Diskussion:Helene-Lange-Schule (Wiesbaden)

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Claude J in Abschnitt Mißbrauchsfälle 1989

Sehr gutes Abschneiden bei der PISA-Studie

Im Artikel heißt es: „Ein Erfolg dieser anderen Art des Lernens war neben den zahlreichen Schulen, die das Enja RiegelKonzept der Helene-Lange-Schule übernommen haben, nicht zuletzt das sehr gute Abschneiden bei der PISA-Studie, bei der die Schüler der Helene-Lange-Schule im Durchschnitt Werte erzielten, die sogar noch über denen des Spitzenreiters Finnland lagen.“

Ein Mangel ist, daß der Artikel keine Quellenangaben enthält. Den Buchtitel habe ich erst hineingestellt. Wenn man die Schule derart lobt, ohne Quellen anzugeben, dann habe ich Zweifel, ob diese Angaben korrekt sind. --Passauer 14:23, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten



Schlechter abschneiden als die meisten Gymnasien? Das ist falsch! Im Durschschnitt war die Helene-Lange-Schule besser als das deutsche Gymnasium. Aber schlechter als der durschschnitt der bairischen Gymnasien und drei anderer Bundesländer.

Ich habe das von einer Veröffentlichung des Lehrerverbandes. Dort steht:

"Der berichtete Wert liegt - gemessen an einer Gymnasiastenpopulation - keineswegs an der Spitze. Im Vergleich mit süddeutschen Gymnasialergebnissen rangiert der HLS-Wert im hinteren Drittel. Zahlreiche deutsche Gymnasien haben einen Wert von mehr als 600 erreicht, ohne dass sie es für nötig gehalten hätten, sich öffentlich zu inszenieren." hier die Quelle. Vielleicht sollte man es ein bisschen umformulieren.--Cumtempore 20:46, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Mißbrauchsfälle 1989

  • "Enja Riegel nimmt Stellung zu Missbrauchsfall an Helene-Lange-Schule in Wiesbaden" 11.03.2010 - WIESBADEN

Von Patrick Körber wiesbadener-kurier.de

Ist der Missbrauchsfall vermutet oder eindeutig bewiesen? Ist er eindeutig bewiesen, sollte er im Artikel angesprochen werden, ansonsten nicht.-- Happygolucky 15:40, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Seitdem das auch noch auf dem Titel der FAZ Sonntagszeitung von heute (Kinderpornos im Stadtarchiv) steht sollte hier dringend ein Abschnitt zu dem Thema angelegt werden, da es ein Musterbeispiel für Vertuschung von Päderastie bei Lehrern bis in jüngste Zeit zu sein scheint.--Claude J 10:53, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Und auch noch in engem Zusammenhang mit den Fällen an der Odenwaldschule. Die Schulleiterin der HLS war ja offenbar ein Zögling des dortigen Haupt-Päderasten....
Allerdings finde ich den Abschnitt im Verhältnis zum restlichen Artikel etwas zu ausführlich. Gruß, adornix 12:59, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich finde der Fall rechtfertigt eine ausführliche Erläuterung (ich habe mich auch noch relativ kurz gefasst), da wird in der Presse sicher auch noch mehr nachkommen. Auffallend finde ich vor allem dass das vorher auf der Seite der Schule mit keinem Wort erwähnt wurde, obwohl schon seit März 2010 Zeitungsberichte existieren, als die ehemalige Schulleiterin damit selbst an die Öffentlichkeit ging. Besonders interessant finde ich die Äußerung von Riegel im Wiesbadener Kurier 2010: Ich habe dem Lehrer gesagt, dass ich alles tun werde, dass er nie wieder an einer Schule mit Kindern arbeiten kann, angesichts der späteren Karriere von Weber.--Claude J 13:21, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten