Homburg

Stadt im Saarland, Deutschland
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Homburg ist die Kreisstadt des Saarpfalz-Kreises im Saarland. Im örtlichen Dialekt wird der Name "Humborch" ausgesprochen. Die Universitätsstadt ist mit rund 44.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt des Saarlandes.

Wappen Deutschlandkarte
Homburg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Homburg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 19′ N, 7° 20′ OKoordinaten: 49° 19′ N, 7° 20′ O
Bundesland: Saarland
Landkreis: Saarpfalz-Kreis
Höhe: 233 m ü. NHN
Fläche: 82,61 km2
Einwohner: 43.382 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 525 Einwohner je km2
Postleitzahl: 66424
Vorwahlen: 06841,
06848 (Einöd, Wörschweiler)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: HOM
Gemeindeschlüssel: 10 0 45 114
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Forum 5
66424 Homburg
Website: www.homburg.de
Oberbürgermeister: Karlheinz Schöner (CDU)
Lage der Stadt Homburg im Saarpfalz-Kreis
KarteBexbachHomburgKirkelSt. IngbertBlieskastelMandelbachtalGersheimFrankreichFrankreichRheinland-PfalzLandkreis NeunkirchenRegionalverband Saarbrücken
Karte

Geographie

Geographische Lage

Homburg liegt im Osten des Saarlandes an den Ausläufern des Pfälzerwaldes. Die nordwestlichen Teile des Stadtgebiets liegen in der großen westpfälzischen Moorniederung, dem Landstuhler Bruch, das sich über 40 Kilometer von Schwarzenbach bis Kaiserslautern erstreckt. Der geographisch tiefste Punkt Homburgs mit 218 m ü. NN befindet sich beim Abfluss der Blies aus dem Homburger Stadtgebiet bei Ingweiler. Die höchste Erhebung ist mit 382 m ü. NN die Einöder Höhe zwischen Kirrberg und Einöd.[2]

Stadtgliederung

Die Stadt Homburg besteht aus Homburg-Stadt und neun Stadtteilen. Nach dem Alphabet sind das Beeden, Bruchhof-Sanddorf, Einöd, Erbach, Jägersburg, Kirrberg, Reiskirchen, Schwarzenbach und Wörschweiler.

Der Stadtteil Einöd teilt sich in Einöd, Ingweiler, und Schwarzenacker. Der Stadtteil Jägersburg unterteilt sich in Jägersburg, Altbreitenfelderhof und Websweiler. Zu Erbach gehören die Ortsteile Lappentascherhof und Johannishof. Zu dem Doppelort Bruchhof-Sandorf gehört der Ortsteil Eichelscheid.

Klima

 
Homburger Klimadiagramm

Der Jahresniederschlag beträgt 907 mm und liegt damit im oberen Drittel der von den Messstellen des Deutschen Wetterdienstes erfassten Werte. Über 78 % zeigen niedrigere Werte an. Der trockenste Monat ist der April; am meisten regnet es im Dezember. Im niederschlagreichsten Monat fällt ca. 1,6mal mehr Regen als im trockensten Monat. Die jahreszeitlichen Niederschlagschwankungen liegen im mittleren Drittel. In 38 % aller Orte schwankt der monatliche Niederschlag weniger.

Geschichte

 
Saarländer Sonderbriefmarke zum 400 jährigen Bestehen der Stadt

Erste Siedlungen gab es bereits zur Römerzeit im heutigen Ortsteil Schwarzenacker als wichtige Station an zwei sich kreuzenden Fernstraßen (Metz – Mainz und Trier – Straßburg). An gleicher Stelle befand sich auch eine Siedlung der Mediomatriker. Diese Lesart ist allerdings heute umstritten, besonders nach Münzfunden in der Umgebung.

Die Hohenburg war im 12. Jahrhundert Sitz der Grafen von Homburg. Sie erhielten 1330 von Ludwig dem Bayern für ihre Stadt am Fuße des Schlossbergs die Stadtrechte. Nach dem Tod des letzten Grafen von Homburg im Jahre 1449 fielen Burg und Stadt an die Grafen von Nassau-Saarbrücken. Diese bauten in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts die Burg in ein Renaissanceschloss um. In der Reunionszeit ließ der französische König Ludwig XIV. durch seinen Festungsbaumeister Vauban Schloss und Stadt in den Jahren 1679 bis 1692 zu einer starken Festung ausbauen. Die Grundstruktur der Altstadt stammt aus dieser Zeit. Die Festungsanlagen wurden 1697 und nach einem Wiederaufbau ab 1705 im Jahr 1714 endgültig geschleiffen. Ab 1981 wurden die eindrucksvollen Ruinen auf dem Schlossberg freigelegt und restauriert. Sie sind heute eine Sehenswürdigkeit auf der Barockstraße SaarPfalz. 1755 kam Homburg durch einen Gebietstausch von der Grafschaft Nassau-Saarbücken zum Herzogtum Pfalz Zweibrücken. Zwischen 1778 und 1788 ließ Herzog Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken auf dem Buchenberg (dem heutigen Karlsberg) bei Homburg Schloss Karlsberg (hist. Schreibweise Carlsberg) errichten. Im Jahr 1779 verlegte er seine Residenz auf den Karlsberg. Am 28. Juli 1793 wurde dieses Schloss von französischen Revolutionstruppen zerstört. Teile seiner Bewohner flüchteten in den nahegelegenen Ort Neumühle.

Eingemeindungen

Am 1. April 1936 wurden die Gemeinde Erbach-Reiskirchen eingemeindet, ferner am 1. April 1938 die Gemeinde Bruchhof-Sanddorf. Im Zuge der saarländischen Gebiets- und Verwaltungsreform 1974 wurden die Gemeinden Einöd, Jägersburg, Kirrberg und Wörschweiler zum 1. Januar 1974 eingemeindet.

Einwohnerentwicklung

Jahr 1814 1876 1905 1938 1945 1973 1974 2003 2007 2008
Einwohner 2.900 3.600 9.400 20.100 19.600 33.600 43.100 46.000 44.000 43.691

Politik

Oberbürgermeister

Liste der Bürgermeister von Homburg (Saar)

Seit der Verwaltungsreform von 1974 hat Homburg einen Oberbürgermeister, zuvor einen Bürgermeister.[3]

Seit dem 15. Januar 2008 ist Karlheinz Schöner (CDU) Oberbürgermeister der Stadt. Aufgrund der Berufung von Joachim Rippel zum saarländischen Minister für Wirtschaft und Wissenschaft am 5. September 2007 wurden vorgezogene Oberbürgermeisterwahlen notwendig. Die Wahl fand am 13. Januar 2008 mit einer Wahlbeteiligung von 49,3 % statt und führte zu folgendem amtlichen Endergebnis:

Parteien

Es existieren Stadt- bzw. Ortsverbände von CDU, SPD, FWG, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, der Linken und der Familienpartei.

Stadtrat

Nach den Kommunalwahlen, zuletzt am 7. Juni 2009, ergab sich folgende Sitzverteilung:[4]

  Wahl 2009 Wahl 2004
Partei Anteil Sitze Anteil Sitze
CDU 34,6 % 18 43,7 % 23
SPD 32,7 % 17 33,0 % 17
Grüne 5,9 % 3 6,2 % 3
FDP 7,5 % 4 5,6 % 2
Die Linke 10,7 % 5
FWG Homburg 8,6 % 4 11,5 % 6
Wahlbeteiligung 52 % 53,1 %

Im Homburger Stadtrat gibt es keine feste Koalition, sondern hauptsächlich eine sachorientierte Zusammenarbeit der Fraktionen.

Städtepartnerschaften

Homburg unterhält Städtepartnerschaften mit dem französischen La Baule-Escoublac (seit 1984) und mit dem thüringischen Ilmenau (seit 1989).

Wirtschaft und Infrastruktur

Homburg ist Standort vieler Unternehmen von überregionalem und internationalem Ruf, z. B. Reifenindustrie, Kfz-Zulieferer, Metallfertigung, Bierbrauerei. Die Stadt bietet bei nur 45.000 Einwohnern 30.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. In der Arbeitsplatzdichte liegt Homburg bundesweit auf Platz 11.

Verkehr

Homburg ist durch die Bundesautobahnen 6 (SaarbrückenWaidhaus) und 8 (Perl (Mosel)Bad Reichenhall) sowie die Bundesstraße 423 (von der deutsch-französischen Grenze bei MandelbachtalAltenglan) an das überregionale Straßennetz angebunden.

Der Hauptbahnhof Homburg (Saar) war bis 2007 Systemhalt für ICE-Züge nach Frankfurt am Main, Dresden und Norddeutschland sowie EC/IC-Züge nach Paris, Frankfurt am Main, Stuttgart und Salzburg. Mit Einführung des durchgehenden ICE-Verkehrs Frankfurt-Paris verlor Homburg alle ICE-Halte bis auf die Verbindung nach Dresden; Proteste der Reisenden waren die Folge.

Ein gut ausgebauter Schienenregionalverkehr (SPNV) verbindet Homburg (Saar) mit Kaiserslautern (Pfälzische Ludwigsbahn), Saarbrücken (ebenfalls Pfälzische Ludwigsbahn) und Trier (Saarstrecke) sowie Neunkirchen und Illingen (Pfälzische Ludwigsbahn/Fischbachtalbahn/Primstalbahn). Die S-Bahn RheinNeckar verbindet Homburg mit den Oberzentren Kaiserslautern, Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg.

Ansässige Unternehmen

Großbetriebe mit Anzahl der Beschäftigten (Stand 2008):[5]

Behörden

Neben der Verwaltung des Saarpfalz-Kreises und der Stadt selbst, befinden sich noch folgende weitere Behörden in der Stadt:

Gerichte

In Homburg befindet sich ein Amtsgericht, das zum Landgerichts- und OLG-Bezirk Saarbrücken gehört.

Bildungseinrichtungen

In der Stadt ist die Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes beheimatet mit dem Universitätsklinikum sowie einem angegliederten Schulzentrum mit 11 Schulen für Gesundheitsfachberufe. Weiterhin gibt es fünf Grundschulen, zwei Erweiterte Realschulen und drei Gymnasien: Saarpfalz-Gymnasium, Gymnasium Johanneum und das Christian von Mannlich-Gymnasium. Das Berufsbildungszentrum BBZ Homburg in der Nähe des Hauptbahnhofes besteht aus mehreren Berufsfachschulen und Fachoberschulen sowie einem Oberstufengymnasium.

Freizeit- und Sportanlagen

Kultur und Sehenswürdigkeiten

siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Homburg (Saar)

Museen

Bauwerke

  • Festungsruine Hohenburg
 
St Michael von außen
 
St Michael von innen
Europas größte Buntsandsteinhöhlen mit mächtigen Kuppelhallen und kilometerlangen Gängen in zwölf Stockwerken übereinander sind ein einzigartiges Naturdenkmal. Die Höhlen gehörten zu der mittelalterlichen Hohenburg, die in der frühen Neuzeit zur Festung ausgebaut und 1714 schließlich geschleift wurde. Erst 1930 wurden die Höhlen wieder entdeckt. Im Zweiten Weltkrieg dienten sie der Homburger Bevölkerung als Schutz vor Fliegerangriffen. Heute ist es möglich, einen Teil der Höhlen in Führungen zu besichtigen.
 
Der Spickelweiher im Königsbruch bei Homburg

Natur

 
Der große Weiher im Homburger Stadtpark
 
Der kleine Weiher im Stadtpark mit Piratenschiff
 
Das Beeder Brünnchen

Homburg liegt an den Ausläufern des Pfälzerwaldes und hat eine entsprechend große Waldfläche von 3.549 ha, was einem Anteil von 43 % an der Gesamtfläche entspricht.

Auf dem Stadtgebiet sind fünf Naturschutzgebiete ausgeschrieben mit einer Gesamtfläche von 3.686 ha (44,6 %): das Closenbruch (zwischen Sanddorf, Bruchhof, Erbach und Homburg), der Jägersburger Wald mit dem angrenzenden 600 ha großen Königsbruch (zwischen Erbach, Bruchhof, Eichelscheid, Vogelbach, Eichelscheiderhof, Waldmohr und Jägersburg), das Felsbachtal, der Höllengraben und das Lambsbachtal.

Zur naturnahen Erholung dient der 325 m hohe Schlossberg mit Spazierwegen, Aussichtspunkten, Spielplatz und den frei zugänglichen Burgruinen. Daneben gibt es den 1982 angelegten Homburger Stadtpark und zwei Naherholungsgebiete: das Naherholungsgebiet Beeden mit Mastau und Beeder Brünchen sowie das Naherholungsgebiet Jägersburg mit historischer Gustavsburg, Abenteuerpark Homburg (ein Hochseilgarten) und Arboretum. Zudem bietet Homburg ein breites Angebot an Wandermöglichkeiten durch den Kulturpark Homburg wie beispielsweise auf dem Karlsberg mit der Karlslust oder den Kirrberger Rundwanderweg mit der Merburgruine. Homburg ist gut an das überregionale Wanderwegenetz angeschlossen. So liegt Homburg am Verlauf des Saarland-Rundwanderweges, des Fernwanderweges Saar-Rhein-Main und am Westpfalz-Wanderweg Nummer 8, dem Saarpfalz-Wanderweg. Auch die Nordroute des Pfälzischen Jakobsweges führt von Speyer her kommend durch den Ortsteil Kirrberg – wohl wegen der dortigen Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt – weiter nach Hornbach.[7]

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Floh- und Antiquitätenmarkt (jeden 1. Samstag im Monat)
  • Homburger Bockbierfest (2. Samstag im November)
  • Homburger Live-Festival
  • Homburger Keramikmarkt
  • Homburger Bauernmarkt
  • Homburger Maifest (3. Wochenende im Mai)
  • Trofeo Karlsberg (jährlich am Wochenende nach Fronleichnam stattfindendes Junioren-Weltcup-Radrennen)
  • Jägersburger Strandfest (jährlich erstes Wochenende im Juli)
  • Karlsberg Biergefühl (jährlich 2. Wochenende im August)
  • Festa Italiana
  • Homburger Oktoberfest
  • Homburger Nikolausmarkt (Anfang Dezember)
  • Christkindlmarkt (Dezember)

Sport

  • FC 08 Homburg, Deutscher Amateurmeister 1983, 1. Fußball-Bundesliga 1986–88 und 1989/90, 2. Fußball-Bundesliga 1984–86, 1988/89 und 1990–95, viermaliger Saarlandpokalsieger
  • Saar-Pfalz Braves, sind eine Basketballmannschaft, die der Basketballabteilung des 1. FC Kaiserslautern entstammt und zur Zeit in der zweiten Basketball-Bundesliga PRO A spielt. Ihre Heimspiele tragen die Braves im Sportzentrum Homburg-Erbach aus.
  • Am 1. März 2006 fand im Waldstadion ein Länderspiel der Frauennationalmannschaft von Deutschland gegen die Mannschaft der Volksrepublik China statt. Bei diesem Spiel, das die ARD live übertrug, wurde ein neuer deutscher Zuschauerrekord von über 20.000 Zuschauern bei einem Spiel einer Frauennationalmannschaft aufgestellt.
  • Homburger Bergrennen
  • Das Hallenbad (Stadtbad) wurde im Jahre 1970 an der B 423 (Entenweiherstraße 5) eröffnet, direkt neben dem heutigen Forum (Rathaus). Es handelt sich um ein Sportbad mit 25-m-Becken, 5-m-Sprungturm, Lehrbecken und Sauna.
  • Das Freibad befindet sich im Closenbruch, neben dem Wasserwerk in der Brunnenstraße.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Liste der Ehrenbürger von Homburg (Saar)

Seit 1901 wurden acht Personen zu Ehrenbürgern ernannt. Einzig lebender Ehrenbürger ist der ehemalige Oberbürgermeister von Homburg Reiner Ulmcke.

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Sonstiges

Neukrickenbach

Das Wohnviertel im Dreieck zwischen der Eisenbahnlinie nach Saarbrücken, der Bexbacher Straße und der Saarbrücker Straße trägt bei den Homburgern den inoffiziellen Namen Neukrickenbach (lokal: Neikriggebach). Es entstand 1922 durch Ansiedlung von Eisenbahnern (siehe Eisenbahnsiedlung), die hauptsächlich von Krickenbach (nahe Kaiserslautern) zugezogen waren. Mit der einsetzenden Baulust um 1928 wurde das Viertel erschlossen. Die Straßen des Viertels wurden nach Musikern benannt, wahrscheinlich weil die Anwohner die musikalische Tradition aus ihrem Heimatort pflegten.[8][9]

Einzelnachweise

  1. Saarland.de – Amtliche Einwohnerzahlen Stand 31. Dezember 2024, basierend auf dem Zensus 2022 (Hilfe dazu).
  2. Topographische Karte 1:25000
  3. Verzeichnis der Bürgermeister und Oberbürgermeister von Homburg ab 1798 auf dem Webangebot der Stadt Homburg
  4. Wahlergebnis 2009 von der Landeswahlleiterin, Statistisches Amt Saarland
  5. Industriehochburg und Biosphäre - Der Saarpfalz-Kreis auf dem Weg zur Vorzeigeregion (PDF) in: „Wirtschaft im Saarland“ 01/2008, IHK Regional, S. 17.
  6. [1]
  7. Übersichtskarte über die Pfälzer Jakobswege
  8. Karl Fischer: Geschichte Homburg, Kapitel 8: Vom Kleinstadtidyll zur Industriestadt, Seite 125, in: Blätter zur Geschichte der Stadt Homburg, 1958.
    Online-Version des Stadtarchivs Homburg
  9. Neukrickenbach auf der privaten Webseite Homburg-im-Bild
Commons: Homburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Linkkatalog zum Thema Homburg bei curlie.org (ehemals DMOZ)