Diskussion:Sozialistische Marktwirtschaft
Widerspruch
Nach Marx ist eine Synthese zwischen Kapitalismus und Sozialismus nicht möglich da zwischen ihnen ein antagonistisches Verhältnis besteht das aus den unterschiedlichen Bedingungen des Produktionsprozesses entsteht.
Das System Jugoslawiens ist nach marxistischer Auffassung das einzige sozialistische System das es im 20. Jahrhundert gegeben hatte. Die UDSSR hatte unter Lenin den autoritären Zentralismus eingeführt und damit den wissenschaftlichen "echten" Sozialismus nach Marx in seinen Grundzügen verfälscht bzw verstümmelt.
T. S. Glänzel (nicht signierter Beitrag von 87.165.129.226 (Diskussion | Beiträge) 23:08, 17. Jun. 2009 (CEST))
Der Artikel widerspricht sich selbst. Denn staatlich festgesetzte Preise und Unternehmen im Besitz des Staates sind Merkmale der Zentralverwaltungswirtschaft. Wenn die Preise dezentral geplant werden, können sie nicht einheitlich sein. Daher bildet sich ein Wettbewerb. Wie T. S. Glänzel korrekt anmerkt, kann es keine "traditionelle sozialistische Marktwirtschaft" geben. Entweder hat man traditionellen Sozialismus oder traditionelle Marktwirtschaft. Wenn man jedoch weg von der Theorie und hin zur Tradition praktizierter Sozialistischer Marktwirtschaft geht, gab es nirgendwo Preise, die staatlich festgesetzt wurden, was ja auch einer Marktwirtschaft zuwider laufen würde. Wenn doch, fehlen dazu die Belege. So gesehen gehört der Artikel in die Qualitätssicherung und mangelt auch an NPOV. Solange die Deutungshoheit von "Sozialismus" bei Marktwissenschaftlern liegt, wird sich an dem NPOV kaum etwas ändern. Mdarge 01:49, 2. Sep. 2009 (CEST)
Neu geschrieben
Habe die meisten Teile aus der englischen WP übersetzt, aber am Ende auch ergänzt bzw. Stellen weggelassen.--Smiss 12:20, 21. Aug. 2010 (CEST)
Zitat:"Darüber hinaus werden immer noch häufig private weiterhin von ihren Eigentümern als kollektive Unternehmen deklariert oder die Größe des Unternehmens kleiner darzustellen, als sie eigentlich ist."
Korrekt muss der Satz so lauten: Darüber hinaus werden immer noch häufig private weiterhin von ihren Eigentümern als kollektive Unternehmen deklariert oder die Größe des Unternehmens kleiner dargestellt, als sie eigentlich ist.