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Der Oberleitungsbus Timișoara (rumänisch: Troleibuz Timișoara) ist der älteste noch betriebene Oberleitungsbus-Betrieb in Rumänien. Noch älter sind nur die 1904 aufgelassene Gleislose Bahn Hermannstadt und der 1939 eröffnete Betrieb in Cernăuți, der heute allerdings zur Ukraine gehört.
Der Betrieb in Timișoara wurde am 15. November 1942 eröffnet und wird heute von der Verkehrsgesellschaft Regia Autonomă de Transport Timișoara (R.A.T.T.) betrieben. Mit sieben Linien (11, 14, 15, 16, 17, 18 und 19) und einer Netzlänge von 24 Kilometern (Stand 2006)[1] hat Timișoara nach der Hauptstadt Bukarest das zweitgrößte Obus-Netz Rumäniens.
Das Obus-Netz ergänzt das örtliche Straßenbahn-Netz (seit Februar 2009 Linien 1 bis 10), die Liniennummer 11 war dabei bis zum 31. Januar 2009 doppelt vergeben. Die ehemalige Oberleitungsbuslinie 13 wurden hingegen am 21. Juni 2006 auf Omnibusbetrieb umgestellt, behielt jedoch ihre ehemalige Liniennummer. Noch früher wurde die ehemalige Oberleitungsbus-Ringlinie 12 eingestellt, sie wurde gänzlich aufgelassen.
Besonderheiten
Eine Besonderheit ist die seit der Einstellung der Linie 12 gegebene Trennung in zwei Teilnetze. So haben die Linien 15, 16 und 19 im südlichen Stadtbereich keine Oberleitungs-Verbindung zu den übrigen Linien 11, 14, 17 und 18 und auch keine Verbindung zum Betriebshof am Bulevardul Dâmbovița.
Eine weitere Besonderheit ist die ausschließlich in Timișoara gebräuchliche Bezeichnung firobuz, rumänisch für Drahtbus. Sie wird insbesondere von alteingesessenen Einwohnern alternativ zu troleibuz verwendet. Hierbei handelt es sich um eine Ableitung vom italienischen Begriff filobus, die ersten Oberleitungsbusse für Timișoara wurden in Italien produziert. Im Gegensatz dazu werden Oberleitungsbusse in allen anderen rumänischen Städten als troleibuz bezeichnet.[2]
Geschichte
Nachdem in den 1930er-Jahren verschiedene Ausbaupläne der Straßenbahn nicht verwirklicht werden konnten, darunter beispielsweise eine Direktverbindung zwischen der Elisabethstadt und der Innenstadt, plante man ab 1938 ergänzend zu dieser die Einführung eines zweiten elektrisch betriebenen Verkehrsmittels.[3] Im Vorfeld wurde dazu 1939 der Name der Verkehrsgesellschaft geändert. Statt Tramvaiele Comunale Timișoara nannte diese sich fortan allgemeingültiger Intreprinderii electromecanice Timișoara, das heißt der Begriff Straßenbahn wurde in der Firmenbezeichnung nicht mehr explizit erwähnt.
Die erste Obuslinie Timișoaras wurde nach 1938 erstellten Plänen des deutschen Unternehmens Brown, Boveri & Cie. aus Mannheim errichtet und schließlich am 15. November 1942 eröffnet. Sie verkehrte auf der hufeisenförmigen Strecke vom Gara Timișoara Nord über die Cetate zum Piața Lahovary (heute Piața Nicolae Bălcescu) und verband damit das Zentrum direkt mit dem Bahnhof einerseits und der Elisabethstadt andererseits. Dadurch ersparten sich die Fahrgäste im Vergleich zu den bestehenden Straßenbahnverbindungen jeweils den Umweg über den Piața Maria in der Josefstadt. Diese erste Linie war komplett zweispurig, circa zweieinhalb Kilometer lang und wurde im Anschluss an die damals sechs Straßenbahnlinien als Linie 7 bezeichnet.
Nördlich der Strada Take Ionescu wurde ebenfalls 1942 neben dem bestehenden Straßenbahndepot Nummer 3 eine kleine, zweiständige Wagenhalle für die Obusse errichtet. Das bis heute existierende Gebäude ist 30 Meter lang, 10,5 Meter breit und konnte vier Wagen aufnehmen.[4] Das Obusdepot war mittels einer über einen Kilometer langen Betriebsstrecke mit der eigentlichen Linie verbunden, diese Betriebshofzufahrt wurde lediglich einspurig ausgeführt.[4]
Anfangs waren nur drei der insgesamt sieben vorhandenen Obusse gleichzeitig im Einsatz, erst im Laufe des Jahres 1943 wurde der Wagenauslauf auf fünf Wagen erhöht.[4]
1947/48 folgte eine zweite Obuslinie in das nördlichen Stadtgebiet. Die 2800 Meter lange Neubaustrecke verband die Innenstadt über die Calea Aradului mit der Calea Lipovei, die Wendeschleife befand sich damals wie heute an der Einmündung der Strada Ion Ionescu de la Brad (heutige Linie 14).[4]
1954 eröffnete man eine 1000 Meter lange Verlängerung vom Gara Timișoara Nord zur Strada Gelu, 1955 folgte eine 2500 Meter lange Zweigstrecke in der Calea Aradului, die heutige Linie 18.[4]
Später erhielt auch die Mehala durch die neue Linie 13 Anschluss an das Oberleitungsbusnetz. Diese verkehrte ab 1968 zunächst bis zum Bulevardul Cetății und ab 1970 dann bis zum Piața Avram Iancu. Dort entstand eine große Häuserblockschleife die gegen den Uhrzeigersinn um die orthodoxe Kirche herum führt. 1978 erfolgte schließlich die Verlängerung zur Strada Grigore Alexandrescu am westlichen Stadtrand.
Zum 14. September 2009 tauschten die Linien 11 und 18 ihre südlichen Endpunkte. Die Linie 11 verkehrt seither nur noch bis Strada George Barițiu, die Linie 18 ausgleichend dafür bis Combinatul Petrochimic Solventul.[5]
Wagenpark
Erste Generation (Fiat-Marelli)
Zur Betriebseröffnung im Jahr 1942 beschaffte die damalige Intreprinderii electromecanice Timișoara (I.E.T.) aus dem verbündeten Italien sieben kurze zweiachsige und zweitürige Oberleitungsbusse bei Fiat, ihre elektrische Ausrüstung wurde von Marelli zugeliefert. Die Motorleistung dieses 656 genannten Typs betrug 29,5 Kilowatt. Der erste von ihnen wurde bereits 1955, die restlichen sechs Wagen zwischen 1961 und 1963 ausgemustert. Gleichartige Wagen verkehrten auch in mehreren italienischen Städten.
Zweite Generation (ZIS)
In der ersten Hälfte der 1950-Jahre wurden die italienischen Fahrzeuge um fünf Großraum-Oberleitungsbusse aus der Sowjetunion ergänzt. Diese Wagen des Typs MTB-82 wurden vom Sawod imeni Urizkogo produziert und hatten eine Motorleistung von 86 Kilowatt. Der erste wurde 1951 abgeliefert, die restlichen vier folgten 1954. Bereits 1964 schieden alle fünf Fahrzeuge dieser Serie wieder aus dem Bestand.
Dritte Generation (TV 2 E und TV 20 E)
1960 begann die Ablieferung der einheimischen Obusse des Typs Tudor Vladimirescu 2 E (TV 2 E). Ihre Motorleistung betrug 74 kW, sie konnten jeweils 70 Personen befördern. Die TV 2 E ersetzten zum einen die aus dem Ausland beschafften Wagen der Anfangsjahre, zum anderen ermöglichten sie die Erweiterung des Obus-Liniennetzes. Die für Timișoara bestimmten Fahrzeuge dieses Typs wurden wie folgt in Betrieb genommen:
- 1960: 6 Wagen
- 1964: 6 Wagen
- 1965: 6 Wagen
- 1966: 6 Wagen
- 1967: 1 Wagen
- 1968: 3 Wagen
Ab 1969 begann ihre Ausmusterung, diese zog sich bis 1980 hin:
- 1969: 1 Wagen ausgemustert
- 1971: 4 Wagen ausgemustert
- 1972: 6 Wagen ausgemustert
- 1973: 2 Wagen ausgemustert
- 1974: 3 Wagen ausgemustert
- 1975: 8 Wagen ausgemustert
- 1976: 4 Wagen ausgemustert
- 1978: 16 Wagen ausgemustert
- 1980: 10 Wagen ausgemustert
Vierte Generation (DAC 112 E)
Ab 1974 wurde die dritte Generation Trolleybusse nach Timișoara geliefert, die dreitürigen Solowagen des Typs DAC 112 E. Dieser Typ war außerdem auch in Brașov, Bukarest, Cluj-Napoca und Constanța im Einsatz. Die 107 Wagen für Timișoara wurden wie folgt abgeliefert:
- 1974: 20 Wagen (Bestand 1. Januar 1975 = 20 Wagen)
- 1975: 11 Wagen (Bestand 1. Januar 1976 = 31 Wagen)
- 1976: 8 Wagen (Bestand 1. Januar 1977 = 39 Wagen)
- 1977: 20 Wagen (Bestand 1. Januar 1978 = 59 Wagen)
- 1978: 18 Wagen (Bestand 1. Januar 1979 = 77 Wagen)
- 1979: 12 Wagen (Bestand 1. Januar 1980 = 89 Wagen)
- 1980: 18 Wagen (Bestand 1. Januar 1981 = 107 Wagen)
Von 1980 (Ausmusterung der letzten zehn Wagen des Typs TV 2 E) bis 1982 (Lieferung der ersten DAC-Gelenktrolleybusse vom Typ DAC 117 E) bestand der gesamte Wagenbestand des Trolleybusbetriebs in Timișoara aus dem Typ DAC 112 E. Schon ab 1981 schieden sie jedoch wieder aus dem Bestand, sie wurden wie folgt ausgemustert:
- 1981: 20 Wagen ausgemustert (Bestand 1. Januar 1982 = 87 Wagen)
- 1982: 10 Wagen ausgemustert (Bestand 1. Januar 1983 = 77 Wagen)
- 1983: 1 Wagen ausgemustert (Bestand 1. Januar 1984 = 76 Wagen)
- 1984: 8 Wagen ausgemustert (Bestand 1. Januar 1985 = 68 Wagen)
- 1985: 20 Wagen ausgemustert (Bestand 1. Januar 1986 = 48 Wagen)
- 1986: 18 Wagen ausgemustert (Bestand 1. Januar 1987 = 30 Wagen)
- 1987: 12 Wagen ausgemustert (Bestand 1. Januar 1988 = 18 Wagen)
Der Ausmusterungszeitpunkt der Anfang 1988 noch vorhandenen 18 Fahrzeuge des Typs DAC 112 E ist nicht überliefert, es blieb jedoch kein einziges Fahrzeug dieses Typs erhalten.
Fünfte Generation (DAC 117 und ROCAR 217)
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Wagen 6 vom Typ DAC 217EA, Baujahr 1993
-
Wagen 48 vom Typ DAC 217EA, Baujahr 1993
Sechste Generation (Gebrauchtfahrzeuge)
Wie in vielen anderen rumänischen Städten ersetzte man ab Mitte der 1990er-Jahre auch in Timișoara beinahe den gesamten Trolleybusbestand durch gebrauchte Fahrzeuge aus vier westeuropäischen Staaten, teilweise vermittelt durch Zwischenhändler. Zwischen 1995 und 203 erhielt die R.A.T.T. insgesamt 64 Wagen aus sieben verschiedenen Betrieben, darunter auch vier Winterthurer Oldtimer mit Baujahr 1960:
Land | Betrieb | Art | Hersteller | Typ | Stück | Nummern |
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F | Transports en commun lyonnais | Solo | Renault | ER100H | 20 | diverse |
F | Transports en commun lyonnais | Solo | Berliet | ER100R | 19 | diverse |
D | Oberleitungsbus Eberswalde | Gelenk | Ikarus | 280.93 | 10 | 8, 9, 12, 15, 17, 18, 27, 33 |
CH | Stadtbus Winterthur | Solo | Saurer | 415 | 4 | 11, 13, 14, 19 (ex 53, 56, 51, 52) |
D | Oberleitungsbus Weimar | Gelenk | Ikarus | 280.93 | 3 | 38, 39, 41 (ex 204, 217, 218) |
D | Oberleitungsbus Esslingen am Neckar | Gelenk | Vetter | VE 16 SO | 3 | 91–93 (ex 201, 204, 203) |
D | Oberleitungsbus Eberswalde | Gelenk | Gräf & Stift | GE 110 M 16 | 2 | 34, 36 (ex 016, 026) |
D | Oberleitungsbus Eberswalde | Gelenk | Gräf & Stift | GE 110/54/57/A | 1 | 30 (ex 027) |
A | Oberleitungsbus Salzburg | Gelenk | Gräf & Stift | GE 110 M 16 | 1 | 16 (ex 129) |
A | Oberleitungsbus Kapfenberg | Gelenk | Gräf & Stift | GE 105 M 16 | 1 | 23 (ex 23) |
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Saurer-Obus 13 aus Winterthur
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Gräf & Stift-Gelenkwagen 23 aus Kapfenberg
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Vetter-Gelenkwagen 93 aus Esslingen
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Renault-Wagen 98 aus Lyon
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Ikarus-Gelenkwagen 15 aus Eberswalde
Die aus Weimar übernommenen Wagen 217 und 218 stammten dabei ursprünglich vom Oberleitungsbus Suhl, der jedoch nie in Betrieb ging. Als einziger Obusbetrieb Rumäniens lackierte die R.A.T.T. auch ihre gebraucht erworbenen Fahrzeuge konsequent in ihre Hausfarben um. Allerdings geschah dies erst im Rahmen durchgeführter Hauptuntersuchungen, so dass auch in Timișoara gebrauchte O-Busse in den ersten Einsatzjahren in der Farbgebung ihres Ursprungsbetriebs verkehrten.
Siebte Generation (Škoda 24Tr Irisbus)
Im Frühjahr 2008 wurde der Wagenpark komplett erneuert, bis Mai 2008 war die Auslieferung von 50 neuen Solowagen des Typs Škoda 24Tr Irisbus abgeschlossen. Die vollklimatisierten Fahrzeuge wurden als Joint-Venture von einem Herstellerkonsortium bestehend aus den Firmen Škoda und Irisbus (Zulieferung der Karosserie) produziert. Dabei wurden 20 Wagen in Plzeň hergestellt, sie erhielten eine elektrische Ausrüstung von Škoda Electric. Die restlichen 30 Fahrzeuge wurden in Budapest montiert, sie bekamen ihre elektrische Ausrüstung von der Škoda-Tochterfirma Ganz. Als Neuheit für Timișoara besitzen die neuen Wagen einen Hilfsantrieb.
Der gesamte Auftrag hatte ein Volumen von 500 Millionen Tschechischen Kronen, umgerechnet 17 Millionen Euro.[6] Eine geplante Folgelieferung von acht weiteren Wagen dieses Typs wurde hingegen 2009 vorübergehend gestoppt.[7]
Die Neubaufahrzeuge mit den Betriebsnummern 3001 bis 3050 ersetzten die frühere Typenvielfalt von Gebrauchtfahrzeugen aus vier verschiedenen Ländern sowie die einheimischen DAC/ROCAR-Fahrzeuge aus den 1980er- und 1990er-Jahren. Der maximale Wagenauslauf beträgt 38 Kurse, so dass eine Reserve von zwölf Wagen besteht. Die Kurse verteilen sich wie folgt auf die sieben Linien:
- Linie 11 = 8 Umläufe
- Linie 14 = 7 Umläufe
- Linie 15 = 5 Umläufe
- Linie 16 = 5 Umläufe
- Linie 17 = 4 Umläufe
- Linie 18 = 5 Umläufe
- Linie 19 = 4 Umläufe
Gleichzeitig endete mit der Einführung der Generation Škoda 24Tr Irisbus auch der Einsatz von Gelenktrolleybussen. Timișoara ist ferner nach Cluj-Napoca und Bukarest die dritte rumänische Stadt, welche moderne Niederfluroberleitungsbusse beschaffte. Ferner die erste rumänische Stadt deren Oberleitungsbuswagenpark komplett aus Niederflurwagen besteht. Die ehemalige Fahrzeugflotte wurde zunächst im Betriebshof abgestellt und mittlerweile großteils verschrottet.
Lediglich der Renault-Obus mit der Betriebsnummer 14 ist als Fahrschulwagen weiterhin im Einsatz, dieser erhielt ferner als einziger Wagen die neue violett-weiße Lackierung.[8]
Literatur
- Dorin Sarca, Gh. Radulovici: Centenarul tramvaielor din Timișoara, Monografie 1869−1969. Timișoara 1969.
- 1869−1994, 125 de ani de circulație cu tramvaiul în Timișoara, Monografie. Timișoara 1994.
- A. Günther, S. Tarkhov, C. Blank: Straßenbahnatlas Rumänien 2004. Arbeitsgemeinschaft Blickpunkt Straßenbahn e. V., Berlin 2004, ISBN 3-926524-23-5.
Einzelnachweise
- ↑ Infos zum Oberleitungsbus-Betrieb in Timişoara auf www.trolleymotion.org
- ↑ Straßenbahnatlas 2004 Rumänien S. 105
- ↑ 1869−1994, 125 de ani de circulație cu tramvaiul în Timișoara, Monografie. Timișoara 1994.
- ↑ a b c d e Dorin Sarca, Gh. Radulovici: Centenarul tramvaielor din Timișoara, Monografie 1869–1969. Timișoara 1969.
- ↑ Regia Autonomă de Transport Timişoara modifică de astăzi traseul liniilor de troleibuz 11 şi 18
- ↑ Ziarul Financial: RAT Timisoara cumpara 50 de troleibuze de la Skoda
- ↑ Skoda Electric - Lieferungen 2009
- ↑ Unterwegs: Der Nahverkehr in Timişoara (RO)