehe Hauptartikel: Flugzeugentführung von Danzig
Insgesamt hat LOT seit der Gründung 29 Flugzeuge verloren. Dabei sind 395 Personen ums Leben gekommen.
- 14. März 1980: Auf dem Flughafen von Warschau stürzte eine Iljuschin Il-62 aus New York kommend ab, alle 87 Passagiere an Bord kamen ums Leben, die polnische Sängerin Anna Jantar war ebenfalls unter den Opfern. Siehe LOT-Flug LO 007.
- 26. März 1981: Eine Antonow An-24 sank beim Endanflug auf den Flughafen Słupsk zu tief und streifte deshalb einen Baum und das Flugzeug stürzte ab. Dabei kam eine Person ums Leben. Grund des Absturzes war ein falsch eingestellter Höhenmesser.
- 9. Mai 1987: Auf einem Flug von Warschau nach New York fiel beim Start eine Turbine aus. Während des Steigflugs brach im Heck der Iljuschin Il-62 ein Feuer aus. Aus diesem Grund beschlossen die Piloten, auf den Flughafen Warschau zurückzukehren. Die Maschine stürzte jedoch kurz vor der Landebahn ab. Bei diesem bislang schlimmsten Unfall der LOT kamen alle 183 Passagiere und Besatzung ums Leben.
- 2. November 1988: Während des Fluges einer Antonow An-24 fielen beide Motoren aus. Beim Versuch einer Notlandung auf einem Feld in der Nähe von Rzeszów wurde die Maschine vollständig zerstört und ein Mensch getötet.
Verweise
Siehe auch
Weblinks
Fußnoten
- ↑ nach damaliger korrekter Schreibweise linje. Siehe Bild auf lot.com
- ↑ LOT Geschichte
- ↑ http://www.airliners.de/nachrichten/bereiche/management/strategie/turkish-airlines-will-lot-und-jat-kaufen/21160
- ↑ http://www.fr-online.de/wirtschaft/polen-im-blick/-/1472780/4692488/-/index.html
- ↑ http://lot.com/web/lot/management-board lot.com, Vorstand], abgerufen am 08. Apr. 2010
- ↑ lot.com: Flugplan der LOT (Winter 2010) (englisch) abgerufen am 08. Dezember 2010
- ↑ ch-aviation.ch: Flotte der LOT (englisch) abgerufen am 25. Juli 2010
- ↑ aerotransport.org: Bestellungen der LOT 22. Januar 2010
- ↑ aero.de: LOT verhandelt 787-Liefertermine neu 25. Januar 2010
- ↑ Pazaser.com: Neuer Embraer in LOT-Flotte (polnisch) 08. Dezember 2010