Diskussion:Arbeitslosigkeit

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Hallo ich habe den Satz:
(Auch ein zu hohes Lohnniveau kann Ursache struktureller Arbeitslosigkeit sein, wenn wenig qualifizierte Arbeitskräfte zum herrschenden Lohn keine Arbeit finden.) in

(Auch ein zu hohes Lohnniveau kann Ursache struktureller Arbeitslosigkeit sein, wenn wenig qualifizierten Arbeitskräften zum herrschenden Lohn keine Arbeit angeboten wird, weil Maßnahmen gegen konkurrierende Schwarzarbeit und Dumpinglöhne nicht getroffen wurden.) geändert. Benutzer Unscheinbar hat ihn gelöscht mit der Begründung:

(DU willst eine Einfügung vornehmen, also musst DU sie begründen. Bitte, wie lautet Dein Argument?)

was soll ich jetzt begründen? ich denke es ist eine nachgewiesende Tatsache das Schwarzarbeit und Dumpinglöhne Arbeitsplätze gefährden, wer will das jetzt bestreiten? Muss man sich hier für jeden i Punkt entschuldigen? Jetzt hat er auch gleich den Artikel gesperrt ohne hier zu antworten, oder das er seine Löschung begründet, dabei war ich noch garnicht fertig!

Ich finde es auch eine Frechheit das er im Satz mit: ...der Politik des Forderns und Förderns soll theoretisch jeder einzelne Arbeitslose in Arbeit gebracht werden können, wenn man die Zahl der offenen Stellen vs. Arbeitslosenzahlen mal aussen vor läßt...
den Absatz nach dem Komma einfach gelöscht hat, jetzt sieht es so aus als gebe es wirklich auf jeden Arbeitslose eine Stelle und nicht laut den offenen Stellen nur für jeden 14ten! Genau das ist aber Tatsache, deswegen hab ich das ja auch hinzugeschrieben!

Das macht hier keinen Spass! Asserty

Ob es Dir Spass macht interessiert hier nicht. Laut BAA werden sowieso nur 9% aller offenen Stellen dem Arbeitsamt gemeldet. Das Problem sind nicht die offenen Stellen, die Probleme sind die Effizienz der Vermittlung und das Beharrungsvermögen vieler Arbeitslosen.
Und nur so am Rande: ich weiß, wovon ich rede. Ich habe mich aus der Arbeitslosigkeit heraus selbständig gemacht. Und ich habe die Mentalität vieler Mitbetroffener bei verschiedenen Schulungen selbst beobachten können. Nicht vergessen, AshSert: jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich, niemand sonst. Unscheinbar 00:26, 29. Aug 2004 (CEST)
Laut Statistisches Bundesamt Deutschland gibt es im Juli 2004, 296600 offene Stellen im "Arbeitsmarkt Deutschland" und 4359900 Arbeitlose. Also 14,6 mal mehr. Selbst wenn man jetzt davon ausgeht das sind nur 9% an gemeldeten (wer sagt das wo überhaupt und auf welcher Basis?) gibt es immernoch für mehr als 25% der Arbeitslosen bzw. über eine Million absolut keine offene Stelle! In diesem Sinne ist der Zusatz: vermittelbar sind nur alle wenn man die Zahl der offenen Stellen aussen vor läßt so oder so vollkommen korrekt!
Also gehört das auch nicht gelöscht, den Zusatz mit der Schwarzarbeit ebenso wenig, dazu hast du garnichts gesagt. Du hast auch den Absatz (Arbeit müsse gerechter verteilt) in (anders verteilt) geändert. Was soll das? Arbeit müsse gerechter verteilt werden ist der gängige Wortlaut der meisten Gewerkschaften und nicht "anders" anders kann auch sein vom Erdgeschoss in den Keller oder von jungeren Beschäftigten auf ältere. Darunter kann sich überhaupt niemand was vorstellen! Asserty
Zum Thema "Anders" statt "Gerechter": siehe Buchungstext. Dass die Gewerkschaften eine entsprechende Wortwahl haben ist naheliegend, sie sind Teil der Auseinandersetzung, deswegen also POV. Wir haben hier ALLE Seiten zu würdigen, wir sind eine Enzyklopädie. Daher das wertneutrale "Anders". Immerhin gibt es auch andere Lösungsansätze als die der Gewerkschaften.
Zum Thema "Anzahl Arbeitsplätze": Wie bereits gesagt sind wir alle selbst für uns verantwortlich. Deswegen ist es albern, zu verlangen, dass wir alle in abhängige Beschäftigung gehen sollten. Wer keine Arbeit bekommt muss eben selbst auf die Suche gehen und sich vielleicht sogar selbständig machen. Das wird auc gefördert, es gibt viele, viele Ideen und Möglichkeiten. Ich bin, wie bereits oben gesagt, selbst solch ein Fall. Arbeit habe ich inzwischen mehr als genug, ohne dass ich einen Arbeitsplatz in meinem alten Bereich hätte finden können. Die Aussage, es würden Arbeitsplätze fehlen, ist schlichtweg falsch. Es fehlt eher die Erkenntnis, dass Arbeit nicht nur in dem zu finden ist, was man bisher gemacht hat. Es fehlt also an Flexibilität in den Hirnen.
Zusätzlich hat sich bewährt, nicht nach "offiziellen" freien Arbeitsplätzen zu suchen, sondern aktiv auch an Firmen zu schreiben ("Initiativbewerbung"), die keine Stellenausschreibung veröffentlichen. Ich habe in der Zeit meiner Suche mehrere "Kollegen" auf diese Weise an Arbeitsplätze kommen sehen, die zuvor auch in den Firmen nicht gesucht wurden. Auch diese Zahlen sind also relativ.
Im Statistischen Bundesamt wird übrigens die Zahl der bei der BAA gemeldeten Stelle angegeben, nicht die Zahl der offenen Stellen absolut. Kleine Verfälschung Deinerseits, nicht wahr? Die 9% sind übrigens eine Einschätzung der BAA; gelegentlich nützt es, die Tagesthemen zu sehen.
Und mal wieder mein Hinweis an Dich, AshSert: Du bist wegen eklatanten Fehlverhaltens gesperrt. Lass also unsere Artikel in Ruhe, Du hast hier nichts mehr zu suchen.
--Unscheinbar 10:25, 29. Aug 2004 (CEST)

Ich bin nicht gesperrt sonst würde ich ja hier nicht schreiben. Wo ist diese Einschätzung der BAA mit dem Faktor Neun sonst noch? Ich würde gerne wissen auf was die basiert, ist das eine über den Daum gespielte Hochrechnung auf alle Annoncen oder was? Ich find das unmöglich das der Artikel diese gewürfelte Zahl hier einfach als gegeben hinnimmt, hinter der weder ein Name noch eine Statistik steht. Die These es gibt Stellen überall aber nirgends ausgeschrieben ist ja wohl ebenso absurd, die verdeckte Arbeitslosigkeit rechnet ja auch niemand zu den amtlichen Zahlen hinzu. Warum soll das umgekehrt mit den hypothetischen Stellen dann erlaubt sein? Asserty


Nachdem ich finde, dass der Artikel über Arbeitslosigkeit mittlerweile deutlich weniger ideologisch geworden ist beziehungsweise die einzelnen Thesen auch als Thesen zu erkennen sind, habe ich meinen Kommentar gelöscht. Zum Verständnis der nachfolgenden Stellungnahmen vonUnscheinbar soviel zum Verständnis: Ich hatte mich darin gegen in meinen Augen haarsträubende Thesen gewand (es sind genug Stellen da, wenn effizienter vermittelt würde) und deshalb den Online Brockhaus als Alternative empfohlen. Kaffeefan

Da sich diese Anmerkung auf eine Äußerung von mir bezieht: ich war im Arbeitsamt Hamburg-Bergedorf "untergebracht". Was ineffiziente Vermittlung bedeutet kann ich wirklich beurteilen. Leider ist dieser Hinweis nicht absurd, so gerne ich das behaupten würde. --Unscheinbar 19:24, 1. Sep 2004 (CEST)
Nachsatz: Dass Arbeitslosigkeit aus ineffektiver Vermitlung des Arbeitsamts resultiert ist übrigens nicht meine Behauptung. Ich meine immer noch, dass jeder Mensch für sein Wohlergehen selbst verantwortlich ist. Aber was in den Arbeitsämtern geschieht ist sicher nicht hilfreich. So ungern ich es mache, hier gebe ich AshSert recht. --Unscheinbar 19:27, 1. Sep 2004 (CEST)
Nachdem ich bis vor kurzem beim Arbeitsamt gearbeitet habe, würde mich hier eine genauere Ausführung interessieren. Es gibt tatsächlich Dinge, die ich ebenfalls für ineffizient halte, zum Beispiel einen Großteil der Weiterbildung. Das hat aber nichts mit Vermittlung zu tun. Außerdem werden die Gewerkschaften jeden masakrieren, der daran etwas ändern will. Ich bin sogar der Meinung, dass es ineffizient wäre, in mehr Vermittlungskapazitäten zu investieren. Wer mit dem Computer umgehen kann, braucht keine Vermittler, sondern kann das selbst machen. Was sollen also mehr Vermittler bringen? Sie kosten nur Geld. Man muss endlich mal zur Kenntnis nehmen, dass die DDR untergegangen ist. In der Marktwirtschaft schafft die Arbeitsplätze die Wirtschaft - wenn die Rahmenbedingugen stimmen - und keine Behörde. Kaffeefan

Mal was anderes: Im Studium und im Dieckheuer habe ich gelernt/gelesen, dass Arbeitslosigkeit unterteilt wird in die hier angegebenen und zusätzlich die lohnkosteninduzierte Arbeitslosigkeit. Zur hier genannten struktrellen Arbeitslosigkeit kommt eine Unterteilung von Kapitalmangelarbeitslosigkeit, externe Angebotsschocks und Institutionell bedingte arbeitslosigkeit, also das von euch diskutierte ;-)

Soll ich das so weiter ausführen oder nicht? Hab den Artikel nicht gleich geändert sondern wollte erst fragen! --Blizzard 21:59, 28. Okt 2004 (CEST)

Bedeutung der Arbeitslosigkeit

In diesen Artikel ist z.Z. nur ein philosophischer Ansatz enthalten. Es müsste noch

  • über die Folgen für den Staat
  • Folgen für die Volkswirtschaft eines Landes
  • Folgen für den Einzelnen Arbeitslosen

einiges geschrieben. Meine Bitte deshalb, weil ich gerade eine Hausarbeit über die Arbeitslosigkeit in Volkswirtschaftslehre schreibe. Werd jetzt also mal woanders nach Infos suchen :-) Gruß--Micgot 13:30, 1. Dez 2004 (CET)

Aber wer gilt denn nun als arbeitslos?

Über den Artikel zerstreut finden sich Hinweise, wer alles zur Arbeitslosenstatistik in Deutschland gezählt wird.

Ich fände es aber besser, an einem Punkt sämtliche Personen aufzuzählen. Was ist mit Personen, die gerade die Schulbildung beendet haben? Was ist mit Behinderten, alten Leuten, Pensionierten etc.... zählen die auch zur Statistik?

Wie würden Prozentzahlen aussehen, wenn die ein oder andere Personengruppe hinzugefügt bzw. von der Statistik ausgeschlossen werden würde?

Danke, --Abdull 10:55, 3. Mär 2005 (CET)

Zum Thema "registrierte Arbeitslosigkeit" gibt es seit heute (7.4.2005 einen eigenen Artikel), ich finde da sollte man das reinpacken. Im übrigen zählt jeder als Arbeitslos, der unter 65 ist, weniger als 15 Stunden die Woche arbeitet aber mehr arbeiten will und bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet sowie sofort verfügbar ist. Damit zählt auch ein Schulabgänger, wenn er sich meldet, dagegen ein Teilnehmer an einer Weiterbildungsmaßnahe nicht, weil er nicht verfügbar ist. Im Prinzip kann man sagen, jeder, der in einer Maßnahme der der Bundesagentur ist zählt nicht. Kaffeefan

Bekämpfung von Arbeitslosigkeit

Ein rein steuerfinanziertes Sozialversicherungssystem verbilligt den Faktor Arbeit entscheidend. Die Lohnnebenkosten entfallen. Jede andere Reform hier ist teures Strohfeuer. Anders gesagt: Selbst bei einer Unternehmenssteuersenkung auf Null wäre Arbeit immer noch ein Hauptkostenfaktor, also entstünden verhältnismäßig wenig neue Arbeitsplätze bei alsbaldigem Staatsbankrott.

Das Soziale ist Aufgabe der ganzen Gesellschaft und nicht einseitig der ' Arbeit ' aufzubürden.

Eine steuerfinanzierte Sozialversicherung bringt Millionen Arbeitsplätze, da Fachleute davon ausgehen, dass jeder Prozentpunkt Lohnnebenkostenreduktion 100.000 ( Einhunderttausend! ) Arbeitsplätze schafft.


Franz Weinzierl Rumfordstr.32 80469 München

Tel. 089 29 67 26

Weinzierl2@gmx.de

Dazu empfehle ich einen Kurzbericht des IAB. Kaffeefan


       Ich gebe dir Recht. Die Steuern müssen erhöht werden und die Beiträge müssen gesenkt weren.    Doch da eine Erhöhung der Steuern Imageschädigent ist und es somit garantiert von keiner der Perteien umgesetzt wird, ist dieser Traum leider genauso utopisch wie die gänzliche Abschaffung der Lohnnebenkosten, was schon bürokratisch undenkbar ist und wahrscheinlich auch im Grundgesetz, in der Sozialstaatsklausel, auf Widerspruch treffen würde. Desweiteren würden die Bruttopreise für die Wahren so stark ansteigen, dass die Konsumenten wiederum aus psychologischen Gründen dagegenentscheiden würden. Sie hätten zwar letztendlich mehr Geld in den Taschen, jedoch fallen dem subjektiven Betrachter Mängel (hohe Preise) eher ins Auge als Optimierungen (mehr Eigenkapital).  Adidaxes


Und jetzt denken wir das alles noch einmal kreislauftheoretisch durch. "Keynes argumentiert, dass eine Senkung der Lohnkosten nicht gegen Unterbeschäftigung hilft. Die Lohnkosten beeinflussen in einer Volkswirtschaft nur das Preisniveau" so zumindest die Theorie des Keynesianismus, die ich vor kurzem eingestellt habe. (Muss ja nicht unbedingt falsch sein, nur weil es keynesianische Denke ist). Auf jeden Fall ist das plausibel. Spazzo 17:55, 1. Jun 2005 (CEST)

Massenkaufkraft

Ich habe folgenden Absatz

So sehr allerdings diese auf die neoklassische Sichtweise zurückgehende Erklärung für die Höhe der Arbeitslosigkeit bzw. die Höhe der Beschäftigung aus einzelwirtschaftlicher Sicht plausibel (und wünschenswert) erscheint, so unsinnig ist sie vor einem breiten Hintergrund. Löhne und Gehälter der Beschäftigten sind nicht nur Kosten der Einzelunternehmer sondern auch Einkommen. Da die Forderung nach geringeren Löhnen eine Reduzierung der realen Kaufkraft der Massenkaufkraft darstellt, bedürfte die Realisierung dieser Forderung einen Ausgleich des Massenkaufkraftschwundes durch eine Zunahme des Konsums der privaten Haushalte der Unternehmer oder eine Ausweitung des Exports.

aus dem Artikel entfernt.

Begründung: Wie im Artikel anhand der Studien dargestellt, steigt bei einer Lohnsenkung von 1% die Beschäftigung auch um etwa 1%. Auch die zusätzlich Beschäftigten erhalten Lohn. Also bleibt die Summe der ausgezahlten Löhne in etwa gleich. Eine Reduzierung der Massenkaufkraft findet also nicht statt. Damit ist der obige Absatz sinnlos. Gruß Stefanwege 20:08, 19. Apr 2005 (CEST)


  • So einfach ist die Sache eben nicht!

Die Studien sind keine empirischen Studien, sondern lediglich Behauptungen. Deshalb seht dort auch "Zukunftsszenarien". Die Streichung der Passage ist deshalb POV, und keine Tatsache. Es ist Tatsache, dass behauptet wird, dass Lohnsenkungen Beschäftigungseffekte hätte. Es ist aber ebenso eine Tatsache, dass es wissenschaftliche Behauptungen gibt, die davon ausgehen, dass dies nicht so sei. Du hast also die Neutralität verletzt.

Im übrigen ist es empirische Tatsache, dass die Wirtschaft wächst und neue Arbeitsplätze entstehen, obwohl (und ich will nicht sagen weil) die Löhne stiegen. Die Bundesrepublik ist beredtes Beispiel dafür. Seitdem die Löhne aber real stagnieren, werden Arbeitsplätze abgebaut.


So behaupten gewerkschaftsnahe Wirtschaftswissenschaftler etwas vollkommen anderes. Auf Keynes geht folgende Einschätzung zurück: er hält die Theorie, dass Lohnsenkungen Beschäftigung erhöhen könnte, für das Ergebnis eines unerlaubten und falschen Schlusses vom Einzelfall auf den Gesamtzusamenhang (du bist danach eben auch in eine so genannte Rationalitätenfalle geraten bei deiner Begründung): wenn auch ein einzelner Arbeiter einen Arbeitsplatz finden mag, wenn er einen niedriegeren Lohn akzeptiert, so folgt darauch noch lange nicht, dass dieses Ergebnis eintritt, wenn alle Arbeiter einen niedrigeren Lohn akzeptieren. Warum nicht? Weil die im Einzelfall zutreffende stillschweigende Annahme, dass die Gesamtnachfrage unverändert bleibt, nicht mehr gültig ist, wenn alle Arbeiter eienn niedrigeren Lohn akzeptieren; denn dann sinkt als erstes die Lohn- und die Gehaltssumme und die Konsumgüternachfrage der Arbeitnehrmehaushalte dürfte (in einem ersten Schritt) zurückgehen. Je nach Reduktion des Preisniveaus udn des Zinssatzues wird außerdem die Investitionsgüternachfrage beeinflusst.

Wieso sollte auch bei einer 1%igen Lohnsenkung die Beschäftigung automatisch um 1% steigen? Dass Lohnsenkungen eine automatische Beschäftigungssteigerung bewirkt, gehört meines Erachtens ins Reich der Märchen, wie übrigens auch die Behauptung, dass Lohnsteigerungen automatisch zu Beschäftigungseffekten führen würde. Die Betonung liegt auf hier automatisch.

Wenn ein Unternehmer seine Löhne drücken kann, dann kann er theoretisch neue Arbeitnehmer einstellen. Hierzu bedarf es allerdings einiger Voraussetzungen:

  1. es müssen zusätzliche physische (unbesetzte) Arbeitsplätze vorhanden sein oder diese müssen relativ schnell ohne Investitionsbedarf erfolgen, dessen Finanzierung den monetären Lohnsenkungsvorteil nicht überschreitet.
  2. es muss zusätzliche reale Nachfrage entstehen, die die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze rechtfertigt. Ansonsten käme kein Unternehmer auf die Idee zusätzliche Arbeitsplätze einzurichten, wenn er stattdessen mit der "alten Mannschaft" zu geringeren Lohnkosten weiterarbeiten könnte.

Im übrigen müsste dein Argument: "Auch die zusätzlich Beschäftigten erhalten Lohn. Also bleibt die Summe der ausgezahlten Löhne in etwa gleich." dich logischerweise zu dem Schluss führen, dass die Massenkaufkraft weder zu- noch abnimmt, und also der Bedarf an Produkten gleich bleibt. Die größere Gesamtbeschäftigtenzahl, die sich aus Lohnsenkungen ergeben würde, müsste also dazu führen, dass diese nun insgesamt langsamer arbeiten müssten, d. h. unproduktiver werden müssten. Aber glaubst du im Traum, dass Unternehmer als "homo oeconomicus" so dumm wären? Wie du ja noch aus der Grundschule weißt: 5 Arbeiter graben in 10 Stunden ein Loch. Wie lange graben 6 Arbeiter an dem Loch? Das ist doch noch logischer als die, ich bitte um Verzeihung, wenn ich es so nenne, falsche Krauter-Logik-Begründung, die du uns anbietest, oder nicht?

Deshalb steht in meiner Passage ja auch, dass der Ausfall der Massenkaufkraft durch andere Nachfrage ersetzt werden muss, eben durch höheren Export oder durch Mehrkonsum der Unternehmer (oder vielleicht durch Entsparen der Arbeitnehmer und der Unternehmer). (Übrigens auch eine Begründung der Unternehmer, die meinen wir müssten billiger werden, damit wir mehr exportieren können. Dahinter steht aber eben auch der Gedanke, dass das auch nur gelingt, wenn die Kaufkraft der Arbeitnehmer insgesamt zurückgeht und der Export den Kaufkraftverlust der ARbeitnehmer ausgleicht, und Neueinstellungen dann getätigt werden, wenn der Export den Kaufkraftverlust überkompensiert und es dann zu einer Zunahme der Arbeitnehmerkaufkraft durch Neueinstellungen kommt.)


Vor allem aber sollte der Artikel nicht verschweigen, dass es keine Wahrheit hinsichtlich der Gründe gibt, die zu Arbeitslosigkeit (als gesamtwirtschaftliches Problem) führen, sondern dass es verschiedene Auffassungen gibt. Der Artikel sollte die Leute anregen, sich mit den Dingen intensiver zu beschäftigen und sich für die eine oder andere Sichtweise zu entscheiden.

Spazzo 01:43, 20. Apr 2005 (CEST)

Der Artikel Arbeitslosigkeit ist wieder mal völlig unlesbar, der Informationsgehalt nur für Freaks gegeben. Der Nicht-Wirtschaftswissenschaftler der einfach mal was nachlesen was er in der Tagesschau gehört hat versteht nichts. Kann man die Urachendiskussion nicht verkürzen und dann entweder direkt auf die beiden Artikel zu Keynesianismus und neoklassischer Theorie verweisen oder je eine Sonderseite bauen zu Ursachen der Arbeitslosigkeit? Kaffeefan 09:37, 20. Apr 2005 (CEST)

Keynesianisch vs. Neoklassisch

Wäre es nicht sinnvoll beiden Ansätzen, jetzt wo sie so umfangreich erwähnt werden, eine entsprechende Überschrift zu widmen? Das wäre sinnvoller als Marx eine Überschrift zu widmen. Marx mag zwar im historischen Kontext interessant sein, momentan wird aber suggeriert, mit ihm könne man die Arbeitslosigkeit der Welt lösen. Was denkt Ihr? Stern !? 10:14, 20. Apr 2005 (CEST)

Warum nicht allen dreien? Marx ist weder Keynesianier noch Neoklassiker, weil beide Theorien ja marktwirtschaftlich sind. Also müsste wir Marx getrennt halten. Nach wie vor bin ich der Meinung, wir sollten schauen, wie wir die Ursachendiskussion anders lösen. Auslagern oder eben einfach auf die Artikel zu Neoklassik und Keynesianismus verweisen.
Aber in jedem Fall stimme ich Dir zu, man sollte den beiden Absätzen eine eigene Überschrift gönnen. Kaffeefan 10:51, 20. Apr 2005 (CEST)
Man könnte natürlich auch historische vorgehen. Bei den Vorklassikern beginnen, über die Klassik, die Romantiker, Neoklassiker, Marxisten und Keynesianer. alle abdecken. Da müsste ich teilweise aber passen. Stern !? 12:38, 21. Apr 2005 (CEST)
Das wäre ja fast eher Stoff für eine Doktorarbeit. Ich denke, wir sollten es halbwegs übersichtlich halten. Oder sagen wir mal, wir sollten den Artikel nicht noch unübersichtlicher machen als er ist. Deshalb schlage ich die Dreiteilung vor mit Keynesianern und Neoklassikern am Anfang, dann Marx, da letzterer nicht mehr so wahnsinnig viel Bedeutung in der aktuellen Diskussion hat. Kaffeefan 13:41, 21. Apr 2005 (CEST)

Wie viele Arbeitslose kommen auf einen freien Arbeitsplatz?

Bin ich doof oder steht das nirgends im Artikel? Bevor man über Schlussfolgerungen zur Effizienz von diversen Weiterbildungs- und Druckmethoden auf Arbeitslose diskutieren kann, muss man das doch auf jeden Fall wissen. Ich habe vor ca. 1 Jahr auf einer Seite vom deutschen Arbeitsamt gelesen, dass das Verhältnis in D. ca 15:1 ist. (Um genau zu sein, musste ich mir das aus dem dort angegebenen Zahlenwerten für freie Arbeitsplätze und Arbeitslosenquote selbst errechnen. Seltsamerweise waren die beiden Zahlen durch Javascriptgefrickel von Copy&Paste geschützt. *AkteX-Melodie-pfeif*) Leider konnte ich die Seite nicht wiederfinden.:( 84.144.99.122 22:04, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Es soll ja auch Leute geben, die meinen, dass Arbeitslosigkeit herrsche, weil die vielen Arbeitslosen die massenhaft angebotenen Stellen nicht antreten wollen und die gleichzeitig meinen, es gäbe zu wenig Arbeitsplätze, weil die Regierung was falsch mache. ROFL. :-) In neoliberalen Zeiten gibt es Denkarten, die man Menschen, die von sich behaupten aufgeklärt zu sein, eigentlich gar nicht zutrauen kann. Spazzo 19:21, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Fehler im Text bzw. Wertungen

Folgender Satz steht bei "Ursachen der Arbeitslosigkeit": (Dauerhafte Arbeitslosigkeit wird vorwiegend durch staatlichen Interventionismus verursacht. Er steigert durch Zwangsabgaben für staatliche Arbeitslosenkassen, durch Mindestlöhne oder andere gesetzliche Vorschriften die Arbeitskosten und senkt so die zahlungsbereite Nachfrage nach Arbeitskräften.)

Ich halte den Satz für eine eindeutige Wertung in Richtung neoklassische Denkweise und finde man sollte ihn ändern.

Weiterhin ist dieser Fakt glaube ich falsch: (Ist jedoch eher die Angebotsseite für die Arbeitslosigkeit verantwortlich, wie bei zu hohen Steuern und Löhnen, so wäre die Ausweitung der staatlichen Nachfragen kontraproduktiv. Dieser Effekt ist seit den 1970er Jahren auch in Deutschland zu beobachten. Seither steigt die Arbeitslosigkeit stetig an.)

Dieser Satz steht bei "Ansatzpunkten zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit". Die Staatsquote ist in den letzten Jahren in vielen Bereichen stark gesunken und in wenigen Bereichen stark gestiegen, man muss wenn man eine solche These aufstellt Zahlen liefern und vor allem differenzieren.

Der ganze Artikel über Arbeitslosigkeit ist ein Flickwerk aus Einzelartikeln unterschiedlichster Qualität. Man sollte lieber eine guten, knappen Artikel über Arbeitslosigkeit formulieren und den Rest in eigene Artikel auslagern. Mir fehlt momentan leider die Zeit. Moritz L. 17:59, 11. Juni 2005 (CEST)

Massenarbeitslosigkeit ist eine logische Folge der explodierend steigenden Arbeitsproduktivität im Kapitalismus und der fallenden Profitrate. Das Privateigentum an Produktionsmitteln kann mit den sich daraus ergebenden immer unbegrenzteren Möglichkeiten der Produktivität angesichts der historisch überalteten Gesllschaftsordnung des Kapitalismus nicht mehr existieren. Eine gleichzeitige Freisetzung von Arbeitskräften und unbegrenzte Warenproduktion ist objektiv dasselbe wie das Treffen von Parallellinien in der Mathematik. Nicht der Abbau der Arbeitslosigkeit steht irgendwo auf der Agenda der Weltordnung, sondern der Übergang zu einer neuen Gesellschaftsordnung und der Abtritt der kapitalistischen. Noch nie trat bisher eine überfällige Ausbeuterordnung freiwillig ab. So einfach und so kompliziert ist die Lösung dieses "Problems". Nur die Naturgesetze können dieses "Problem" natürlich noch einfacher lösen: durch die Verletzung der Naturgesetze, der Vernichtung des menschlichen Lebensraumes eben auch gleich die menschliche Rasse selbst vernichten.Astarte 3. Jul 2005 11:29 (CEST)

Die von Moritz kritisierten Stellen sind empirisch bestätigt, auch wenn das in der tagespolitischen praktisch untergeht. Ich weiß, dass Arbeitslosigkeit ein Thema ist, bei dem viele sehr emotional reagieren, vielleicht, weil sie auch selbst betroffen sind. Dennoch sollten wir uns bei der Verfassung des Artikels doch auf die Daten stützen die wir haben und die Theorien der Volkswirtschaftslehre beschreiben. Einzig die werden auf Dauer die Probleme lösen helfen und nicht irgendwelche parteitaktische Manöver von links und rechts. Wir sehen ja was unsere schlechte Finanzverfassung, abschreckende Steuermodelle mit dem (nachweislich) kompliziertesten System der Welt, die welthöchste Steuer für Kapitalgesellschaften, die nachkriegshöchste Sozialquote i. w. S. und und und gebracht haben. Deutschland ist nun Schlusslicht in Europa und Staaten, die eine Flat Tax eingeführt haben, wie Kroatien, lachen sich nun einen Ast über unsere Tollheit. Ich wundere mich manchmal, mit wie wenig Fachkunde Politiker ihre Ideen präsentieren, als würde es die Volkswirtschaftslehre noch nicht geben. Ich empfehle allen, die wirklich Antworten suchen, statt die verkürzten Ideen in der Tagesschau oder Sabine Christiansen, sich mal durch ein VWL-Buch zu kämpfen. Tipps gebe ich gerne. Leider wundere ich mich auch über den geringen ökonomischen Kenntnisstand mancher derer, die diesen Artikel mitverfassen. Nungut, bei einem Sprunghaften Anstieg der Umfragewerte einer Partei, nur weil diese ihren Namen geändert hat, wundert mich eigentlich fast gar nichts mehr. Naiv müsste man sein. Dann hätte man es glaube ich leichter in dieser Welt. Stern !? 22:08, 30. Jul 2005 (CEST)

Stehen deine Falschaussagen wie weltweit höchste Steuer für KApitalgesellschaften, nachkriegshöchste Sozialquote auch in deinem Volkswirtschaftslehrebuch? In deinem Buch fehlt bestimmt auch ein Kapitel über die Geld- und Zinspolitik! Sonst würdest du nämlich merken, dass Leute eurer Sorte die Probleme immer da suchen, wo sie gar nicht begründet sind. LOL. Spazzo 23:02, 30. Jul 2005 (CEST)

Nun, wenn Du es genau wissen willst: die Abgabenbelastung insgesamt lag 1970 bei 34,7 % des BIP, heute bei 40,7. Die Steuer für Kapitalgesellschaften im internationalen Vergleich findest Du im Artikel Steuer (eindrucksvoll, auch wenn ich mit "welthöchste" etwas polemisiert habe). Lagen die Ausgaben des Staates 1970 in Westdeutschland noch bei 39,1 % des BIP, so liegen sie 2003 bei 48,9 %. Alle Angaben aus "Deutschland in Zahlen", Köln 2004. Zahlen belegen oft mehr als 1000 Worte :-) Stern !? 23:15, 30. Jul 2005 (CEST)

Die individuelle Abgabenquote ist eben nicht die Sozialleistungsquote und die ist nicht die Sozialstaatsquote. Man kann nicht davon ausgehen, dass man zu Zeiten mit einer Arbeitslosenquote von 11% eine ebenso hohe individuelle Abgabenquote wie 1970 hat, als die Quote der Arbeitslosigkeit bei gerade mal 0,7% lag (ohne Wiedervereinigung). Die Sozialleistungsquote hatte ihren höchsten Stand 1995 mit etwa 35%. Heute liegt sie darunter bei etwas über 34%. Die individuelle Abgabenquote ist eben nicht so leicht steuerbar wie du dir das vorstellst. Man kann, wie geschehen, die individuellen Leistungen kürzen, aber wenn die makroökonomischen Daten sich laufend verschlechtern, vor allen Dingen, weil die Unternehmer laufend Menschen entlassen oder deren Reallöhne senken, nicht davon ausgehen, dass die individuelle Abgabenquote sinkt. Etwa zu den Steuern: Man kann sich auf den zum Teil EU-subventionierten Steuer-senkungswettbewerb einlassen. Muss sich allerdings nicht darüber wundern, wenn die Einnahmen des Staates immer weite zurückgehen und die Schulden immer mehr anwachsen als notwendig. Man darf sich auch nicht wudnern, wenn irgendwann der Punkt erreicht sein wird, an dem Konzerne überhaupt keine Steuern mehr zahlen müssen. Es sei denn, Europa einigt sich beizeiten auf eine gemeinsame Strategie. Die Wirtschaft wird nämlich langsam eher zu einer Gefahr für die Menschen in Europa. Der Einwand, der hier gemacht wird, ist berechtigt. Empirisch lässt sich nicht nachweisen, dass dauerhafte Arbeitslosigkeit durch staatliche Intervention verursacht ist. Es sei denn, du gibst uns ein Beispiel, in dem du darlegst, dass es einen Staat gibt oder gab, der keinerlei Arbeitslosigkeit hatte und der vollkommen interventionsfrei ist. Wissenschatliche Modelle sind keine Empirie. Spazzo 23:48, 31. Jul 2005 (CEST)

Relevant ist doch vor allem die Staatsquote i. w. S., also die Quote die zeigt was alles durch die Staatshand geht. Anders als viele Unternehmer behaupten ist die Staatsquote i. e. S. für mich eigentlich noch relativ moderat. Empirie gibt es doch genug. Vergleiche doch nur mal die Arbeitslosigkeit verschiedener EU-Staaten. Schau Dir auch an, welche Steuermodelle die haben, schau gerade mal auch auf die Lohnnebenkosten, schau Dir Estland an oder Kroatien, schau Dir die Schweiz an, und dann schau in die Sozialstaaten, Deutschland, Frankreich, Italien. Natürlich ist Empirie hier wegen der vielen Faktoren nicht leicht und auch nicht abschließend eindeutig, aber vieles liegt doch einfach auf der Hand. Natürlich arbeitet Europa eben nach dem Leistungsfähigkeitsprinzip. Das muss eine Wirtschaft auch, sonst wird sie eingehen. Wenn jeder sich zurücklehnen kann, um es zu überspitzen, wird gar nischt mehr laufen. Deine Einwände hatte man schon vor 100 Jahren. Damals ging es um die Ausbeutung der Arbeiter, genau wie heute. Fakt ist, dass seither doch sehr viel Wohlstand generiert wurde, sonst könnte man sich den ganzen Sozialstaat doch gar nicht erlauben. Nur muss man ihn in Grenzen halten. Seit den 1970er Jahren ist die Staatsquote über der Investitionsquote. Das ist einfach fahrlässig, weil es vor allem wegen kurzfristiger Wahlversprechen zu dieser Situation gekommen ist, die die Politiker machten um wiedergewählt zu werden. Schau Dir auch mal an, dass Deutschland nun bald zahlungsunfähig sein wird. EU-Kriterien das 3. Mal verfehlt. Die Dramatik wird den Leuten vermutlich erst in wenigen Jahren bewusst. Ich befürchte da sogar soziale Instabilitäten, wenn man plötzlich die Lügen beenden muss und die Leute dann ganz hart fallen. Darum ist es umso wichtiger, dass man den Leuten jetzt die Wahrheit erzählt. Lektüretipp. Natürlich kann man eine lafontainesche Verschuldungslüge verbreiten. Das geht ja auch ein paar Jahre gut. Nur sobald das Wachstum dann ganz abgewürgt ist, verharrt der Staat. Dramatisch ist, dass Deutschland wider seine Verfassung noch immer keine mittel- und langfristige n Haushaltsvergleiche aufstellt. Ohne die werden wir nie die Kriterien der EU erreichen. Stern !? 00:08, 1. Aug 2005 (CEST)

Geldlosigkeit

Den Begriff Arbeitslosigkeit halte ich für sträflich irreführend. Genug sinnvolle Arbeit gibt es jederzeit für Alle die etwas leisten können. Das Problem liegt am Mangel an Geld um diese Arbeit zu bezahlen.

Im Kapitalismus muss man davon ausgehen, dass keine notwendige Arbeit bezahlt durchgeführt werden kann: Schliesslich gibt es kein Geld wo Not ist !

Wann und wie befreien wir den Markt endlich vom Kapitalismus?

-- CRM 8. Jul 2005 15:20 (CEST)

Danke für Deinen "fachkundigen" Beitrag. Der wird den Artikel sicher enorm verbessern. Stern !? 22:00, 30. Jul 2005 (CEST)

Er ist zumindest fachkundiger als du! Er bewegt sich nicht auf eingefahrenen Denkstrukturen wie du. Aber du liest ja eh nur ab aus deinem VWL-Buch. Spazzo 23:05, 30. Jul 2005 (CEST)

So wirds sein. Stern !? 22:54, 31. Jul 2005 (CEST)

Lücken: Folgen für das Individuum und damit auch der Gesellschaft

ist ja alles sehr wirtschaftwissenschaftlich ausgebaut, nur sehe ich hier leider keine psychol., gesundheitl., wirtschaftl. Folgen für das Individuum und damit auch der Gesellschaft--Zaphiro 22:51, 31. Jul 2005 (CEST)

Fällt schon auf, und es stellt sich die Frage warumn beschäftigt sich die Wirtschaftswissenschaft nicht mit den negativen Folgen für GEsellschaft und Individuum? Darüber sollte mal unser Stern nachdenken. Spazzo 23:56, 31. Jul 2005 (CEST)