Limassol

zyprische Großstadt
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Limassol (griech. Λεμεσός, Lemesós) ist mit 107.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Zyperns. Sie befindet sich an der Südküste der Insel und gehört dem griechischen Teil an.

Limassol hat seit der Teilung der Insel in 1974 eine rasche wirtschaftliche Entwicklung vollzogen und ist heute ein bedeutendes Finanzzentrum, in dem viele Off-shore-Unternehmen ansässig sind. Zum den Schattenseiten des Erfolgs zählt das Aufkommen organisierter Kriminalität, oft im Zusammenhang mit Machtkämpfen der verschiedenen Bordell-Betreiber. In der 90er Jahren kam es zu mehreren Bombenanschlägen auf Automobile.

Tourismus

Limassol zieht viele Touristen an und verfügt über eine Reihe großer Vier-Sterne-Hotels. Fast die ganze Küstenlinie der Stadt ist bis an den Strand heran zugebaut. Weniger bedrängte Strände finden sich aber etwas außerhalb auf der Halbinsel von Akrotiri.


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