Zahnradbahn Stuttgart
Die Zahnradbahn Stuttgart wurde am 23. August 1884 eröffnet und verbindet seither den Stadtbezirk Süd mit dem 1908 eingemeindeten Stadtteil Degerloch. Im Volksmund wird sie auch schwäbisch Zacketse genannt, 1984 führte die Betreibergesellschaft Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) ferner den hochdeutschen Begriff Zacke ein.[2]
Zahnradbahn Stuttgart | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke: | keine, ex 319 (1944)[1] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 2,2 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1000 mm (Meterspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 750 V = | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 200 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|







Neben der Zugspitzbahn, der Wendelsteinbahn und der Drachenfelsbahn ist sie eine von nur noch vier betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Als einzige dient sie dabei nicht touristischen Zwecken, sondern dem regulären öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Stuttgarter Zahnradbahn ist deshalb seit Mai 1959 auch in das Liniennummernsystem der SSB integriert, zunächst als Linie 30, seit der Einführung des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart (VVS) im Oktober 1978 als Linie 10.
Streckenbeschreibung
Die Strecke beginnt heute auf dem Marienplatz im Stadtbezirk Süd, unmittelbar nach der Abfahrt überquert die Zahnradbahn die Filderstraße und führt auf einer eigenen Trasse bergauf zur Kreuzung der Alten Weinsteige mit der Liststraße. Dort trifft die Strecke auf die alte Trassierung (1884 bis 1936), heute nur noch Betriebsstrecke von und zum Depot. Dieses ist in der früheren Talstation untergebracht. Ab der Liststraße verläuft die Zahnradbahn größtenteils entlang der Alten Weinsteige, der historischen Hauptstraße auf die Filderebene.
Auf den ersten 1,7 Kilometern Streckenlänge ab Marienplatz werden 207 Höhenmeter (266 Meter bis 473 Meter über Normalnull) überwunden, auf den letzten 500 Metern fällt die Strecke dann wieder um drei Höhenmeter ab. Die maximale Steigung auf der Strecke beträgt 17,5% (zwischen den Haltestellen Liststraße und Pfaffenweg), auf der Betriebsstrecke zum Depot 20,0%. Zwischen Pfaffenweg und Wielandshöhe, wo sich das gleichnamige Sternerestaurant von Vincent Klink befindet, und dem Haigst hat man einen Panoramablick über die Innenstadt im Stuttgarter Talkessel.
Geschichte
Am 23. August 1884 wird die ursprünglich 1,93 Kilometer lange Zahnradbahn nach Degerloch als erste Strecke der Filderbahn-Gesellschaft (FBG) eröffnet. Die dampfbetriebene Meterspurbahn mit dem System Riggenbach verbindet den Zahnradbahnhof Stuttgart (auch Filder-Bahnhof genannt) mit dem Zahnradbahnhof Degerloch. 1888 wird der Zahnradbahnhof Degerloch zusätzlich auch zum Endpunkt der meterspurigen Reibungsstrecke nach Möhringen (die in Möhringen wiederum in die Bahnstrecke nach Hohenheim überging) und damit zum Umsteigebahnhof. Er erhält dazu Abstellgleise und eine hölzerne Wagenhalle, im Volksmund wird diese wegen ihrer Bauform als Hundehütte bezeichnet. 1902 wurde die Zahnradbahn sowie der Reibungsstrecken Degerloch-Hohenheim und Möhringen-Vaihingen elektrifiziert, die Inbetriebnahme auf der Zahnradstrecke verzögerte sich allerdings aufgrund technischer Probleme um zwei Jahre. Mit Beginn des elektrischen Betriebs wird der Dampfbetrieb wird auf den sonntäglichen Ausflugsverkehr beschränkt. 1903 folgt die Verlegung der Ausweiche vom Haigst an die Wielandshöhe.
1920 übernimmt die Stadt Stuttgart die Fliederbahn und überträgt der Stuttgarter Straßenbahnen AG die Betriebsführung. Ein Jahr darauf wird der Dampfbetrieb endgültig eingestellt. 1934 geht die Filderbahn, damit auch die Zahnradbahn, in das Eigentum der Stuttgarter Straßenbahnen AG über, 1936 folgt die Verlegung der talseitigen Endhaltestelle vom Zahnradbahnhof Stuttgart zum Marienplatz zur besserer Verknüpfung mit der Straßenbahn. 1965 wird eine neue Stahlbetonbrücke über die Neue Weinsteige als Ersatz für die alte Stahlgitterbrücke (im Volksmund als Türkenbrücke bezeichnet, da sie vom Hersteller, der Maschinenfabrik Esslingen, ursprünglich zur Lieferung in die Türkei bestimmt war) gebaut. 1971 wird im Zuge des stadtbahnmäßigen Umgestaltung des Marienplatzes und des U-Haltestellenbaus der seitherige zweigleisige Talbahnhof am Marienplatz durch eine eingleisige, halb auf der Brücke gelegene Station oberhalb eines (später verfüllten) Wasserbassins ersetzt. 1977 wird die Bahn zu einer Inselstrecke im Netz der SSB, nachdem im Rahmen der Umgestaltung des Degerlocher Zahnradbahnhofs die Verbindungsstrecke zur Adhäsionsbahn entfällt. Ein Jahr später wird der planmäßige Dreiwagenzugbetrieb eingestellt.
Mit der Abgabe des Filderbahn-Niederbordwagens 3034 (Baujahr 1897) 1978 an die SSB, die ihn noch zwei weitere Jahre auf dem Netz der Straßenbahn als Schotterwagen einsetzen, endet der zuletzt nur noch spärlich in Form von Materialtransporten durchgeführte Güterverkehr auf der Zahnradbahn. 1980 wird die gesamte Zahnradbahnstrecke für den Einsatz der in Auftrag gegebenen neuen Triebwagen des Typs ZT 4 erneuert. 1983 können erstmals Fahrräder in eigens konstruierten Loren mitgenommen weden. 1984 fährt zum letzten Mal ein traditioneller Zahnradbahnzug, gebildet aus dem bis dahin betriebsfähig vorgehaltenen Triebwagen 104 und dem Vorstellwagen 120 im Rahmen der ferlichkeiten zum 100-jährigem Bestehen. Die Festschrift propagiert die Bezeichnung Zacke statt Zacketse.
1994 erfolgt eine Streckenverlängerung auf der Bergseite zum Albplatz zur besseren Verknüpfung mit der Stadtbahn Stuttgart. Am 6. Dezember 2002 wird die neu erbaute Endhaltestelle und der Brücke am komplett umgestalteten Marienplatz eröffnet. 2004 wird der Gleisoberbau sowie Teile der Zahnstange neu verlegt. 2009 wurde die Zahnradbahn 125 jahre alt. Die Jubiläumsfeier (23. August) beinhaltete den Festakt am Samstag, den 22. August und freier Mitfahrgelegenheit am gesamten Jubiläumswochenende.
Fahrzeuge
- 1883-1885: Lieferung der ersten drei Zahnrad-Dampflokomotiven mit den Namen Stuttgart (Musterlok, bereits zum Bau der Strecke und bis 1921 im Einsatz), Degerloch (1914 zum Verschrotten verkauft) und Filder (1902 zum Verschrotten verkauft) von der Maschinenfabrik Esslingen (ME).
- 1884: Auslieferung der Vorstellwagen 15-18 (Typ 1 und 2)
- 1893 / 1900: Auslieferung der offenen Sommerwagen F1-F4 (Typ 3; ab 1922 abgestellt und zerlegt, Radsätze als Reserve aufbewahrt).
- 1896-1900: Auslieferung der Vorstellwagen A3-A8 (Typ 4), von denen vier unter den SSB-Betriebsnummern 117-120 praktisch bis zur Einführung der Triebwagen des Typs ZT 4 in den 1980er-Jahren im täglichen Einsatz standen. Dafür Abgabe der Vorstellwagen vom Typ 1 und 2 an die Filderbahn.
- 1898: Erwerb der Dampflokomotiven Alb und Aussicht (Typ "Petropolis", beide 1922 verschrottet) von der ME, die von dieser in ihrer Tochterfirma in Saronno 1892 für Brasilien gebaut, dort aber nicht abgenommen wurden.
- 1902: Auslieferung der ersten vier elektrischen Triebwagen der 1. Generation von Herbrand & Cie., die sich allerdings mit ihrem einzelnen, talseitigen Motor als zu schwach erwiesen. Der elektrische Planbetrieb konnte so erst 1904 nach Einbau eines zweiten, bergseitigen Motors aufgenommen werden, 1912 folgte schließlich ein fünfter Triebwagen.
- 1906: Verkauf der seither auf den Filderbahn-Adhäsionsstrecken eingesetzten Vorstellwagen des Typs 1 und 2 an die damals der der "Badischen Local-Eisenbahnen" (B.L.E.A.G) gehörende Härtsfeldbahn (dort zwischen 1908 und 1958 verschrottet).
- 1918: Für den kriegsbedingt wieder verstärkt durchgeführten Dampfbetrieb wurden zwei zusätzliche Dampflokomotiven gebraucht von der schweizerischen Brünigbahn übernommen (1922 verschrottet).
- 1926: Lackierung aller Personenfahrzeuge der Zahnrad- und Filderbahn nach dem SSB-Farbschema; zur Unterscheidung von den SSB-eigenen Fahrzeugen behalten die Filderbahnwagen jedoch vorläufig ein „F“ vor ihrer Fahrzeugnummer.
- 1927: Neuaufbau des Vorstellwagens 116 auf einem alten Fahrgestell von 1896.
- 1935: Lieferung der ersten neuen, dreiachsigen Triebwagen mit den Betriebsnummern 101 (im Einsatz bis 1982) und 102 (infolge einiger Schäden 1974 verschrottet).
- 1937: Mit Triebwagen 103 wird das erste Fahrzeug der SSB in Ganzstahlbauweise ausgeliefert (noch heute bei einem Privatsammler vorhanden). Außerdem Umbau von Beiwagen 120 zum Prototypen mit geschlossener bergseitiger Bremserplattform, der Umbau der übrigen Wagen folgte 1952.
- 1950: Auslieferung der letzten beiden Triebwagen der zweiten Generation, 104 (heute Museumswagen) und 105 (1995 zerlegt).
- 1954: Der letzte Triebwagen der 1. Generation mit der Nummer 109 wird außer Dienst gestellt.
- 1956: Überstellung eines Beiwagens der Filderbahn (Nr. 153) an die Zahnradbahn zur Verstärkung des Schülerverkehrs, dieser war allerdings äußerst selten und nur bis 1965 im Einsatz.
- 1961: Aufbau von zuvor probehalber beim GT4 montierten Einholm-Stromabnehmern zum Vorheizen der Vorstellwagen und zum Enteisen der Fahrleitung auf die Wagen 119 und 120.
- 1974: Der Wagenkasten des kurz zuvor ausgemusterten Triebwagens 102 wird als Attraktion auf dem Stuttgarter Fastnachtsumzug mitgeführt.
- 1978: In Folge der Einstellung des planmäßigen Dreiwagenzugbetriebs wird der überzählig gewordene Vorstellwagen 119 an das damalige „Deutsche Straßenbahnmuseum“ (DSM), heute „Hannoversches Straßenbahn-Museum“ (HSM) in Sehnde-Wehmingen abgegeben. Seit März 2009 befindet sich der Wagen bei der Härtsfeld-Museumsbahn (HMB) in Neresheim und soll für den Einsatz auf der Schmalspurstrecke als Personenwagen restauriert werden.
- 1982: Einführung der modernen Triebwagen ZT 4 im Design der Stadtbahn. Private Eisenbahnsammler übernehmen Triebwagen 103 (noch heute im „Schwäbischen Bauern- und Technikmuseum“ in Seifertshofen vorhanden), Vorstellwagen 116 (nach Zwischenstationen in Aalen und Schönau, wo der Wagen bei diversen Projekten eines ehemaligen Stuttgarter Straßenbahn-Museumsvereins zum Einsatz kommen sollte, meist allerdings ungeschützt unter freiem Himmel abgestellt stand, 1997 an die HMB zur Aufarbeitung übergeben) und Vorstellwagen 120 (nach Scheitern des Museumsbahnprojekts in Aalen 1984 nach Stuttgart zurückgekehrt).
- 1983: Der o. g. Museumsverein, der seine ursprüngliche Verbindung zu Stuttgart und seine einst guten Kontakte zur SSB längst aufgegeben hatte, erwirbt den Kasten des Triebwagens 101 (1997 in Schönau verschrottet) und den Triebwagen 105 (1995 in Schönau zerlegt, eine Antriebseinheit heute als Leihgabe im Besitz des Vereins Stuttgarter Historische Straßenbahnen), wobei letzterer noch bis Ende 1983 als Betriebsreserve bei der Zahnradbahn verblieb. Am 29. April 1983 bildet er mit Vorstellwagen 118 den letzten planmäßig eingesetzten Zahnradbahnzug der 2. Generation. Mit Vorstellwagen 117 (Baujahr 1896) wird außerdem das älteste und am längsten im Planverkehr eingesetzte Personenfahrzeug der SSB aus dem Betrieb genommen und an einen Privatsammler verkauft.
- 1989: Ersatz der bisherigen Schwingschiebetüren bei den ZT 4 durch dem DT8 entsprechende Außenschwingtüren.
- 1992: Verkauf des seit 1983 bei einem Privatsammler in Leinfelden-Echterdingen als Denkmal aufgestellten Vorstellwagens 117 an die Härtsfeld-Museumsbahn (HMB) in Neresheim, die ihn heute als Schmalspur-Personenwagen auf ihrer Museumsstrecke einsetzt.
- 1995: Taufe des Triebwagen 1003 auf den Namen Helene anlässlich der Feierlichkeiten zum 111-jährigen Bestehen. Der bisher defekt hinterstellte Museumszug aus Triebwagen 104 und Vorstellwagen 120 findet zusammen mit dem ebenfalls museal erhaltenen Vorstellwagen 118 im neueröffneten Straßenbahnmuseum Zuffenhausen eine neue Bleibe, politische Initiativen für eine betriebsfähige Wiederaufarbeitung des Zuges blieben seither erfolglos.
- 2009: Mit der Übergabe von BW 119 befinden sich außer den museal in Stuttgart erhaltenen Wagen 118 und 120 nunmehr alle verbliebenen Zahnradbahn-Vorstellwagen des Typs 4 in der Obhut der HMB e.V. in Neresheim. Während Beiwagen 117 dort unter der Nummer HMB 1 seit 2001 wieder zum Einsatz kommt, ist für die Wagen 116 und 119 aufgrund deren jahrelanger Abstellzeit im Freien zuvor eine grundlegende Aufarbeitung erforderlich.
Literatur
- Ulrich Theurer: 100 Jahre Zahnradbahn Stuttgart–Degerloch.
- Dirk von Harlem: Neue Zahnradbahn-Triebwagen für Stuttgart. Technische Beschreibung.
- Straßenbahn Magazin. Heft 53. Franckh’sche, August 1984, ISSN 0340-7071, S. 163 ff.
- Gottfried Bauer: Straßenbahn in Stuttgart. „Über Berg und Tal“ mit der SSB. GeraMond, München 2003, ISBN 3-7654-7188-7.
- Gottfried Bauer, Ulrich Theurer, Claude Jeanmaire: Eine Dokumentation über die Zahnrad- und Filderbahn, Cannstatter Strassenbahnen GmbH, Stuttgarter Vorort-Strassenbahnen, Esslinger Städtische Strassenbahn, Strassenbahn Esslingen-Nellingen-Denkendorf, Städtische Strassenbahn Feuerbach, Strassenbahn Feuerbach-Ludwigsburg GmbH. In: Strassenbahnen um Stuttgart / Tramways around Stuttgart (Germany). Eisenbahn, Villigen (AG) 1984, ISBN 3-85649-047-7.
- Die neue Zahnradbahnbrücke über die Obere Weinsteige. In: Über Berg und Tal. Heft 4, 1965 (Jahrgang 26).
- Hans-Joachim Knupfer: Die Bahn zur schönen Aussicht. Stuttgarts Zahnradbahn. Stuttgarter Straßenbahnen, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-9811082-2-4.
Weblinks
- Offizielle Seite der Stuttgarter Straßenbahnen AG, welche u.a. die Stuttgarter Zahnradbahn, die Schienenseilbahn (Standseilbahn) in Stuttgart-Heslach betreibt: www.ssb-ag.de
- Informationsflyer der Stuttgarter Straßenbahnen AG zur Zahnradbahn im PDF-Format (245 kB)
- www.filderbahn.net Seite mit vielen Bildern und Daten zur Zahnradbahn „Zacketse“
- Bilder der Zahnradbahn
- Details aller Lokomotiven
- Bastelbogen der Zahnradbahn im PDF-Format (94 kB)
- Der Heslacher Blaustrümpflerweg mit Wanderkarte
- Detaillierte Beschreibung des Heslacher Blaustrümpflerwegs mit Bildern (die Benutzung der Zahnradbahn Stuttgart ist Bestandteil des Heslacher Blaustrümpflerwegs)
- Bildergalerie der Zahnradbahn Stuttgart
- Fotos von der Zahnradbahn Stuttgart
- Fotos vom Zahnradbahn-Depot Stuttgart
Einzelnachweise
- ↑ Kursbuch 1944
- ↑ Christian Klenk: Wie aus der Zacketse die Zacke wurde Stuttgarter Zeitung 24. August 2009
Koordinaten: 48° 45′ 18,8″ N, 9° 10′ 20,4″ O