Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. August 2010 um 14:31 Uhr durch Danny S.(Diskussion | Beiträge)(→Kunterbunt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Auf dieser Seite werden Abschnitte automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 8 Tage zurückliegt und die mindestens 2 signierte Beiträge enthalten.
Automatische Archivierung
Auf dieser Seite werden Abschnitte automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 30 Tage zurückliegt und die mindestens einen signierten Beitrag enthalten.
Auf dieser Seite können hochgeladene Bilder von noch unbestimmten Lebewesen eingetragen werden. Fachkundige Wikipedianer bemühen sich dann um die taxonomische Zuordnung. Neue Kandidaten können einfach unten angefügt werden.
Bitte Angaben zum Fundort und Fundzeitpunkt machen, da diese oft wichtige Bestimmungshinweise sind.
Bitte neue Bilder, auch Einzelfotos, als Format "gallery" einbinden.
Die Archivierung beantworteter Abschnitte erfolgt automatisch.
Eine Übersicht der vorhandenen Archive gibt es hier. Aktuelles Archiv: Archiv 25.
Ältere unbestimmte Bilder
Bilder, welche auch nach längerer Verweildauer auf dieser Seite leider noch nicht bestimmt werden konnten, aber dennoch nicht chancenlos sind, befinden sich im Keller.
Diese Schmetterlinge sehen Melitaea athalia in meinem Schmetterlingsbuch am ähnlichsten.
Fundort: Auf einem Waldweg in 1200m Seehöhe auf der Saualpe in Kärnten.
Unbekannte Pflanze - Binse?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Kann jemand diese Pflanze bestimmen? Vermutlich handelt es sich um eine Binse, aber um welche? Fundort: bei Dautphetal-Buchenau an der oberen Lahn, Sackpfeifen-Vorhöhen, c.a. 500 Meter über NN, Mischwald, keine besonders nasse Stelle.
Danke, das sieht gut aus, die „Schnurrbärte“ sind jedenfalls mal vorhanden. Wenn keiner mehr Bedenken äußert, werde ich's bei Gelegenheit mal in die entsprechende Kat schubsen. --El Grafo(COM)14:54, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke. Das ist eine Pflanze aus der Dose. Selbst gesät. Die Sommer war wohl etwas zu warm. Weihnachtsstern stand drauf. An einen Parasit hatte ich auch schon gedacht, aber es sieht so aus, als wenn die Blätter da raus wachsen. --Kungfuman18:56, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Fliegedings, noch eins
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das Ding ist noch zu Gast. Lohnen sich weitere Versuche es lebendig abzulichten? Grösse: die Perforationsstummel im 119a.jpg sind 5mm => 18mm ('Schwanz bis Nase') --Itu21:08, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist ein Männchen von Tolmerus atricapillus, der "Gemeinen Raubfliege". Dies ist die häufigste Raubfliegenart in Deutschland. Wenn möglich, würde ich gerne das Aufnahmedatum und den genauen Aufnahmeort erfahren. Die Daten des Fotobelegs könnte ich dann für meine Website www.asilidae.de verwerten, Daten gerne auch an meine E-Mail-Adresse (zu finden auf der Website). -- Danny Wolff19:37, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ok, also Tolmerus atricapillus | en: ∄ | commons:Tolmerus_atricapillus. Den Fundort gebe ich dir dann, weil du es etwas genauer haben willst, per mail. Das Datum findest du in aller Regel auf der Bildbeschreibungsseite ->einfach aufs Bild klicken(hier 10. August 2010). Dort findest du bei mir meist sogar etwas, wozu sich sonst wenige befleissigen: Grössenangaben, meistens auch präzise. gruss. --Itu00:57, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hüpfer1 itu
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich denke doch, dass es ein Diplopode ist, oder? Kann man eine Art-/Gattungszugehörigkeit ausmachen? Fotografiert im März im Tyler State Park, Ost-Texas. Lebt dort in Kiefernwäldern unter Baumrinde. --DannyPost00:24, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Seltsamer Tierschädel
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Seltsamer Tierschädel
Mein Sohn hat diesen Schädel an einem Strand in Schottland gefunden. Trotz langer Suche haben wir bislang nicht die leiseste Idee, was das sein könnte. Wer kann helfen? -- Renegade Lisp02:01, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist nicht sehr verwunderlich, dass die Suche nach dem passenden Schädel nicht erfolgreich war, das ist nämlich kein Schädel. Das sind Synsacrum und Becken eines Vogels, beides ist bei Vögeln miteinander verwachsen. Links vorn würde bei einem vollständigen Skelett die Rumpfwirbelsäule ansetzen, da ist also "vorne"; in der Mulde an der Seite etwa in der Mitte des Knochens sitzt normalerweise der Oberschenkelgelenkkopf. Das stammt von einem mittelgroßen Vogel und angesichts des Fundortes kann man auf eine Möwe, einen Entenvogel oder auch eine Brieftaube tippen. Wenn man es genau wissen will, kann man den Knochen auch in ein Naturkundemuseum bringen und sich anhand von Vergleichsskeletten an einer Bestimmung versuchen. Gruß, --Accipiter12:50, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nicht das ich Experte für die Gruppe wäre, aber diese Zikade ist auch für Halblaien wie mich bestimmbar: Das ist eine Büffelzikade, ein Neubürger aus Nordamerika. Vgl. mal im Artikel, ob dein Fundort noch innerhalb des bisher bekannten Areals in D liegt. Gruß, --Accipiter13:02, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Timandra comae stimmt. Die Schwesterart T. griseata kommt in Mitteleuropa nicht vor. Bei älteren Falten (dazu zählt deiner - zu erkennen an der "Glatze" am Kopf) ist die Färbung wohl deutlich blasser. -- olei00:16, 16. Aug. 2010 (CEST) PS: was ist denn mit dem Bild passiert? Ist da versehentlich ein Photoshop-Filter aktiv gewesen?Beantworten
Vielen Dank. Wieder ein Fall gelöst. Was mit dem Bild passiert ist: Ich war beim Blitzen ein wenig zu weit weg und mußte hinterher mit Lightroom aufhellen. Vorschlag: In dem oben zitierten Artikel sollte das Rosa relativiert werden (hat mich völlig irritiert). Was ist die Glatze? Gruß -- Hedwig Storch10:09, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Als Glatze wird unter Lepidopterologen der Verlust der Rückenbeschuppung bezeichnet, so dass die rotbraun glänzende Chitinisierung zu sehen ist. Siehe Foto. Grüße, -- olei10:29, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nur so nebenbei bemerkt: Du hast deine Bilder fälschlich mit "butterfly" beschriftet. Es sind aber "moths". Das Englische kennt kein eigenes Wort für "Schmetterling". "Butterfly" bezeichnet nur die Tagfalter, nicht die Nachtfalter. Siehe dazu z.B. die Erläuterungen auf meiner Diskussionsseite. Alex.16:20, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo olei, vielen Dank. Der erste scheint mir ein Bär zu sein, liege ich da falsch? Der zweite sticht durch seinen metallischen Glanz hervor. Kann jemand vielleicht zumindest etwas über die Familie sagen? --IKAl19:09, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
2: Eine Messingeule. Es handelt sich hier um einen Artkomplex. Näheres kannst du im Artikel oder im Lepiforum nachlesen. Das Foto habe ich etwas aufgehellt, so dass man den Verlauf der messingfarbenen Zeichnung besser erahnen kann. -- olei19:53, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
ich bin kein pilzfachmann, eher ein fortgeschrittener küchenmykologe. deinen pilz halte ich für einen rasling, vielleicht ist es der Weiße Rasling (Lyophyllum connatum), der auch im ME vorkommt und als guter speisepilz galt und auch von mir einige male als mischpilz verwendet wurde. (er kam aber in letzter zeit etwas in verruf, und darf nicht mehr als marktpilz verkauft werden! wie bei einigen speisepilzen sind seine gifte jedoch thermolabil); bild nummer drei in der zweiten fotoserie, (I didn't try) ist wohl ein reizker, wahrscheinlich Lactarius deliciosus. schaut ein wenig grusig aus, aber zählt, vor allem ohne fett auf der herdplatte gebraten zu einer wirklichen delikatesse, wie der wiss. name ja auch sagt. bei dem vermeintlichen Pleurotus bin ich überfragt; ich glaub jetzt nach langem nachschauen nicht, dass das ein seitling sein kann, schon gar nicht der rillstielige. grüße Ulrich prokop15:39, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Bee_Squirt
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mit der Libelle dürftest du richtig liegen (ein junges Männchen). Man kann zwar wieder nicht sämtliche Unterscheidungsmerkmale zu S. vulgatum sehen, aber die Bestimmung ist vertretbar. Der Schmetterling in Bild 1 scheint mir ein Kleiner Feuerfalter zu sein. -- Fice19:04, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Geht in Rtg. Weißling, aber ganz anders gezeichnet
Diesen Falter fand ich gerade an der Sieg. Er geht in Richtung Weißling, ist aber bei unseren Tagfaltern nicht verzeichnet. Weiß jemand Rat? -- Olbertz19:14, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nachdem Ihr mir neulich bei den Hubschraubern so nett geholfen habt, hab ich jetzt was für die Krabblerspezialisten: Diesen nicht allzu seltenen Freund hab ich ja noch selbst identifizieren können, aber die nächsten drei (verschiedenen???) krieg ich aus den zigtausenden von Wanzenarten nicht rausgefiltert:
Erste unbekannte Wanze
Die räkelte sich auf einer Gladiolenblüte; die Geodaten sind im Quelltext der Dateien versteckt (grob: Uckermark)
Auf den ersten Blick habe ich die Größe überschätzt, dann sah ich die Birkensaat als Vergleich. Es ist die Larve eines Schneckenhaus-Käfers, wahrscheinlich Drilus concolor. Davon eine fleißige Kohorte im Garten und die Schneckenplage wäre nur halb so schlimm. -- Geaster18:35, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wäre nett, wenn mir jemand bei der Identifizierung der Art der Libelle helfen könnte. Sie stammt aus heimischen Gefilden. Viele Grüße, --Thomas17:15, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Portrait
Gesamtansicht
Es wird sich wohl um ein Weibchen von Calopteryx virgo handeln. Heimische Gefilde sind jedoch ein ziemlich weit zu fassender Begriff, magst Du das noch präzisieren und auch in die Bildbeschreibung aufnehmen, am besten auch noch eine Georeferenzierung einarbeiten. --Loz09:42, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für deine Antwort. Bei den "heimischen Gefilden" handelt es sich in dem Fall genauer genommen um das Fichtelgebirge. Ändert das etwas an deiner Bestimmung? Falls nicht übernehme ich die Art gleich mit in die Beschreibung. --Thomas13:44, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Weibchen von Calopteryx virgo und Calopteryx splendens sind sich sehr ähnlich. Hier spricht die sehr dunkele Flügelfarbe meiner Meinung nach für C. virgo, aber so ganz hundertprozentig ist das nicht. Hast Du auch Männchen gesehen und wenn, welcher Art gehörten die an? Die Unterscheidung sollte anhand der Flügelzeichnung einfach sein. Wie sah den das Habitat aus? Eher ein schattiger Waldbach oder ein besonntes Fließgewässer? Ersteres würde für C. virgo, zweiteres eher für C. splendens sprechen. -- Gruß Loz14:19, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Da muss ich leider passen, die Libelle hatte sich (allein) zu uns ins Wohnzimmer verirrt. Fließende Gewässer sind nicht in der Nähe, nur der Gartenteich von unserem Nachbarn, wobei der recht klein ist und ich da nicht unbedingt einen Zusammenhang reindichten will. Ich werde vorsichtshalber mal beide Arten in die Beschreibung übernehmen. Danke für deine Mühe --Thomas18:08, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich würde auch etwas mehr zu einem virgo-Weibchen tendieren, ganz sicher ist die Bestimmung per Foto aber oft nicht. Primäre Habitate sind zwar Waldbäche, nach dem Schlüpfen fliegen Prachtlibellen zur Reifung jedoch auch weiter vom Fortpflanzungsgewässer weg. Vielleicht ist diese auch von einer Sturmböe verblasen worden? -- Fice23:50, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Und noch eine Libelle
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
...leider nur in sehr schlechtem Licht, ging nicht besser. Datei:Libelle (Aeshna cyanea??).JPG Meine Vermutung steht ja schon im Dateiname drin, aber ich bin ja kein Libellologe. ;) (Bild kann wieder gelöscht werden, wenns bestimmt ist, ich denke nicht, dass das irgendwie verwertbar ist. ;) ) --Thogo17:52, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke, die wird's wohl sein. Meine Handteller sind eher zierlich, als Arachnophobiker habe ich sie aber für die Schätzung nicht besonders nah an das Vieh herangeführt. Die Größenangabe bezieht sich auf das komplette Tier mit Beinen. Aus der englischen Wikipedia: "the female is large and spectacular at up to 25 mm in length". Das passt. Also doch ein Monster. Danke und Gruß --Mosmas12:21, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Zierpflanze
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Waldportier-Art?
Hallo, ich habe heute einen ziemlich großen Schmetterling fotografiert -
an der Elz bei Emmendingen. Wer kann mir bei dessen Bestimmung helfen?--Slimguy19:44, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, ist der Weiße Waldportier so klar zu erkennen bzw. zu unterscheiden von dem Großen Waldportier auf
dem Bild? Mit anderen Worten, welches Unterscheidungsmerkmal gibt es hierfür?--Slimguy09:51, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hi Felix Reimann. 1. Kannst du genaueres zum Fundort sagen (am oder im Haus, oder weit von einem Haus entfernt in was für einem Habitat und wie hoch über NN)? 2. Kannst du die Körperlänge angeben? Gruß, --Accipiter00:14, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
1.: An der Außenwand eines der alten "Legesteinhäuser" (ähnlich dem 2. Bild hier) im Vallemaggia. Nicht höher als 500 m über NN. Zu 2.: Ist nun schon ein Jahr her, deshalb würde ich sehr grob (!) 8-10 cm schätzen. Memo an mich: Das nächste Mal Foto mit Größenvergleich machen... — Felix Reimann20:40, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hi Felix Reimann, es kommen in dieser Region nur die 2 Arten E. alpha (ex. E. germanus) (recht klein) und E. italicus (bis max. 50 mm) in Frage. Deine Größenschätzung ist also in jedem Fall zu hoch, trotzdem weist auch der Käfer auf eine rel. große Art und das Habitat weist ebenfalls sehr stark Richtung E. italicus, der ist als Kulturfolger bekannt. Da ich aber letztlich das Tier anhand des Fotos nicht bestimmen kann, habe ich den Schweizer Experten Matt Braunwalder angeschrieben, der freundlicherweise auch umgehend geantwortet hat. Nach Braunwalder kommt im Valle Maggio nur E. italicus vor, E. alpha hingegen nicht und der besiedelt auch keine Hauswände. Damit kann dein Skorpion erfreulicherweise als sicher bestimmt auf die commons gehen und ich werde demnächst auch einen Artikel zu der Art erstellen. Grüße, --Accipiter13:50, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Funde vom Neckarufer
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Irgendwas ist da wohl ausgeschlüpft, und zwar nach "hinten unten". Ich habe mehrere von den Dingern dieser Tage in einer Hecke am Neckarufer gefunden. Sie hafteten fest an den Blättern, es schien aber nix mehr zu leben. Die Bilder können nach der Bestimmung auch wieder gelöscht werden. Danke im voraus! --Xocolatl00:27, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Exuvie erinnert mich sehr an ein Tier, das ich im Juli in Italien fotografiert habe; ich habe selbst keine Idee, und frage euch daher, was es sein könnte. Grüße,LucarelliKatzen?09:17, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
@Xocolatl: Bezüglich der Löschung: von Exuvien scheint es zumindest bei den Arten, die ich eben mal auf den Commons durchgesehen habe, keine zu geben. Vielleicht solltest du die Bilder doch eher dahin verschieben. Im Artikel Marienkäfer ist auch noch kein Bild. Gruss, --Donkey shot17:02, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist die "Puppe" eines Marienkäfers (viertes Larvenstadium). Wenn der Käfer dann aus dieser Puppenhülle schlüpft, hinterlässt er die "Exuvie" (wie oben gezeigt) und krabbelt fröhlich als Marienkäfer davon. Das funktioniert so ähnlich wie bei den Schmetterlingen, wo die vollständige Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling besser bekannt ist. --Regiomontanus (Diskussion) 15:47, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das wäre trotz des abgeflogenen Zustands ziemlich eindeutig, falls das Tier aus Nord- oder Mitteleuropa stammt. Man kann bei Vergrößerung sogar das diagnostische Merkmal für die Unterfamilie erkennen. -- Jedoch: Benutzern, die um die Wichtigkeit der Basisdaten (Fundort, Höhenlage, Datum) wissen und sie dennoch zu verschweigen fortfahren, mag ich nicht mehr helfen. Grüsse -- 78.51.76.6201:02, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
spinne11 itu
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Stimmt, wobei es allerdings auch etwas unglücklich ist, dass der Artikel dieses Lemma in Anspruch nimmt und dann nur die Art Lucilia sericata behandelt. Sollte wohl verschoben werden, sofern es da einen gebräuchlichen genaueren Trivialnamen gibt (Gewöhnliche Goldfliege?). Solange kein eigener Gattungsartikel für Lucilia existiert, müsste aus diesem Artikel aber zumindest hervorgehen, dass es noch mehr Goldfliegenarten gibt als diese eine (z. B. Europa: [7]). -- Fice22:18, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
ich hab jetzt einfach mal behauptet es sei Pelea capreolus (Rehantilope), so ganz sicher bin ich mir aber nicht - kann das jemand bestätigen (oder widerlegen). Aufgenommen im Dezember 2006 im Bontebok National Park, Südafrika
Gruß
RCLH12:59, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich sehe nichts, was dagegen spricht. Verbreitung und Habitus incl. langer schmaler Ohren, gerader Hörner beim M. und dicker schwarzer Nase passen. Gruß, --Accipiter13:09, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke - war mir nicht sicher, da ich vorher noch nie eine gesehen hatte - es scheint kaum Zoos zu geben, die Rehantilopen halten (wahrscheilich zu unspektakulär) RCLH14:39, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Seerose
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
ein älteres foto, das ich beim ausmisten gefunden habe. bodensee-hinterland (Degersee), mai 2008. irgendwie kommt mir vor, ich hätte es hier schon vorgestellt - leider aber nicht ordentlich archiviert. lässt sich die rupfung genau bestimmen? wie lautet übrigens das englische fachwort (ist mir beim hochladen aufgefallen, das ich das nicht parat habe!)
Das sieht nach Ringeltaube aus; man erkennt die Schwanzfedern (vgl. hier [8]). Das englische Pendant zu Rupfung ist plucking (so stehts auch in Fachaufsätzen). -- Geaster22:51, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Webervogel: bloss welcher?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Webervogel mit speziellem Kragen
Hallo, schon wieder ich. Habe oben wohl einen Webervogel getroffen, bloss welchen? Gemäss Tanzaniabirds leben 28 Arten in Tansania, die Mehrzahl davon irgendwie gelb. Bloss keinen mit dem speziellen schwarzen Latz habe ich gefunden. --Ikiwaner23:30, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten