Softshell

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Das glaube ich alles nicht, da ist kein einziger Verweis, keine einzige belegte Aussage in diesem Artikel. Der ganze Artikel schaut nach einer Theorie aus.... --77.119.184.38 16:30, 9. Nov. 2010 (CET)


Softshell ist ein Überbegriff für einen Teil der Funktionstextilien. Er wird meistens im Zusammenhang moderner Sport- und Freizeitbekleidung im Jacken- und Oberbekleidungsbereich verwendet.

Softshell besteht häufig aus 2 oder 3 laminierten Membranschichten. In der Regel besteht die Außenschicht aus einem mechanisch widerstandsfähigen und strapazierfähigen Material, das das Innenfutter isoliert und Feuchtigkeit transportiert. Dies können aus Kunstfasern gewebte Stoffe, aber auch Laminate bestehen. Dabei handelt es sich um Fasern mit einem guten Feuchtetransportvermögen, die selbst nur wenig Feuchtigkeit aufnehmen. Beispiele für synthetische Fasern sind: Polyester (PES), Polyamid (PA) oder Polypropylen (PP). Die Gewebe oder Gewirke sind meistens robust, wo z. B. Rucksackgurte scheuern könnten, besonders weich und anschmiegsam, wo es auf Bewegungsfreiheit ankommt und erhöht wasserdampfdurchlässig in Bereichen hoher Schweißaussonderung.

Häufig kommt Softshell bei Jacken zum Einsatz, welche von Outdoorsportlern getragen werden. Softshells gelten als sehr leicht und kombinieren die Funktionen einer äußeren und mittleren Bekleidungsschicht. So können Softshell-Jacken auch als ein Kompromiss zwischen Fleece-Jacken und Regenjacken angesehen werden, wodurch Gewicht eingespart werden kann. Je nach Verarbeitung und Material kann Softshell ähnlich wie Fleece luftdurchlässig und wärmend, aber auch winddicht und widerstandsfähig sein. Softshell-Jacken sind in der Regel bei leichten Schneefällen oder leichten Niederschlägen wasserabweisend, aber nicht absolut wasserdicht und bei Dauerregen weniger zu empfehlen. Ideal sind Softshell-Jacken daher eher bei gemäßigten Temperaturen ohne starke Niederschläge.

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