Der Riederwald ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main, der 1910 als Arbeitersiedlung gegründet wurde.
![]() ![]() {{{STADTTEILNUMMER}}}. Stadtteil von Frankfurt am Main | |
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Fläche | Ungültiger Metadaten−Schlüssel km²
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Einwohner | Ungültiger Metadaten−Schlüssel (31. Dez. 2024)
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Bevölkerungsdichte | Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator < Einwohner/km² |
Postleitzahl | 60386 |
Vorwahl | 069 |
Website | www.frankfurt.de |
Gliederung | |
Ortsbezirk | 11 – Ost |
Stadtbezirke |
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Quelle: Bevölkerung in Haushalten. In: frankfurt STATISTIK.PORTAL. Abgerufen am 3. März 2025. |
Mit weniger als 5000 Einwohnern und einer Fläche von 366 ha ist der Riederwald einer der kleineren Frankfurter Stadtteile. Er zeichnet sich besonders durch seine Siedlungsarchitektur aus, die in den Jahren 1910 bis 1928 entstanden ist und in großen Teilen bis heute unverändert erhalten blieb. Direkt angrenzend liegen das Feuchtbiotop Riederbruch und ein Trainingsgelände der Eintracht Frankfurt. Im Norden und im Südwesten grenzen die Industriegebiete von Seckbach und Fechenheim sowie im Süden der Frankfurter Osthafen an. Im Westen, jenseits der Autobahntrasse der A 661, liegt der Ostpark. Der Plan, dort ein Autobahndreieck mit angeschlossenem Tunnel zu bauen, um die Bundesautobahn 66 anbinden zu können, stößt bei den Anwohnern auf Ablehnung.
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