Wikipedia:Diskussionen über Bilder

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Diskussionen über Bilder

Dieses Diskussionsforum für Bilder richtet sich an all dienigen, die sich gerne ein Feedback über ihre Bilder einholen möchten beziehungsweise den Erfahrungsaustausch oder Tipps suchen. Bilder, die nach deiner Meinung noch eine Retusche benötigen, kannst du in die Fotowerkstatt stellen und dort mit Hilfe Anderer verbessern.

Selbstverständlich kann man hier auch „Testläufe“ für die Kandidaten für exzellente Bilder (KEB) initieren oder Vorauswahlen treffen oder über Alternativen diskutieren – quasi eine Art Review für Bilder.

Zur Einbindung der Bilder bitte eine Galerie verwenden oder am Ende des Abschnitts {{subst:Absatz}} einfügen.

Viel Spaß und erbauliche Diskussionen.

Neue Themen können über diesen Link eingetragen werden.


Fotoprojekt Fußball-Endspiel

 
entstanden in 25 Min aus 60 Einzelbildern

Ich weiß, daß ich eher Außenseiter bin wenn ich nicht wie "die ganze Nation" beim WM-Endspiel vor der Flimmerkiste sitze. Ich werde wieder in der Gegend herumziehen und menschenleere Straßen fotografieren. Alle 4 Jahre ergibt sich die Chance, Örtlichkeiten, die sonst vor Menschen wimmeln, entspannt zu fotografieren. Klar gehören Menschen ins Straßenbild. Aber ständig läuft einem jemand durchs Bild, ist zu prominent auf dem Bild und vor allem bei Panoramen gibts die berüchtigten Geister. Wollen wir ein Mini-Projekt starten und unsere Städte frisch menschenarm bebildern? --Marcela   19:48, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

hm, kommt drauf an welches Spiel gerade läuft ;-) --kaʁstn 20:04, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
schöne und gute idee. mal schaun was ich für ein objekt auswählen werde. solange ich es richtig verstanden hab xD --alofokjwp 20:20, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich werde mir entweder Berlin oder Amsterdam vornehmen, je nachdem, wo ich mich gerade herumtreibe. --Marcela   20:31, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Mir bleibt wohl mit meiner Immobilität wohl nur Kempten zur Wahl. Ne Spiegelreflex oder Kompakte klaufe ich mir in der Zeitungsredaktion! ;-P--alofokjwp 20:48, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Oooch, auf die Technik kommts doch garnicht so sehr an, solange es kein Handy ist. Und selbst Handy-Bilder sind besser als keine. man kann ja auch noch im Nachhinein einiges richten. --Marcela   18:30, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
8 Megapixel (4:3) reichen, oder? 16:9 Format hat 6 Megapixel, 7 Mp (3:2). Stimmt, Photoshop kann alles! ;-) --alofokjwp 20:34, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hier kratzt das irgendwie niemanden. Ich ware dann mal auf den naechsten Superbowl ;-) --Dschwen 03:14, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Genau das habe ich mich gestern auch gefragt. Is in Amiland bei USA-Spielen davon überhaupt was zu merken? So Berichterstattung wirds ja noch geben, aber viel mehr doch auch nich oder? Public viewing oder ähnliches is wohl eher Fehlanzeige... ;-) --Mathias 18:35, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wo ich eh schon gemein bin ( ;-) ) muss ich jetzt doch mal fragen, wie die 60 Einzelbilder aussehen, die trotzdem nur ein mittelmaessig scharfes 12.5 megapixel Endresultat in dem noch chromatische Aberration zu sehen ist, ergeben. Zum Vergleich, ich habe heute ein Panorama aus nur 50 Einzelbildern hochgeladen, das bei ueber 200 Megapixeln eine bessere Schaerfe aufweist. Wunder. Oder hast Du aus 60 Bildern die menschenfreien Luecken kombiniert? --Dschwen 00:57, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Richtig geraten, ich habe die ständig herumlaufenden menschen im Vordergrund eliminiert. --Marcela   01:02, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ist das denn nicht strafbar, Menschen einfach "so" zu eliminieren!?! ;-) --Alchemist-hp 01:11, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe ja meine Fotografen–Karriere (?) erst kürzlich gestartet und bin über die Automatikeinstellung meiner Kompaktkamera noch nicht hinausgekommen. Lese aber eifrig mit und hoffe, das eine oder andere dazuzulernen. Unter anderem staunte ich über das Stitchen – mir natürlich bisher völlig unbekannt. Ich würde es aber gerne erlernen, denn tatsächlich waren mir auch seltener Menschen, häufiger Autos oder Straßenlaternen oder einfach nur schmale Häuserschluchten hinderlich, auf einen Streich mein Objekt der Begierde zu fotografieren. Ich wüsste daher gerne, auf was ich achten muss, wenn ich die Bilderserien mache, damit später gut gestitcht werden kann? --Die Schwäbin 23:04, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Straßenlaternen und Verkehrsschilder wegzustitchen, das wäre mal eine echt grandiose Neuerung. Man müsste nur herausfinden, für welche Sportübertragungen sich die interessieren. Weiß jemand darüber Näheres? --wau > 21:44, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Dojikko

 
Dojikko at work

Bin gerade dabei eine Darstellung für Dojikko anzufertigen. Falls jemanden irgendwelche Unstimmigkeiten auffallen sollten oder er eine gute Idee hat, die dieses Bild bereichern/ergänzen könnte, dann ist ein Kommentar herzlich willkommen. --   12:57, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich wünsche mir ein großes Pflaster am Kopf oder am Knie :-)   • Richard • [®] • 15:13, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Groß genug? Hab mich da ein wenig an Riko (rechts) aus Kiss×sis orientiert. --   16:04, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich dachte da eher an was größeres und lustigeres ... und noch eine Frage: was wird denn verschüttet ? Bekommt das ein/e andere/r auf den Nacken ? Oder spritzts auf einen Fernseher und macht alles kaputt ..  :-)   • Richard • [®] • 00:12, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ein solch großes Pflaster könnte ich auch ohne Probleme unterbringen. Allerdings müsste ich da wohl erst noch die Haare fertig machen, um zu wissen, wo ich es günstigerweise platzieren kann. Was sie genau verschüttet hatte ich mir noch nicht ganz festgelegt. Dachte hier an reichlich Geschirr, aber man könnte auch noch Bierkrüge daraus machen. Auf was sie das nun draufschüttet? Hmm. Eine sehr gute Frage. Könnte mir hier auch einen mehr als erschrocken schauen Gast an einem Tisch vorstellen, oder glatt noch eine Dojikko die aus der anderen Richtung gefallen kommt, oder schon gefallen ist. ;-) --   11:22, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Der kleine rosa Tintenfisch ist 100% passend für die Szene :-). Viele Grüße, --Quartl 14:38, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Im groben bin ich jetzt fertig. Aber vielleicht hat ja noch wer eine Idee oder Kritik --   (AAW) 11:52, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Qualität eingescannter Analogbilder

Ja, man glaubt es kaum: auch ich habe zu Analogzeiten schon fotografiert - wahrscheinlich als einer der letzten, die Sizilien-Bilder oben stammen von Mai 2005. Habe ich beim Scannen irgendwas falsch gemacht? Die Qualität ist ja absolut mies. Die Abzüge sind sehr schön, aber die hochgeladenen Bilder sind qualitativ grauenhaft. Ist das generell so oder was kann ich besser machen? Grüße, -- Felix König 15:34, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Tja, analoge Papierbilder sind eben Mist, auch wenn Dir einige Nostalgiker immer wieder weiss machen wollen, dass frueher alles viel besser war ;-). Du koenntest hoechstens versuchen professionell vom Negativ scannen zu lassen (9x13 Papierabzuege braucht man gar nicht zu scannen, da ist nix zu holen). Aber grosse Hoffnungen wuerde ich mir da auch nicht machen, dass auch nur annaehernd eine Qualitaet wie bei einer modernen DSLR zu erreichen ist. Was fuer eine Kamera hattest Du denn verwendet? Vermutlich hapert es schon alleine an der Optik. --Dschwen 17:31, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ohne jetzt wieder eine unvermeidliche Diskussion analog vs. digital lostreten zu wollen kann ich nur aus eigener Erfahrung beitragen, dass meine beiden Vollformat-Digitalkameras (5D und 1Ds II) eine weit höhere Qualität liefern, als ich jemals mit der Pentax 645 meines Vaters erreicht habe (also Dia auf Leuchttisch unter Lupe vs. 100 % Bildschirmansicht digital). Pentax war jetzt vielleicht auch nicht die Vorzeige-Mittelformatkamera, was die Optiken angeht, aber es gibt ja auch genug Testlaborergebnisse im Internet, die nahelegen, dass bereits 35mm digital in der Region des ehemaligen analogen Mittelformats spielt. Ebenso wie heutiges digitales Mittelformat 4x5 Großformat locker, 5x7 (!) Großformat beinahe in die Tasche steckt. Die Verluste durch physikalische Effekte wie Wellen des Films im Halter, Entwicklung, Ausbelichten etc. waren einfach gigantisch. Klar kann man jetzt argumentieren, dass man ohne Großlabor und bei eigener Entwicklung eine Menge herausschlagen konnte, doch Hand aufs Herz, wie viele Leute haben das insbesondere bei allem was über S/W hinausgeht denn gemacht? Wirklich endgültig zu meiner Überzeugung gekommen bin ich vor zwei Jahren, als ich auf einen Restbestand Kodak K25 (35mm) ein paar Gemälde mit Festbrennweite abfotografiert habe und professionell habe scannen lassen – das Korn und Rauschen war selbst bei diesem vermeintlichen Top-Film gegenüber meiner damaligen 5D sowas von rotzerbärmlich, dass man nur noch hätte heulen können. Um mal zu 'nem – meinem persönlichen (!) – Punkt zu kommen: analog war, wenn wir nur von Qualität reden, und das relativ zu dem, was man heute für weit weniger Geld bekommt, in jeder Hinsicht Mist. --Doenertier82 18:03, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
(BK) Professionell scannen wollte ich es eigentlich nicht lassen, das sind mir die Dinger dann auch wieder nicht wert. 9x13 war es übrigens nicht, sondern 10x15, ändert aber auch nicht viel. Aufgenommen habe ich es mit einer alten Canon AE-1, die Beurteilung überlasse ich dir. Grüße, -- Felix König 18:08, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Und warum scannst du nicht das Negativ? Nicht mehr vorhanden? -- Хрюша ?? 18:12, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Äh doch, bestimmt. Aber bringt es eine bessere Qualität, wenn ich selbst so ein winziges Negativ scanne? Grüße, -- Felix König 18:15, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bei 35mm-Filmscans habe ich selbst bei 50 oder 100 ASA trotz intensiver Nachbearbeitung nie etwas herausbekommen, was oberhalb einer Größe von 2000 Pixeln an der langen Kante noch gut aussah. Das vergleichsweise winzige Negativ zu scannen ist natürlich trotzdem prinzipiell besser als eine Ausbelichtung, da ein Filmscanner der physikalischen Auflösung des Negativs weiter näher kommen dürfte als eine alte Ausbelichtung, die zumal, wenn 2005 gemacht, ohnehin schon durch die digitale Retorte gegangen ist. --Doenertier82 18:31, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
So winzig ist doch das Negativ nicht, einmal angenommen, du hast mit Kleinbild fotografiert. Aber auch wenn das Negativ APS-Format hat, ein Abzug ist eine Kopie, die das Resultat bestimmt nicht verbessert. Voraussetzung ist, dass du einen vernünftigen Scanner verwendest, aber auch hier muss man nicht unbedingt ein Profigerät einsetzen. Zwei Beispiele, gleiche Location, gleicher Aufnahmezeitpunkt, gleiches Filmmaterial (Fujichrome Sensia 100), einmal mit Flachbettscanner CanoScan 8600F, einmal mit Nikon Dia-Scanner Coolscan V LS 50 ED. -- Хрюша ?? 18:40, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Dieses Thema lag mir auch schon auf der Zunge: Wie sind Fotos von einer analogen Spiegelreflexkamera mit APS-Film (Minolta Velcis S1). Ich würde die Fotos dann nicht entwickeln lassen, aber auf eine CD aufspielen lassen. Grüße, alofok's talk 18:17, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt wird's rätselhaft: Ich habe gerade noch eines gescannt (siehe oben) und es kommt mir qualitativ deutlich besser vor als die anderen. Spinne ich oder stimmt das? Grüße, -- Felix König 18:33, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Und ich habe die Kirche nochmal eingescannt und jetzt ist der Schrott in der linken oberen Ecke weg. Grüße, -- Felix König 18:55, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Willst Du das geschnittene Brot neu erfinden? Analoge Bilder sind Zeitdokumente, deren Mankos man halt in Kauf nehmen muss. Wenn man sich die Scans davon in vernünftiger Größe anschaut, also so, dass sie komplett auf dem Bildschirm sind, sind sie doch völlig okay. Vorausgesetzt, dass die Aufnahme nicht von Haus aus Kacke ist, oder beim Scannen geschludert wurde. Wenn man aber das Bild voll aufreißt und sich nur partiell anschaut, kommen die Probleme analoger Bilder natürlich auch voll zur Entfaltung. Nun ist ein KB-Dia oder -Negativ ein Zwischenträger, ein Abzug von beidem Filmmaterial der nächste Zwischenträger. Bei Zwischenträgern bleibt immer Qualität auf der Strecke, beim Scannen dann noch mehr. Probleme, mit denen Dateien direkt aus der digitalen Kamera nix am Hut haben. Hier kannst Du Dir dasselbe Bild (die fünf Fotos in der unteren Reihe) mal anschauen, einmal als Scan von einem 20x30-Kodak-Print (also 2 Zwischenträger) und einmal als Scan von einem Kodachrome-64-Dia (1 Zwischenträger). Beim Scan vom Dia muss allerdings noch bemerkt werden, dass sich Kodachrome-Dias mit Home-Scannern nur bedingt scannen lassen und es zumeist sehr schräge Farbresultate gibt. Absolute Abhilfe können da auch keine "besseren" Programme wie SilverFast Ai (habe ich auch) bringen. Bis der Fuji Velvia auf den Markt kam stand aber für mich rund 15 Jahre lang nix anderes als Kodachrome für meine Arbeit zur Debatte. Heutzutage verfluche ich die abertausende von K64-Dias, weil sich jedes beschissene Ektachrome-Dia besser scannen lässt. # RX-Guru 20:15, 28. Jul. 2010 (CEST) PS: Mein Scanner ist übrigens ein Epson Perfection 4870 Photo (4800dpi, 48bit, 3.8dmax, ICE technology), mit dem ich sehr zufrieden bin.Beantworten

So ein Scanproblem habe ich auch, bis jetzt ohne befriedigende Lösung: die Scans meiner Kleinbildfarbnegative mit einem Canon MP980 haben zwar nominell eine sauhohe Auflösung, vermutlich an der Grenze der Leistung der verwendeten Kodacolor-Filme, allerdings sehen sie am Monitor einfach nur scheußlich aus, völlig unscharf (und farbstichig, die Maske wird offensichtlich nicht korrekt entfernt) - ich weiß aber bei den meisten Bildern, dass ich keinen so drastischen Fokusfehler gemacht habe (manuell mit Schnittbildindikator), an der Optik liegt es auch nicht (Leica). Es sieht erst wieder leidlich passabel aus, wenn ich soweit runterskaliere, dass die Bilder wieder 10*15cm mit 300dpi haben - was schade ist, denn eigentlich wollte ich einige der analog aufgenommenen Motive in gescheiter Auflösung hier/auf Commons laden... Bloß würde ich mich bei der Scanqualität blamieren. ^^ Wie Du siehst, Felix, Du bist nicht der einzige, der analoge Fotos macht, bzw. in dieser Digitalzeit gemacht hat - ich habe mir sogar bewusst eine Nikon F801 zugelegt. Grüße, Grand-Duc 21:46, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
@Doenertier82, du beschreibst exakt meine Erfahrungen, die zwar im preislichen Niveau niedriger angesiedelt sind (400D zu EOS 500N und Ricoh etc.), jedoch letztlich auf das Gleiche hinauslaufen. Ich digitalisiere nun nach und nach etliche tausend meiner alten Dias und Negative erst durch scannen, jetzt durch abfotografieren und bin einerseits zufrieden damit, das Ganze bestmöglich für mich und meine Verwandtschaft gesichert zu haben. Andererseits freue ich mich regelmäßig über den deutlich höheren qualitativen Level heutiger Standardfotogerätschaften. Von Spitzenerzeugnissen ganz zu Schweigen. Jetzt habe ich mir zwar doch wieder ein paar Filme gekauft, um das alte Fotogefühl noch einmal wiederzuerleben, aber... ;-) Grüße -- losch 19:06, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Skaliert oder was?

Vielleicht bin ich nur zu blöd oder zu blind, aber was ist denn der Unterschied zwischen den beiden Bildern, außer dass das eine hochskaliert, dadurch schön verpixelt ist und unten einen schwarzen Streifen hat? Irgendwie sehe ich da keinen Mehrwert. Grüße, -- Felix König 21:26, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das zweite Bild ist ein klein wenig heller. - Appaloosa 12:31, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Stimmt, war mir wegen dem Verpixelten gar nnicht aufgefallen. Grüße, -- Felix König 12:43, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das rechte Bild sieht ja mit all den verkrümelten Lichterscheinungen furchtbar aus. --Cornischong 12:58, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Allerdings, aber das rechte Bild ist überall eingebunden. Grüße, -- Felix König 14:09, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Bildretusche bzw. verfälschtes Bild

Hallo zusammen, ich hoffe mal das ich jetzt hier mit meiner Frage bzw. mit meinem Hinweis richtig bin!?

Es geht um folgende Datei/Foto: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Prussian_soldier_155th_IR.jpg

Mir ist dort das "komische" Gesicht aufgefallen und beim näheren betrachten fiel mir auf das an dem Bild manipuliert wurde! Das Gesicht ist definitiv neu eingesetzt worden (ist schärfer und hat keine Struktur), warum auch immer! In der Beschreibung ist auch nicht darauf hingewissen worden! Ist jetzt kein Drama, aber es ist definitiv eine verfälschte ("historische") Bild-Datei!  ;-)

Dank und Gruss Jens (Username: Henrich) 00:11h, 30. Juli 2010

Sowas ist natuerlich mal ganz vorsichtig gesagt Scheisse. Das wuerde ich gerne geloescht sehen, denn fuer eine Enzyklopaedie sind solche Maetzchen eher ungeeignet. Da wollte sich wohl jemand verewigen. --Dschwen 00:25, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, so etwas geht gar nicht. Das Ding kann man nun in die Tonne treten. --Alchemist-hp 00:59, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Alte Nahebrücke

 
Alte Nahebrücke

Hallo, ich muss mal wieder Nerven ;-) Wie sieht es mit diesem Bild hinsichtlich KEB aus? Grüße -- Rainer Lippert 18:18, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Rainer, zwei Dinge fallen mir sofort auf: Stitchingfehler, z.B. am Haus mit dem Orgelbauschild ziemlich rechts, die Brücke ist zu dunkel/schattig. Grüße, --Alchemist-hp 18:48, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Alchemist-hp, ups, du hast recht. Aufhellen könnte ich es ja noch etwas. Und ansonsten? Macht ein neuer Stitchingversuch überhaupt Sinn? Grüße -- Rainer Lippert 19:10, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn die zwei großen Schwächen beseitigt würden ... ja, die Komposition gefällt mir. Vielleicht noch etwas Tonwertkorrektur + dezent Sättigung hinzufügen. Der Smartiesanhänger, --Alchemist-hp 19:44, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt eine neue Version hochgeladen. Der Stitchingfehler dürfte beseitigt sein. Ansonsten glaube ich nicht, dass es eine Verbesserung ist. Grüße -- Rainer Lippert 20:38, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Foto-Juror gesucht

Beim Wettbewerb um die Zedler-Medaille gibt es in diesem Jahr erstmalig auch einen Bilderwettbewerb. Gesucht werden dabei exzellente Bilder (Fotos und Grafiken) in den Kategorien Natur- und Geisteswissenschaften sowie zum Thema „Die Zukunft der Energie“, die einen nicht oder nur unzureichend bebilderten Artikel in der Wikipedia illustrieren.

Für die Jury, für die bereits mehrere namhafte externe Juroren gewonnen werden konnte, wird ein Vertreter aus der deutschsprachigen Community gesucht. Die Ausschreibung endet am 30. September, Ende Oktober wird es dann eine Real-Life-Jurysitzung zur abschließenden Bewertung geben, die Preisverleihung ist am 19. November in Frankfurt am Main. Seid ihr interessiert, in der Jury mitzuwirken und die eingereichten Bilder zu beurteilen? Dann meldet euch bis Mittwoch (4. August 2010) unter zedler@wikimedia.de. Vielen Dank! i.A. — Raymond Disk. 15:10, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Loveparade 2010

 
Die Treppe 10 Tage danach

Diese Aufnahme entstand heute während meines Besuches des Tunnels an der Karl-Lehr-Straße, wo vor 10 Tage die Loveparade (und genau dort sogar die Massenpanik) stattfand. Bei dem Bild habe ich versucht, in die Komposition die Stimmung und die wichtigsten Elemente (Andauernde Sperrung des Güterbahnhofes --> Bauzaun; Reaktionen der Menschen --> u.a. Kerzen, am Zaun Fahnen der Länder aus denen Opfer stammen; die Treppe --> zentrales Objekt der Katastrophe) einzuarbeiten und qualitativ zufriedenstellend umzusetzen. Ich hätte gerne ein paar Rückmeldungen dazu und würde mich über Verbesserungsvorschläge freuen. Kann das in den/einen Artikel? Evtl. KEB-Chancen? RAW-Datei ist übrigens noch vorhanden. Dankende Grüße --kaʁstn 20:24, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

warum? --kaʁstn 19:43, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich wähle das nicht. -- Felix König 21:00, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
achso, jetzt ist alles klar… --kaʁstn 21:19, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Na, dann ist dir gut. Und das hast du meinem ersten Hinweis nicht entnehmen können? -- Felix König 21:50, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Weberei

 
Gut?

Ich plane mal wieder eine KEB.... Ich freue mich über Meinungen, Verbesserungsvorschläge und Chancen bei den KEB.

Etwas zum Bild: Es wurde leicht aufgehellt und zugeschnitten.

Danke mit Grüßen! alofok's talk 19:31, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ehrliche Meinung: Ich fürchte, das wird nix. Mir gefällt's gut, und ein QI wäre es auf jeden Fall, aber exzellent wird eher nix. Grüße, -- Felix König 19:41, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
(BK) wirkt rechts am Kran wegen der Bearbeitung überbelichtet. Imo unnötig klein skaliert; selbst wenn die Qualität von Original nicht die Beste ist, sollte man es mit dem Details wegwerfen nicht übertreiben. Die Komposition sicherlich gelungen (nciht ganz mein Fall, aber trotzdem gute Idee). Beim derzeitigen Stand ist Datei:Weberei-spinnerei-kempten-4.jpg aber imo nicht exzellent. --kaʁstn 19:42, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Da wurde nichts runterskaliert. Gruß, alofok's talk 20:21, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
(BK) Neeeee, gar nicht... xD -- Felix König 20:40, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Bearbeitung ist eine sprichwoertliche Verschlimmbesserung. Wenn schon dann wuerde ich die Tonwertanpassung in zwei Ebenen machen und mit einem gradienten ueberblenden - also quasi einen Grad-ND-Filter simulieren. Leider ist das Ausgangsmaterial recht unscharf, zu einem punkt wo nicht einmal das runterskalierte Bild wirklich scharf wirkt. --Dschwen 20:56, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Man sieht die konservative Einstellung der Wikipedia. Für mich erledigt.
Du hast nach unserer Meinung gefragt. Es ist völlig egal, welche Einstellung man hat, solange der Blick bei diesem Bild zunächst durch den Kran angezogen wird. Gruß. --Blutgretchen 21:51, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist eine ziemlich respektlose Einstellung, wenn sich Leute hier schon Zeit nehmen und auf Deine Anfrage hin versuchen eine konstruktive Kritik abzugeben. --Dschwen 21:54, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
(nach BK) Mir gefällt die Gesamtentwicklung von KEB nicht. Das wars dann auch schon. Ich habe nach Meinungen gefragt, aber niemand scheind die Umstände beim Foto zu interessieren. Ich nehme wohl lieber bei normalen Fotowettbewerben teil. Hier wird man mich wohl nicht mehr sehen. Fotowettbewerbe sind nicht einmal so kritisch wie dieser Bundesamt. In letzter Zeit steht im Vordergrund, dass man sich mit der Größe des Bildes die Wohnung tapezieren könnte, nicht die enzyklopädische Relevanz oder solche Geschichten. Alleine der Aufwand wird nicht mehr beachtet. Nix - einfach die Katastrophe hier. Man wünscht sich, dass man Weitwinkelobjektive für 900 € kauft die dann angeblich noch nicht gut sind und und.... Mich interessieren mal die Meinungen zu professionel eingescannten Analogbildern. Gruß, alofok's talk 22:01, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist doch wohl nicht zu viel verlangt, dass man auf einer enzyklopaedischen Illustration auch das was illustriert werden soll scharf erkennen kann. Beim heutigen Stand der Technik kann ich dieses ewige Fototapeten-lamentiere echt nicht verstehen. Und wo ist bitte der "Aufwand" bei diesem statischen Motiv?! Und woher hast Du diesen Quatsch von Weitwinkelobjektiven für 900 €?! Sorry, aber ich hab keine Lust hier beleidigte leberwuerste zu besaenftigen. Das Problem liegt m.E. bei Dir. --Dschwen 22:11, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Häufelpflüge

Mal was neues zur Diskussion:

 
Häufler

Verwendbar? Hätte ich mir besser einen Karton / Decke geholt als Hinter- und Untergrund? Ich meine, das Pflaster ist ein "natürlicher" Hintergrund für solche landwirtschaftlichen Objekte, Erde wäre zu unstrukturiert, die Größenverhältnisse lassen sich aufgrund der Vergleichsmöglichkeit zu den Steinen erahnen. Lichtbedingungen: kein Blitz, leichter Regen, unter Tordurchfahrt bei geöffnetem Tor aufgenommen. --Alupus 20:39, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Verwendbar ist das schon. --Dschwen 20:57, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Also scheint dich doch irgendwas zu stören... --Alupus 21:05, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Na ja, was heisst stoeren. Meckern kann man immer ;-). Blickwinkel aufs rechte Geraet haette ich gerne etwas seitlicher, so wie beim linken. Oben rechts in der Ecke stoert etwas. Steine als Groessenvergleich halte ich fuer etwas gewagt (ich habe ehrlich gesagt keine gute Vorstellung wie gross diese Pflastersteine sind). Mehr von dem Werkzeug zu sehen waere auch schoen (aber knifflig ohne Details an den Pflugenden zu verlieren). --Dschwen 00:42, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die Ecke stört mich auch ein wenig, aber es war das Bild mit dem besten Blickwinkel auf die Geräte. Vielleicht sollte ich mir die Sache nochmal vornehmen und dann irgendetwas suchen, dass ich den Stiel des kleinen Häuflers nicht noch mit der Linken festhalten muss! Größenvergleichsmöglichkeit muß ja auch nicht unbedingt sein, ich stimme dir zu, dass Pflaster insoweit so genau ist wie etwa die Ortsangabe "Mitte Nordsee zwischen Deutscher Bucht und Shetland-Inseln". --Alupus 07:07, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Völklinger Hütte

 
Völklinger Hütte
 
bearbeitete Version von Grand-Duc
 
etwas überarbeitet

Hallo, hier ein Bild vom ehemaligen Eisenwerk Völklinger Hütte, welches im Range eines Weltkulturerbe steht. Wie sieht es hinsichtlich KEB aus? Sollte man am Beschnitt noch etwas ändern? Grüße -- Rainer Lippert 23:26, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Zunächst fällt mir der Blaustich auf. Ansonsten: ein sehr schwer zu fassendes Objekt. Leider ist dern Vordergrund ziemlich langweilig, aber auf dem Gelände ist es wirklich nicht einfach, einen guten Standpunkt für ein Foto zu finden, auf dem möglichst viel zu sehen ist - es sei denn, man hat einen Kranwagen zur Verfügung. Ich würde im Moment zwischen Sehenswert und Pro schwanken (wenn der Blaustich behoben ist). Den Kran würde ich wegretuschieren (das kann man hier denke ich akzeptieren, da er eigentlich nicht zum Objekt gehört). --Blutgretchen 23:55, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Was mir nach wenigen Sekunden Betrachten in der Vollansicht aufgefallen ist, sind zum Einen die merklich schief stehenden Schornsteine. Ich bin nicht so ein "Verzerrfetischist", von mir aus muss das nicht verändert werden, aber eine andere Sache stört mich wegen der Auffälligkeit: die Bildstörungen insbesondere am linken und höchsten Schornstein, die wie JPEG-Kompressionsartefakte aussehen (oder was macht sonst solche Klötzchen?). Da habe ich schon technisch besser umgesetzte Bilder und Bildmontagen von Rainer gesehen. Vom Motiv her finde ich das Bild sehr gut, ein Kran kann auch zum Hüttenumfeld gehören und muss nicht retuschiert werden. Grüße, Grand-Duc 05:44, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, am Blaustich werde ich nochmal etwas drehen. Ich hatte starke Probleme beim Stitchen. Musste mehrere Versuche bei Hugin machen. Welcher Kamin steht jetzt schief? Ich habe das Bild in Vollauflösung gescrollt, und alle Kamine an den Bildrand bewegt. Ich kann da jedoch keine Schieflage, außer, dass sie sich alle nach oben hin verjüngen, erkennen. Auch andere senkrechte Objekte erscheinen bei mir zunächst senkrecht. Die Bilddatei wurde stark kompromiert. Das Original hat 14 MB. Grüße -- Rainer Lippert 07:37, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe dir ein Bild zur Verdeutlichung dessen, was ich sehe, gemailt. Grüße, Grand-Duc 08:51, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Grand-Duc, jetzt sehe ich es auch. Danke für die Beschreibung. Ich hatte beim Stitchen wie gesagt sehr starke Probleme. Hugin hat das mit der Projektion irgendwie nicht hinbekommen. Beziehungsweise, ich bediene es wahrscheinlich falsch. Ich werde es heute aber nochmals versuchen. Grüße -- Rainer Lippert 18:33, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
  • Rainer, erstmal ein großes Kompliment, dass du ein Bild produziert hast, bei dem ich Spaß daran habe, es anzuschauen ;-) So, wie ich das sehe, ist das ein schwer aufzunehmendes Motiv, und das Bild ist wirklich gelungen. Ich würde diesmal endlich mal wieder ein überzeugtes Pro geben. Grüße, -- Felix König 11:20, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    Hallo Felix, Danke! Mal was anderes wie ein Baum ;-) Und ja, es ist schwer aufzunehmen. Grüße -- Rainer Lippert 18:34, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
  • Es hat mir deutlich zu wenig Vordergrund. Mein Blick geht immer wieder zum unteren Rand, wo ich ca 25% des Bildes vermisse. --Dschwen 16:35, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    Hallo Dschwen, viel mehr gibt es da eigentlich nicht im Vordergrund zu sehen. Links geht die schräge Rampe hoch, wo die Waggons dranhängen. Diese Schienenstränge gehen noch ein klein wenig weiter nach unten/vorne. Ist aber von dieser Aufnahmeposition aus nicht komplett zu erfassen. Grüße -- Rainer Lippert 18:37, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    Ich empfinde es eben als irritierend, dass die Schienenstränge (haengen da Gondeln dran?) mit der Rampe links zwar eingeleitet werden, wenn das Auge ihnen aber folgt stoesst man auf den unteren Bildrand. --Dschwen 20:59, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    Das Argument kann ich verstehen, lässt sich aber leider bei den Gegegebenheiten nicht so ohne weiteres verbessern. Das Gelände ist von einer Mauer umgeben, wo obendrauf ein Weg verläuft. Von da aus entstand das Bild. Die Schienen reichen bis unten an die Mauer heran. Man müsste also beinahe senkrecht nach unten fotografieren, um diese mit zu erfassen. Oder eben eine Luftaufnahme. Mehr stört mich die Verzerrung im Bild. Diese bekomme ich leider mit Hugin nicht weg. Keine der dort gegebenen Projektionen klappen so richtig. Ich mache da wahrscheinlich einen Fehler. Grüße -- Rainer Lippert 22:53, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    Nachtrag: Ja, an den Schienensträngen hängen noch vereinzelt Gondeln dran. Damit wurden die Rohstoffe zu den Hochöfen transportiert. -- Rainer Lippert 22:54, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    Na ja, dann fotografiert man eben senkrecht nach unten. Verzerrung ist bei extrem weiten Winkeln nicht zu vermeiden. Da machst Du bestimmt keinen Fehler. --Dschwen 23:41, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    Wie viele Bilder bräuchte man dann wohl etwa für dieses Motiv, das jetzt eine Breite von knapp 180 Grad hat, wenn man auch Bilder jeweils senkrecht nach unten macht? Und mit der Verzerrung meinst du bekommt man das nicht besser hin? Grüße -- Rainer Lippert 23:45, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    Ist das jetzt eine Bilderreihe? Dann eben noch eine zweite drunter. Un nein, das mit den Verzerrungen bekommt man nicht besser hin. Das Jahrhunderte alte Problem, wie man eine Weltkarte auf Papier druckt, statt einen Globus zu bauen... --Dschwen 15:24, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    Ja, dass ist eine Bilderreihe. Deine Meinung respektiere ich voll, nur glaube ich, dass du dir örtlichen Gegebenheiten nicht kennst. Das Areal ist, wie ich bereits gesagt habe, von einer Mauer umgeben. Diese beschreibt aber einen Bogen, um das Gelände herum. Die Schienen manchen ebenfals einen Bogen, von der Rampe runter zum Bahnhof, und reichen bis zur Mauer heran. Wenn ich also von einem Standpunkt aus senkrecht nach unten fotografiere, erfasse ich auch nicht alles bis zur Mauer ran. Ohne einer Luftaufnahme geht es meines erachtens nicht. Grüße -- Rainer Lippert 20:08, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, Grand-Duc hat ein neues Stitching vom Bild gemacht. Wie ich finde, macht sich das besser als meines. Wie sehen da die Meinungen dazu aus? Grüße -- Rainer Lippert 18:24, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Deine Version ist um Längen besser (Farben, Kontrast). Leider sehe ich die neue Version jetzt erst, wo Du das Ganze schon auf KEB gestellt hast. Der Blaustich ist auch noch da. --Blutgretchen 21:23, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, da Grand-Duc gleich gesagt hat, dass er es ebenfalls versuchen möchte, habe ich an meiner Bildversion nichts mehr gemacht. Ansonsten hätte ich den Blaustich noch etwas rausgefiltert. Grüße -- Rainer Lippert 22:49, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Den Blaustich hat auch die Version von Grand-Duc unverändert. Sind dir der fehlende Kontrast und die flauen Farben nicht aufgefallen? Das ist sogar schon in der Voransicht zu sehen. Deutlich verschlechtert haben sich in Grand-Ducs Version auch die hellen Bereiche (zum Beispiel der helle Schornstein samt 'Gerüst' darunter - dort sind auch deutlich Stitching-Fehler zu erkennen - oder der Text Ferrodrom sind geradezu ausgefressen). --Blutgretchen 23:31, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt mal versucht, den Blaustich zu beseitigen. Wie gefällt dir jetzt diese Version? Grüße -- Rainer Lippert 17:26, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Retusche ausserhalb enyzklopaedisch zulaessigem?

 
Schoen schoen Volker

Wenn ich mir dieses Bild von Bouffier anschaue, meine ich das kommt direkt aus dem fotografischen Weich- und Schoenspuelprogramm. Vergleicht man das mit anderen im Internet sichtbaren Bildern, kommt das bisherige Bild der Realitaet deutlich naeher. Was meint ihr? (Bitte die fehlenden Umlaute austauschen, hier gibbets keine.) --86.125.216.102 16:59, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Der Unterschied ist alleine schon mit einer professionellen Ausleuchtung zu erklaeren. Warum soll man auf teufel komm raus ein moeglichst beschissenes Bild von dem armen kerl hier einstellen? --Dschwen 17:14, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ach so, weil's ein Politiker ist! Nee, dann natuerlich voll in die Fresse blitzen damit das Gesichtsfett schoen betont wird. --Dschwen 17:16, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Belichtung rauf und runter

 
Paarungsrad zweier großer Pechlibellen (Ischnura elegans)

Ich bin eigentlich gerne ohne Stativ unterwegs, wenn ich durch die Natur streife, und kann so problemlos das was mir vor die Linse kommt schnell fotografieren. Bis ich mein Stativ halbwegs eingestellt habe, sind die Tierchen nämlich meist schon lang über alle Berge. Wenn man aber Makroaufnahmen aus der Hand macht, muss man mit recht offener Blende arbeiten, um einigermaßen scharfe Bilder zu bekommen, darunter leidet aber dann die Tiefenschärfe. Zum Beispiel bei den Pechlibellen nebenan führt bereits eine Blende von f/8 dazu, dass bei formatfüllender Aufnahme die (hervorstehenden) Augen unscharf werden, wenn ich auf den Rumpf fokussiere und umgekehrt.

Um die Tiefenschärfe meiner Makroaufnahmen zu erhöhen habe ich heute mal ein Experiment gemacht: ich habe Blende f/16 fest voreingestellt (Zeitautomatik). Durch die längere Belichtungszeit werden aber die Bilder noch schneller verwackelt. Als Ausgleich habe ich dafür die Belichtungskorrektur auf -1 LW gestellt (Unterbelichtung), wodurch die Belichtungszeit wieder kürzer wird. Dadurch sind die Bilder in der Vorschau zwar recht dunkel, aber in der Nachbearbeitung der NEF-Bilder kann ich die Bilder ja nachträglich mit der Belichtungskorrektur wieder aufhellen (ich verwende Capture NX 2 – leider stürzt das bei mir häufig ab). Mit den Ergebnissen bin ich eigentlich (bis auf das Rauschen) ganz zufrieden. Ich werde später noch ein paar weitere Bilder einstellen.

Theoretisch könnte man das ja noch weiter treiben, -2 LW bei der Aufnahme, +2 LW in der Nachbearbeitung, usw. aber irgendwas an der Qualität muss dabei doch verloren gehen. Was? Viele Grüße, --Quartl 15:07, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Aeh, Quartel, das was Du machst ist eigentlich nichts anderes als den ISO-Wert hochzuschrauben. Kannst Du so auch einfacher haben. Und was verloren geht sollte wohl klar sein: Du komprimierst die Bildinformation in einen kleinen Bereich bei den dunklen farben. Du nutzt also effektiv nicht mehr die 10/12 bit, die Deine Kamera intern hat. Das Rauschen bliebt konstant, waechst also relative zu den Bildinformationen an, was beim Auhellen sichtbar wird. Stichwort signal to noise ratio. --Dschwen 15:22, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Aber wenn ich das Bild als JPEG ausgebe, dann bleiben von den 12 Bit sowieso nur noch 8 Bit übrig... Aber du sagst, den gleichen Effekt habe ich auch mit ISO 400 oder so? Muss ich mal ausprobieren. Viele Grüße, --Quartl 15:29, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Falls Du Photoshop zur Verfügung hast, dann kannst Du auch Adobe Camera Raw für die NEF-Entwicklung benutzen. Im Falle einer älteren Version (bsp. CS3 mit ACR 4.6) wirst Du zuerst allerdings den DNG Converter brauchen. Ich finde, dass man so ganz brauchbare Ergebnisse erhält (besonders gefällt mir der Regler "Klarheit" zur Scharfzeichnung der Mitteltöne, den das bei meiner 500D mitgelieferte Programm Digital Photo Professional nicht besitzt. Die Auswirkungen dieser Einstellung können an der Möwe in diesem und diesem Bild ganz gut verglichen werden). Grüße, Grand-Duc 15:33, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Photoshop habe ich leider nicht. Für komplexere Bildbearbeitung verwende ich dann gimp. Von der Funktionalität, was die Raw-Bearbeitung betrifft, ist die Nikon-Software eigentlich ganz gut. Viele Grüße, --Quartl 15:47, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn Du Deine Korrektur nicht am RAW machst faehrst Du mit ISO raufsetzen deutlich besser! Dann macht die kamera naemlich intern genau das was Du machst, nur an den 12 Bit Rohdaten! (Ach ja, und vermutlich noch vor der Digitalisierung der Ladung auf dem CMOS-Sensor, aber dass weiss ich jetzt nicht so genau) --Dschwen 16:47, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
 
Junge männliche Große Heidelibelle
Okay, werde ich mal versuchen. Hier erstmal ein Bild einer Heidelibelle von heute mit der "alternativen" Technik, das ich gerne bei KEB einstellen würde. Verbesserungsvorschläge? --Quartl 21:14, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hey, wow, toll. Hast Du dressierte Libellen die Du als Photomodels immer wieder mal engagierst? Mich würde es nur mal interessieren ISO 400-800 und Blende mal auf f/20-22. Viele Grüße, --Alchemist-hp 21:48, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nö, man muss nur suchen, finden, die Tiere beobachten und sich gaanz langsam bewegen ;-). Eine noch geschlossenere Blende kann ich natürlich auch ausprobieren, ich glaube aber nicht, dass das noch viel bringt. Viele Grüße, --Quartl 22:09, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hier noch ein paar weitere Bilder von gestern – mit der Tiefenschärfe bin ich jedenfalls jetzt weitgehend zufrieden. Gerade an den Beispielen der Heidelibellen sieht man, dass die erhöhte Tiefenschärfe einiges bringt, so interessante Bilder von schräg oben sind bei mir bisher nie was geworden. Viele Grüße, --Quartl 09:09, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

So, ich war gestern mal ein paar Stunden mit ISO 400 und f/16 (auswärts) unterwegs und muss sagen: Dschwen hat – natürlich wie immer – recht. Das Rauschen ist im Vergleich zu oben geringer, während die Belichtungszeit in etwa gleich geblieben ist. Hier ein paar Bildbeispiele.

Mein bisheriges Fazit für Makro-Aufnahmen aus der Hand: Blende so geschlossen wie möglich (am besten Zeitautomatik) – f/16 funktioniert bei mir gut – dafür mit der Empfindlichkeit (ISO) hochgehen, damit die Belichtungszeit niedrig bleibt. Vermutlich kann man das in jedem Lehrbuch über Digitalfotografie nachlesen ;-). Ich werde demnächst noch etwas mit der ISO-Automatik und noch höheren ISO-Werten und Blendenzahlen rumspielen. Viele Grüße, --Quartl 11:05, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Oder Blitz benutzen :-). --Dschwen 15:22, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Mit Blitz habe ich bei Makros bisher eher negative Erfahrungen gemacht – unschöne Glanzlichter, harte Schatten, merkwürdige Farben, etc. Ich versuche eher das vorhandene Tageslicht zu nutzen, das funktioniert natürlich nur bei entsprechend schönem Wetter. Aber einen leichten Blitz zum Aufhellen kann ich auch mal versuchen dazuzuschalten. Viele Grüße, --Quartl 15:35, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Gersfeld

 
Gersfeld

Hallo, dieses Motiv hatte ich vor ein paar Wochen schon einmal hier. Anschließend auch in KEB. Jedoch damals noch mit bewölktem Himmel. Während der Kandidatur habe ich das Motiv erneut fotografiert und eingestellt. Es gab damals viele Versionen, so dass man da den Überblick verloren hat. Deswegen jetzt nocheinmal hier, um Meinungen zu diesem Bild einzuholen. Wie sieht es hinsichtlich KEB aus? Grüße -- Rainer Lippert 21:50, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Reiner, nach wie vor finde ich das Panorama toll und enzyklopädisch wertvoll. Nur technisch überzeugt es mich immer noch nicht. Der ganzer grüner Hinter- und Vordergrund wirkt auf mich wie eine grüne matschige Pampe (=unscharf). Wieso ist das so? Wo ist da die Schärfe geblieben? Ist das durch Belichtungsfusion entstanden? Hat das die Software verbrochen? --Alchemist-hp 22:45, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Alchemist-hp, du hast doch damals die Originalbilder vom ersten Stitching gesehen. Die mit dem bewölkten Himmel. Ich denke, damit hat sich ja eigentlich die Frage erledigt. Belichtungsfusion klappt bei mir bei Hugin nicht. Vermutlich, weil ich ohne Stativ arbeite. Ich hätte auch von dieser Bilderserie dreierlei Belichtungen. Grüße -- Rainer Lippert 22:56, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das Bild finde ich ohne Wolken und echten Vordergrund eher langweilig. Zur angeblich fehlenden Schärfe ist zu bedenken, dass einerseits auf größere Entfernungen Luftunruhe und Dunst verstärkt ins Spiel kommen und andererseits entfernte Grashalme und Tannennadeln zu klein sind, um vom Auflösungsvermögen eines Fotoapparats noch einzeln erfasst zu werden. Sie verschwimmen dann zu einer Fläche. Darum ist Matschepampe bei Bildern von entfernten Wiesen und Wäldern nicht ungewöhnlich. Zum Beurteilen der Schärfe eignen sich eher die Bauwerke. --Sitacuisses 21:54, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, dass hatten wir alles irgendwie schon. Dieses Bild mit Wolken ist kläglich gescheidert, wegen den Wolken. Ansonsten triffst du es gut, mit der größeren Entfernung und der Luftunruhe. Grüße -- Rainer Lippert 22:04, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Mein Browser findet in der alten Ex-Diskussion das Wort "Wolken" genau einmal, und zwar in deiner Vorstellung. Die anderen Teilnehmer lassen sich mehr über "langweilige" Landschaft und technische Dinge aus. Und ohne Wolken ist es halt noch langweiliger. Aber warum muss man für so ein Bild unbedingt eine Auszeichnung haben? Es ist doch auch so brauchbar. – Du arbeitest mit einer Kompaktknipse? Da lieferst du dich der Technik mehr aus als nötig wäre. Die Dinger haben meist eine aggressive Bildverarbeitung, schärfen nach eigenem Ermessen Kanten nach und zeichnen detailreiche Stellen weich. --Sitacuisses 22:33, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Dann habe ich wohl die Diskussion anders in Erinnerung. Passiert mir öfters ;-) Welches Bild gefällt dir denn jetzt nun besser? Ich arbeite mit einer Kompaktknipse, ja. Die Gründe dazu dürften ja hier hinlänglich bekannt sein, und den einem oder anderen schon Falten und Zornesröte auf der Stirn bereiten ;-) Ich bin nur ein Gelegenheitsknipser, der seinen Apparat immer in der Hosentasche dabei hat. Bei einer DSLR geht das leider nicht. Grüße -- Rainer Lippert 22:52, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Version, die ich nehmen würde, läge wohl irgendwo zwischen Gersfeld 4 und Gersfeld 6 aus der alten Ex-Disk. – Zwischen Kompaktkameras und DSLRs gibt es inzwischen ja auch die spiegellosen Systemkameras der Systeme Micro Four Thirds, Sony NEX und Samsung NX. Die sind kleiner als DSLRs, haben aber gleich große Sensoren. Allerdings hängt hier, wie bei den DSLRs, die Abbildungsqualität letztlich stark vom Objektiv ab. Das Ziel, mit 150 Gramm Kamera Bilder in Spitzenqualität zu liefern, ist damit auch nicht erreichbar. --Sitacuisses 10:47, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Brewster SBA

 
Brewster SBA

Hallo, wäre dieses Bild was für die KEB, wenn es noch bearbeitet werden würde? Gruß --Bf110 18:11, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Gefällt mir gut, aber die blöde Schrift im Schatten stört mich schon. Gruß, -- Felix König 21:34, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, die ist mir auch sofort negativ ins Auge gefallen. Ein paar Kratzer/Fussel im Bereich des Himmels müssten wohl auch noch entfernt werden. Noch andere erkennbare Mängel? Gruß, --Bf110 12:49, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich könnte mir vorstellen, dass die unmotiviert herumstehende Person und der fehlende Wow!-Faktor die Chancen auf KEB verringert. Naja, und dann wäre da noch der technische Aspekt: es wird ja hin und wieder argumentiert, dass Bilder der Größe von 1 Megapixel (manche nennen sowas Briefmarke) nicht mehr 'Stand der Technik' seien und deshalb kein Bapperl verdient haben . Die Größe ist ja hier in Ordnung. Aber schwarz-weiß....?!?! ;-) Gruß. --Blutgretchen 13:09, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das Ding ist von 1945, was willst du mehr? ;-) Gruß, -- Felix König 13:14, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Na und? Mit dem Argument könnte man auch 1-Megapixel-Digitalfotos aus dem Jahr 2000 wählen - das geht doch nicht! Von dem Fliechzeuch gibts doch bestimmt noch welche in Museen. Also nix wie hin mit der D3X oder der 1Ds Mark III, das Ding aus dem Museumshangar gezogen und schön auf dem Rollfeld ins Licht gestellt. ;-) Gruß. --Blutgretchen 13:35, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Dieses Bild waeren immerhin sechs Briefmarken, auch wenn 50% nur Himmel sind. Auch 1945 konnte man uebrigens schon hochaufloesende Bilder machen. Man muss sie nur richtig digitalisieren. --Dschwen 15:43, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die im Bild zu sehende Maschine (Prototyp) wird man aus keinem Hangar mehr ziehen können, die gibt es nämlich nicht mehr. Das mit der Person neben dem Flugzeug finde ich gar nicht so schlecht. Da hat man mal einen ungefähren Größenvergleich. Der fehlende Wow-Effekt kam mir auch schon in den Sinn. Aber das ist bei dem Bild ja leider nicht zu ändern. ;-) Gruß, -- Bf110 16:00, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

langweiliges Kraftwerk

Datei:Delimara Power Station 2009-2-2.JPG
Objekt der Begierde

Das Bild hat sich mal wieder einen Löschantrag auf Commons eingefangen, weil nicht nutzbar. Ok, es ist hier enstanden als witzige Sache, war ursprünglich nicht zur Bebilderung gedacht. Irgendjemand stört sich jedoch immer wieder an derartigen Bildern. Gehört das wirklich nicht nach Commons? --Marcela   19:53, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Doch, natürlich, da war eh nur irgendein Troll am Werk. Schöne Fotomontage/-collage, ein Bild mit einer (ernsthaften) Geschichte und schon alleine daher gut zur Illustration geeignet. Wenn ich sehe, was da teilweise für ein Müll auf Commons rumliegt, kann ich über solch einen Troll-LA nur den Kopf schütteln, denn Platzprobleme haben wir wahrlich nicht. Grüße, -- Felix König 20:03, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Es stört dort zumindestens nicht, bis auf einzelne. Aber das ist halt immer so. Danach, dass es gelöscht wird, sieht es nicht aus - also kein Grund zur Panik ;) Ich lege mir die URL trotzdam mal zur Seite in der Hoffnung, in 7 Tagen dran zu denken. Man weiss ja nie .. -- Gruß, aka 20:06, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Es wird ganz sicher nicht gelöscht, erstaunlicherweise hat sich der Gag inzwischen in mehreren Projekten als Illustration verbreitet. -- smial 12:30, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, was für ein Zufall, gerade gestern: フォトモンタージュ ;) --Marcela   13:03, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Irre Zufälle, sogar ein unbekannter in einem ganz anderen Wiki scheint darauf aufmerksam geworden zu sein... Grüße, -- Felix König 15:32, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Behalten, also bis zum nächsten Mal. Grüße, -- Felix König 11:51, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Für die, die es vll. noch nicht mitbekommen haben

 
Zedler Medallie 2010: Energie des Wissens - was Wissen schafft, bewegt!

Wikimedia Deutschland verleiht seit 2007 einmal im Jahr die Zedler-Medaille für herausragende neue Lexikonbeiträge in den Kategorien Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften.

2010 wird zusätzlich ein Bilderwettbewerb ausgeschrieben: Gesucht werden herausragende Fotos und Grafiken, die einen bisher nicht oder nur unzureichend illustrierten Artikel aus den Bereichen Natur- oder Geisteswissenschaft in der Wikipedia illustrieren. -- smial 12:22, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Kath. Kirche Helminghausen

 

Hallo, in einem fünftägigen Urlaub war ich auch am Diemelsee, konnte die direkt daneben liegende Kirche Helminghausens (katholisch, Name: St. Maria von der Immerwährenden Hilfe) mit meiner Nikon D3000 fotografieren. Aufgenommen habe ich vier Einzelbilder im RAW-Format, ohne Änderungen ins JPG konvertiert mit View NX, zusammengefügt wurden sie automatisch mit Hugin.
KEB-Chancen? Rückmeldungen? Feedbacks? Verbesserungsvorschläge? Danke im Vorraus. --kaʁstn 16:28, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Gefällt mir wirklich sehr, sehr gut, wie bereits gesagt. Für eine KEB aber bitte noch in einem Artikel einbinden. Grüße, -- Felix König 17:08, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Schoenes Bild (bilde ich mir den Gelbstich nur ein). mal ganz doof gefragt, warum hast Du das RAW nicht nach TIF konvertiert, wenn du es noch durch Hugin wurstest? Dann sparst Du Dir eine lossy compression. --Dschwen 17:09, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Also, erst mal habe ich von RAW-Entwicklung kaum Ahnung. Dann ist mein von Nikon mitgeliefertes Programm, ViewNX, auf meinem Computer so dermaßen langsam, dass ich alle Bilder zusammen einfach schnell ins JPG konvertieren ließ, bevor das Programm mal wieder abstürzt, was es bei Einzelarbeiten gerne mal passiert. Als dritten Punkt habe ich über eine tif-Verwandlung gar nicht nachgedacht, wusste ich nciht. Macht jetzt im Nachhinein betrachtet natürlich Sinn. Meinst du, ich sollte es noch mal mit tifs versuchen zu stitchen? --kaʁstn 17:25, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Pff, wird vermutlich keinen dramatischen Qualitaetsgewinn bieten, aber behalts mal fuer das naechste Bild im Kopf ;-). --Dschwen 18:52, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Sehr schön, nur die dunklen Punkte im Himmel (vermutlich Sensorflecken) würde ich noch entfernen. -- Gruß, aka 17:15, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
erledigt, danke! --kaʁstn 18:08, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Einwohner könnten mit dem Wetterhahn mal gelegentlich Gassi gehen; schon von Weitem sieht man die Spuren der Hahnenkacke den oberen Teil des Turms entlang gleiten. Der obere Teil des Turms ist deutlich gelb-oranger als der Rest; wieso? Der hintere Teil der Fassade (mit dem Turm) ist auffallend dunkler als der Seitenteil des Gebäudes; wieso? Anscheinend meint Dschwen dasselbe. --Cornischong 21:35, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn ich mal den Katzendarm befragen darf... ich vermute dass der Weissabgleich auf Automatik stand, dass wuerde einen leichen Gelbstich beim Fotografieren in den blauen Himmel erklaeren. Das sollte man bei Panoramen vermeiden (oder eigentlich immer, ausser bei Point-and-shoot). Bei Hugin kann man versuchen die Farbbalance der Einzelbilder anzugleichen. Einen Versuch waere es wert, aber besser ist es das Problem von vornherein zu vermeiden. --Dschwen 22:17, 13. Aug. 2010 (CEST) P.S.: es wurde doch als RAW geschossen, da kann man das alles nachtraeglich korrigieren!Beantworten
Da liegt ihr beide falsch. Das liegt daran, das auf die Turmspitze gerade etwas Schatten von den Wolken fällt. Wird deutlich wenn man sich den Hintergrund anschaut und den Verlauf des Schattens beobachtet. Der untere Teil ist nicht im Schatten, der obere schon ein wenig, weshalb dieser hauptsächlich grünliches Licht von der Umgebung aufnimmt. Schließlich setzt sich das Licht in dieser Szene aus drei wesentlichen Bestandteilen zusammen. 1. Direktes, nahezu weißes Licht von der Sonne (im Schatten sehr schwach). 2. Bläuliches Licht aus der Athmosphäre (mehr oder weniger allseitig, da diffus) 3. Grün-Bräunliches Licht was von der unteren Umgebung reflektiert wird. Die Turmspitze hat folglich einen leicht anderen Farbton. --   (AAW) 22:46, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Eine didaktisch veranlagte gute Seele wird mir bei Gelegenheit sicher mal erklären, was die möglichen Gründe sein könnten, solch ein banausisches Objekt als "Panorama"-Aufnahme zu versuchen. Also mir kommt das, sagen wir mal, extravagant vor. Darf ich schon auf 5x4 Bilder Makropanoramen und Akt-Kugelpanoramen hoffen? --Cornischong 22:44, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die didaktisch veranlagte gute Seele kommt auf die Idee, dass erschwingliche Kameras in aller Regel nicht gestochen scharfe Ergebnisse liefern und es heutzutage sehr erschwingliche/kostenlose Lösungen gibt diesen Nachteil zu korrigieren. Ist natürlich mit Aufwand verbunden. Aber warum nicht mit etwas Mühe die Leistungsfähigkeit der Technik steigern? --   (AAW) 22:50, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Vielen Dank an Niabot, für seine ausführlichen Antworten, die sicher noch durchdiskutieret werden. Ich werde die Erklärungen durch meine Träume wandern lassen. --Cornischong 00:28, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe die Erklärungen mal durch einen Renderer (LuxRender) wandern lassen. Mit diesem Ergebnis: [1] Ist zwar jetzt kein tolles Bild und ist auch nicht 100% identisch. Aber es zeigt den Effekt doch recht deutlich, den die Umgebung auf den Schatten hat. --   (AAW) 14:57, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Mein erstes entstürztes Bild

 
Papierfabrik Gemmrigheim

Nachdem Mbdortmund mich in die Bedienung von ShiftN eingewiesen hat, habe ich mich entschlossen, den Mitarbeitern in der Fotowerkstatt künftig etwas weniger auf die Nerven zu gehen und meine Bilder in Zukunft größtenteils selbst zu entstürzen. Jetzt meine Frage: Habe ich alles richtig gemacht? Passt das so? Grüße, -- Felix König 13:03, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für deinen Tipp. Ich habe jetzt nichts von der Halle abgeschnitten (bin ja froh, dass überhaupt was vom Motiv da ist), sondern links wieder etwas dazugenommen. So besser? Grüße, -- Felix König 15:41, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Standardantwort: Wenn man die Situation im Original nicht kennt und auch nicht die Originalaufnahme zur Verfügung hat, ist so eine Perspektivenkorrektur nicht zu beurteilen. Das gezeigte Foto sieht jetzt auf den ersten Blick nicht verschandelt aus. Trotzdem mein zweiter Standardtip zu shiftN: Den Vorschlag der Automatik immer genau überprüfen, die haut a) gelegentlich kräftig daneben, z.B. wenn spitze Kirchturmdächer oder Überlandleitungsmasten bei der Liniendetektion bewertet werden und b) in den Voreinstellungen den Korrekturfaktor auf 90% einstellen oder aber, wenn man es auf 100% beläßt, in der manuellen Einstellung nach Gefühl und Augenmaß eine Kleinigkeit zurücknehmen. Das sieht fast immer natürliche aus als diese 100%-Geraderückerei. -- smial 18:44, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Dem stimme ich zu. ShiftN korrigiert manchmal zu viel. Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Da sollte man immer etwas rausnehmen, also so um die 90 Prozent. Grüße -- Rainer Lippert 18:57, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Zustimmung ebenso meinerseits, 90% ist irgendwie optimal. --Marcela   19:50, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
(WP:BK) @Smial: Ich habe das Original bewusst nicht hochgeladen, ich wollte nur wissen, ob es "seltsam" aussieht. Wenn es nicht verschandelt erscheint, ist es ja genau so, wie ich wollte. Ich habe ein bisschen manuell rumgezogen, bis es gut aussah. @Rainer: OK, so werde ich es machen (wenn ich mal davon ausgehe, dass ich 90% nehmen, nicht 90% rausnehmen soll ;-) ) Grüße, -- Felix König 19:53, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nach manuell rumgezogen siehts auch aus. Dass die horizontalen Kanten an den Gebaeuden nach links abfallen ist einfach nur bizarr. --Dschwen 21:36, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Am Korrekturfaktor, nicht am Bild... Das ist schon original so. -- Felix König 12:04, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Bahnhofsturm Stuttgart

 
Bahnhofsturm Stuttgart
 
mehr Turm für Sitacuisses

Aus aktuellem Anlass (Grünen-Proteste mal wieder) ein Bild vom Stuttgarter Bahnhofsturm (der übrigens nicht mit abgerissen werden soll). In der Versionsgeschichte ist die Originaldatei. Habe ich mal entstürzt, aber das rechteckige Gebäude sieht dann doch etwas seltsam aus. Ist das passend so oder ist es schlecht entstürzt? Grüße, -- Felix König 12:07, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hm, da ist noch ordentlich Tonnenverzerrung drin. --Dschwen 15:55, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Und CA. -- smial 16:39, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Von Tonnenverzerrung habe ich keine Ahnung. Ich habe trotzdem mal eine Korrektur probiert. Besser so? Grüße, -- Felix König 17:31, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Och, fuer keine Ahnung ist die aber ganz gut entfernt. Leicht ueberkorrigiert vielleicht. --Dschwen 18:38, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke. Ich habe nochmal eine Version mit etwas weniger Korrektur gemacht. Besser so? Grüße, -- Felix König 11:50, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ist das eigentlich ein Fernsehturm? --Marcela   12:10, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Äh, welcher? Der Bahnhofsturm mit dem Mercedes-Logo? Ich glaube nicht. Grüße, -- Felix König 12:18, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Schnell abhaken. Bitte keine neue Fernsehturmdiskussion. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 12:30, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nein danke, aber @Ralf: Zumindest hier steht nix darüber. Also ist es hiermit kein Fernsehturm und ich fange sicher keine Donauturm-Debatte an ;-) Grüße, -- Felix König 13:16, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wie schade! --Marcela   13:42, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Also, ich würde sagen wir stimmen einfach ab ob es ein Fernsehturm ist oder nicht!?  ;-) --Alchemist-hp 13:52, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wir könnten auch darüber abstimmen, ob der Turm ohne Lupe und Gebrauchsanleitung auf diesem Bild der Bahnhofsfassade zu finden ist … --Sitacuisses 13:55, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
<quetsch>Abstimmen ist langweilig. Diskutieren ist viel unterhaltsamer. --Matthias Süßen ?!   +/- 14:13, 19. Aug. 2010 (CEST)</quetsch>Beantworten
Eins ist schonmal klar: solche Fernsehtürme gibts nur in Österreich! --Marcela   18:58, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Abstimmung 1

Abstimmung 2

Abstimmung 3

Hab ich das auf SpiegelOnline richtig gesehen, oder freue ich mich zu frueh? Wird diese haessliche Mischung aus Friedhofskapelle und Reichskanzlei jetzt endlich abgerissen? Prima. --Dschwen 19:11, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Personen in Autos / Sachsen Classic 2010

Hallo, ich habe heute während der Sachsen Classic 2010 (Infos beispielsweise hier) diverse Aufnahmen von durchweg älteren und selteneren Autos gemacht. Auf vielen dieser Bilder sieht man auch das Gesicht des Fahrers und/oder des Beifahrers. Ich nehme mal an, dass es geboten ist, diese unkenntlich zu machen, oder? Auf der anderen Seite gibt es von letztem Jahr hier jede Menge Bilder käuflich zu erwerben, bei denen darauf verzichtet wurden.
Kennt jemand da eine Methode, die nicht ganz so fuchtbar aussieht wie einfaches Weichzeichnen oder Verpixeln? -- Gruß, aka 19:13, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die Personen begeben sich bewußt in die Öffentlichkeit. Somit werden sie zu relativen Personen der Zeitgeschichte, also in Verbindung mit dieser Veranstaltung. Jeder, der an sowas teilnimmt weiß, daß dort fotografiert wird. Außerdem dürfte oft Beiwerk greifen, wenn die Person nicht auf dem Bild wäre, würde sich der Gesamtcharakter des Bildes nicht ändern (Schricker). Also braucht auch nichts verpixelt werden, es sei denn, jemand ist offensichtlich unglücklich getroffen (bohrt in der Nase oder so). Leute, die auffällige Kleidung tragen, möchten damit auffallen, dann entfällt Beiwerk, sie nehmen es jedoch bewußt in Kauf. Unter Berufung auf §23 KUG würde ich auf ein Unkenntlichmachen von Pesonen und Kennzeichen verzichten, siehe diese Bilder, ok, meist ohne Fahrer - aber nicht immer. --Marcela   19:25, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ist nicht § 23 Abs. 1 Zf. 3 KUG einschlägig? Es dürfte sich ja um eine allg. zugängliche Veranstaltung gehandelt haben, also ein Bild einer "Versammlung, Aufzuges oder ähnlichen Vorganges" im Sinne des Gesetzes, bei denen § 22 (Verbreitung nur mit Einwilligung) nicht eingreift. Beiwerksfragen im Sinne des § 23 Abs. 1 Zf. 2 KUG oder die Anwendung von § 23 Abs. 1 Zf. 1 KUG sind dann m. E. nicht zu klären, sie können aber ergänzend auch gegeben sein. --Alupus 21:09, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, völlig richtig. --Marcela   21:12, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Darstellung des gewünschten Bildformates nicht möglich

Das soeben unter Commons hochgeladene Wappen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stammwappen_der_Familie_de_Zayas.jpg lässt sich nicht im Format "miniatur resp. thumb" in Artikel einbinden: wie kommt`s ? - MfG --87.186.111.223 12:44, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Siehe Sitenotice: “Due to a software bug, some images may not be able to create very large thumbnails, and very large images may not thumbnail at all. Please sit tight, do not remove the images from articles, and hopefully the technical wizards will get it fixed soon.” Ein leider allzu bekannter Bug, der zurzeit wieder etwas stärker aktiv ist. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 13:22, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Schloss Mespelbrunn

 
oberes/erstes Bild
 
mittleres/zweites Bild
 
unteres/drittes Bild
 
nicht gestitchtes Bild
 
unteres/drittes Bild ohne rechtes Einzelbild gestitcht
 
unteres/drittes Bild ohne rechtes Einzelbild gestitcht, ohne rechte Wolke

Hallo, heute war ich beim Wasserschloss Mespelbrunn, welches 1957 durch den Film Das Wirtshaus im Spessart überregional bekannt wurde. Welche Ansicht macht sich wohl besser? Oder sollte man gar enger beschneiden, so dass das Gebäude links wegfällt, und das eigentliche Schloss mittig wäre? Hinsichtlich KEB sieht es ja wohl wie immer eher schlecht aus? Grüße -- Rainer Lippert 19:52, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Das schiefe Kreuz auf dem Turm ist übrigens kein Stitchingfehler, sondern real auch so krumm. -- Rainer Lippert 20:29, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Finde die erste ansicht etwas ansprechender. Aber der helle Himmel mit den ausgefressenen Wolken, und die leichte Verkippung nach links finde ich nicht so schoen. --Dschwen 19:56, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Und das habe ich extra noch nach links gedreht, da ich dachte, es kippt nach rechts. Und ansonsten? Die Farben und die restliche Qualität? Grüße -- Rainer Lippert 20:05, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer, die obere Totale ist besser. Ich würde es nicht weiter beschneiden. Ich finde es bloß etwas zu hell, z. B. an dem Nebengebäude links werden in der Bruchsteinwand zum See viele Details überstrahlt / ausgeblichen. Mit der "Kippung" bin ich mir nicht richtig sicher, woran es liegt. Vielleicht ist der Turm ja auch tatsächlich nicht genau gerade und lotrecht gemauert. Soll es ja geben... Ist es - gab ja in letzter Zeit soviele zusammengesetzte Bilder hier zu sehen - ein Bild? --Alupus 20:39, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Alupus, also auch das obere, gut. Ich habe das wie immer automatisch bearbeiten lassen. Habe jedoch nur freie Tools, di in solchen Dingen nicht die beste Wahl sind. Es ist ein zusammengesetztes Bild. Meine Kamera hat nur 14 MP. Ich bin noch an einem dritten Stitching dran, wo von der Ansicht her zwischen den beiden liegt. Dauert aber noch etwas. Grüße -- Rainer Lippert 20:43, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer, ich darf mich hier auch ausnahmsweise mal einmischen, obwohl ich kein ausgesprochener Foto-Experte bin. Mir gefällt im Gegensatz zu der obigen Meinung das untere Bild besser. Es ist klarer, kontrastreicher und stellenweise nicht zu hell, so dass beispielsweise die Details in der Wand des Nebengebäudes nicht so überstrahlt sind. --Schubbay 20:58, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Schubbay, du darfst dich klar einmischen ;-) Ok, du meinst also das untere, gut. Ich habe jetzt hier noch ein drittes Bild vom Schloss. Mehr Bilderserien habe ich aber nicht gemacht ;-) Kann das eventuell besser überzeugen? Grüße -- Rainer Lippert 21:14, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer, mein Favorit bleibt das jetzt mittlere Bild, wenn auch die beiden anderen nicht schlecht sind. Mit dem Stitchen werde ich mich nicht befassen, das ist mir zu aufwändig. Viele Grüße --Schubbay 21:50, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wieviel vom Schloss ist denn auf dem besten Einzelbild zu sehen? Würde mich zum Vergleich mal interessieren (Fakt ist nun mal doch, daß die größeren Bildsensoren der DSLR's höher auflösende Bilder als die Kompakten machen. Mit mehr als einer analogen SLR im Schrank, deren Objektive an keine DSLR passen, hat es bei mir nach längerer Fotopause bislang nur zur digitalen Kompakten gereicht... .). Nach der Opernturmdebatte dahier werde ich nämlich den Eindruck nicht mehr los, daß man sich mit der Stitcherei auch eine Menge Probleme einhandeln kann. --Alupus 21:19, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Meine Kamera hat nur 6 Megapixel und das reicht für die allermeisten Fälle vollkommen aus. Wir brauchen doch nicht überall Pixelmonster. --Marcela   21:25, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

@Alupus: Hier nun ein nicht gestitchtes Bild vom gesamten Schloss. Grüße -- Rainer Lippert 21:42, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nach einem dieser doch oft so unsäglich miesen Überwachungskamera-Standbildern sieht das aber nicht aus! (Will sagen, ist doch auch schon ganz gut). Mit ein bisschen weniger Helligkeit und ein klein wenig mehr Kontrast kommt auch in das Bruchsteinmauerwerk mehr Zeichnung rein. Für ein exellent belichtetes Bild war aber wohl leider mal wieder die Sonneneinstrahlung zu hart --Alupus 22:06, 22. Aug. 2010 (CEST).Beantworten
Wäre es nicht praktisch, unter die (in diesem Fall vier) Bilder nicht jedesmal genau denselben Text zu schreiben, sondern sie entweder zu nummerieren oder kurz anzugeben, um welche Version es sich handelt? Hier geht u.a. die Rede von "Hier nun ein nicht gestitchtes Bild vom ..."; wo denn "hier" ist, ist nur durch mühsames Aufklicken vielleicht herauszufinden. --Cornischong 23:14, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Cornischong, ich habe die Bilder jetzt mal anlog zu den bereits abgegebenen Kommentaren beschriftet. So besser? Grüße -- Rainer Lippert 23:18, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Dasisses! Danke. --Cornischong 23:50, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, ich habe jetzt die dritte Bildversion nochmals gestitcht. Diesmal jedoch ohne dem rechten Einzelbild, dass am meisten Überbelichtet war. Ist bei diesem Stitchingversuch eine Verbesserung gegenüber den anderen drei Versionen erkennbar? Grüße -- Rainer Lippert 19:35, 23. Aug. 2010 (CEST)EinBeantworten
Eindeutig. Gefällt mir auch besser als das ungestitche Bild. Hast Du auch noch die Farben neu eingestellt? Bisher kam es mir recht rosastichig vor, im Vergleich zu den bisherigen Artikelbildern. --Alupus 21:26, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Schön zu hören. Ich habe diesmal ein anderes Programm zur automatischen Korrektur verwendet. Ich hatte nämlich auch den Eindruck, dass die anderen rotstichig waren. Ich denke, die Farben sind diesmal besser. Was sagen jetzt die anderen zu meinem letzten Versuchsbild? Grüße -- Rainer Lippert 22:24, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Der Versuch -5 ist nun im rechten Bereich zu stark verzerrt und von der Helligkeit auch nicht viel, aber etwas, besser. Die Wolke hat eine ganze Fläche mit nur RGB(255,255,255). Viele Grüße --Saibo (Δ) 22:35, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Inwiefern ist da im rechten Teil was verzerrt? Am rechten Gebäude? Zur Wolke. Ich habe jetzt mal die eine Wolke überpinselt ;-) Könnte man Theoretisch bei der anderen auch noch machen. Ist so eine Retusche im Himmelsbereich überhaupt noch legitim? Anders gesehen, wurde vor kurzem erst zu mir gesagt, beim Bild zur Völklinger Hütte, ich solle den Baukran im Hintergrund wegretuschieren. Grüße -- Rainer Lippert 22:07, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Pixelwahn-Wahn

Die spinnen die Canonisten, wo soll das eigentlich hinführen? Die jetzigen Größen sind doch vollkommen ausreichend. Warum machen sie nicht lieber was am Dynamikumfang oder gegens Rauschen? Sind die Konsumenten wirklich so dämlich, darauf immernoch reinzufallen? --Marcela   14:12, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Unnötig, sowas. Nix gegen gute Auflösung, aber das braucht kein Mensch. -- Felix König 14:42, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
 
Ja, rauscht nicht zu knapp. Aber mit welchem Film wäre sowas freihändig mit 1/90s bei f/2.8 möglich gewesen?)
(BK) Bis das Ding in Consumer-Kameras landet, wird es noch ein paar Tage dauern. Machbarkeitsmuster stören mich nicht weiter, ich muß das ja nicht kaufen. Einen Vorteil hat diese hohe Auflösung: Man kann damit vermutlich die Beugungseffekte recht genau ausmessen und möglicherweise per Software wieder rausinterpolieren. Vieleicht ist ja eigentliche Zielsetzung, damit sehr scharf erscheinende 30-MPixel-Bilder zu basteln. Ich bin kein Mathematiker, aber ich könnte mir schon vorstellen, daß man bei Kenntnis der Objektiveigenschaften (Form und Helligkeitsverlauf der Beugungsscheibchen je nach eingestelter Blende) Informationen zurückgewinnen könnte. Was den Dynamikumfang angeht: Da sind aktuelle CMOS-Sensoren mit fünf bis sechs µm Pixelpitch heute schon deutlich besser als Diafilm (zumindest etwa im Bereich ISO100 - ISO400), was das Rauschen vs. Filmmkorn angeht ab ISO400 aufwärts ebenfalls. Das Foto auf Papier gebracht, bleibt vom Motivkontrast sowieso kaum was übrig, und solange wir mit 8-bittigen-JPGs als Standard herumwurschteln, müssen wir eh mit treppigen Farbverläufen leben, je rauschärmer oder rauschreduzierter, desto auffälliger. Daß Canon nun ein Wunder geschaffen hat, bei dem die 2-µm-Pixelchen dieselbe Dynamik und Rauschfreiheit wie die bekannten "besseren" Knipsen erreichen, glaube ich freilich einfach mal nicht, allerdings ebensowenig, daß es sich hierbei um stumpfen Pixelwahn dreht. -- smial 15:11, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
"das braucht kein Mensch" is eine Aussage ueber die man spaetestens in 10 Jahren nur noch herzlich lachen koennen wird. Wie Smial schon gesagt hat wird niemand mit vorgehaltener Pistole zum Kauf gezwungen. insofern ist es total muessig sich ueber sowas kuenstlich aufzuregen. --Dschwen 15:16, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hat aber durchaus auch seien Vorteile einen Sensor mit einer solchen Auflösung zu haben. Rauschunterdrückung kann man dann schon effektiv mit Skalierung erreichen und bei guten Bedingungen hat man die volle Auflösung. Schaden kann es nicht, solange die Optik mitmacht, was dann aber wohl eher das Problem ist ;-) --   (AAW) 15:22, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Durch simples Runterskalieren erreicht man keine rauschärmeren Bilder als mit einem "passenden" Sensor mit großen Pixeln. Die guten Bedingungen hat man, wie schon im verlinkten Artikel beschrieben, bei Blende 2.8 oder größer. Weil das aber bei vielen Objektiven schon Offenblende ist (und noch viel mehr Gläser gar nicht so weit aufmachen können), schlagen andere Linsenfehler zu und verderben das Ergebnis. Außerdem will man ja auch mal gern mit f/11 oder gar noch kleiner knipsen, um mehr Tärfenschiefe zu erhalten. -- smial 15:43, 24. Aug. 2010 (CEST) (Der hofft, daß es dann auch Speicherlösungen geben wird, die den zu erwartenden Datenwust in akzeptabler Zeit wegschreiben können. Nuja, USB3 ist ja auf dem Weg...)Beantworten
Wer spricht denn hier von simplen runterskalieren. Bei einer Reduktion auf 1/4 der Auflösung kann man immerhin auch das Rauschen auf 1/4 reduzieren. Mit cleveren Methoden sogar noch weiter. Wenn das Rauschverhalten des Sensors also gleiches Verhalten aufweist wie derzeit übliche, dann ist das auf jeden Fall eine Verbesserung. Zudem sind vier parallele Zellen eben auch eine Große. --   (AAW) 15:48, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Anscheinend sind neun (2µm vs. 6µm) kleine doch nicht ganz dasselbe wie eine große: "Dynamic range of an area of pixels will be higher than that of a single pixel, but will decrease with pixel size because read noise increases and signal level decreases as pixel size decreases." [2] -- smial 16:39, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Na, man soll sich halt öfter mal eine neue Kamera kaufen! Ging doch beim analogen Bild nun wirklich nicht an, daß man mit einer 40, 50 Jahre alten (guten) Kamera ähnliche Ergebnisse wie mit einer frisch aus der Schachtel erzielen konnte... . Jedenfalls werde ich gerade jetzt mal die Contaflex aus dem Schrank holen und nochmal den alten "Plunder" einsetzen. --Alupus 17:43, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Was so ein Nostalgiebonus alles wett machen kann... --Dschwen 18:07, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich knipse mit den Silberkameras durchaus völlig anders und genieße es. Freilich halte ich die Sache mit der besseren technischen Qualität des Films für eine Illusion, vorausgesetzt wir vergleichen ähnliche Formate, Anwendungsbereiche und Objektivqualitäten, also Kleinbild-SLR mit digitalen SLR, egal ob dann Crop oder KB-Format. Wenn man 4x5" oder gar 8x10" knipst, nun, da muß man digital schon sehr tief in die Tasche greifen, um vergleichbare Resultate zu erhalten. -- smial 18:16, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Natuerlich knipst man anders und auch dem Rest Deines Kommentars stimme ich voll zu. Aber selbst wenn man analog-alt mit analog-neu vergleicht, und selbst wenn man nur Kamerabodies vergleicht (denn auch das Glas hat sich weiterentwickelt, selbst wenn die Leute das nicht wahrhaben wollen), so gibt es dennoch himmelweite unterschiede. Qualitaet des Endergebnises ist eben auch nicht alles. Der Komfort mit dem man dort angelangt spielt eben auch eine Rolle. Natuerlich koennen die Experten hier bestimmt alles manuell viel besser machen, als die Belichtungsautomatiken und Autofokusse (ja ja, ist schon klar). Aber Sportfotografie voll manuell will ich bitteschoen mal sehen! Zum Abschluss bleibt zu sagen, dass man selbst mit einer Lochkamera tolle Bilder machen kann. Wuerd ich deswegen meine 5D auf den Muell werfen? Wohl kaum. --Dschwen 18:24, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
"Aber Sportfotografie voll manuell will ich bitteschoen mal sehen!" Nun, hat es jahrzehntelang gegeben und doch auch mit herausragender Qualität. Freilich brauchte das viel Können und Erfahrung und oft auch Glück. Mithin war das ein Gebiet für Könner. Die modernen Knipskisten erleichtern das latürnich enorm, ganz ohne Übung und eben Können und etwas Glück geht es aber trotzdem immer noch nicht :-) -- smial 21:30, 24. Aug. 2010 (CEST) (der mit action nie was zu tun hatte und das auch heute noch nicht kann, aber vor knapp 40 Jahren mal eine Lochkamera mit Stufenzoom gebaut hat :-))Beantworten
Stimmt, man schaue sich nur mal die Bilder an, die Paul Wolff in den Dreissiger Jahren mit ner ollen Leica geknipst hat. -- Gerd 14:36, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Habe nach Paul Wolff gesucht, finde aber nur Bilder von Subjekten die schoen stillhalten, nichts auf dem Dynamikniveau heutiger Sportfotografie. --Dschwen 14:53, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Leider finde ich auch keine ergiebige Quelle online. Eines der Time Titelbilder hier gibt immerhin einen Eindruck. Die Bilder, an die ich dachte, habe ich in einem Buch ueber Leica gefunden und stellten ebenfalls Skifahrer sehr dynamisch dar. -- Gerd 15:43, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ach, Corviglia, da bin ich auch schon (wackelig) auf Skiern dran vorbei :-). Ich koennte jetzt erwiedern, dass man wohl in kaum einer Situation mehr Licht zur Verfuegung hat als im Schnee, und dann koennten wir ewig weiter Diskutieren :-). --Dschwen 16:41, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
[3] [4] [5] [6] [7] [8] ;-) -- smial 17:11, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ok, da sind schon ein paar ganz nette bei :-). Am besten gefaellt mir gleich das erste. --Dschwen 17:29, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das Bild, bei dem Muhammad Ali seinem Gegner (afair Sonny Liston) einen so verpaßt, daß die Schweißtropfen nur so spritzen, habe ich online leider nicht gefunden ;-) -- smial 17:50, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Dschwen, jetzt bist du mir zur Ergänzung zuvorgekommen. Mein Vergleich bezog sich auf Analog zu Analog, und auch nur unter Außerachtlassung der von dir zu recht angemerkten Eigenschaften wie Bedienungskomfort, Belichtungsmessung, Scharfstellung und so weiter. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß Sport- oder Tierfotos schon ohne Autofocus anstrengender sind. Ich wollte vorhin aber keinen Roman schreiben, sondern nur meinen - ja vielleicht nostalgiebehafteten - Eindruck, daß sozusagen das Rad sich immer schneller dreht, vermitteln. Tausch die D 5 also nicht gegen den Schuhkarton! --Alupus 18:41, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich wollte hier keine blöde Metadisk. vom Zaume brechen. Ich meine nur, daß der Ansatz von Fujifilm, bei einer 12er Kamera (S-5) zwei 6er Bilder unter- und überbelichtet zu machen doch in ganz andere Richtungen geht als die bloße Erhöhung der Pixelzahl. Ob 100 Mega in 10 Jahren normal sind werden wir sehen, kann durchaus sein. Ich bezweifle aber, daß das eine Verzehnfachung der Qualität ist. Bis vor 10 Jahren gab es grade mal 17er Objektive, mehr war scheinbar nicht produzierbar. Nachdem Kritik aufkam, weil der Weitwinkelbereich fehlte, kamen erst Panoramaprogramme auf den Markt, plötzlich gabs auch Superweitwinkel. Es gibt durchaus noch Nachbesserungsbedarf bei Digitalkameras und das ist nicht die Sensorgröße - darauf will ich eigentlich hinaus. --Marcela   21:44, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Evolutionäre Verbesserungen gibt es doch bei Digis schon so lange, wie die auf dem Markt sind. Meine k-x, die zu den Einsteigerknipsen zählt, liefert bei ISO6400 Aufnahmen, die weniger störend rauschen als die *istds bei 3200 oder die K10D/K200D bei ISO1600 - und hat auch noch die höhere Auflösung. Dasselbe kannst du sehen, wenn du die verschiedenen Generationen der Canon 1D vergleichst, die Mk IV hat das geringste Rauschen und gleichzeitig höhere Auflösung und ist schneller als die entsprechenden Vorläufer. Genauso die Nikon D5000, die in Punkto Auflösung und Rauschen einige ältere Nikon-Profiknipsen in die Tasche steckt. Btw: Wann wird es eine Unterstützung für 16-Bit-TIFFs in der Wikipedia geben? -- smial 23:05, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Warum nicht gleich 32 Bit Floating Point OpenEXR? Sollte TIFF hier in vielen Bereichen klar überlegen sein, zumal es auch abwärtskompatibel zu 8 oder 16 Bit ist. --   (AAW) 23:36, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Welch eine erfrischende Diskussion über ein zeitloses Thema, und das fern aller "Haufen voller Korinthenkacker und ahnungsloser Dummlaberer". --Cornischong 17:20, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Könnte geneigt sein zu sagen: "Bis eben". --   (AAW) 17:37, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten