Grubenunglück von San José

Grubenunglück
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Das Grubenunglück in der Mine San Jose, 45 km nördlich von Copiapo, Chile, ereignete sich am Donnerstag, 5 August 2010 um 14 Uhr (GMT-4) in der Kupfer- und Goldmine San Jose durch ein Stolleneinsturz der 33 Menschen in einer Tiefe von 700 m unter der Oberfläche eingeschlossen liess.[1]

Die Rettungsarbeiten beganen gleich nach dem Sturz, aber der Versuch durch einen Lüftungsschacht Kontakt mit den möglichen Überlebenden erwies sich am 7 August als gefährlich als ein neuer Schachteinsturz die Retter fast verschüttet hätte. Gleich danach began man an 9 verschiedene Stellen zu bohren um einen neuen Schacht zu den tiefsten Punkt der Mine zu öffnen, wo man ein Rettungsraum eingerichtet war, als Vorbereitung für einen solchen Fall. Erst am 22 August 2010 konnte die Rettungsmanschaften Verbindung mit den Verschollenen aufnehmen und sie bestätigten, dass alle am Leben waren.

Die Überlebenden werden mit dem Notwendigen versorgt bist sie durch einen breiteren Rettungsschacht, der erst gebohrt werden muss, geborgen werden können. Sie haben, in der jüngsten Zeit, die drittlängste Zeit in einem Grubenunglück eingeschlossen überlebt.[2]

Die Mine ist Eigentum von "Compañía Minera San Esteban Primera" und das Komplex produzierte etwa 1200 Tonnen Kupfer im Jahr. Diese Mine ist im Betrieb seit Begin des 19 Jahrhunderts.[3]

Siehe auch

Liste von Unglücken im Bergbau

Einzelnachweis

  1. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,713163,00.html
  2. http://news.yahoo.com/s/ap/20100822/ap_on_bi_ge/lt_chile_mine_collapse
  3. http://af.reuters.com/article/metalsNews/idAFN0919822020100809?pageNumber=3&virtualBrandChannel=0