Charlottenburg ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Bis zur Verwaltungsreform 2001 gab es einen eigenständigen Stadtbezirk Charlottenburg.

Bis 1920 war Charlottenburg eine selbständige Großstadt westlich des alten Berlin. Bei der Eingemeindung 1920 nach Groß-Berlin wurde daraus der eigenständige Bezirk Charlottenburg gebildet, der bei der Verwaltungsreform 2001 mit dem ehemaligen Bezirk Wilmersdorf fusionierte. Der ehemaligen Bezirk Charlottenburg umfasste die Stadtgebiete der heutigen Ortsteile Westend, Charlottenburg-Nord und des namensgebenden Charlottenburg.
Aktuelles
Charlottenburg feiert im Jahr 2005 sein 300-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass finden zahlreiche Jubiläumsveranstaltungen statt.
Geografie
Charlottenburg liegt östlich der Havel und größtenteils südlich der Spree in dem von beiden Flüssen gebildeten Winkel. Nur der Ortsteil Charlottenburg-Nord liegt nördlich der Spree.
Der östliche Teil Charlottenburgs liegt im Warschau-Berliner Urstromtal, während große Teile des Charlottenburger Westens jenseits der Ringbahn auf der Hochfläche des Teltow gelegen sind.
Geschichte
Frühe Siedlungen
Im ausgehenden Mittelalter sind auf Charlottenburger Grund drei Siedlungen nachgewiesen: die Höfe Lietzow, Casow und eine Ansiedlung namens Glienicke. Obwohl alle drei Namen slawischen Ursprungs sind, ist für diese Zeit von einer gemischten slawisch-deutschen Besiedelung auszugehen.
Lietzow (auch Lietze, Lutze, Lutzen, Lützow, Lusze, Lütze und Lucene genannt) wird zuerst 1239 urkundlich erwähnt. Es befindet sich im Bereich der heute Alt-Lietzow genannten Straße an der Rückseite vom Rathaus Charlottenburg, Casow lag gegenüber auf der anderen Spreeseite. 1315 werden Lietzow und Casow dem Nonnenkloster St. Marien in Spandau zugesprochen. Dabei wird möglicherweise der große Hof Lietzow zu einem Dorf erweitert. Im Zuge der Reformation wird das Nonnenkloster geschlossen. Während der Bereich von Lietzow bis zum heutigen Tag durchgehend besiedelt war, wurde Casow, ebenso wie die dritte Ansiedlung Glienicke, irgendwann aufgegeben. Aufgrund alter Flurnamen vermutet man Glienicke im heute von Kantstraße, Fasanenstraße, Kurfürstendamm und Uhlandstraße eingeschlossenen Gebiet, an einem heute verlandeten See, der Gliniker Lake, gelegen.
Die Entwicklung Lietzows ist gut dokumentiert. Über 400 Jahre hinweg hatte die Familie Berendt das Dorfschulzenamt inne und musste als Ausgleich für diese Tätigkeit geringere Abgaben leisten. Kirchlich wurde Lietzow vom Wilmersdorfer Pfarrer mitversorgt, der über den Priesterweg, heute die Achse Leibnizstraße, Konstanzer Straße, Brandenburgische Straße, zwischen Wilmersdorf und Lietzow pendelte.
Residenzstadt
Im Jahr 1695 erhielt Sophie Charlotte Lietzow und das Vorwerk Ruhleben von ihrem Mann Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg übereignet, im Austausch gegen ihre abgelegeneren Güter in Caputh und Langerwisch. Dort ließ sie das Sommerschloss Lützenburg errichten, das 1699 fertiggestellt wurde. Nach der Krönung 1701 zum König Friedrich I. in Preußen ließ Sophie Charlotte das kleine Schloss zu einer repräsentativen Anlage erweitern. Kurz nach dem Tod Sophie Charlottes erhielt die Siedlung gegenüber dem Schloss Lützenburg am 5. April 1705 von Friedrich I. den Namen Charlottenburg und gleichzeitig das Stadtrecht. Das Schloss Lützenburg wurde ebenfalls in Schloss Charlottenburg umbenannt. Bis 1720 war der König zugleich Bürgermeister der Stadt. Im dem Jahr wurde auch das Dorf Lietzow nach Charlottenburg eingemeindet.
Friedrichs Nachfolger Friedrich Wilhelm I., bekannt als Soldatenkönig, hielt sich nur selten im Charlottenburger Schloss auf, was sich negativ auf die Entwicklung der noch sehr kleinen Residenzstadt auswirkte. Er versuchte sogar – erfolglos – Charlottenburg das Stadtrecht wieder zu entziehen. Erst mit dem Regierungsantritt seines Nachfolgers Friedrichs des Großen 1740, der im Schloss zumindest regelmäßig Hoffeste abhielt, rückte auch die Stadt Charlottenburg mehr ins Rampenlicht. Im Laufe seiner Regierungszeit bevorzugte er jedoch das teilweise von ihm selbst geplante Schloss Sanssouci nahe Potsdam als Sommersitz. Als jedoch nach seinem Tod im Jahre 1786 sein Neffe Friedrich Wilhelm II. die Regierungsgeschäfte übernahm, wurde das Schloss Charlottenburg zu dessen bevorzugtem Wohnsitz. Bereits 1769 hatte Friedrich Wilhelm seiner Geliebten und vielleicht einzigen Vertrauten Wilhelmine Enke, der späteren Gräfin von Lichtenau, einen Palast mit dazugehörigem Park im Dreieck zwischen Berliner Straße (heute Otto-Suhr-Allee), Spreestraße (heute Wintersteinstraße) und der Spree geschenkt. Das Areal schloss sich direkt an den Schlosspark an. Auch sein Sohn und Nachfolger Friedrich Wilhelm III. erkor das Schloss Charlottenburg zu seinem Lieblingswohnsitz.
Nach der Niederlage Preußens in der Schlacht bei Jena und Auerstedt 1806 wurde Charlottenburg für zwei Jahre von den Franzosen besetzt. Napoleon residierte selbst im Schloss Charlottenburg während seine Truppen ein großes Heerlager jenseits der heutigen Ringbahn im Bereich der Königin-Elisabeth-Straße errichteten.
Sommerfrische
Nicht nur die persönlichen Vorlieben der Regenten förderten die Entwicklung Charlottenburgs im ausgehenden 18. Jahrhundert. Die auf wenig fruchtbarem Grund errichtete kleine Stadt wurde auch als Naherholungsgebiet der aufstrebenden Stadt Berlin entdeckt. Nachdem in den 1770er Jahren der erste richtige Gasthof in der Berliner Straße (Otto-Suhr-Allee) eröffnet wurde, folgten viele weitere Gaststätten und Biergärten, die vor allem am Wochenende gut frequentiert waren.
Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts blieb Charlottenburg Ausflugsgebiet und Sommerfrische für die Berliner. Wer nicht mit dem Schiff über die Spree gefahren kam, konnte sich vom Brandenburger Tor nach Charlottenburg und zurück fahren lassen: zunächst mit so genannten Torwagen, wenig komfortablen und unregelmäßig verkehrenden offenen Gefährten, ab 1865 auch mit der Pferdestraßenbahn. Westlich Charlottenburgs wurde 1866 die Villenkolonie Westend gegründet. Das Gelände des Palastes der Gräfin Lichtenau erwarb 1869 der Lichterfelder Immobilienspekulant Carstenn, um dort eine großformatige Vergnügungsstätte mit Palmenhaus, die Flora, zu errichten. Die Flora existierte nur kurze Zeit. Nach der Pleite wurde sie 1904 gesprengt und das Gelände mit Wohnbebauung bebaut.
Bürgerliche Großstadt
Die zunehmende Attraktivität zog mehr und mehr wohlhabende Berliner Bürger an, die sich vorzugsweise an der repräsentativen Verbindungsstraße zwischen dem Schloss und Berlin ansiedelten. So ließ sich etwa Werner von Siemens 1862 an der Berliner Straße (heute Otto-Suhr-Allee) nahe dem Knie eine Villa errichten. Auch ließen sich wichtige Industriebetriebe wie Siemens und Schering in den 1870er Jahren im Nordosten Charlottenburgs nieder. Damit begann ein rasantes Wachstum der Stadt.
Die Stadt Charlottenburg wurde zum 1. Januar 1877 aus dem Kreis Teltow ausgegliedert und zum eigenständigen Stadtkreis erhoben. Die heutige Technische Universität wurde 1878–84 als Technische Hochschule erbaut. Im Jahre 1893 hatte Charlottenburg erstmals mehr als 100.000 Einwohner und wurde somit zur Großstadt und gleichzeitig neben Berlin zur größten Stadt in der Provinz Brandenburg. Damit war das alte Rathaus mit seinem kleinstädtischen Zuschnitt viel zu klein geworden. Der zur 200-Jahr-Feier 1905 fertiggestellte repräsentative Rathausneubau mit dem stattlichen, 89 m hohen Turm, der die Kuppel des Schlosses deutlich überragt zeugt von dem gewachsenen bürgerlichen Selbstbewusstsein. Bei der Volkszählung 1910 wohnten in Charlottenburg bereits 306.000 Einwohner. In den Jahren 1911–12 wurde die Deutsche Oper in der Bismarckstraße errichtet. Durch das 1920 verabschiedete Groß-Berlin-Gesetz wurde Charlottenburg am 1. Oktober 1920 als 7. Stadtbezirk in das neugeschaffene Groß-Berlin eingegliedert.
Stadtteil Berlins
Um der nach dem Ersten Weltkrieg entstehenden Massenarbeitslosigkeit zu begegnen, wurden Vorkriegsplanungen der Charlottenburger Stadtgartendirektors Erwin Barth wieder aufgegriffen und der Lietzenseepark sowie der Jungfernheidepark als großer Volkspark angelegt.
Die sich rasch entwickelnde Automobilindustrie hatte Interesse an einer nur für Autos zugelassenen Teststrecke. Zu diesem Zweck wurde die AVUS (Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße) zwischen Charlottenburg und Nikolassee angelegt. Der Bau wurde 1913 begonnen, jedoch erst nach dem Krieg 1921 fertiggestellt.
Bereits 1905–07 wurden am Zoo Ausstellungshallen errichtet, die jedoch ihren Zweck nie so recht erfüllen konnten. Insbesondere die Autoindustrie benötigte geräumigere Hallen. Für sie wurde 1914 die Automobil-Ausstellungshalle am Nordende der AVUS errichtet. Zur Verkehrsanbindung wurde der Bahnhof Witzleben an der Ringbahnstrecke eingefügt und 1916 eröffnet. Kriegsbedingt fanden die ersten Ausstellungen in der Automobil-Ausstellungshalle erst 1919 statt. Damit war der Anfang für das heutige Messegelände gemacht. Bald reichte die eine große Ausstellungshalle nicht mehr aus. So wurde 1924 eine zweite Automobil-Ausstellungshalle auf dem Gelände des heutigen Omnibusbahnhofs errichtet. Für die sich rasch entwickelnde Funkindustrie wurde eine dritte Ausstellungshalle südlich der neuen Automobil-Ausstellungshalle ganz aus Holz erbaut, um den Funkempfang nicht zu stören. Gleichzeitig wurde mit dem Bau des Berliner Funkturms begonnen, der 1927 fertiggestellt wurde. Die hölzerne Funkhalle brannte 1935 ab, wobei auch der Funkturm schwer beschädigt wurde.
Das Dritte Reich
Zunächst stand die Ausrichtung der bereits 1929 an Berlin vergebenen Olympischen Sommerspiele 1936 im Vordergrund. Der zunächst vorgesehene Ausbau des heute auf Charlottenburger Grund gelegenen Deutschen Stadions wurde von Adolf Hitler zugunsten eines Neubaus am gleichen Ort gestoppt, von dem größere repräsentative und propagandistische Effekte zu erwarten waren. Der Auftrag wurde zwar wieder an den Sohn Werner March des Architekten des Deutschen Stadions Otto March vergeben. Das äußere Erscheinungsbild neu erbauten Olympiastadions wurde jedoch von Hitler persönlich und seinem Baumeister Albert Speer stark beeinflusst. Zahlreiche weitere Anlagen wurden in diesem Zusammenhang erbaut: als erstes die 1935 fertiggestellte Deutschlandhalle, in der die Olympischen Boxwettkämpfe statt fanden; dann die auf dem damals Reichssportfeld genannten Olympiagelände gelegene Waldbühne (damals nach Hitlers väterlichem Vorbild Dietrich Eckart benannt), sowie der Glockenturm mit Langemarckhalle und dem angrenzenden Aufmarschplatz Maifeld.
Nach den Olympischen Spielen begannen etwa 1937 Hitlers Pläne zum Ausbau Berlins zur Welthauptstadt Germania Gestalt anzunehmen. Berlin sollte dabei von zwei imposanten Achsen in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung durchzogen werden. Die westliche Achse durchschnitt Charlottenburger Gebiet vom Tiergarten kommend über die heutige Straße des 17. Juni, Ernst-Reuter-Platz (Berlin), Bismarckstraße, Kaiserdamm, Theodor-Heuss-Platz, Heerstraße bis zur Stößenseebrücke. Da der westliche Teil entlang der Heerstraße noch weitgehend unbebautes Waldgelände war, bot sich das Gelände ringsum für weitere repräsentative Anlagen an. Ein Klinikum war zwischen Westend und Olympiagelände geplant, südlich der Heerstraße die wehrtechnische Fakultät, über deren Rohbau heute der aus Trümmerschutt des Zweiten Weltkriegs aufgeschüttete Teufelsberg liegt, sowie eine Hochschulstadt zwischen Olympiagelände und Havel beiderseits der Heerstraße. Der Bahnhof Heerstraße sollte als repräsentativer Empfangsbahnhof für Staatsgäste neu errichtet werden. Der Theodor-Heuss-Platz sollte in diesem Zusammenhang zu einem repräsentativen Prunkplatz umgebaut werden, mit einem Mussolinidenkmal im Zentrum. Außer dem zu Kriegsbeginn fertigen Rohbau der Wehrtechnischen Fakultät kamen die Projekte nur in Ansätzen über die Planungsphase hinaus.
City West
Nach dem Zweiten Weltkrieg war besonders der östliche Teil Charlottenburgs stark durch Bombenangriffe zerstört. Die Ruine der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde, entgegen anfänglicher Planungen, nicht wieder aufgebaut, sondern bis heute als Ruine belassen. Durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs wurde Berlin in vier Sektoren geteilt und Charlottenburg dem Britischen Sektor zugeschlagen. Durch die sich bald abzeichnenden Ost-West-Konfrontationen entwickelte sich bald die Gegend um den Bahnhof Zoo, Breitscheidplatz und Kurfürstendamm zum neuen Zentrum West-Berlins, da das historische Zentrum sich im Sowjetischen Sektor befand. Damit knüpfte man an alte Traditionen aus der Weimarer Republik an.
Ab Mitte der 50er Jahre nutzte man die reichlich vorhandenen Baulücken für den Bau von Hochhäusern, zunächst um das neu gestaltete und in Ernst-Reuter-Platz umbenannte Knie herum. In den 60er Jahren war Charlottenburg Schauplatz zweier Ereignisse, die eine Resonanz weit über Berlin hinaus fanden.
Zunächst wurde am 2. Juni 1967 bei einer Demonstration gegen den Schah von Persien der Student Benno Ohnesorg nahe der Oper ohne erkennbaren Grund vom Polizisten Kurras erschossen (der nie dafür verurteilt wurde), was ein Auslöser für heiße Phase der 68er-Bewegung war. Am Stuttgarter Platz siedelte sich die Kommune 1 an und erprobte dort neue Lebensformen. Die Boulevardpresse verfolgte das mit Abscheu und machte es monatelang zum Tagesgespräch.
Am Kurfürstendamm wurde am 11. April 1968 Rudi Dutschke, eine der populärsten Figuren der Studentenbewegung, auf offener Straße angeschossen. und lebensgefährlich verletzt. Elf Jahre später erlag er als Spätfolge einem epileptischen Anfall in der Badewanne.
In den 70er Jahren ebbte die Neubautätigkeit ab und man setzte mehr auf die Sanierung und Erhaltung bestehender Wohnquartiere, wobei die für Berlin typische Hinterhofbebauung zugunsten einer höheren Wohnqualität ausgelichtet wurde. Das beste Beispiel ist das im Zweiten Weltkrieg weitgehend unzerstörte Viertel um den Klausenerplatz. Am Nassen Dreieck zwischen Schlossstraße und Kaiser-Friedrich-Straße musste beim Bau der U-Bahnlinie 7 jedoch sehr kurzfristig die Wohnbebauung abgerissen werden. Im Bauboom der Jahrhundertwende hatte man nicht beachtet, dass der Baugrund im Bereich eines verlandeten Sees ungeeignet war und die Statik der Häuser aufgrund von erheblichen Grundwasserabsenkungen gefährdet war.
Als Stadtbild bestimmende Großbauten entstanden jedoch noch das heutige RBB-Fernsehzentrum am Theodor-Heuss-Platz und das monströse Internationale Congress Centrum (ICC) am Berliner Funkturm.
Weblink: Stadtchronik von Charlottenburg
Sehenswürdigkeiten
- Schloss Charlottenburg
- Luisenkirche von Karl Friedrich Schinkel auf dem Gierkeplatz
- Rathaus Charlottenburg
- Funkturm
- Messegelände und ICC Berlin
- Deutsche Oper Berlin
- Theater des Westens
- Schiller-Theater
- Ägyptisches Museum Berlin
- Berliner Olympiastadion und das Olympiagelände
- Breitscheidplatz mit Gedächtniskirche, Europa-Center und Wasserklops
Der Bahnhof Zoologischer Garten (Bahnhof Zoo) war für West-Berlin lange Jahrzehnte, wie die Flughäfen Tegel und Tempelhof, ein Symbol für die wichtige Verbindung mit der Bundesrepublik. Obwohl im Westteil der Stadt gelegen, wurde er, wie auch die S-Bahn West-Berlins, vor dem Mauerfall von der Reichsbahn der DDR betrieben.
Ortslagen von Charlottenburg
- 04 Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf (Aufteilung laut Beschluss der BVV vom 30.9.2004)
- 0401 Charlottenburg
- Witzleben
- Kalowswerder
- Martinekenfelde
- 04xx Charlottenburg-Nord (Nummerierung noch nicht bekannt)
- 04xx Westend (Nummerierung noch nicht bekannt)
- 0401 Charlottenburg
Straßen und Plätze in Charlottenburg
- Ernst-Reuter-Platz
- Klausenerplatz
- Kurfürstendamm (Spitzname: Kudamm)
- Stuttgarter Platz (Spitzname: Stutti)
- Theodor-Heuss-Platz (Spitzname: Theo)
- Scholzplatz: Platz im Westen des Stadtbezirkes. Dort betreibt der SFB seit 1963 einen Rundfunksender für UKW und TV, welche die Sendeanlagen auf dem Berliner Funkturm ersetzte. Als Antennenträger kommt ein 230 Meter hoher, abgespannter Stahlrohrmast zum Einsatz.
- Stallupöner Allee mit Sendeanlage des SFB für Mittelwelle
Weblinks
- Offizielle Website des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf mit vielen aktuellen und historischen Informationen zum Bezirk
- Schloss Charlottenburg auf der Website der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
- Informationen und Fotos aus dem Klausenerplatz-Kiez
- Sendemast am Scholzplatz
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