Weltweit sind Bernsteinvorkommen von mehr als 200 Fundorten aus allen Kontinenten (mit Ausnahme der Antarktis) bekannt. Das Alter der Bernsteinvorkommen reicht von devonisch bis zur jüngsten Epoche des Tertiärs, dem Pliozän. Beinsteinvorkommen sind in diesem Kontext als Fundstätten fossiler Harze unterschiedlichen Alters gemeint. Auf den Begriff "Bernsteinlagerstätten" wurde verzichtet, da in der Geologie als Lagerstätte ein abbauwürdiges Vorkommen bezeichnet wird, dies aber auf die weitaus meisten Bernsteinfundorte nicht zutrifft. Auch wird der Begriff Bernstein hier in einer weiten Auslegung verwendet. Die in der Fachliteratur der letzten Dekaden verstärkt vertretene Auffassung, dass als Bernstein im engeren Sinne nur Succinit zu verstehen ist, findet in dieser Betrachtung geografischer Vorkommen keine Berücksichtigung.
Die Zahl der Fundstellen ist nicht gleichbedeutend mit "Bernsteinarten". Mitunter weisen die Merkmale fossiler Harze unterschiedlicher Lagerstätten Übereinstimmungen auf, die auf eine gemeinsame Genese dieser Harze deuten. So kennzeichnen auch einige für Bernsteinvorkommen oder Bernsteintypen (Bernsteinarten) verwendete Bezeichnungen solche Übereinstimmungen ihrer chemischen/physikalischen Eigenschaften (unabhängig von ihrem geografischen Vorkommen). Rumänit beispielsweise ist an geografisch weit voneinander entfernten Regionen, in Rumänien (Karpaten) und in Ostsibirien (auf der Insel Sachalin), unabhängig voneinander, jedoch unter ähnlichen Bedingungen und etwa zeitgleich entstanden. Ein anderes Beispiel ist die Bezeichnung Succinit, ein Name, der auf eine bestimmte botanische Herkunft des fossilen Harzes weist und der in der Literatur oft synonym für Bernstein im Allgemeinen verwendet wird, ebenso aber für Baltischen Bernstein steht. Wenn auch Baltischer Bernstein ganz überwiegend Succinit ist, kommen in den Fundgebieten des Baltischen Bernsteins und mit ihm zusammen auch andere fossile Harze (akzessorische Harze) vor. Dazu gehören beispielsweise Gedanit, Beckerit, Stantienit, Glessit und Krantzit.
Manche Namen sind traditionell geprägt. Einmal verliehen - meist vom Entdecker eines Fundortes - hat der Name sich eingebürgert, selbst wenn er eine Abgrenzung zu anderen fossilen Harzen suggeriert, die sich bei näherer Betrachtung nicht halten lässt. Auch der umgekehrte Fall kommt vor - ein bereits vergebener Name wird auf neue Funde übertragen, obwohl die fossilen Harze sich deutlich voneinander unterscheiden. Als Beispiel sei hier "Copalin" angeführt. Dieser Begriff wird für fossile Harze aus dem eozänen Londonton und auf zwei altersmäßig unterschiedliche fossile Harze angewendet, die in der Nähe von Wien gefunden wurden (so genannter "Bernstein aus dem Wienerwald"), im Ganzen also auf drei unterschiedliche fossile Harze. Trotz der Namensähnlichkeit haben alle diese Harze mit Copal nichts zu tun[1].
Hinzu kommen mannigfache Handelsbezeichnungen, von denen einige sich mit den in der Tabelle aufgeführten Begriffen überlappen oder ihnen ähneln, nicht aber unbedingt das gleiche ausdrücken. Solche Handelsbezeichnungen sind hier nur erwähnt, wenn durch sie Verwechslungen auftreten könnten (sh. China-Bernstein). Ganz abgesehen von Handelsbezeichnungen für Bernsteinimitationen, die stark an Bezeichnungen für natürliche fossile Harze erinnern (z.B. ist "Bermit" eine in Russland übliche Handelsbezeichnung für ein auf Polyesterharzbasis erzeugtes Bernsteinimitat und hat nichts mit dem aus Myanmar stammenden natürlichen fossilen Harz "Burmit" zu tun)[2].
Die vorgenannten Beispiele stehen stellvertretend für zahlreiche Probleme, Fragestellungen und Missverständnissen, die sich aus Bernsteinnamen ergeben können.
Die folgende Tabelle soll einen Überblick über möglichst viele Bernstein-Fundstellen weltweit geben. Synonym verwendete Namen sind berücksichtigt, wenn deren Verwendung aus jüngerer Literatur bekannt ist.
Bernstein-Vorkommen (**) (weitere Namen) | Fundstellen | Epoche der Entstehung
(Alter in Mio. Jahren) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
Europa | ||||
Baltischer Bernstein
(Succinit) |
Nordsee, Ostsee, Anrainerstaaten, vor allem Samland | Eozän (40-54)[3] | Der Bernstein liegt nicht auf primärer Lagerstätte (teils mehrfach umgelagert). | |
Bitterfelder Bernstein
(Succinit, Goitschit, Glessit, Gedanit, Krantzit, Siegburgit) |
Mitteldeutschland, Lausitz, Bitterfeld, Goitsche u.a. | Eozän (40-54)[3] | Es handelt sich zumindest bei der Lagerstätte Goitsche möglicherweise um Vorkommen gleicher Genese wie Baltischer Bernstein (allerdings umstritten) auf miozäner Lagerstätte. Bei den als Synonyme angegebenen Bezeichnungen handelt es sich zumeist um akzessorische (fossile) Harze. | |
Jütländischer Bernstein
(Succinit) |
Dänemark, Jütland | Eozän, (40-54)[3] | Es handelt sich um Bernstein gleicher Genese wie Baltischer Bernstein, der möglicherweise (aber wohl nicht ausschließlich) aus Südskandinavien in die Nord- und Ostseegebiete um Dänemark transportiert wurde. Die Bezeichnung Jütländischer Bernstein ist fast nur in Dänemark gebräuchlich. | |
Ukrainischer Bernstein
(Succinit, Delatynit) |
Verschiedene Regionen in der Ukraine (Dnjepr, Lwow, Ivano-Frankove) | Eozän (40-54)[3] | Es handelt sich - zumindest bei einem Teil der Fundstätten - um Bernsteinvorkommen möglicherweise gleicher Genese wie Baltischer Bernstein (wird diskutiert); auf eozäner, oligozäner bzw. miozäner Lagerstätte. | |
Sizilianischer Bernstein
(Simetit) |
Bei Catania (Sizilien) | Vermutlich Miozän (11-17) | Liegt prinzipiell auf primärer Lagerstätte. Durch den Fluss Simeto (namensgebend) jedoch auch verfrachtet (Strandfunde).
Hinsichtlich des Alters schwanken die Angaben erheblich | |
Bernstein aus der Schweiz | Verschiedene Fundorte | Paläozän (55) und Keuper (200) | Mindestens acht Bernsteinfundstellen unterschiedlichen Alters, zumeist in der Flyschzone zwischen Genfer See und Bodensee gelegen, sind bekannt. Organische Inklusen nur vereinzelt.[4] | |
Bernstein aus Österreich
(u.a. Rosthornit, Hartit, Köflachit, Jaulingit, Copalin, Golling-Bernstein) |
Verschiedene Fundorte | u.a. Trias (230), Unterkreide (120), Eozän (50),
Oberes Miozän (8) |
Zumeist kleine Mengen fossiler Harze unterschiedlicher Genese von mindestens zwölf Fundstellen, die nicht miteinander im Zusammenhang stehen. Organische Inklusen nur vereinzelt.[5] | |
Bernstein aus Frankreich | Hpts. Pariser Becken und Aquitanisches Becken (SW-Frankreich) | Oberkreide (Cenomanium) (85) | Die organischen Inklusen (hpts. Insekten) sind teils pyritisiert. Weiterhin ragt ein Bernsteinvorkommen der südwestlichen Schweiz bis nach Frankreich hinein, ein weiteres Vorkommen liegt im Norden der Pyrenäen. | |
Bernstein aus Spanien | Bei a) Santander (Kantabrien)
b) Penacerrade-Moraza (Alava-Bernstein) c) Teruel |
a) Unterkreide (Albium) (110)
b) und c) Kreide |
a) Inklusenreicher, bläulicher Bernstein. | |
Bernstein aus Ungarn | Südungarn nahe der Grenze zu Serbien | Oberkreide (80-90) | Der Bernstein wird auch als „Ajkait“ bezeichnet. | |
Bernstein aus Tschechien
(Walchowit) |
Bei Valchov in Mähren | Oberkreide (100) | Das Vorkommen wird auch als ein Bernstein gleicher Genese wie der Baltische Bernstein diskutiert. Der Name Walchowit gilt als veraltet. | |
Bernstein aus Rumänien
(Rumänit, Schraufit, Muntenit, Telegdit) |
Zahlreiche Fundstellen überwiegend in den östlichen Karpaten. | Überwiegend Oligozän (30) | Einzelfunde, auch aus der Kreide und dem Eozän. Die Vorkommen auf der Insel Sachalin (sh. Sibirischer Bernstein) werden ebenfalls als Rumänit bezeichnet. | |
Bernstein aus Bulgarien (Retinit) | Verschiedene Fundorte | Unterkreide bis Eozän (120-60) | Die eozänen Vorkommen in Zentralbulgarien liegen auf sekundärer, die anderen auf primärer Lagerstätte. | |
Bernstein aus Schottland (Middletonit) | bei Leeds (Middleton) | Karbon (älter als 300) | Enthält Einschlüsse pflanzlicher Fossilien. Vermutlich der älteste fossilführende Bernstein der Welt. | |
Bernstein aus England (Copalit, Copalin) | in London | Eozän (50) | Wurde im Tarras (Londonton) gefunden. Nicht zu verwechseln mit gelegentlichen Funden Baltischen Bernsteins (Succinit) an den Küsten im Südosten Englands. | |
Asien | ||||
Libanon-Bernstein | Südlibanon nahe Djezin | Unterkreide (um 130) | Überwiegend auf primärer Lagerstätte. Aufgrund des Alters und des reichen Insektenvorkommens von besonderem paläontologischem Wert. Es wird auch von Bernstein aus dem mittleren Jura berichtet. | |
Bernstein aus Jordanien und Israel | Von Amman (Jordanien) bis in den Norden von Israel und Fundorte südlich von Jerusalem | Unterkreide (um 130) | Auf sekundärer Lagerstätte nahe ihres Entstehungsortes. Es wird in der Literatur auch die Meinung vertreten, dass diese Lagerstätten (zumindest die in Norden Israels) eine Fortsetzung der Lagerstätten des Libanon-Bernsteins aus der Kreide darstellen. | |
Sibirischer Bernstein | Nordsibirien von der Taimyr-Halbinsel bis Kamtschatka | Kreide (Albium bis Santonium) (100-80) | Die verschiedenen Vorkommen an diversen Fundorten erstrecken sich entlang der sibirischen Eismeerküste. Ein Vorkommen im Süden von Sachalin, das ebenfalls zumeist unter dem Begriff „Sibirischer Bernstein“ subsumiert wird, ist paläozänen Alters[6] (sh. Rumänit). | |
Kaukasus-Bernstein | Kleiner Kaukasus zwischen den Flussläufen Aghstafa und Arak | Wahrscheinlich Oberkreide | Es handelt sich um zwei Vorkommen unterschiedlichen Alters (Cenomanium und Coniacium), die sich über Aserbeidschan und Armenien erstrecken. | |
Burma-Bernstein
(auch Birma-Bernstein, Burmit, Birmit) |
Myanmar (einst Birma bzw. Burma) | Oberkreide oder Eozän | aus dem Hukwang-Tal im Norden des Landes; vermutlich auf sekundärer Lagerstätte (Eozän).[6] | |
China-Bernstein
(auch Fushun-Bernstein) |
Provinzen Liaoning und Fujian | Eozän (40-50) | Lagerstätte in Kohleflözen, vor allem in der Nähe der Stadt Fushun.[6]
Chinesischer, Mongolischer und Mandschurischer Bernstein sind Handelsbezeichnungen. | |
Borneo-Bernstein
(auch Sarawak-Bernstein) |
Borneo (Provinz Sarawak, Malaya) | Miozän (15-20) | Primäre Bernsteinlagerstätte in einem Kohlevorkommen bei Merit-Pila (Sarawak). Der gelegentlich auch verwendete Name „Dammar-Bernstein“ geht auf das malaiische Wort für Harz zurück. Jüngere, sehr ergiebige Funde im Bundesstaat Sabah (im Nordosten von Borneo) sind noch nicht umfassend untersucht. Es ist möglich, dass diese fossilen Harze von gleicher Genese sind wie der Bernstein aus Sarawak[7] | |
Bernstein aus Sumatra, (Indonesien) | Verschiedene Fundorte bei Gunung-Tua im Zentrum der Insel | Miozän (ca. 20) | [6] | |
Bernstein von den Philippinen | Fundort ist die Insel Luzon | Pliozän (< 5) | [6] | |
Bernstein aus Japan
(u.a. Kuji-Bernstein, Choshi-Bernstein) |
Verschiedene Fundorte, u.a. Präfekturen Iwate (Kuji) und Chiba (Choshi) auf der Hauptinsel | Oberkreide, (85, Kuji), Unterkreide, (110, Choshi) | Zahlreiche weitere Bernstein-Fundstellen, verstreut im ganzen Land. | |
Amerika | ||||
Alaska Bernstein
(Arktischer Bernstein) |
Hauptsächlich in der Nähe des Kuk River (nördlich der Brookskette) | wahrscheinlich Oberkreide (ca. 70) | teils auf primärer Lagerstätte, meistens jedoch umgelagert. Enthält pflanzliche Fossilien in großer Zahl. | |
Kanadischer Bernstein
(Chemawinit, Cedarit) |
Hauptsächlich: Cedar Lake in Manitoba | Kreide (70-95) | Aus Kanada sind um die 50 Fundstellen für Bernstein bekannt, darunter auch kleinere Vorkommen von Bernstein eozänen (in Britisch Kolumbien) und eines weiteren vermutlich devonischen Alters. | |
Bernstein aus USA | Zahlreiche Fundstellen (Alaska, Kalifornien u.a.m.) | Kreide und Tertiär | Bernstein unterschiedlicher Genese, Fundstellen weit verstreut. Von besonderer Bedeutung der New Jersey-Bernstein (sh. dort). | |
New Jersey-Bernstein | u.a. New Jersey, USA (in der Umgebung von New York) | Oberkreide, (80) | Weitere Fundorte an der Atlantikküste der USA. | |
Dominikanischer Bernstein | Karibikinsel Hispaniola (Dom. Rep.) | Eozän bis Miozän (40-15) | In hartem Sandstein fest eingebettet; vermutlich teils auf primärer und teils auf sekundärer Lagerstätte. | |
Mexikanischer Bernstein
(Chiapas-Bernstein) |
Im Bundesstaat Chiapas (Mexiko) | Oligozän bis Miozän (35-25) | Tritt in Kohleschichten zusammen mit Gagat auf und enthält organische Einschlüsse. Unbedeutende Funde aus der Provinz Baja California werden in den USA als "bacalite" bezeichnet. Über organische Einschlüsse in diesem Bernsteintyp ist nichts bekannt. | |
Kolumbianischer Bernstein | Kolumbien (Südamerika) | umstritten | Einiges deutet darauf hin, dass es sich nicht um Bernstein, sondern um den viel jüngeren Kopal handelt. | |
Bernstein aus Nicaragua | An der Pazifikküste im Norden Nicaraguas | Miozän (20) | ||
Afrika | ||||
Bernstein aus Nigeria (Amekit) | Nigeria | Obereozän (35) | Bei den teils umfangreichen Funden an einigen Küsten Afrikas handelt es sich um Kopal. | |
Äthiopischer Bernstein | Äthiopien | Mittelkreide (95) | Inklusenführend. Siehe Schmidt et al. (2010) | |
Australien und Ozeanien | ||||
Bernstein aus Neuseeland | Südinsel Neuseelands | Vorkommen aus dem Eozän bis Miozän (60-20) und der Oberkreide (70-100) | Im Zusammenhang mit Kohlevorkommen, offensichtlich auf primärer Lagerstätte. | |
Bernstein aus Australien | Südaustralien | Vorkommen aus dem Paläozän bis zum Mittleren Eozän (60-40); | fossilführender Bernstein. (Seit etwa 2003 sind außerdem von einigen Stränden im Norden von Queensland fossilreiche Bernsteinfunde bekannt, deren Alter noch unklar ist (Pliozän oder älter)[8] |
(*) Quellen im Wesentlichen: Poinar 1992, Krumbiegel 1994, Reineking von Bock 1981, sowie Einzelbeiträge jüngeren Datums in verschiedenen Fachpublikationen. Neben den aufgeführten Bernsteinarten und Lagerstätten sind weitere, mengenmäßig zumeist unbedeutende Einzelfunde aus verschiedenen Regionen der Welt bekannt (u.a. Griechenland, Bulgarien, England, Kroatien, Grönland, Brasilien, Chile, Madagaskar, Indien).
(**) nach Regionen. Bezeichnungen, die sich als Eigennamen eingebürgert haben (wie Baltischer Bernstein, Succinit) sind kursiv wiedergegeben. Ansonsten handelt es sich um geografische Spezifizierungen, die (noch) nicht als Namen für den betreffenden Bernstein verwendet werden (z.B. Bernstein aus der Schweiz).
sh. auch
- Hauptartikel "Bernstein"
Einzelnachweise
- ↑ N. Vávra: Bernstein und andere fossile Harze. In: Zeitschrift der Deutschen Gemmologischen Gesellschaft, Jg. 31, Nr. 4, S. 213-254, Idar-Oberstein 1982
- ↑ G. Gierłowska: Guide to Amber Imitations. Gdańsk 2003, ISBN 83-917704-3-5
- ↑ a b c d S. Ritzkowski: K-Ar-Altersbestimmung der Bernstein führenden Sedimente des Samlandes (Paläogen, Bezirk Kaliningrad). In: Metalla (Sonderheft) 66, 19-23, Bochum 1997
- ↑ M. Soom: Bernstein vom Nordrand der Schweizer Alpen. In: Bernstein-Neuigkeiten, Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde - Serie C - Nr. 18, S. 15-20, Stuttgart 1984.
- ↑ Norbert Vávra: "Reich an armen Fundstellen": Übersicht über die fossilen Harze Österreichs. In: Bernstein-Neuigkeiten, Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde - Serie C - Nr. 18, S. 9-14, Stuttgart 1984.
- ↑ a b c d e V.V. Zherikhin et al.: An overview of Asian fossil resins with inclusions. In: Amber - Views - Opinions. Warschau 2006.
- ↑ B. Kosmowska-Ceranowicz & J. Fudala: Fossil resin or copal from Sabah? - In: Bursztynisko 26, S. 28-29, Gdansk 2006
- ↑ Pressenotiz aus dem Jahre 2006
Literatur
- Gisela Reineking von Bock: Bernstein. 185 S. 299 Abb., Callwey Verlag, München 1981. ISBN 3766705571
- George O. Poinar, Jr.: Life in Amber. 350 S., 147 Fig., 10 Tafeln, Stanford University Press, Stanford (Cal.) 1992. ISBN 0-8047-2001-0
- Wilfried Wichard, Wolfgang Weitschat: Im Bernsteinwald. Gerstenberg, Hildesheim 2004, 2005. ISBN 3-8067-2551-9
- Wilfried Wichard, Wolfgang Weitschat: Atlas der Pflanzen und Tiere im Baltischen Bernstein. Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München 1998. ISBN 3-931516-45-8
- Brigitte und Günter Krumbiegel: Bernstein - Fossile Harze aus aller Welt. Fossilien, Sonderband 7, Goldschneck-Verlag, Weinstadt 1994. ISBN 3-926129-16-6
- Dieter Schlee: Notizen über Bernsteine und Kopale aus aller Welt. Bernstein-Neuigkeiten, Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde, Serie C, Nr. 18: 29-37, 4 Farbtafeln, Stuttgart 1984. ISSN 0341-0161
- Andrew Legun: Amber in British Columbia. Geological Fieldwork 1996, Paper 1997-1
- Michael Ganzelewski und Rainer Slotta (Hrsg.): Bernstein - Tränen der Götter. 584 S., Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museums Nr. 64, Bochum 1996. ISBN 3-921533-57-0
- Evgeny E. Perkovsky, Vladimir Yu. Zosimovich und Anatolij Yu. Vlaskin: Rovno amber Fauna: a preliminary report. In Acta zoologica cracoviensa 46 (suppl. - Fossil Insects): 423-430, Kraków 2003.
- Alexander R. Schmidt, Vincent Perrichot, Matthias Svojtka, Ken Anderson, Kebede Belete, Robert Bussert, Heinrich Dörfelt, Saskia Jancke, Barbara Mohr, Eva Mohrmann, Paul C. Nascimbene, André Nel, Patricia Nel, Eugenio Ragazzi, Guido Roghi, Erin E. Saupe, Kerstin Schmidt, Harald Schneider, Paul A. Selden, and Norbert Vávra: Cretaceous African life captured in amber. In: Proceedings of the National Academy of Sciences, early edition, April 5, 2010 Link