Benutzer Diskussion:Rainer Lippert/Spielwiese 23

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Schubbay in Abschnitt Geographie

Geographie

Hallo Rainer, Befindet sich die Höhle in einer größeren Höhe, ist der Boden ständig gefroren, oder das Gestein dauerhaft unter Null Grad, so dass kein Sickerwasser, die das Eis bildet, eindringen kann. Bedingt durch den Höhlentyp ist im Winter in den Hauptgängen ein Luftzug in beiden Richtungen feststellbar. Bei diesem Passus kann ich keinen Zusammenhang mit dem Vorhergehenden und Nachfolgenden erkennen. Was heißt: Bedingt durch den Höhlentyp? Außerdem passt der Inhalt des Abschnitts nicht zur Überschrift. Ich kann keine geographischen Aspekte sehen. Viele Grüße --Schubbay 20:48, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Und auch das ist nicht klar: Das Höhleneis beginnt im Herbst zu wachsen, bedingt durch das merkliche Sinken der Temperaturen innerhalb der Höhle nach den ersten Nachtfrösten. Im Winter stellt sich das Wachstum ein, da durch Frost und Schnee fast sämtliche Zuflüsse versiegt sind. Im Herbst beginnt das Wachstum und im Winter stellt es sich ein? Du meinst wohl, es endet? --Schubbay 20:55, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Schubbay, mit der Überschrift habe ich mich vertan. Momentan fällt mir aber nichts passenderes ein. Zu deinem ersten Punkt. Der zweite Satz, dass mit dem Höhlentyp, bezieht sich auf die beschreibende Sätze vor dem, den du oben als erstes nennst. Dein erster Satz soll nur aufzeigen, dass in größerer Höhe keine reguläre Eishöhle möglich ist. Zu deinem zweiten Punkt. Es endet nicht im Winter, sondern ist nur Unterbrochen. Die Haupteisbildung findet im darauffolgenden Frühjahr statt. Das Eis, dass sich im Herbst gebildet hat, wächst nach dem Winter weiter. Das Wachstum endet dann zum Sommer hin, wenn es zu warm wird. Während dem Winter ist also das Eiswachstum in der Höhle nahezu Null, da zu kalt. Viele Grüße -- Rainer Lippert 21:59, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Schubbay, danke für die Überarbeitung. Ich habe mir eben mal deine Änderungen durchgesehen. Die Schellenberger Eishöhle ist eine statisch bewetterte Höhle. Die Eisriesenwelt hingegen ist dynamisch bewettert, deswegen auch der Erklärungssatz zu dynamisch dazu. Du hast das jetzt in einen Satz zusammengefasst und damit die Eisriesenwelt zu einer statisch bewetterten Eishöhle gemacht. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:24, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer, ich habe die Eisriesenwelt mal (vorläufig) rausgenommen, weil sie, auch in deiner Fassung, für mich wie ein Fremdkörper in dem Artikel wirkt. Wenn man die Begriffe dynamische und statische Bewetterung verwendet, müsste man sie erläutern und nicht nur zwei gegensätzliche Beispiele nennen. Der Klammerzusatz absinkende ist irreführend, da es sich ja wohl nicht um eine absinkende Eishöhle handelt.
Aus der Formulierung befindet sich die Höhle in einer größeren Höhe ist für mich nicht ersichtlich, dass es sich um die beschriebene Eishöhle handelt. Der Höhlentyp sollte näher bezeichnet werden. Die Formulierung stellt sich das Wachstum ein hat in etwa die gleiche Bedeutung wie beginnt das Wachstum. Deshalb ist hier ein Widerspruch zu sehen. Viele Grüße --Schubbay 23:06, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten