| Wappen | Karte |
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Lage von Arnschwang in Deutschland |
| Basisdaten | |
| Bundesland: | Bayern |
| Regierungsbezirk: | Oberpfalz |
| Landkreis: | Cham |
| Geografische Lage: | 49° 16' n. B. 12° 49' ö. L. |
| Fläche: | 28,3 km² |
| Einwohner: | 1957 (am 31. Dezember 2000) |
| Bevölkerungsdichte: | 69 Einwohner je km² |
| Postleitzahlen: | 93473 |
| Vorwahl: | 09977 |
| Kfz-Kennzeichen: | CHA |
| Gemeindeschlüssel: | 09372112 |
| Adresse der Verwaltung: |
Gemeinde Arnschwang Kirchgasse 10 93473 Arnschwang |
| Website: | - |
| E-Mail-Adresse: | poststelle@arnschwang.landkreis-cham.de |
| Politik | |
| Bürgermeister: | Mühlbauer Josef (CSU/Fr.Wgem.Zenching-Nößwartl.) |
Arnschwang ist eine kreisangehörige Gemeinde im östlichen Landkreis Cham (Oberpfalz). Der Ort liegt am Übergang des Bayerischen Waldes in den Böhmerwald etwa 16 Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Cham. In der Gemeinde leben 2.067 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2003).
Geschichte
Der Ort wurde erstmals 795 urkundlich erwähnt. Arnschwang im heutigen Bezirk Oberpfalz gehörte zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Cham des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Im Zuge der kommunalen Neuordnung Bayerns wurden 1972 Teile der aufgelösten Gemeinden Nößwartling und Zenching nach Arnschwang eingegliedert.
Die historische Gestalt des Ritter von Sattelbogen spielt im Further Drachenstich eine wichtige Rolle.
Verkehr
Durch das Gemeindegebiet verläuft die Trasse der Bundesstraße 20, die von Cham an die deutsch-tschechische Grenze führt.
Sehenswürdigkeiten
Das Ortsbild von Arnschwang wird geprägt durch die barocke Pfarrkirche St. Martin. Im Ortsteil Zenching befindet sich die Expositur St. Ägidius aus dem 18. Jahrhundert.