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Benutzer Diskussion:Michael Kühntopf

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 85.5.148.243 in Abschnitt Ben vs. Ibn

jidiʃ lɛbt  ·  ײִדיש לעבט

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Schulferien

Salü Michael, magst Du nicht in Erwägung ziehen mit dem MB bis nach dem Schulbeginn in den DACH-Staaten zu warten? Grüße in die Schweiz --Sei Shonagon 23:04, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Es ist ein altes Vorurteil, dass während der Ferienzeiten weniger Leute anwesend sind als ausserhalb. Das ist häufig ein Diskussionspunkt bei der Planung von Werbekampagnen. Tatsächlich sind aber immer - etwa - gleich viel Leute anwesend. Frag Media-Fachleute, die werden das bestätigen. Gruss, -- Michael Kühntopf 23:20, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Entschuldige, ich habe mich zu verkürzt ausgedrückt. Es geht in eine andere Stoßrichtung: Ich habe in manchen Diskussionen den Eindruck es langweilen sich zu viele Schüler hier rum, die wären nach Schulbeginn wieder etwas ausgelastet. --Sei Shonagon 23:55, 23. Aug. 2010 (CEST) (PS: Mediaplanung... kannst hellsehen, gell? Habe bei Thomas Koch/Crossmedia ein Praktikum während des Studiums gemacht ;-))-Benutzer:Sei_Shonagon 23. Aug. 2010, 23:55:46Beantworten
Thomas Koch kenne ich aus diversen Meetings. Hat solch einen verrückten Schnurrbart wie Dieter Zetsche. -- Michael Kühntopf 00:04, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, dieser Schnurrbart *schmunzel*... gehört wohl zu seiner Inszenierung als Marke, den hat er immer noch, sehr unsexy! Ganz im Gegensatz zu seiner tiefen Stimme, die er aber, so fürchte ich, ausschließlich seiner Nikotinsucht zu verdanken hat. Und die wiederum ein Abtörner ist. Ebenso wie seine ungeschliffenen Manieren und seine schnoddrige Art.
Inzwischen bin ich ganz Deiner Meinung, den Start zu verschieben, um eine Woche oder einen Monat, bringt gar nichts. Es können nicht alle rüpelhafte, hormongeplagte Schüler sein, die noch nie nachgedacht haben.
Den hohe Andrang auf der Dis-Seite beim MB im Mai habe ich nicht verstanden. Bei mir löste sie eine Mischung zwischen Fremdschämen und Melancholie aus. Ich wünsche der de:WP, dass dies Mal die Diskussion nicht wieder auf so verhängnisvolle Weise ausartet, Dir Gelassenheit und Power um das MB froh durchzustehen und mir danach eine deutschsprachige WP mit weniger religiös aufgeladene der Symbole. Yeah! --Sei Shonagon 23:22, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich danke dir für deine aufmunternden Worte. Let's make the baby pretty! -- Michael Kühntopf 23:59, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Let's make the baby pretty!? Muss gerade schmunzeln... dabei wollte ich dich gerade auch zum Schmunzeln bringen. Du mit deinen "nichtjüdische Judaisten", das ist wohl so etwas wie ein nicht religöser Jude. Nach de:widipedia-Logik gibt es das nicht. Basta, EOD! --Sei Shonagon 10:48, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Oj wej! -- Michael Kühntopf 12:11, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Da hätte ich eine Frage an dich, dein "Aber bitte nicht" hat mich aufhorchen lassen. Herzlichen Dank im Voraus ;-), --Sei Shonagon 00:51, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Was ist nun genau deine Frage? -- Michael Kühntopf 00:58, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Mich nervt es schon länger, dass ich nicht weiß warum manche Autoren sich für Herem entsheiden und andere für Cherem. "Ich weiß, dass ich nichts weiß!" + ich kann kann Hebräisch und die Antwort hat echt Zeit! Michel Onfray schreibt in seinem Buchtitel Herem (Uriel da Costa et le herem de Spinoza) und auch Carsten L. Wilke (vom Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte) schreibt Herem. Ist es eine Transliterations- oder Transkriptionentscheidung? Oder nach der Ausprache, jiddisch und Ladino?, Grüße --Sei Shonagon 02:14, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Nochmals oj wej!. Das muss dich doch nicht nerven. Die Unterschiede erklären sich doch ganz einfach daraus, dass unterschiedliche Sprachen das Hebräische (und andere Fremdalphabete) unterschiedlich transkribieren. Heranzuziehen wären also nur Umschriften aus dem deutschen Sprachbereich, und da kann man vernünftigerweise eigentlich nur Ch für den Buchstaben Chet schreiben (oder wissenschaftlich dieses H mit Punkt drunter, was aber dasselbe ist). -- Michael Kühntopf 02:21, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist mal eine schöne Antwort, das gefällt mir! Vielen Dank für die Mühen!! Sagst oj wej!, weil ich kein Hebräische? Willst Du in Salz in die Wunde streuen? Danke ;-), --Sei Shonagon 02:32, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kann ich dich bitte, zur Klärung noch einer Frage "gebrauchen"? Kann ich das Wort Kongregation verwenden, wenn ich von einer jüdischen "Gemeinde" sprechen will? Oder ist es wirklich ein falscher Freund? Ist nämlich in engl., port. und fr. das Wort, welches ich verwende. Oder wird Kongragation im Deutschen nur für "Römisch-katholisches" gebraucht? Dank im Voraus ;-) --Sei Shonagon 14:02, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Das Wort Kongregation ist im Deutschen für Jüd. Gemeinde vollkommen ungebräuchlich, unverständlich und falsch. Gruss, -- Michael Kühntopf 14:05, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Upps. Vielen Dank, --Sei Shonagon 14:10, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

MB bezügl. genealog. Kreuz

Gibt es von deutschlandzuständiger Stelle (Zentralrat) auch die Empfehlung, das "Kreuz" wegzulassen ? --Smartbyte 13:21, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Aus verständlichen, leicht nachvollziehbaren Gründen ist derzeit keine "offizielle" Stellungnahme dazu vorgesehen. Ich weiss aber aus verschiedenen Gesprächen mit Leuten aus dem Apparat oder der Leitung - sowohl Zentralrat als auch SIG -, dass die von mir vorgetragene Position klar geteilt wird. Als Indiz nehme man beliebige Publikationen jüdischer Provenienz, in denen das Kreuz selbstverständlich nicht vorkommt. -- Michael Kühntopf 13:31, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Aus Publikationen jüdischer Provenienz läßt sich nichts schließen, denn jüdische Menschen sind eher dadurch besonders, dass Sie in relgiösen Dingen keine Nachahmung wünschen. Leicht nachvollziebar sind die Gründe auch nicht, sonst würde ich nicht fragen. Ich würde allerdings die Meinung vertreten, wenn das offiziell gewünscht wird, wir dem Wunsch der Kreuzentfernung folgen sollten. Falls nicht offen gewünscht, fehlt die Bedeutung - und dann gibt es Wichtigeres. --Smartbyte 20:50, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Entlarvende Argumentation. Hypothese: Sollte es einen offiziellen Wunsch geben, würde man sich in WP noch mehr dagegen sperren. Denn dann wird's zünftig, und man könnte "den Juden" mal so richtig zeigen, dass sie gar nix zu melden haben und mal schön kuschen sollen. Deren Extrawünsche zu erfüllen? Wär ja noch schöner. Deren Bedeutung muss man mal mit deren Bevölkerungsanteil synchron kriegen (und nicht mit ihrem grossen Maul). -- Michael Kühntopf 21:00, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
quetsch: Sehe ich das richtig, dass du der WP (also uns allen?) Antisemitismus unterstellst? --Badener 19:18, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Die Frage kann nicht ernst gemeint sein. -- Michael Kühntopf 19:27, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Doch. Du schreibst nämlich Sollte es einen offiziellen Wunsch geben, würde man sich in WP noch mehr dagegen sperren. Denn dann wird's zünftig, und man könnte "den Juden" mal so richtig zeigen, dass sie gar nix zu melden haben. Aus meiner Sicht wäre ein solches Verhalten antisemitisch (warum sollte es jemand "den Juden" sonst mal zeigen wollen?). --Badener 21:14, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Man heisst: Es würde viele entsprechende Statements geben. Diese Statements spiegeln aber (so hoffe und glaube ich) weder die Mehrheit der sich Äussernden noch die Mehrheit der Wikipedianer und schon gar nicht die Mehrheit der Wikipedia-Leser oder der Bevölkerung wider. -- Michael Kühntopf 21:47, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Dann ist ja gut. War schon verwundert. --Badener 21:49, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
(nach BK) Dank Otfried Lieberknechts Hinweis ist Uns z.B. eine Anmerkung bekannt in einer Rezension von 1978 durch Yizhak Ahren in Udim, Zeitschrift der deutschen Rabbinerkonferenz, siehe Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Verwendung des genealogischen Kreuzzeichens#Kleiner Hinweis zur Buchrezension in Udim, Grüße --Rosenkohl 21:03, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wobei die Ablehnung des Kreuzes von jüdischer Seite durchaus nicht auf religiöse Kreise beschränkt ist - um dieser Legendenbildung gleich einmal entgegenzutreten. -- Michael Kühntopf 21:09, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bin keine Larve, aber es ist Deine Benutzer-Seite und ich will über den Ton nicht jammern; schon gar nicht bin ich mit Wikipedia gleichzusetzen und ich will es niemand zünftig zeigen. ### So werde ich leider bei der Rabbinerkonferenz nachfragen müssen, was mir keine Abstimmung bei dem Meinungsbild mehr erlaubt. Wenn ich eine Antwort erhalte, werde ich diese ans Serviceteam und Euch weiterleiten. (geschätzt in 2 Monaten) --Smartbyte 17:16, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht an eine Antwort. -- Michael Kühntopf 17:48, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich weiß, dass ich eine Antwort erhalten werde, in dieser kann aber stehen, dass die Konferenz zu dieser Anfrage sich nicht äußern möchte, was allerdings bedeutet, dass keine öffentliche Diskussion (wegen mangelnder Bedeutung und zwecks Streitvermeidung) gewünscht wird. Dann sollte niemand unterstellen, dass die Konferenz nicht den Mut hat, ein wichtiges Problem anzusprechen. Aber Du mußt Dich gegebenfalls daraufhin fragen, für wen Du hier sprichst. --Smartbyte 19:47, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist erneut sehr entlarvend. In Frage gestellt wird also nicht, dass meine Position richtig ist, sondern nur, ob es opportun sein wird, sich dazu (eindeutig oder überhaupt) zu äussern. Dein vorauseilender Widerspruch gegen eine nicht formulierte Unterstellung ist auch lustig. Ich sprach immer vom Zentralrat und vom SIG. Die Rabbinerkonferenz hast du ins Spiel gebracht. Ich setze eine Prämie aus für einen orthodoxen Rabbiner, der das Kreuz akzeptiert (nicht identisch mit ignorieren und/oder für irrelevant befinden). Gewöhnlich wird das Kreuz von orthodoxer Seite abhorresziert, und liturgische Räumlichkeiten, in denen sich ein Kreuz befindet, das mit einem Stofftuch abgedeckt ist, sind dennoch für einen jüdischen Gottesdienst untauglich. -- Michael Kühntopf 20:11, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bin es nicht, dessen Position klarer wird : In Frage gestellt wird also nicht, dass meine Position richtig ist, = also geht es Dir hier um die Richtigkeit Deiner Position, Deiner persönlichen Einschätzung (vulgo POV). # Zusätzlich unterstellst Du vorauseilend, daß die Rabbinerkonferenz sich opportunistisch bedeckt halten könnte. ### Es wird schon eine Antwort geben, hier glaube ich, dass Du die Prämie nicht zahlen mußt. Nur ich tue, was Du eigentlich lange vor Start des Meinungsbildes hättest tun müssen. Du zwingst bei schlechter Vorbereitung, ohne Einholung einer etablierten, anerkannten Stellungnahme Wikipedia eine voreilige Diskussion auf. Das ist jetzt leidig nachzuholen. --Smartbyte 20:29, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Und schon wieder viel Falsches. Langsam wird's nervig. Es geht nicht um meine Person und um meine Position. Meine Position ist die Position, die hier durch mich vorgetragen wird (wenn's schon kein anderer macht). Bitte nimm' auch zur Kenntnis, dass es einen Unterschied zwischen einer Vermutung und einer Unterstellung gibt. Was du alles unterstellst, sind deine Vermutungen, die auf Basis deiner Vorurteile oder deiner Tendenz dann langsam mir gegenüber in gar nicht nette Unterstellungen umkippen. Ein Spruch der ORD, sollte es ihn geben, wäre auch keine Lösung des Problems, sondern nur ein Indiz mehr in einer langen Reihe bereits vorhandener Indizien, die bekannt sind und vorliegen und dennoch von der WP-Community in den Wind geschlagen werden. Eine Stellungnahme der ORD ist eigentlich sogar entbehrlich, weil sie meine Position bestätigen wird. Interessant wäre allenfalls die Begründung. Sprechen könnte die ORD allerdings nur für Deutschland. Wir thematisieren hier aber die Juden aller Zeiten aus allen Ländern. -- Michael Kühntopf 20:41, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich halte es für unangebracht selbstbewußt, dass wir aus Indizien die Juden aller Zeiten aus allen Ländern thematisieren. Schade, dass Dir nicht klar ist, wie kontraproduktiv eine solche Basis ist; Du scheinst mir ungeeignet, jüdische Interessen öffentlich zu vertreten. --Smartbyte 20:57, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Offensichtlich ist Deutsch nicht deine Muttersprache, und du verstehst gar nicht, was ich schreibe. Daher die Missverständnisse. Was das öffentliche Vertreten jüdischer Interessen betrifft: Ich habe hier die Funktion eines einfachen Wikipedianers (wie Tausende andere auch) und niemandes Mandat, schon gar kein offizielles. Und dennoch arbeite ich hier mit und versuche Verbesserungen einzubringen (was zum Teil heftig bestritten wird). Das kann jeder, und wenn du es besser kannst, nur zu. -- Michael Kühntopf 21:19, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Smartbyte, Du hast offenbar das Zitat nicht gelesen oder verstanden. Offenbar besteht Einvernehmen zwischen Rezensent Ahren und Buchautor Prijs gegen die Verwendung des Kreuzzeichens in Biographien von Juden. Dies steht so in der offiziellen Zeitschrift der Rabbinerkonferenz. Von abweichenden offiziellen Meinungen vonseiten der Rabbinerkonferenz ist uns nichts bekannt. Es ist ja nicht so, daß jüdische Organisationen verpflichtet wären, gegenüber Wikipedia, oder allgemeine irgendeine Statement zu dieser Frage abzugeben. So wichtig ist Wikipedia, oder das Christenkreuz vielleicht ja gar nicht. Dennoch haben Wir hier eine schriftliche Äußerung vorliegen, die bis auf weiteres Gültigkeit, und meines Erachtens auch eine Gewisse Verbindlichkeit besitzt, Gruß --Rosenkohl 21:23, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Mit der Muttersprache ist das so, aber normalerweise merkt das keiner. Ich hoffe, dass wenigstens Rosenkohl bereit ist, Leute ohne deutsche Muttersprache ernst zu nehmen, hier die Antwort : Eine Buchrezension vor 32 Jahren ist für ein so bedeutendes Verlangen, welches sich wegen der Wichtigkeit von Wikipedia wohl auch auf zukünftige Printmedien auswirken würde, einfach zu wenig. Ich habe hier Eingangs dieser Diskussion die Frage nach den reputablen Quellen gestellt. Gefunden habe ich einen mir bisher unbekannten MB-Initiator, der reputable Quellen durch Selbst- und Sendungsbewußtsein ersetzt und "gut gemeint" mit "gut" verwechselt. Ich vermute, dass das Anliegen scheitert und er opfert damit lieber seine gute Idee als auf seine Rolle zu verzichten --Smartbyte 23:37, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist, schwante mir schon länger, ich hielt es aber bisher nicht für nötig, das zu thematisieren. Mir hier Ausländer- oder sonstige spezifische Feindlichkeiten zu unterstellen, ist schon ziemlich frech, und ich weise das mit Entschiedenheit zurück. Ob Muttersprachler oder nicht, spielt nicht wirklich eine Rolle, aber der Grad der Beherrschung einer Sprache sehr wohl. Und wenn jemand eine Sprache nicht vollständig oder annähernd vollständig beherrscht, kann man mit ihm nicht auf Augenhöhe diskutieren, zumindest keine abstrakteren oder komplizierteren Fragen. Da du oben bereits hinreichend Beweise von Verständnisproblemen geliefert hast, ist das mit dem Ernstnehmen dann schon schwieriger, das wird wohl jeder einsehen. Vermutlich hast du die jetzige Diskussion und die zum letzten MB nicht sehr intensiv studiert, sonst würdest du die Frage nach den "reputablen Quellen", auf die ich schon antwortete, nicht erneut so unkritisch wiederholen. Auf die hinterherklappernden persönlichen Angriffe und Diskreditierungsversuche in Verbindung mit platten, nichtssagenden Sprüchen zu antworten, erspare ich mir. Da ist dann das Nicht-Ernstnehmen weniger die Folge einer anderen Herkunft, sondern die intellektuell-moralischer Infragestellung. -- Michael Kühntopf 01:55, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Smartbyte, Du überschätzt Wikipedia sehr stark. Oben hat Michael Kühntopf ja schon vor dieser Haltung ("Deren Extrawünsche zu erfüllen? Wär ja noch schöner. Deren Bedeutung muss man mal mit deren Bevölkerungsanteil synchron kriegen (und nicht mit ihrem grossen Maul)." gewarnt. Es hat nichts mit der Muttersprache zu tun, aber diese Selbstüberschätzung der Wikipedia bzw. als Wikipediautor kann ich allerdings nicht ernst nehmen.
Wikipedia ist ein Hobbyprojekt. In der Öffentlichkeit gilt Wikipedia -zum Glück- als zwar nützliches Nachguckewerk, daß aber keineswegs inhaltlich verläßlich, noch gar maßgebend für andere Publikationen ist.
Was Du als "bedeutendes Verlangen" gegenüber Wikipedia bezeichnest ist für jüdische Organisationen ja vielleicht gar nicht so bedeutend, als daß es ihnen noch zusätzliche öffentliche Erklärungen wert wäre, nachdem man den eigenen Standpunkt bereits implizit und explizit (sei es durch eine Buchrenzension, sei es durch die Nichtverwendung des genealogischen Kreuzzeichens in eigenen Publikationen usw.) erkennbar gemacht hat.
Grüße --Rosenkohl 12:51, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das Zitat oben mit dem Maul ist mehr Beschimpfung als Warnung. ### Wikipedia ist wichtig, ist stilbildend, zu entnehmen den Aufruf-/ Leserzahlen/ Suchmaschinenpositionen. ### Wenn Wikipedia eine Nebensache wäre, warum dann dieses Engagement für eine korrekte genealogische Datumsschreibung ? ### Für Wikipedia unbedeutendes Verlangen ? auch unrichtig, was die Teilnehmerzahlen des MB und die Diskussion anzeigen. --Smartbyte 12:01, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das Zitat von Michael Kühntopf ist m.E. so zu verstehen, daß nicht er andere beschimpft, vielmehr: er den Stil anderer imitiert, wie sie schimpfen. Du bist offenbar nicht Willens oder in der Lage wahrzunehmen, daß es eine Öffentlichkeit außerhalb des Internets, und außerhalb Wikipedias gibt, und daß die ernstzunehmende Öffentlichkeit außerhalb von Wikipedia stattfindet. Nur weil sich ein paar Hobbyisten in der Wikipedia engagieren oder aufregen ist Wikipedia noch nicht bedeutend für die allgemeinen Öffentlichkeit, Gruß --Rosenkohl 12:31, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Rosenkohl, Letzteres stimmt so nicht. Wikipedia ist eine - nicht einmal so unbedeutende (siehe jüngste Untersuchung: WP glaubwürdiger als andere Medien) - Teilöffentlichkeit, wie viele andere auch. Und ob andere Teilöffentlichkeiten per se ernster zu nehmen sind oder interessantere, breit diskutierte Diskurse bieten, da habe ich auch so meine Zweifel. -- Michael Kühntopf 12:49, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Erstaunlich was hier abläuft. Ich habe einfach mal den Zentralrat der Juden in Deutschland angeschrieben und gefragt, ob die bereit sind zu diesem Zirkus Stellung zu beziehen. --91.0.45.48 22:11, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Jakob Teplitz

Wieso stellst Du immer noch solch knappe, unbelegte Stubs ein, mit denen Du wieder zum "Bausteinschubsen" einlädst!? - -- ωωσσI - talk with me 04:28, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Geht’s um so etwas? --Jocian 06:09, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

PP

Moin Michael, ehrlich gesagt, myself mal lieber nicht inne PP-Blacklist. Und eine Zusatzbitte hab' ich an Dich: Kannst Du dort dem PP-User 'Mutter Erde' Grüße von mir ausrichten und ihm die Nachricht hinterlassen, er möge sich mal den heute von mir neu eingestellten WP-Artikel Die Berliner Literaturkritik anschauen – ich denke, er wird sich über die Bildverwendung freuen... ;-)
Danke für beides + Grüße, --Jocian 00:41, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wird beides umgehend ausgeführt. Grüsse, -- Michael Kühntopf 01:06, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Danke + Gut's Nächtle. --Jocian 01:17, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Moin Michael, danke für die wechselseitigen Botschaftsdienste! Feyn, freut mich bannich, dass M.E. sich freut... ;-)
Was M.E.s Vorschlag für die PP-Liste anbelangt, möchte ich lieber generell dankend auf einen Eintrag verzichten – mich haben bereits diverse Accounts-mit-einer-special-Mission auf’m Kieker, die möchte ich nicht noch zusätzlich verstören.
Grüße, --Jocian 16:32, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ganz wie du meinst. -- Michael Kühntopf 16:38, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

BLK

Moin Michael, hierfür vielen Dank, passt gut. Ich überlege, den Artikel für Schon gewusst vorzuschlagen, und habe von Happolati bereits seine Meinung zum Artikel etc. eingeholt. Einen Teaservorschlag findest Du nun hier. Wie ist Deine Meinung dazu? lg, --Jocian 17:11, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Pourquoi pas?
Teaservorschlag:
Das Literaturmagazin Die Berliner Literaturkritik bringt seit 2002 werktäglich Nachrichten, Rezensionen und Essays rund um die Literatur und erscheint auch vierteljährlich in gedruckter Form.
Grüsse, -- Michael Kühntopf 17:40, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Pourquoi pas! Danke für Deinen Vorschlag! Nach Abwägung habe ich mich für Happolatis Teaservorschlag entschieden, seine Begründung auf meiner Disk hat mich überzeugt. lg, --Jocian 21:28, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Nur passt dann der Teaser nicht mehr mit der Artikelanmoderation zusammen, n'est-ce pas? -- Michael Kühntopf 21:34, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Jo, aber bei den SG-Teasern wird öfters mitten in den Artikel reingegriffen. --Jocian 21:36, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Mag ja sein, aber der Leser wird sich dennoch wundern bis ärgern. Macht wie ihr denkt. -- Michael Kühntopf 21:38, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Meinungsbild

Zur Zeit (s. Zeitstempel) kann ich im Autorenportal bei "Meinungsbilder" keinen Hinweis auf Wikipedia:Meinungsbilder/Einleitung biographischer Artikel finden. Wurde es zurückgezogen? Ein Softwarefehler? Vandalismus? --Holgerjan 22:24, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Steht doch drin. Gruss, -- Michael Kühntopf 22:27, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt - ja. Zwischendurch (zur Zeit meiner Meldung an dich) jedoch nicht. --Holgerjan 17:48, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
O.k. Gruss, -- Michael Kühntopf 18:01, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

The Variations of Translations

Nabend Michael. Irgendwann hab ich mal irgendwo gelesen, daß es in der hebräischen Sprache sowas wie "du SOLLST" nicht gibt. Und daß die ähnlichste deutschsprachige Entsprechung "du WIRST" ist. Weißt Du, ob das stimmt? fz JaHn 23:52, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Puristisch-grammatikalisch betrachtet stimmt das schon. Aber sowohl das biblische Hebräisch als auch die späteren Sprachstufen bis hin zum Iwrit haben genügend sprachliche Möglichkeiten, um Imperativen jeden erwünschten Nachdruck zu verleihen. Glaub's mir! -- Michael Kühntopf 00:04, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
OK. Ich glaub s Dir. Aber interessant find ich das schon. Insbesondere im Zusammenhang mit den sogenannten Zehn Geboten. Es ist nämlich schon ein Unterschied, ob zB geschrieben steht "du SOLLST" oder "du WIRST" das und das nicht tun bzw tun. Oder? fz JaHn 00:19, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Zum Nachlesen:

עשרת הדיברות

Kaddisch

Hallo Michael, im Artikel über den (das?) Kaddisch steht der Satz "Jesus von Nazareth greift in seinem Vaterunser die wichtigsten Gedanken dieses Gebetes auf." Das klingt sehr überzeugend, da die beiden Texte ja wirklich starke Übereinstimmungen aufweisen. Andererseits steht aber im Artikel, dass das Original im ersten (christlichen) Jahrhundert entstand; Du schreibst in der Diskussion "etwa um 100". Nun konnte Jesus sich aber nicht von einem Gebet inspirieren lassen, das erst nach seinem Tod entstand. Wie passt das zusammen? BerlinerSchule. 23:06, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Der Kernbestand des Kaddisch und die wesentlichen Gedanken des Vaterunser weisen grosse Übereinstimmungen auf, später hat sich dieser Kernbestand in Vaterunser, Kaddisch und weitere Gebete ausdifferenziert. Die Formulierung zu Jesus im Kaddisch-Artikel ist insofern etwas unglücklich/missverständlich gewählt. Gruss, -- Michael Kühntopf 23:31, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Du willst sagen, der "Kernbestand" sei älter? Dann sollte das aber auch gesagt werden. So wie es da steht, ist es tatsächlich nicht unklar, sondern völlig unverständlich, weil ich als unwissender Leser eben sehe, dass das ältere vom jüngeren kopiert sein soll - was ja nach menschlichem Ermessen nicht geht... BerlinerSchule. 00:32, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe bezüglich Jesus von Nazareth eine Umformulierung vorgenommen. Passt es jetzt? -- Michael Kühntopf 00:47, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt klingt es natürlich nicht mehr falsch. Aber eigentlich ist es doch nur eine diplomatische Ausdrucksweise dafür, dass man nichts Genaues weiß. Sollte doch Genaueres bekannt sein, gehörte es in den Artikel. Finde ich. BerlinerSchule. 00:56, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wer Zeit, Energie und Interesse hat, kann sich mit der Thematik locker drei Jahre beschäftigen:

Relation to Jewish prayer

There are similarities between the Lord's Prayer and both Biblical and post-Biblical material in Jewish prayer especially Kiddushin 81a (Babylonian).[32] "Hallowed be thy name" is reflected in the Kaddish. "Lead us not into sin" is echoed in the "morning blessings" of Jewish prayer. A blessing said by some Jewish communities after the evening Shema includes a phrase quite similar to the opening of the Lord's Prayer: "Our God in heaven, hallow thy name, and establish thy kingdom forever, and rule over us for ever and ever. Amen." There are parallels also in 1 Chronicles 29:10-18.[33]

Rabbi Aron Mendes Chumaceiro has said[34] that nearly all the elements of the prayer have counterparts in the Jewish Bible and Deuterocanonical books: the first part in Isaiah 63:15-16 ("Look down from heaven and see, from your holy and beautiful habitation ... For you are our Father ...") and Ezekiel 36:23 ("I will vindicate the holiness of my great name ...") and 38:23 ("I will show my greatness and my holiness and make myself known in the eyes of many nations ..."), the second part in Obadiah 1:21 ("Saviours shall go up to Mount Zion to rule Mount Esau, and the kingdom shall be the LORD's") and 1 Samuel 3:18 ("... It is the LORD. Let him do what seems good to him"), the third part in Proverbs 30:8 ("... feed me with my apportioned bread"), the fourth part in Sirach 28:2 ("Forgive your neighbour the wrong he has done, and then your sins will be pardoned when you pray"). "Deliver us from evil" can be compared with Psalm 119:133 ("... let no iniquity get dominion over me.").Chumaceiro says that, because the idea of God leading a human into temptation contradicts the righteousness and love of God, "Lead us not into temptation" has no counterpart in the Old Testament.

The word "πειρασμός", which is translated as "temptation", could also be translated as "test" or "trial", making evident the attitude of someone's heart. Well-known examples in the Old Testament are God's test of Abraham (Genesis 22:1), his "moving" (the Hebrew word means basically "to prick, as by weeds, thorns") David to do (numbering Israel) what David later acknowledged as sin (2 Samuel 24:1-10; see also 1 Chronicles 21:1-7), and the Book of Job.

Michael Kühntopf 01:04, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn

Dich mal die Langeweile überkommt, schau Dir mal Humanistisches Judentum an. --80.145.84.22 23:57, 14. Sep. 2010 (CEST) P.S. Den alten Magen David fand ich besser.Beantworten

Habe ich gerade getan und mich angewidert abgewendet. Wer hat Zeit, so etwas zu reparieren ... -- Wieso: Der neue ist doch viel schöner, oder liebst du es mehr abstrakt-flüchtig zweidimensional einfarbig? -- Michael Kühntopf 00:01, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Neh, ich bin vom alten Schlag und mag das poppige nicht. --80.145.84.22 00:06, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Du wirst dich daran gewöhnen. Schlimm für mich war, als die Jüdische Allgemeine den Stern komplett rausgeschmissen hat. Auch das schlucken wir - wie gojischen Wein. -- Michael Kühntopf 00:20, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Daran gewöhne ich mich nicht mehr, tut auch nicht Not. --80.145.84.22 00:40, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wilhelm Bacher

angeblich hat W.B. den ungarischen König beim Besuch des Rabbinerseminars am 15. November 1877 auf ungarisch angesprochen. Du könntest ihm daher auch einen ALTERNATIVNAMEN= Bacher, Vilmos spendieren. --Goesseln 09:51, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Erledigt. -- Michael Kühntopf 14:35, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

genealogische Symbole vs. Abkürzungen

Wieso immer die Mischung */gest.? Ent- oder weder: also nur gen. Symbole oder nur Abkürzungen. Die Mischung ist ja wohl Unsinn! - -- ωωσσI - talk with me 06:53, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Vermutlich weil der Stren von Bethlehem weniger eine Anfechtung ist als das Kreuz von Golgatha. --Badener 14:23, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Da das hier zur öffentlichen Diskussion wird, bitte ich auch um Gastfreundschaft auf dieser Seite: Das Sternchen heißt, dass jemand geboren wurde. Das Kreuz heißt, dass jemand den Glauben daran hat, dass er selbst (oder der im nahestehende Verstorbene) nach seinem Tod im christlichen Sinne auferstehen wird. Daran ist nichts Schlechtes oder Falsches, aber es gilt eben im Wesentlichen für gläubige Christen, nicht unbedingt für andere Menschen, ganz sicher nicht für Tiere, auch wenn diese enzyklopädisch relevant und verstorben sind. BerlinerSchule. 17:39, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
dieser Thread soll nicht die MB-Diskussion über Sinn und Unsinn der genealogischen Zeichen aufwärmen - sondern es war eine Anmerkung zum rein Formalen - -- ωωσσI - talk with me 06:23, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Okay, dann unterstütze ich dich: Mischung ist wirklich komisch.--Badener 09:02, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Einzeiler

Findest du es sinnvoll, solche Einzeiler wie Jakob Sasportas oder Balthasar de Castro anzulegen und dann anschliessend keinen Baustein {{Überarbeiten}} zu setzen? In dieser Form sind solche Artikel doch mehr als (erweiterungsbe)dürftig. Ich meinte, mit dem Baustein könnten andere Wikipedianer zur Mitarbeit aufgefordert und Leser darauf hingewiesen werden, dass der Artikel erst am Entstehen ist. -- Sanblatt 15:22, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, das finde ich sogar sehr sinnvoll (Kurzartikel anzulegen). Bausteine hingegen finde ich erstens hässlich und zweitens sinnlos. Ausgebaut werden können die Artikel von jedermann/jederfrau, worunter ich mich auch einschliesse. Bausteine bewirken da gar nichts (im Unterschied zu Löschanträgen). -- Michael Kühntopf 17:22, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Dann ist ja auch der Abschnitt Überarbeiten im Portal:Judentum/Mitarbeit hinfällig. Schade. -- Sanblatt 17:33, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Man muss ja nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Nach meiner Erfahrung hat dieser Abschnitt noch nie jemanden zu Verbesserungen oder überhaupt zur Mitarbeit motiviert. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Im Vergleich zur englischsprachigen WP sind wir armen Würstchen, was den Bereich Judentum anbelangt, gar nicht vorhanden. Umso erstaunlicher, was einzelne Player hier auf die Beine gestellt haben. -- Michael Kühntopf 17:47, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Aber einen LA stellen, damit bei einem Artikel etwas vorwärts geht, das kann ja auch nicht die Lösung sein. Kannst du diese Ultrakurzartikel nicht in deinem Benutzernamensraum vorbereiten und erst verschieben, wenn sie "ordentliche" Artikel sind? --Badener 17:57, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Online-Model-Karteien

„Das sind meist Betrüger, und wirkliche Jobs vermitteln sie so gut wie nie. Besser löschen, oder?“

Sehe ich auch so, besser weg damit. Übrigens, das von dir zunächst ergänzte Komma war nicht nötig. --Seth Cohen 20:13, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Erweiterter Infinitiv mit "zu" erfordert heute kein Komma mehr? Wieder etwas gelernt. Diese Pirouetten der so genannten permanenten Rechtschreibreform kann man ja nicht täglich verfolgen. -- Michael Kühntopf 20:22, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Näheres dazu findest du hier. --Seth Cohen 22:16, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Danke. Wie fürsorglich. Chag sameach. -- Michael Kühntopf 22:22, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Barrios

Danke für die Beseitigung der typos -- Sanblatt 09:19, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Gerne! -- Michael Kühntopf 13:25, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ben vs. Ibn

Wann wurde eigentlich Ibn und wann Ben verwendet. Waren das verschiedene Zeiten oder Regionen oder wild hemischt? - -- ωωσσI - talk with me 17:56, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

[1]. -- Michael Kühntopf 18:33, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Patronyme sind natürlich beide. Ben ist hebräisch, Ibn ist arabisch. Im jüdischen Kontext wird Ibn im Judäo-Arabischen Bereich verwendet, Ben im Rest der Welt. Hope this helps. --85.5.148.243 19:36, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten