Wappen | Karte |
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Deutschlandkarte, Position von Neckarsulm hervorgehoben |
Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk: | Stuttgart |
Regionalverband: | Heilbronn-Franken |
Landkreis: | Heilbronn |
Gemeindeart: | Große Kreisstadt |
Geografische Lage: | unbenannte Parameter 1:49.1905_N_09.2244_E_region:DE_type:city(92000), 2:49° 11' N, 09° 14' O |
Höhe: | 180 m ü. NN |
Fläche: | 24,94 km² |
Einwohner: | 27.296 (31. Dezember 2004) |
Bevölkerungsdichte: | 1.094 Einwohner je km² |
Ausländeranteil: | 22,5 % |
Postleitzahlen: | 74148-74172 (alt: 7107) |
Vorwahl: | 07132 |
Kfz-Kennzeichen: | HN |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 25 065 |
Stadtgliederung: | Kernstadt und 3 Stadtteile |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Marktstr. 18 74172 Neckarsulm |
Website: | www.neckarsulm.de |
E-Mail-Adresse: | info-stadt@neckarsulm.de |
Politik | |
Oberbürgermeister: | Volker Blust |
Neckarsulm ist eine Stadt im Norden des Bundeslandes Baden-Württemberg etwa 6 km nördlich von Heilbronn. Sie ist die größte Stadt des Landkreises Heilbronn und ein Mittelzentrum im Bereich des Oberzentrums Heilbronn. Zum Mittelbereich Neckarsulm gehören die Städte und Gemeinden Bad Friedrichshall, Erlenbach, Gundelsheim, Hardthausen am Kocher, Jagsthausen, Langenbrettach, Möckmühl, Neudenau, Neuenstadt am Kocher, Oedheim, Offenau, Roigheim, Untereisesheim und Widdern.
Seit 1. Januar 1973 ist Neckarsulm Große Kreisstadt. Mit den Gemeinden Erlenbach und Untereisesheim hat Neckarsulm eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Der Stadtname „Neckarsulm“ leitet sich von den beiden Flüssen Neckar und Sulm her und wird deswegen „Neckar-sulm“ ausgesprochen, mit unmerklicher Pause vor „-sulm“, und nicht etwa „Neckars-ulm“, wie es oft von Unkundigen zu hören ist, die Neckarsulm für einen am Neckar gelegenen Ableger der Stadt Ulm zu halten scheinen.
Geografie
Neckarsulm liegt am nordwestlichen Randgebiet der schwäbisch-fränkischen Waldberge unweit des Scheuerberges und des Stiftsbergs an der Einmündung des Weinsberger Tales in das Tal des Neckars. Die Altstadt liegt südlich der Sulm, die in den Löwensteiner Bergen entspringt und hier in den Neckar mündet.
Nachbargemeinden
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Neckarsulm. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten genannt:
Untereisesheim, Bad Friedrichshall, Oedheim, Neuenstadt am Kocher, Eberstadt und Erlenbach (alle Landkreis Heilbronn) sowie Heilbronn (Stadtkreis)
Stadtgliederung
Das Stadtgebiet Neckarsulms besteht aus der Kernstadt und den Stadtteilen Amorbach, Dahenfeld und Obereisesheim. In den durch die Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten Stadtteilen Dahenfeld und Obereisesheim gibt es jeweils einen bei jeder Kommunalwahl von der wahlberechtigten Bevölkerung zu wählenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher. Diese Gremien sind zu wichtigen die Ortschaft betreffenden Angelegenheiten zu hören.
In der Kernstadt unterscheidet man teilweise noch Wohngebiete mit eigenem Namen, deren Grenzen jedoch meist nicht festgelegt sind. Hierzu gehört z.B. Neuberg, Südstadt.
Geschichte
Im Jahr 771 wurde der Ort "villa sulmana" in einer Schenkungsurkunde erstmalig erwähnt. Zunächst im Besitz der Staufer, kommt der Ort noch vor 1200 als Lehen an die Herren von Weinsberg. Später war "Sulm" im Besitz des Erzstiftes Mainz. Um 1310 wird der Ort bereits als Stadt erwähnt. Der ursprüngliche Name Sulm bzw. Sulmana wurde nach 1525 in Neckarsulm geändert. Bereits 1484 kommt die Stadt an den Deutschen Orden. Das Deutschordenskreuz im Stadtwappen weist noch auf diese Zugehörigkeit hin, die bis 1805 dauert, dann gelangt Neckarsulm an das spätere Königreich Württemberg und wird Sitz eines Oberamtes.
Ursprünglich war Neckarsulm eine eher ländliche, von der Landwirtschaft und dem Weinbau geprägte Stadt. 1855 wird hier die älteste Weingärtnergenossenschaft Deutschlands gegründet. Durch die günstige Lage am Neckar und den Anschluss an das Eisenbahnnetz 1866 wandelt sich die Stadt mehr zum Industriestandort.
1938 wird das Oberamt Neckarsulm aufgelöst und dessen Gebiet dem Landkreis Heilbronn eingegliedert.
Während des Zweiten Weltkrieges wird die Stadt Standort einer Kaserne und der Industriebetriebe Karl Schmidt und NSU und deshalb gegen Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört. Ein amerikanischer Bombenangriff zerstört am 1. März 1945 die Innenstadt weitgehend. Sie wird jedoch danach wieder aufgebaut. Ab 1953 entsteht an der Straße nach Neuenstadt am Kocher ein neuer Stadtteil Amorbach, der bis heute räumlich von der Kernstadt getrennt ist. Auch um die Kernstadt selbst entstehen weitere Wohngebiete, so etwa Neuberg (ab 1960), Ahornweg (ab 1966) und Linkental (ab 1958).
Im Rahmen der Gebietsreform der 1970er Jahre werden die Nachbargemeinden Dahenfeld und Obereisesheim eingegliedert. Dadurch überschreitet die Einwohnerzahl die 20.000-Grenze. Danach stellte die Stadtverwaltung den Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt, was die baden-württembergische Landesregierung dann mit Wirkung vom 1. Januar 1973 beschloss.
Eingemeindungen
Folgende Gemeinden wurden nach Neckarsulm eingegliedert.
Einwohnerentwicklung
Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze).
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¹ Volkszählungsergebnis
Religionen
Das Gebiet der Stadt Neckarsulm gehörte ursprünglich zum Erzbistum Mainz. 1453 gelangte es an das Bistum Würzburg. Die Reformation konnte sich nicht durchsetzen, infolgedessen war Neckarsulm über Jahrhunderte eine überwiegend katholische Stadt. Nach dem Übergang an Württemberg 1805 war die Pfarrgemeinde ab 1814 Teil des Generalvikariats Ellwangen, bevor sie 1821/27 der neu gegründeten Diözese Rottenburg (heute Rottenburg-Stuttgart) zugeordnet wurde. Neckarsulm wurde Sitz eines Dekanats. Die heutigen Pfarrgemeinden im Neckarsulmer Stadtgebiet sind in der Kernstadt die Stadtpfarrgemeinde St. Dionysius und die Pfarrgemeinde St. Johannes (seit 1973) sowie in den Stadtteilen die Pfarrgemeinde St. Remigius Dahenfeld und die Pfarrgemeinde (seit 1960) Pax Christi Amorbach. In Obereisesheim gibt es seit 1972 eine katholische Kirche (Christuskirche). Die Gemeindeglieder gehören jedoch zur Pfarrgemeinde St. Dionysius Neckarsulm.
Im 19. Jahrhundert zogen auch Protestanten nach Neckarsulm. Anfangs konnten sie in der Schlosskapelle ihre Gottesdienste feiern. 1888 wurde die evangelische Stadtkirche erbaut. Die Gemeinde ist von Anfang an Glied der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Im Stadtteil Amorbach wurde 1955 die Heiliggeistkirche als zweite evangelische Kirche im damaligen Stadtgebiet erbaut. Es folgte dann noch die Martin-Luther-Kirche. Diese drei Kirchengemeinden gehören zum Dekanat Neuenstadt, zu dessen Kirchengemeinde auch die evangelischen Gemeindeglieder des Stadtteils Dahenfeld gehören. Obereisesheim hingegen wurde infolge der Zugehörigkeit zum Herzogtum Württemberg schon früh evangelisch. Die Kirchengemeinde gehörte ursprünglich zum Klosteramt Lichtenstern und kam 1807 an das Oberamt bzw. Dekanat Heilbronn, zu dem sie heute noch gehört.
Neben den beiden großen Kirchen sind in Neckarsulm auch eine neuapostolische Gemeinde und die Jehovas Zeugen vertreten.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat der Stadt Neckarsulm hat seit der letzten Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 insgesamt 29 Mitglieder, die den Titel "Stadträtin/Stadtrat" führen. Sie gehören folgenden Parteien an:
Bürgermeister
Die Stadt Neckarsulm unterstand bis 1484 den Vögten, dann dem Deutschorden. Diese setzten Amtsleute ein, an deren Spitze der Stadtschultheiß stand. Im 19. Jahrhundert wurde die württembergische Städteverfassung eingeführt. Heute gibt es einen vom Volk auf 8 Jahren gewählten Bürgermeister, der seit 1. Januar 1973, als Neckarsulm zur Großen Kreisstadt erhoben wurde, die Amtsbezeichnung Oberbürgermeister trägt.
Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister (Liste noch nicht komplett)
- 1798-1803: Martin Scharpff
- 1803-1845: Franz Josef Alexander Heinrich Becker
- 1845-1865: ?
- 1865-1878: Josef Pecoroni
- 1878-1885: Johann Nepomuk Kirner
- 1885-1911: Bernhard Rettenmaier
- 1911-1913: Heinrich Soller
- 1913-1941: ?
- 1942-1945: Oskar Volk
- 1945-1946: Hermann Greiner
- 1946-1949: Johannes Häußler
- 1949-1955: Dr. Erwin Wörner
- 1955-1967: Dr. Hans Hoffmann
- 1967-1992: Dr. Erhard Klotz
- 1992-heute: Volker Blust
Wappen
Das Wappen der Stadt Neckarsulm zeigt in Silber das durchgehende schwarzes Kreuz mit Tatzenenden (Deutschordenskreuz), belegt mit einem goldenen Lilienkreuz, das Ordenskreuz oben begleitet von zwei roten Ringen, das Lilienkreuz unten beheftet mit einem roten Ring. Die Stadtfarben sind Schwarz-Weiß.
Das Deutschordenskreuz tritt seit 1528 in den Siegeln der Stadt auf, nachdem zuvor das mainzische Rad abgebildet war. Die Ringe sind wohl vom neippergschen Wappen abgeleitet. Hochmeister Reinhard von Neipperg dürfte die Änderung des Wappens eingeführt haben. Die Ringe wurden zeitweilig auch als Rosen abgebildet, doch legte die Stadt die heutige Form mit dem Lilienkreuz 1955 fest. Danach verlieh die baden-württembergische Landesregierung das Wappen, die zugehörige Stadtflagge wurde vom Innenministerium im Jahre 1963 verliehen.
Städtepartnerschaften
Neckarsulm unterhält seit 1958 eine Städtepartnerschaft mit der Stadt Carmaux in Frankreich und seit 1963 mit Bordighera in Italien sowie Budakeszi in Ungarn und Grenchen in der Schweiz.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
Im Veranstaltungszentrum BALLEI, das eine Großsporthalle, einen Kultursaal, Bowlingbahnen und ein Restaurant beinhaltet, finden zahlreiche kulturelle Veranstaltungen, darunter auch Theaterdarbietungen statt.
Museen
Das Deutsche Zweiradmuseum im ehemaligen Deutschordensschloss aus dem 13. Jahrhundert, dem Wahrzeichen der Stadt, ist ganzjährig geöffnet und zeigt Objekte von den Anfängen des Fahrrades bis zu Rennmaschinen. Schwerpunkt ist dabei die Marke NSU, aus der später Audi wurde. Unter den Exponaten befindet sich auch eine motorisierte Schubkarre.
Bauwerke
Neben dem Deutschordensschloss ist die katholische Stadtpfarrkirche St. Dionysius zu erwähnen. Die Barockkirche wurde zwischen 1706 und 1710 erbaut und hat einen Marienaltar des Italieners Crespi. Weitere Kirchen in der Kernstadt sind die katholische Kirche St. Johannes (erbaut 1973), die evangelische Stadtpfarrkirche (erbaut 1888) und die Martin-Luther-Kirche.
Das Rathaus Neckarsulm wurde 1720 erbaut und besitzt eine Rokokofassade. Auf dem Marktplatz steht der Löwenbrunnen, am Marktplatz die Große Kelter, in welcher bis in die 1930er Jahre noch Wein gekeltert wurde. Heute beherbergt das Gebäude eine Sparkasse. Ferner ist noch das Kapuzinerkloster in der Klostergasse sowie der Centturm, ein Überbleibsel der ehemaligen Stadtmauer zu erwähnen.
Außerhalb der Stadt erinnert der Herzog-Magnus-Gedenkstein an die Schlacht bei Wimpfen am 6. Mai 1622. Der Stadtteil Dahenfeld besitzt eine altes Fachwerkrathaus aus dem Jahr 1750. Die katholische Kirche St. Remigius wurde 1754 im spätbarocken Stil erbaut. Im Stadtteil Amorbach gibt es die katholische Kirche Pax Christi und die evangelische Heiliggeistkiche (beide 1955 erbaut).
Der Stadtteil Obereisesheim besitzt eine im Kern gotische evangelische Kirche, die jedoch 1601 völlig verändert wurde. Die katholische Christuskirche wurde 1972 erbaut.
Sonstiges
Mit dem örtlichen Freizeitbad Aquatoll hat Neckarsulm eine sehr schöne Möglichkeit, sich zu entspannen. Die kürzlich errichtete Mediathek bietet eine sehr große Auswahl an aktuellen Medien.
Siehe auch Württemberg (Weinanbaugebiet) und Württemberger Weinstraße.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wichtigster Arbeitgeber der Stadt Neckarsulm heute ist der Automobilhersteller Audi. Außerdem hat der Handelskonzern Lidl&Schwarz hier seinen Sitz, zu dem die beiden Ketten Kaufland und Lidl gehören. Ein weiteres großes ansässiges Unternehmen ist der Autozulieferer Kolbenschmidt. Eine sehr positive Folge dieser großen Unternehmen ist das gute Verhältnis von Einwohnern und Arbeitsplätzen. Es beträgt hier 26.723 zu 29.000.
Verkehr
Die Stadt Neckarsulm ist über die Anschlussstelle Heilbronn-Neckarsulm an der Bundesautobahn 6 Mannheim-Heilbronn unmittelbar an das deutsche Fernstraßennetz angebunden. Ferner führt die Bundesstraße 27 Heilbronn-Mosbach durch die Stadt. Der Bahnhof Neckarsulm liegt an der Bahnstrecke Heilbronn-Mosbach-Eberbach-Heidelberg. Den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedienen mehrere Buslinien.
Medien
Über das lokale Geschehen der Stadt berichtet die Tageszeitung "Heilbronner Stimme".
Im Stadtteil Obereisesheim betreibt der Südwestrundfunk bei 9°11'47" östliche Länge 49°11'28" nördliche Breite als Bestandteil seines Gleichwellennetzes einen Mittelwellensender auf der Frequenz 711 kHz, der als Sendeantenne einen 74 Meter hohen, gegen Erde isolierten selbststrahlenden Sendemast verwendet [1].
Öffentliche Einrichtungen
In Neckarsulm gibt es ein Notariat.
Bildung
Neckarsulm hat ein Gymnasium (Albert-Schweitzer-Gymnasium), eine Realschule (Hermann-Greiner-Realschule), eine Förderschule (Pestalozzischule), drei Grund- und Hauptschulen mit Werkrealschule (Amorbachschule, Johannes-Häußler-Schule und Wilhelm-Maier-Schule Obereisesheim) sowie die Neuberg-Grundschule und eine weitere Grundschule im Stadtteil Dahenfeld. Der Landkreis Heilbronn ist Träger der Astrid-Lindgren-Schule für Geistig- und Körperbehinderte mit Schulkindergarten für Geistig- und Körperbehinderte sowie der Christian-Schmidt-Schule (Gewerbliche Schule).
Die Katholische Fachschule für Sozialpädagogik, eine private Einrichtung, rundet das schulische Angebot in Neckarsulm ab.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Die Stadt Neckarsulm hat folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen:
- 1888: Franz Sträßle, Oberlehrer und Jugendbuchautor
- 1894: Franz Joseph Maucher, Pfarrer
- 1910: Gottlob Banzhaf, Kommerzienrat, Direktor der Neckarsulmer Strickmaschinen-Fabrik
- 1930: Prof. Dr. Ernst Bauer, Gymnasialprofessor
- 1949: Johannes Häußler, Bürgermeister
- 1950: Richard Spohn, Gemeinderat und Direktor der Gebrüder Spohn GmbH
- 1956: Hermann Greiner, Geschäftsführer der Heimstättengenossenschaft
- 1989: Karl Volk, Geschäftsführer der AUDI-Betriebskrankenhasse und Gemeinderat
Söhne und Töchter der Stadt
- 1770, 24. Oktober, Heinrich Merckle, † 7. Oktober 1821 in Neckarsulm, Landtagsabgeordneter
- 1766, 3. November, Franz Simon Molitor, † 21. Februar 1848 in Wien, Musiker
Ferner lebte in Neckarsulm der Dichter Wilhelm Ganzhorn, * 24. Januar 1818 in Sindelfingen
Literatur
- Erich Keyser (Hrsg.) (1961): Württembergisches Städtebuch. Band IV Teilband Baden-Württemberg Band 2 aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte" - Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, Stuttgart.
- Anton Heyler: "Neckarsulm im Auf und Ab eines halben Jahrhunderts. Chronik 1900 - 1950", Neckarsulm, 1955
- Anton Heyler: "Neckarsulm in alten Bildern", Stuttgart, Gronenberg-Verlag, 1982
- Anton Heyler: "Chronik der Stadt Neckarsulm 1951 bis 1976", Neckarsulm, 1989
- August Vogt: "Neckarsulm - Historischer Stadtführer", Hrsg.: Heimatverein Neckarsulm e.V. und die Stadt Neckarsulm, 1990
- Wolfram Angerbauer: "Neckarsulm, die Geschichte einer Stadt", Hrsg.: Stadt Neckarsulm, Stuttgart, Theiss, 1992, ISBN: 3-8062-0883-2
- Autorenteam: "Die Kirchen von Neckarsulm", Hrsg.: Kirchengemeinden Neckarsulm, Lindenberg, 2004
Weblinks