Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Phil Lee

Phil Lee (* 8. April 1943) ist ein britischer Rock- und Jazzgitarrist, der in der Szene des Canterbury Sound sowie in den Bands von Graham Collier, Henry Lowther und Tony Coe bekannt wurde.

Biographie

Lee lernte als Jugendlicher Gitarre und wandte sich von der Skifflemusik kommend dem Jazz zu. Ende der 1950er Jahre gehörte er dem National Youth Jazz Orchestra, mit dem er 1960 beim ersten Antibes Jazz Festival auftrat. Nach einer Episode in der John Williams Big Band wurde er Mitglied der band von Graham Collier, bei dem er bis 1966 blieb; 1967/68 spielte er mit Dudu Pukwana im Bob Starkey Quartet. Danach konzentrierte sich Lee auf die arbeit als Studiomusiker. Anfang der 70er gehörte er Henry Lowthers Band an, leitete eine gemeinsame Formation mit Tony Coe und wirkte bei zahlreichen Sessions mit dem Schlagzeuger Mike Travis mit. Durch diesen kam er 1973 zu Alan Gowens Band Gilgamesh, die einen frühen Rock-orientierten Jazz spielten. Mit dieser Formation wirkte er an ´zwei BBC Radiosessions mit; eine weitere entstand für die Radio 3-Serie Jazz In Britain, bevor im Mai 1975 ein Album für das Label Caroline Records entstand. Er wirkte außerdem an Auftritten der Formation Hatfield and the North im November 1973 mit, aus der dann die Progressive Rockband National Health hervorging.

Mit Alan Gowen stieß er dann zu National Health, wirkte aber lediglich bei einer Demo-Aufnahme um November 1975 mit (Missing Pieces). Er verließ die Band und begleitete Charles Aznavour bei einer Tournee durch Großbritannien und Québec. 1977 erneuerte Lee seine Zusammenarbeit mit Gowen und wirkte am zweiten Gilgamesh-Album Another Fine Tune You've Got Me Into mit. Danach arbeitete er immer wieder sporadisch mit der Formation Paz; 1979 ging er mit dem Quartett des Pianisten Michel Legrand auf Tour, 1983 mit dem Gordon Beck Nonett; ferner arbeitete er mit Michael Garrick. Des weiteren arbeitete er mit ehemaligen bandmitgliedern von Gilgamesh, wie Jeff Clyne (Twice Upon A Time, 1988) und Trevor Tomkins. Ab 1998 unterrichtete er an der Guildhall School of Music, bis er sein Bandprojekt Octopus begann, bei dem er mit dem Bassisten Jim Richardson (ex-If) und dem Saxophonisten Bob Martin sowie den Schlagzeugern Clark Tracey bzw. Matt Fishwick arbeitete.

Amir ElSaffar

Amir ElSaffar (* 1977 bei Chicago) ist ein US-amerikanischer, irakischstammiger Trompeter und Sänger auf dem Gebiet des Jazz und der [[Arabische Musik[|Arabischen Musik[]].

ElSaffar

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1977]] [[:Kategorie:Mann]]

Art Pepper meets the rhythm section

Art Pepper Meets the Rhythm Section ist ein Jazz-Album des Altsaxophonisten Art Pepper, aufgenommen am 19. Januar 1957 und erschienen auf ___Records.

Das Album

Peppers zehntes Album, das inzwischen zu den Klassikern des West Coast Jazz zählt, markiert das herausbilden einer „individuellen Stimme auf dem Altsaxophon“, mit dem er den Schatten seiner Vorbilder Charlie Parker und Lee Konitz verlässt. Dabei ereignete sich auch eine Begegnung des Westküstenmusikers Peppers mit der Ostküsten-Rythmusgruppe von Miles Davis, zu der 1957 Pianist Red Garland, Bassist [[Paul Chambers] und der Schalgzeuger Philly Joe Jones gehörten. made the transformation all that more illuminating. It's a classic east meets west, cool plus hot but never lukewarm combination that provides many bright moments for the quartet during this exceptional date from that great year in music, 1957. A bit of a flip, loosened but precise interpretation of the melody on "You'd Be So Nice to Come Home To" gets the ball rolling, followed by a "Bags Groove" parallel with "Red Pepper Blues," and a delicate, atypical treatment of "Imagination." A compositional collaboration of Pepper and Chambers on the quick "Waltz Me Blues" and hard-edged, running-as-fast-as-he-can take of "Straight Life" really sets the gears whirring. Philly Joe Jones is a great bop drummer, no doubt, one of the all-time greats with Kenny Clarke and Max Roach. His crisp Latin-to-swing pace for "Tin Tin Deo" deserves notice, masterful in its creation and seamlessness. Pepper makes a typical "Star Eyes" brighter, and he goes into a lower octave tone, more like a tenor, for "Birks Works" and the bonus track "The Man I Love." It's clear he has heard his share of Stan Getz in this era. Though Art Pepper played with many a potent trio, this one inspires him to the maximum, and certainly makes for one of his most substantive recordings after his initial incarcerations, and before his second major slip into the deep abyss of drug addiction. Tracks





Title

Composer

Time

 	AMG Pick 	1 	Listen Now! 	You'd Be So Nice to Come Home To 	Porter 	5:30

Composed by: Porter Performed by: Pepper, Rhythm Section

 	  	2 	Listen Now! 	Red Pepper Blues 	Garland, Pepper 	3:39

Composed by: Garland, Pepper Performed by: Pepper, Rhythm Section

 	AMG Pick 	3 	Listen Now! 	Imagination 	Burke, VanHeusen 	5:56

Composed by: Burke, VanHeusen Performed by: Rhythm Section, Pepper

 	  	4 	Listen Now! 	Waltz Me Blues 	Chambers, Pepper 	2:58

Composed by: Chambers, Pepper Performed by: Pepper, Rhythm Section

 	AMG Pick 	5 	Listen Now! 	Straight Life 	Mandel, Pepper 	4:02

Composed by: Mandel, Pepper Performed by: Pepper, Rhythm Section

 	  	6 	Listen Now! 	Jazz Me Blues 	Delaney 	4:50

Composed by: Delaney Performed by: Pepper, Rhythm Section

 	  	7 	Listen Now! 	Tin Tin Deo 	Fuller, Gillespie, Pozo 	7:42

Composed by: Fuller, Gillespie, Pozo Performed by: Rhythm Section, Pepper

 	  	8 	Listen Now! 	Star Eyes 	DePaul, Raye 	5:12

Composed by: DePaul, Raye Performed by: Rhythm Section, Pepper

 	  	9 	Listen Now! 	Birk's Works 	Gillespie 	4:15

BIG MILLER

Big Miller (* 18. Dezember 1922 in Sioux City (Iowa) als Clarence Horatius Miller; † 9. Juni 1992 ) war ein US-amerikanische Blues- und Jazz-Sänger und Posaunist.

„Big“ Miller gehörte zum Kreis der Blues Shouters des Kansas City-Bluesstils, denen es gelang, begleitet von einer Bigband ohne Mikrophon zu singen. Als Jugendlicher sang Miller im kanadischen Edmonton, wo er schon bald wichtiges Bestandteil der lokalen Musikszene wurde und im Orchester von Tommy Banks sang. Erste Aufnahmen entstanden für Savoy Records, begleite von der Formation The Clovers, die sich später The Five Pennies nannte. In den 1950er Jahren trat er mit der Jon Hendricks Revue The Evolution of the Blues auf, was zu einem Plattenvertrag mit Columbia Records führte. Miller gründete auch die The Edmonton Jazz Society, die zahlreiche Festivals und Konzerte in der stadt veranstaltete. Anfang der 1970er Jahre unterrichtete er im Jazz-Programm des Banff Centre for Fine Arts. Im Laufe seiner Karriere spielte Miller auch in verschiedenen Filmen, u.a. ein Cameo-Auftritt in der Hollywood-Komödie Eine total, total verrückte Welt, außerdem in den Filmen A Name for Evil (1973) und Big Meat Eater (1982, Regie: Chris Windsor).

1987 veröffentlichte der National Film Board of Canada einen kurzen Dokumentarfilm über Miller. Jay McShann schrieb ein Piano-Solo_Stück als Tribut an Miller namens „Big Miller's Blues“.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Miller, Big“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Elsaffar, Amir“. [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Schauspieler]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1922]] [[:Kategorie:Gestorben 1984]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Big Miller

Jeff Johnson

Jeff Johnson (* 12. Dezember 1954 in Minneapolis) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist.

Biografie

Jeff Johnson spielte als Jugendlicher Rockmusik, bevor er sich dem Jazz zuwandte. Mit 20 Jahren arbeitete er mit Musikern der Jazzszene von Philadelphia; später u.a. mit Musikern wie Philly Joe Jones, Charlie Rouse, Barney Kessel, Chet Baker, Lew Tabackin und Eddie Daniels. 1984 legte er sein Debütalbum Harbinger vor. Seit 1990 in Seatte ansässig, wirkte er in den 1990er Jahren bei mehreren Alben der Pianisten Jessica Williams und Hal Galper mit; außerdem war als Begleiter von Vokalisten wie Karrin Allyson, Mark Murphy, Tierney Sutton Marlena Shaw und Kendra Shank tätig. Johnson war auch Mitglied der Musiker-Kooperative Scenes und wirkte für das in Seattle ansässige Label Label Origin an einer Reihe von Aufnahmen mit. Mit seinem eigenen Trio, dem der Saxophonist Hans Teuber und der Schlagzeuger Bill Mintz angehört, nahm er mehrere Alben mit eigenen Kompositionen auf, die Origin erschienen. Musikalisch integriert er ältere Jazztraditionen mit Spielformen des europäischen Free Jazz und der improvisierten Musik.[1]
Jeff Johnson ist nicht zu verwechseln mit dem Jazzgitarristen Jef Lee Johnson, der u.a. mit James Carter und Ronald Shannon Jackson spielte.

Diskographische Hinweise

  • Free (Origin, 1999)
  • The Art of Falling (Origin, 2001)
  • New Earth (Origin, 2004)
  • Tall Stranger (Origin, 2008)

Einzelnachweis

  1. Besprechung in Allmusic

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Johnson, Jeff“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Miller, Big“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1954]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Jeff Johnson (bass player)

Wayne Peet

Wayne Edward Peet (* 6. Dezember 1954 in Dallas) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist und Organist, der vor allem in der Jazzszene der amerikanischen Westküste aktiv ist.

Peet beganm mit sieben Jahren Klavier zu spielen; erste Auftritte hatte er während seiner Jugendzeit in Kirchen Washington, Oregon, Idaho und Kalifornien. Anfangs spielte er auch noch Posaune. Nach dem Besuch des Westmont College (1973-1977) gehörte er mit John Rapson zu den Gründungsmitgliedern des Frobisher Hall Art Ensemble. 1978 zog er nach Los Angeles, wo anfangs mit John Rapson spielte, dann arbeitete er in den 1980er Jahren mit Alex Cline, Nels Cline, Vinny Golia und Steuart Liebig; Aufnahmen entstanden in dieser Zeit für Golias Label Nine Winds. Daneben war Peet als Komponist für Film- und Fernsehprosiktionen tätig; außerdem arbeitete als Produzent und Toningenieur für die Label Nine Winds, pfMentum, Blue Note, Enja, Atavistic, Little Brother, SST und weitere Label. 1992-94 schrieb er Arrangements für Brian Setzer, spielte 2000 bei Bobby Bradford und war 2005 als Toningenieur am ersten Album (EP) der Formation Leviathan Brothers beteiligt.

Diskographie

  • Down-In/Ness (Nine Winds, 1981)
  • No Reverse Duo mit Vinny Golia (Nine Winds, 1984)
  • Blasto! (Nine Winds, 1987)
  • Fully Engulfed (Nine Winds, 1994)
  • Live at Al's Bar (pfMentum, 2003)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Peet, Wayne“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Johnson, Jeff“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Organist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1954]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Wayne Peet

Bud!

Bud! The Amazing Bud Powell (Vol. 3)
MusikalbumVorlage:Infobox Musikalbum/Wartung/Art unerkannt von Bud Powell

Veröffent-
lichung(en)

1957

Label(s) Blue Notel

Format(e)

LP, CD

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

8 (LP)/ 9 (CD)

Länge

43:28

Besetzung

Produktion

Alfred Lion

Chronologie
Swingin' with Bud
(1957)
Bud! The Amazing Bud Powell (Vol. 3) Bud Plays Bird
(1957-58)

Bud! The Amazing Bud Powell (Vol. 3), auch als The Amazing Bud Powell, Vol. 3: Bud! bezeichnet, ist ein Album des Jazzpianisten Bud Powell, das am 3. August 1957 im Studio von Rudy Van Gelder in Englewood Cliffs, New Jersey aufgenommen und bei Blue Note 1957 veröffentlicht wurde. Neben seinen Begleitern, dem Bassisten Paul Chambers und dem Schlagzeuger Art Taylor wirkte bei drei Stücken auch der Posaunist Curtis Fuller als Gast mit.[1]

Das Album

Anfang des Jahres war Powell bereits mit Art Taylor (und dem Bassisten George Duvivier) im New Yorker Birdland (Jazzclub) aufgetreten; mit Paul Chambers hatte er bereits 1953 für das Blue Note-Album The Amazing Bud Powell Vol. 2 zusammengearbeitet. Chambers und Art Taylor wiederum kannten sich durch ihre gemeinsame Arbeit bei George Wallington und Miles Davis[2]

Editionsgeschichte

Das Orginal-Album (Blue Note LP 1571) wurde erstmals 1989 in CD-Form veröffen Bassisten tlicht, wobei die Reihenfolge der Stücke der Session-Abfolge angepasst wurde. Mit der Veröffentlichung des Album Anfang 2002 in der RVG-Edition wurde die Original-Abfolge der Langspielplatte wiederhergestellt und ein Alternate Take („Blue Pearl“) angefügt. Gleichzeitig ist dieses Album Bestandteil der 4-CD-Edition The Complete Blue Note and Roost Recordings.

Die Stücke

  • Blue Note BLP 1571, BST 81571, CDP 7 81571-2
  1. Some Soul – 6:56
  2. Blue Pearl – 3:46
  3. Frantic Fancies – 4:50
  4. Bud On Bach – 2:30
  5. Keepin' In The Groove – 2:53
  6. Idaho (Jesse Stone) – 5:14
  7. Don't Blame Me (Jimmy McHugh, Dorothy Fields) – 7:31
  8. Moose the Mooche (Charlie Parker) – 5:45
  9. Blue Pearl (alternate take) – 4:03
  • Alle anderen Komposition stammen von Bud Powell.
  • Das Cover-Design des Albums stammt von Reid Miles; die Fotografien von Francis Wolff.

Literatur


1957 12" LP (BLP 1571)

  1. "Some Soul" – 6:56
  2. "Blue Pearl" – 3:46
  3. "Frantic Fancies" – 4:50
  4. "Bud On Bach" – 2:30
  1. "Keepin' In The Groove" – 2:53
  2. "Idaho" (Stone) – 5:14
  3. "Don't Blame Me" (McHugh, Fields) – 7:31
  4. "Moose the Mooche" (Parker) – 5:45

1989 CD

  1. "Blue Pearl" – 3:46
  2. "Blue Pearl" (alternate take) – 4:03
  3. "Keepin' In The Groove" – 2:53
  4. "Some Soul" – 6:56
  5. "Frantic Fancies" – 4:50
  6. "Bud On Bach" – 2:30
  7. "Idaho" (Stone) – 5:14
  8. "Don't Blame Me" (McHugh, Fields) – 7:31
  9. "Moose the Mooche" (Parker) – 5:45

References

Vorlage:Reflist

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bud! The Amazing Bud Powell (Vol. 3)“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Peet, Wayne“.


Anmerkungen/Quellennachweise

  1. jazzdisco.org
  2. Art Taylor sprang dann jeweils für den indisponiblen Philly Joe Jones ein; Vgl. Blumenthal, 2007.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jazz Scene, The“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bud! The Amazing Bud Powell (Vol. 3)“. Kategorie:Album (Jazz) Kategorie:Album (1950er)

en:Bud! The Amazing Bud Powell (Vol. 3)

Jack van Pool

Jack van Pool (* 29. November 1934 in Roosendaal, Provinz Nordbrabant) ist ein niederländischer Jazzpianist, Arrangeur und Komponist.

Van Pool begann mit vier Jahren Klavier zu spielen; nach Kriegsende begann er sich - beeinflusst von V-Disks und dem American Forces Network für Bebop zu interessieren. 1946 trat er mit seinem Trio The Rose Valley's bei einem Jazz-Wettbewerb in Amsterdam auf. Ab Anfang der 50er Jahre begleitete er in Holland und Belgien gastierende Amerikaner wie Don Byas, Ben Webster, Johnny Griffin, Clark Terry, Tony Scott, Ted Curson oder Buddy DeFranco. Ende der 70er Jahre gründete er in Antwerpen seinen eigenen September Jazz Club; 1984 das September Jazz Records. 1985 tourte er mit der Lionel Hampton Band und gastierte erstmals ion New York, als Begleitmusiker von Dee Dee Bridgewater. Neben seinen Aktivitäten als Musiker, Komponist, Songtexter hat er ein eigenes Radioprogramm und schreibt für ein flämisches Jazzmagazin. Er lebte ab 1995 bei Kapstadt, später in Belgien.

Weblink/Quelle

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Van Pool, Jack“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jazz Scene, The“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Niederländischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1934]] [[:Kategorie:Mann]]

Wayne Naus

Wayne Naus (* 20. November 1947 in Berwick (Pennsylvania)) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn, Arrangement) und Hochschullehrer.

Naus hatte als Jugendlicher Trompetenunterricht bei seinem Vater; an der Highschool spielte er in einer Marschband. Nach dem Mititärdienst in der Marine, wo er an der Navy School of Music in Norfolk (Virginia) 1966 als Musiker in einer Militärkapelle spielte, begann er seine Karriere Anfang der 70er Jahre in den Bands von Buddy Rich (Stick It!), Maynard Ferguson (1973) und Lionel Hampton; später leitete er sein eigenes Ensemble, das Latin Jazz-Oktett Heart & Fire. mit dem er das Album Chase the Fire einspielte; mit einer weiteren Bigband-Formation folgte 1985 Born on the Road. Nach seinem Studium am Berklee College of Music ist er dort inzwischen als Hochschullehrer tätig und leitet das Berklee Tower Of Power Ensemble. Er ist Autor des Harmonielehre-Werks Beyond Functional Harmony (Advance Music).[1]

Einzelnachweise

  1. Birthdays 20 November bei nfo

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Naus, Wayne“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Van Pool, Jack“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Hochschullehrer (Boston)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1947]] [[:Kategorie:Mann]]

Dale

George Dale „The Fox“ Williams (* 5. November 1917 in New Orleans; † unbekannt) war ein US-amerikanischer Arrangeur, Pianist und Komponist, der in der Swingära mit zahlreichen Bandleadern zusammenarbeitete.

Wirken

Williams wurde in der Swingära bekannt, als er als Band-Arrangeur für die Orchester von Sonny Dunham, Glenn Miller und Gene Krupa´ arbeitete; außerm schrieb er für weitere Orchesterleiter seine Arrangements, wie für Benny Goodman, Buddy Morrow, Ralph Flanagan, Lionel Hampton, Hal McIntyre, Vaughan Monroe, Jimmy Lunceford, Harry James, Tommy Dorsey, Les Brown, Les Elgart, Charlie Spivak, Art Mooney, Eddy Duchin, Count Basie oder Vincent Lopez. Später war er für sämtliche Arrangements des Ray Anthony Orchester verantwortlich und arbeitete für Jackie Gleason und Bobby Hackett (Serenade In Blue). Ferner ging Williams mit Hackett und Tony Bennett als musikalischer direktor auf Tourneen, schrieb Hits für Barbra Streisand wie Happy Days, mit dem sie ihre erste Goldene Schallplatte bekam. Weitere Vokalisten, mit denen er zusammenarbeitete, waren Johnny Desmond, Ray Kellogg, Tommy Mercer, Jane Morgan, Anita O'Day, Frank Rosolino, Lena Horne oder Dinah Washington. Zu seinen bekanntesten Kompositionen zählen „Whamboogie“, „It Must Be Jelly“ (für Glenn Miller), „Hamp's Boogie“ (für Lionel Hampton), „Gene's Boogie“ (für Gene Krupa), „Lackawanna Local“ sowie für Ray Anthony „The Fox“ und „The Bunny Hop“.[1]

Einzelnachweis

  1. nfo - Geburtstage 6. November

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Williams, George Dale“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Naus, Wayne“. [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1917]] [[:Kategorie:Mann]]


Ranee Lee

Ranee Lee (* 26. Oktober 1942 in Brooklyn, New York City) ist eine aus den Vereinigtenn Staaten stammende Jazzsängerin, die in Québec lebt.

Biographie

Lee wuchs in New York auf, wo sie schon während ihrer Highschhol-Zeit als Sängerin auftrat. Ihre Karriere begann sie als Tänzerin; außerdem spielte sie in verschiedenen Tourneegruppen Schlagzeug und Tenorsaxophon, bevor sie um 1970 nach Montréal zog. Danach konzentrierte sie sich auf den Jazzgesang [1] und legte eine Reihe von Alben auf dem kanadischen Label Justin Time Records vor. Auf ihrem ersten Album Deep Song (1989) wirkten Milt Hinton und Oliver Jones mit; Begleitmusiker auf ihrem zweiten Album Jazz on Broadway war Red Mitchell. Sie trat in dem Theaterstück Lady Day auf; Billie Holiday und Dinah Washington sind ihre Haupteinflüsse.[2] Außerdem ist sie Autorin mehrerer Kinderbücher (Nana, What do you say?).

Auszeichnungen

Ranee Lee wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Order of Canada (2006) und dem Dora Mavor Moore Award; 2010 erhielt sie den Juno Award für ihr Album Ranee Lee Lives Upstairs

Diskoghraphische Hinweise

  • Just You, Just Me (JustinTime, 2005)
  • Lives Upstairs (JustinTime, 2006)

Einzelnachweise

  1. nfo - Geburtstage 26. Oktober
  2. Scott Yanow: Portrait in Allmusic

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lee, Ranee“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Williams, George Dale“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1942]] [[:Kategorie:Frau]]

en:Ranee Lee

Cosimo DiCeglie

Cosimo DiCeglie (* 21. Oktober 1913 in Andria; † 1980) war ein italienischer Jazz-Gitarrist.

DiCeglie begann seine Karriere in verschiedenen Gruppen seiner Heimatstadt und nahm mit dem US-amerikanischen Herb Flemming Orchester bei dessen Tour durch Italien auf. 1936 entstanden Aufnahmen mit dem Orchestra del Circolo Jazz Hot di Milano, um 1936/37 mit dem Klarinettisten Piero Rizza und ab 1938 mit eigenen Formationen („Star Dust“, Odeon). Von 1938 bis 1941 wirkte er bei Platteneinspielungen des Pianisten Enzo Ceragioli und von Kramer Gorni mit. Währen des Zweiten Weltkriegs spielte er mit seinem Sextett im italienischen Radio; nach Kriegsende nahm er erenut 1949, 1956 und 1959 unter eigenem Namen auf.[1]

Einzelnachweis

  1. nfo - Geburtstage 29. September

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Diceglie, Cosimo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lee, Ranee“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Italienischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1913]] [[:Kategorie:Gestorben 1980]] [[:Kategorie:Mann]]


Dennis Sandole

Dennis Sandole (* 29. September 1913 in Philadelphia als Dennis Sandoli; † 29. Oktober 2000 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Komponist.

Sandole begann als Kind autodidaktisch Gitarre zu spielen und trat mit seinem jüngeren Bruder Adolph Sandole in den 1930er Jahren lokalen Clubs seiner Heimatstadt auf. Seine Karriere als Profimusiker begann er in den Bands von Ray McKinley, Tommy Dorsey, Boyd Raeburn, Gene Krupa und Charlie Barnet. Später zog er nach Kalifornien, um dort als Studiomusiker zu arbeiten. Er wirkte dann bei Aufnahmen und Filmsoundtracks mit, u.a. bei Billie Holiday und Frank Sinatra. Um 1945 kehrte er nach Philadelphia zurück, wo er bis Anfang der 50er als Musikpädagoge tätig war; dabei war er auch Mentor von John Coltrane, als er ihm Musiktheorie und die Musik anderer Kulturen vermittelte. Zu seinen Gitarrenschülern zählten Harry Leahey, Joe Diorio, und Dale Bruning, dem späteren Lehrer von Bill Frisell. Auch Musiker wie James Moody, Michael Brecker, Matthew Shipp, Sumi Tonooka, Cannonball Adderley, Art Farmer, Reggie Workman, Tommy Flanagan, George Benson und Bobby Zankel hatten Unterricht bei Sandole. 1981 veröffentlichte er das Lehrbuch Guitar Lore. Unter eigenem Namen nahm er erstmals 1956 das Album Modern Music From Philadelphia auf; 1999 entstand für Cadence Jazz Records The Dennis Sandole Project, das Ausschnitte aus seinem Jazz-Ballett/Oper namens „Evenin' Is Cryin'“ enthielt, die er während der 60er und 70er Jahre komponiert hatte.[1]

Nachruf in der New York Times

Einzelnachweis

  1. nfo - Geburtstage 29. September

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sandole, Dennis“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Diceglie, Cosimo“. [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1913]] [[:Kategorie:Gestorben 2000]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Dennis Sandole

Evan Lurie

Evan Lurie (* 28. September 1924 in Minneapolis) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Orgel) und Komponist von Filmmusik.

Lurie ist der jüngere Bruder des Saxophonisten John Lurie, mit dem er 1978 die Formation The Lounge Lizards gründete, dessen einzige konstante Mitglieder über zwanzig Jahre die Lurie-Brüder waren. Daneben komponierte er Musik für Filme, u.a. für Robert Begigni.[1] Des Weiteren schrieb er für Fernsehserien wie Kindershow The Backyardigans - Die Hinterhofzwerge.

Filmographie (Auswahl)

Einzelnachweis

  1. nfo - Geburtstage 28. September

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lurie, Evan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sandole, Dennis“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Organist]] [[:Kategorie:Komponist (Filmmusik)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1954]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Evan Lurie (composer) es:Evan Lurie

Mel Zelnick

Mel Zelnick (* 28. September 1924 in New York City; † 21. Februar 2008 in Mayer, Arizona) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger.

Zelnick wurde Ende der 40er Jahre bekannt in der Band von Benny Goodman und wirkte auch bei dessen Session 1948 mit Stan Hasselgård (At KLick) mit. Er arbeitete dann bei Marion McPartland (GReat Britains, 1952), Stan Getz, Les Elgart, Boyd Raeburn, Chubby Jackson, Pete Rugolo, Peggy Lee und Nat King Cole. In den 1940er und 50er Jahren war er als Jazz-Schlagzeuger bei New Yorker Radiostationen beschäftigt; außerdem arbeitete er im Orchester des New Yorker Paramount Theater. In den 60er Jahren führte er ein Musikgeschäft; in den 80ern war er Distriktmanager für die Firma Slingerland Drums; daneben war er zwanzig Jahre als Begleitmusiker für Clare Willey tätig.[1] Zelnick ist auch auf Plattenaufnahmen von Fats Navarro (The Fabulous Fats Navarro) und Don Elliott (1955) zu hören.

Einzelnachweis

  1. nfo - Geburtstage 28. September

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Zelnick, Mel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lurie, Evan“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1924]] [[:Kategorie:Gestorben 2008]] [[:Kategorie:Mann]]

The Complete Commodore Recordings

The Complete Commodore Recordings
MusikalbumVorlage:Infobox Musikalbum/Wartung/Art unerkannt von Billie Holiday

Veröffent-
lichung(en)

1994

Label(s) Commodore/GRP

Format(e)

78er, LP, CD

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

45

Länge

143 min

Besetzung

Produktion

Milt Gabler

The Complete Commodore Recordings ist ein Jazz-Album der Sängerin Billie Holiday. Es enthält alle Songs, die sie 1939 und 1944 für das Label Commodore Records aufnahm. [18 tracks recorded for Commodore, being 4 in 1939 and 12 in 1944]. Sie erschienen zuerst auf vier Schellackplatten im jahr 1946 (Billie Holiday, Commodore CR-2) und nach verschiedenen LP-Ausgaben 1997 als Doppel-CD bei GRP Records.

Die erste Commodore-Session 1939

Bille Holidays Aufnahmen für Commodore stehen eng in Verbindung mit ihren Auftritten im neu eröffneten New Yorker Jazzclub Cafe Society ab Januar 1939. Nachdem Columbia Records ihren Song Strange Fruit nicht veröffentlichen wollte, „kommen Milt Gabler und seine Commodore Records ins Spiel,“[1] der begonnen hatte, ab 1938 selbst Platten zu produzieren. Holiday bekam die Genehmiguung, vier Plattenseiten außerhalb ihres Vertrags für Gabler aufzunehmen; so entstanden am 20. April 1939, eingespielt mit der Band des Trompeters Frankie Newton, neben „Strange Fruit“ Jerome Kerns Klassiker „Yesterdays“, „I Gotta Right to Song the Blues“ von Ted Koehler und Harold Arlen aus dem Jahr 1932, das bereits Jack Teagarden populär gemacht hatte, und schließlich „Fine and Mellow“, der sich - als B-Seite von „Strange Fruit“ - zu einem Hit in den Juke-Boxen entwickelte. Milt Gabler hatte die Aufnahmesession im Stil arrangiert, wie Joe Smith Bessie Smith begleitet hatte:

„Ich ließ die Saxophone hinter ihr ein Motiv spielen, das Tab Smith ausgearbeitet hatte, und dazu ein üppiges Piano, und Frankie Newtons gestopfte Trompete (...).“ [1]

In der Folge produzierte Decca Records eine Coverversion von „Fine and Mellow“ mit Alberta Hunter, nachdem Gabler Billie Holidays Urheberrechte eingestragen hatte. Damit hatte er dafür gesorgt, dass sie bis zu ihrem Tod für diesen Song Tantiemen erhielt.

Die zweite Commodore Session 1944

Nach Ende des recording ban ergriff auch Milt Gabler die Chance und nahm ab November 1943 wieder Platten auf. Im Februar 1944 kam es zu einer Session mit Eddie Heywood, der zu dieser Zeit Bandleader im Cafe Society war. Erfolg hatte er mit einer Coverversion von „Begin the Beguine“. Nachdem Columbia 1944 den Vertrag mit Lady Day nicht verlängert hatte, wollte Gabler wieder Aufnahmen mit ihr machen. Er bot ihrem Manager Joe Glaser für eine Aufnahmesession 1000 Dollar, was wesentlich mehr war als das, was Columbia bezahlt hatte. daraufhin produzierten sie im März und April 1944 insgesamt zwölf Songs in jeweils mehrfachen Versionen. begleitet wurden sie von Eddie Heywoods Sextett, in dem Doc Cheatham, Vic Dickenson, Sid Catlett, John Simmons und Lem Davis spielten; bei einigen Aufnahmen wirkten Heywood, Simmons und Catlett nur als Trio mit. Gabler hatte Nummern ausgewählt wie „How Am I to Know“, „My old Flame“, „I’ll Get By“, „I Cover the Waterfront“,[2] „I’ll Be Seeing You“, „I’m Yours“, „Embraceable You“, „As Time Goes By“, „He’s Funny That Way“ und „Love Come Back to Me“. Zum Schluss der Sessions spielten sie noch eine neue Version von Gablers Lieblingslied „Billie’s Blues“ ein[3]

Zahlreiche Songs der Commodore-Sessions wie „Yesterdays“, „Fine and Mellow“ „I Cover the Waterfront“ oder „I Gotta Right to Sing the Blues“ wurden zum festen Bestandteil ihres weiteres Bühnenrepertoires.


Die Stücke des Albums

Disc 1

1. Strange Fruit 2. Strange Fruit - (alternate take) 3. Yesterdays 4. Yesterdays - (alternate take) 5. Fine and Mellow 6. I Gotta Right to Sing the Blues 7. I Gotta Right to Sing the Blues - (alternate take) 8. How Am I to Know? - (alternate take) 9. How Am I to Know? - (alternate take) 10. How Am I to Know? - (alternate take) 11. How Am I to Know? 12. My Old Flame - (alternate take) 13. My Old Flame - (Take 2) 14. My Old Flame - (alternate take) 15. My Old Flame 16. I'll Get By (As Long as I Have You) 17. I'll Get By (As Long as I Have You) - (alternate take) 18. I Cover the Waterfront - (alternate take) 19. I Cover the Waterfront - (alternate take) 20. I Cover the Waterfront - (alternate take) 21. I Cover the Waterfront 22. I'll Be Seeing You - (alternate take) 23. I'll Be Seeing You 24. I'll Be Seeing You - (alternate take)

Disc 2

1. I'm Yours - (alternate take) 2. I'm Yours - (alternate take) 3. I'm Yours 4. Embraceable You - (alternate take) 5. Embraceable You 6. Embraceable You - (alternate take) 7. As Time Goes By 8. As Time Goes By - (alternate take) 9. He's Funny That Way - (alternate take) 10. He's Funny That Way - (take) 11. He's Funny That Way 12. He's Funny That Way - (alternate take) 13. He's Funny That Way - (alternate take) 14. Lover, Come Back to Me - (alternate take) 15. Lover, Come Back to Me - (alternate take) 16. Billie's Blues - (alternate take) 17. Billie's Blues - (alternate take) 18. Lover, Come Back to Me 19. Billie's Blues 20. On the Sunny Side of the Street 21. Lover, Come Back to Me - (alternate take)

Compilation producers: Orrin Keepnews, Joel Dorn.

Rezeption

Harry Lachner wählte das Album für die Arte-Reihe Jahrhundertaufnahmen des Jazz aus und schrieb: „Die Commodore Aufnahmen zeigen sie auf dem Höhepunkt ihrer Kunst, in allen Songs feinste Nuancen herauszuarbeiten.“ Insbesonders zu „Strange Fruit“ ergänzte der Autor:

„Diese erste Einspielung bleibt bis heute die intensivste, überzeugendste und anrührendste. Alles an diesem Stück ist perfekt: mit Billie Holidays Phrasierung zwischen Trauer und Aufbegehren. Ein Text zwischen Poesie und Anklage. Ein dramaturgisch geniales Arrangement zwischen Intensität und Stille. "Strange Fruit", von vielen Radiostationen boykottiert, wurde Billie Holidays größter Erfolg.“

Der Downbaet bewertete das album mit vier (fün fünf) Sternen; ...the songs were very good and the performances often very moving....these records are so basic to Holiday's work, they remain indispensible... Down Beat (06/01/1997)

The release of this two-disc set will come as a welcome closure to Holiday collectors the world over....she instinctively knew when her interpretation of a particular song was `right.' Her alternates are like works in progress... JazzTimes (08/01/1997)

Her retarding of time and shifting accents of the melody on subsequent choruses of "I'll Be Seeing You" is an object lesson in jazz personalization. And these sessions also provide us with Holiday's last perky swing romps before the Decca ballads period, such as the billowing bounce of "I'll Get By" or hip, lagging lilt of "On the Sunny Side of the Street."[4]

Editorische Anmerkungen

Commodore brachte auf Schellackplatten folgte Stücke heraus:[5]

  • Strange Fruit - Fine and Mellow (Commodore 526)
  • Yesterdays - I Gotta Right to Sing the Blues (Commodore 527)
  • I’ll Be Seeing You - I’ll Get By (Commodore 553)
  • I Cover the Waterfront - Lover Come Back to Me (Commodore 559)
  • She’s Funny That Way - How Am I to Know (Commodore 569)
  • I’m Yours - My Old Flame (Commodore 585)
  • How Am I to Know - She’s Funny that Way (Commodore 614) (Trio-Version)
  • I Love My Man - Lover Come Back to me (Commodore 7516)
  • How Am I to Know - He’s Funny That Way (Commodore 7517)
  • My Old Flame - Im Yours (Commodore 7518)
  • I Love My Man (Trio) - On the Sunny Side of the Street (Trio) (Commodore 7519)
  • Embraceable You - As Time Goes By (Commodore 7520)

Einzelnachweise / Anmerkungen

  1. a b Clarke, Billie Holiday, S. 190 ff., Kapitel 1937-1939 - Strange Fruit
  2. Den Song hatte sie bereits für Columbia aufgenommen; es war das erste Mal, dass sie von einer ihrer Platten eine neue Version aufnahm. Vgl. Clarke, S. 282.
  3. Clarke, Billie Holiday, S. 280 ff.
  4. Besprechung des Album The Complete Commodore udn Decca Masters bei All About Jazz
  5. 78discography - Commodore

Kategorie:Album (Jazz)

Jef Neve

Jef Neve (* 8. März 1977) ist ein belgischer Jazzpianist und Komponist.

Jef Neve spielte bereits im Jugendalter in lokalen Bands und begann auch erste Kompositonen zu schreiben. Mit 17 gehörte er der Funkband Mr. Zebedee an; es folgte die Zusammenarbeit mit verschiedenen Jazz- und Pop-Bands sowie klassischen Ensembles und Theater-Produktionen. Er studierte am Lemmensinstituut in Löwen und erwarb 2000 den Master in Jazz and klassischem Piano, 2001 zusätzlich in Kammermusik. Während seines Studiums besuchte er die Meisterklassen von Brad Mehldau, Martial Solal, Lew Tabackin, Toots Thielemans, Billy Hart, Bill Carothers, Kenny Werner und Bruce Barth. Er trat auch als Solist mit dem Flämischen Philharmonie-Orchester unter der Leitung von Michel Tilkin auf; 2002 arbeitete er als Pianist und Komponist mit der Tanzkompagnie Dathe in London. 2003 legte er mit seinem Trio ein erstes Album unter eigenem Namen vor (Blue Saga’), gefolgt von It’s Gone (2004). Für sein drittes Album Nobody is Illegal wechselte er zum Label Universal Music Group. Mit seinem Trio gastierte er u.a. auch auf der Jazzahead Jin Bremen. Neben dem Trio-Projekt arbeitet er dem Vibraphonisten Pascal Schumacher (Face to Face, Enja 2010) und im Duo mit dem Sänger José James (For All, 2010). Ferner trat er mit dessen Band mit dem Projekt Facing East - The Music of John Coltrane auf. Neve arbeitet außerdem mit der Band Groove Thing als Keyboarder.

Im Bereich der klassischen Musik trat er 2005 mit den Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach auf; 2008 gab er mehrere Konzerts mit Tenor Koen Vereertbrugghen und tritt regelmäßig mit dem Oboisten Piet Van Bockstal auf. Im Auftrag des Bijloke Muziekcentrum schrieb er ein Klavierkonzert, das 2009 in Brüssel und Ghent mit dem Brüsseler Philharmonikern unter der Leitung von Michel Tabachnik uraufgeführt wurde. Nach einem Gershwin-Programm 2007/2009 folgte 2010 die Uraufführung seiner Komposition für Chor, Piano und Orchester. Jef Neve schrieb auch Filmmusiken, u.a. für Dagen Zonder Lief (2007) und The Misfortunates von Felix Van Groeningen. Gegenwärtig arbeitet er mit einem Trio aus dem Bassisten Ruben Samama (* 1985) und dem Schlagzeuger Teun Verbruggen (* 1975).

Diskographische Hinweise

  • Nobody Is Illegal (Emarcy, 2007)
  • Soul in a Picture (Emarcy, 2008)
  • Soundtracks (2009)
  • For All We Know (Impulse!, 2010) mit José James

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Neve, Jef“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Zelnick, Mel“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Katgeorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Belgischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1977]] [[:Kategorie:Mann]]

Lorenzo Sanguedolce

Lorenzo Sanguedolce (* 28. Januar 1975 ist ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist.

Bevor er nach New York kam, lebtd Lorenzo Sanguedolce sechs Jahre in Mailand, wo er mit dem Pianisten und Komponisten Paolo Ferrari zusammenarbeitete, ferner in der Performance-Gruppe Mass Construction, die er mit der Tänzerin Stefania Kea Tonetti und dem Maler Roberto Tivi Tavi Papini gegründet hatte. 2009 veröffentlichte er sein Debütalbum Live at the Yippie, an dem der Bassist Michael Bisio mitwirkte. Neben seinem Quartett mit David Arner (Piano), Francois Grillot (Bass) und Todd Capp (Schlagzeug) leitet er ein Trio mit Adam Caine und John Wagner; ferner arbeitet er in Projekten mit dem Altsaxophonisten Nick Lyons und dem Bassisten Adam Lane. Daneben ist er Mitglied in dem New Yorker Soundpainting Orchestra und in Eric Eigners Mysterium Electric Soundpainting Septet. Im Laufe seiner bisherigen Karriere spielte er außerdem mit Künstlern wie Connie Crothers, John Zorn, Ken Filiano, Richard Tabnik, Lou Grassi und Barry Altschul. Sanguedolce lebt und arbeitet in Brooklyn.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sanguedolce, Lorenzo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Neve, Jef“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1975]] [[:Kategorie:Mann]]

Matt Jorgensen

Matt Jorgensen (* 13. Oktober 1972) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Bandleader und Arrangeur.

Jorgensen arbeitete in den Formationen Matt und 451, letztere mit dem Saxophonisten Mark Taylor, Ryan Burns (Fender Rhodes) und Phil Sparks (Bass). Die Gruppe, die vor allem im Nordwesten der USA aktiv ist, legte fünf Alben bei Origin Records vor und wurde 2003 als beste Acoustic Jazz Group vom Earshot Jazz Magazine ausgezeichnet. Außerdem wirkte Jorgensen als Begleitmusiker oder Arrangeur bei Produktionen von Eric Alexander, Peter Bernstein, Vincent Herring, Bobby Shew, George Colligan, Reggie Workman, Tim Ries und Chuck Leavell.

Diskographische Hinweise

  • Tattooed by Passion: Music Inspired by the Paintings of Dale Chisman (2010)
  • Another Morning (2008)
  • Hope (2004)
  • Quiet Silence (2002)
  • The Road Begins Here (2001)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jorgensen, Matt“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sanguedolce, Lorenzo“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Katgeorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1972]] [[:Kategorie:Mann]]


Leo Genovese

Leo Genovese (* 1979 in Venado Tuerto) ist ein argentinischer Jazzpianist.

Genoveses Mutter spielte klassisches Piano, von der er ersten Unterricht hatte. Später studierte er klassisches Klavierspiel an der Universität von Rosario, bevor er 2001 ans Berklee College of Music in Boston wechselte, wo er Unterricht bei Danilo Perez, Joanne Brackeen, Frank Carlberg und Ed Tomassi hatte. Nach seiner Graduierung 2003 begann er eine Karriere als professioneller Musiker und Komponist und arbeitete u.a. mit Hal Crook, Darren Barrett, George Garzone, Francisco Mela, Joe Lovano, Phil Grenadier, Dave Santoro, Chris Cheek und Ben Monder. 2004 legte er ein erstes Album bei Fresh Sound vor (Haikus II).

Seitdem arbeitete er im Trio Chromatic Guachos mit Joe Hunt und Justin Purtill, später mit Dave Zinno und Bob Gullotti, mit denen er 2010 das Trioalbum Planet Savety für Soul Note einspielte. Ferner wirkte er bei dem Debütalbum von Esperanza Spalding mit.

Lexikalischer Eintrag

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Genovese, Leo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jorgensen, Matt“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Argentinischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1979]] [[:Kategorie:Mann]]

Sonny

   * Sonny Berman, Sonny Cohn (trumpets)
   * Sonny Lee, Sonny Russo (trombones)
   * Sonny Criss and Sonny Simmons (alto saxes)
   * Sonny Rollins and Sonny Fortune (tenor saxes)
   * Sonny Stitt (baritone sax)
   * Sonny Clark (piano)
   * Sonny Sharrock (guitar)
   * Sonny Dallas (bass)
   * Sonny Igoe, Sonny Payne, Sonny Johnson and Sonny Greer (drums)
   * Sonny Skylar and Sonny Parker (vocals)
   * Sonny Burke (arranger, leader)

Muster

(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.

[1]

Einzelnachweise

  1. Nachruf in The New York Times


[[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1919]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]

Muster Label

{{Infobox Plattenlabel


Jörg Brinkmann

Jörg Brinkmann ist ein Jazzmusiker (Jazzcellist, Komponist und Bandleader.

JÖRG BRINKMANN TRIO: Jörg Brinkmann -Cello Oliver Maas -Piano,Fender Rhodes Dirk-Peter Kölsch-Drums, Glockenspiel CHRISTOF SÖHNGEN TRIO: Christof Söhngen: Gitarre Jörg Brinkmann: Cello Patrick Hengst: Drums RAKETENSOMMER: Kai Freyer-Stimme,Gitarre Jörg Brinkmann- Cello Martin Franke-Drums,Percussion HOT CLUB OF SANKT PAULI: Christoph König, Uli Bartel, Vl- Ingmar Süberkrüb, Va.- Jörg Brinkmann,Vc .. Einflüsse

2008 erschien sein Album Ha! beim Label ACT. [1] 2010 gastierte er mit seinem Trio auf dem Kopenhagen Jazz Festival[2]

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Brinkmann, Jörg“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Genovese, Leo“. [[:Kategorie:Jazz-Cellist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Muster

.. (* 1944; † 2010) war ein US-amerikanischer Vibraphonist und Komponist des Latin Jazz. . [1]

[[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1944]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]


Larry McKenna

Larry McKenna ist ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Arrangeur und Musikpädagoge.

McKenna wuchs in Philadelphia auf und begann mit vierzehn Jahren Saxophon zu spielen; mit 18 ging er mit einem Quintett aus Philadelphia auf eine Ostküsten-Tournee. Nach dem Abschluss seines Studiums an der Granoff School of Music spielte er zunächst mit lokalen Bands und wurde dann Mitglied im Woody Herman Orchester, danach bei George Young in Wildwood, New Jersey und in Las Vegas. Danach trat er vorwiegend im Raum Philadelphia auf und unterrichtete an der Temple University, der University of the Arts und an der West Chester University. Seit 1996 legte er zwei Alben unter eigenem Namen vor, darunter ein Tributalbum auf den Komponisten Harold Arlen (My Shining Hour). Außerdem wirkte er bei Aufnahmen von Musikern wie Don Glanden, Frank Tiberi, Al Raymond/Buddy DeFranco, Woody Herman und John Swana mit.

Als Arrangeur arbeitete McKenna bei der Tonight Show mit Johnny Carson und für Filmmusiken wie Birdy sowie als Begleitmusiker für Künstler wie Rosemary Clooney, Tony Bennett, Johnny Mathis, Frank Sinatra oder Mel Tormé. Er unterrichtet gegenwärtig Jazztheorie, Harmonielehre und Saxophon am Community College of Philadelphia.

Diskographische Hinweise

  • My Shining Hour - Larry McKenna Plays the Music of Harold Arlen (Ardenna, 1996)
  • It Might As Well Be Spring (DreamBox Media, 2001)
  • Profile (DreamBox media, 2010)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mckenna, Larry“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Brinkmann, Jörg“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Bob Mamet

Bob Mamet (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer Pianist und Komponist im Bereich des Smooth Jazz und der Filmmusik.

Biographie

Bob Mamet wuchs in Chicago auf, wo er am Peabody-Konservatorium studierte. Anschließend zog er nach Los Angeles, um dort als Komponist und Studiomusiker zu arbeiten. Dabei schrieb er Filmmmusiken für Fernsehen, Film und Werbung, daneben tourte er mit verschiedenen Bands. 1994 legte er ein erstes Album für Atlantic Records vor, imn der Folge entstanden weitere Produktionen für Sony und Warner Brothers. Dabei arbeitete er mit Musikern wie Alex Acuna, Larry Carlton, Eric Marienthal, Gerald Albright und David Benoit zusammen. Zu seiner bekanntesten Kompositionen dieser Zeit gehört „Greenstreet.” Mamet schrieb auch die Musik zu dem Film Lakeboat, gespielt von einem 60-köpfigen Orchester mit Jazztrio. Mit seinem eigenen Trio, bestehend aus dem Bassisten Darek Oles und dem Schlagzeuger Joe LaBarbera, nahm er eigene Kompositionen im Stil von Bill Evans und Vince Guaraldi auf (Impromptu).

Diskographische Hinweise

  • Signs of Life (Atlantic, 1994)
  • Day into Night (Atlantic, 1995)
  • Adventures in Jazz (Atlantic, 1998)
  • Impromptu (Counterpoint, 2010)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mamet, Bob“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mckenna, Larry“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Komponist (Filmmusik)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Mustermusiker

' (* [[]] 1908 in [[]]; † [[]] 2005 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazz-Multiinstrumentalist, Bandleader und Arrangeur.

Diskographische Hinweise

[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1908]] [[:Kategorie:Gestorben 2005]] [[:Kategorie:Mann]]

Bluesmuster....

' (* 11. Februar 1937 in Los Angeles; † 22. Juli 2010 in Palm Springs (Kalifornien)) war ein US-amerikanischer Bluessänger und Gitarrist des West Coast Blues.

[3] [4]

Einzelnachweise

  1. a b Besprechung des Albums Ha! bei All About Jazz (abgerufen am 19. August 2010) Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „allabout“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Bericht über das Kopenhagen Jazz Festival 2010 bei All About Jazz (abgerufen am 19. August 2010)
  3. Nachruf in Variety 2010 (abgerufen am 23. Juli 2010)
  4. Biographie in Allmusic (abgerufen am, 23. Juli 2010)

{{SORTIERUNG:Walker, Phillip}} [[:Kategorie:Blues-Gitarrist]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1937]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]

Muster Bio

(* 26. Mai 1923 in ; † 11. November 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]

Leben und Wirken

[2]3

Würdigung

[3]

Diskographische Hinweise

Weblinks/Quellen

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf.
  3. A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)

{{SORTIERUNG:}} [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Songwriter]] [[:Kategorie:Frauenmusikgeschichte]] [[:Kategorie:Pseudonym]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]


Muster Label

Muster Records
Aktive Jahre 1956-1957
Gründer Frank Muster
Sitz Chicago
Genre(s) Jazz, Rhythm and Blues, Doo-Wop

Muster Records war ein US-amerikanisches Jazz, Doo-Wop und Rhythm and Blues-Plattenlabel, das 1956 gegründet wurde und bis 1957 bestand.

Das kurzlebige Label Muster wurde 1956 von Frank Muster gegründet. [1] [1]

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. a b ...

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Ping Records“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mamet, Bob“. Kategorie:R&B-Label Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Independent-Label Kategorie:US-amerikanisches Musiklabel

Muster Band

Position Alpha
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Modern Creative
Aktive Jahre
Gründung ca. 1980
Auflösung
Website
Zeitweilige Mitglieder
Reeds
[[]](1984-ca. 1986)
[[]] (1984-1993)
(2000)

Musterband ist ein zu Beginn der 1980er Jahre gegründetes schwedisches Saxophonensemble, das aus dem Bereich des Jazz kommt.

Geschichte

Auswahldiskographie

Literatur

2002

Anmerkungen


Position Alpha Position Alpha


Biblio


  • Klaus Wolbert (Hrsg.): That's Jazz. Der sound des 20. Jahrhunderts. Eine Musik-, Personen-, Kultur-, Sozial- und Mediengeschichte des Jazz von den Anfängen bis zur Gegenwart. Häusser Verlag, Darmstadt 1997, ISBN 3-89552-038-1.