Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/alt4

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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/alt4/Intro


Aktuelle Nominierungen

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Alter Hafen Lüneburg – 1. August bis 15. August

 
Blick von der Brausebrücke auf den Alten Hafen in Lüneburg.
Abstimmung
Ich habe mich möglicherweise geirrt, siehe Diskussion unten --Phrood 21:15, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Technisch mittelmaessige Aufnahem mit allerdings ganz passablem Bildaufbau. Die Bearbeitung finde ich auch overcooked. Sie ist eigentlich ziemlich unnoetig, da sie die technischen Maengel nicht adressiert (unzureichender Dynamikbereich ist wohl auch nicht zu reparieren), sondern nur von ihnen abzulenken versucht durch bunt- und dramatisch-machen (lokale Kontrastanhebung). --Dschwen 22:42, 2. Aug. 2010 (CEST) Also auf Deutsch: Die dunklen Bereiche sind etwas zu dunkel und die hellen zu hell?[Beantworten]
  • Kontra technisch zu schwach aber gut komponiert. HDR bzw. Belichtungsfusion wäre angebracht gewesen um den Dynamikumfang der Kamera zu erweitern. --Alchemist-hp 01:04, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Mittlerweile bin ich doch etwas verwirrt, worüber auf dieser Seite abgestimmt wird: Perfekt zusammengeschusterte, technisch nachträglich manipulierte Aufnahmen oder exzellente Fotografien. Irgendwie fehlt mir bei ersterem die Freude am Fotografieren … Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 01:17, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Beleidigt? --Dschwen 02:33, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Dazu braucht's definitiv mehr; außerdem ist dies ein Bild und nicht meine Person. ;o) Nein, ich finde das nur verwirrend amüsant, dass Phrood zum Beispiel sich darüber mokiert hätte, wenn ich HDR verwendet hätte, was Alchemist-hp geradezu empfiehlt. Und ja, auch ich finde, wie auch schon oben geschrieben, größere Manipulationen an einer Aufnahme die Seele der Fotografie beraubend. Und so glaube ich doch, dass die vielleicht 95 %, die das Einzelbild richtig belichtet ist, in diesem Moment und bei diesem Gegenstand kaum durch andere Einstellung hätten verbessert werden können. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 09:52, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Phrood schreibt unten, dass er es fuer schlechtes Exposure Blending gehalten hat. Ich bin mir sicher Alchemist-hp empfiehlt Dir nur gutes Exposure Blending ;-). in diesem Moment ist auch ein wichtiger Punkt. Ein anderer Moment waere dann vielleicht besser gewesen. Deine KPB Masche ist auch nicht sonderlich konstruktiv. Von perfekt sind Deine Bilder noch deutlich zu weit entfernt, als dass Du Dir das erlauben koenntest. --Dschwen 13:06, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Genau deswegen schreibe ich ja, dass es eben nicht um KPB geht, perfekt ist das Bild sicherlich nicht. ;o) Der Kern meiner Aussage ist damit aber in meinen Augen nicht getroffen. Der Vorwurf geht in diesem technischen Falle gegen eine fehlerhafte Belichtung von vielleicht 5 %, die von der technischen Perfektion abweichen, von der menschlichen Betrachtungsweise mal ganz abzusehen (da seh ich nämlich maximal minimale Belichtungsschwächen). Anderes wurde dem Bild bis dato technisch noch nicht vorgeworfen, abgesehen von den Kontrasten; und die sind in meinen Augen in den anderen Variante keineswegs so stark wie in der zur Debatte stehenden Aufnahme. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:31, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ganz ohne technische Betrachtung: Wo und was ist hier das Motiv? Die interessanten Details (Bildmitte) finde ich am entferntesten Punkt und sind deshalb viel zu klein. Die nahen Bildteile am linken, unteren und rechten Rand finde ich (sorry) langweilig. --Felidaey 14:50, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Das Motiv heißt jedenfalls nicht: Fachwerkhäuser am Wasser, sondern Alter Hafen mit Fachwerkhäusern. Insofern gehört in meinen Augen auch genug Wasser zu einem Hafen. Dass in der Mitte nun nicht noch ein großes Boot aut idem steht, dafür kann der Fotograf ja nun erstmal nicht allzu viel. Möglicherweise wäre ein etwas engerer Beschnitt aber doch noch etwas günstiger. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:31, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Ich kenne den alten Hafen in Lüneburg und weiß, dass die Häuser dort teilweise schief sind und über das Wasser ragen, aber meiner Meinung nach kippt das ganze Bild ziemlich deutlich nach rechts. Weitere Störpunkte: die Unschärfe des Vordergrunds, insbesondere die ersten beiden Häuser links sowie die bereits angesprochenen Lichter und Schatten. --Quartl 09:58, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Pro der Bildaufbau gefällt mir sehr gut. Die angesprochenen technischen Mängel sind mir zu gering, um den Gesamteindruck herunterzuziehen. --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:29, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Komposition gefällt mir! --Hermux 14:42, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Sehenswert: Nett! -- Wolf im Wald (+/-) 03:41, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
 
Unbearbeitetes Original.

Trifft die Überbelichtung auch auf File:Lüneburg (DerHexer) 82.jpg zu? Und wie sieht dies bei dem unbearbeiten Original (siehe links) aus? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 00:25, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Sonnenschirm"überbelichtung", die in meinen Augen total nebensächlich (nx2 zeigt sie nicht mal) ist, wird hier zweimal erwähnt. Die um ein Vielfaches größere Fläche der "abgesoffenen" schwarzen Lichtlöcher (Schatten ohne Bildstruktur) finden dagegen überhaupt keine Erwähnung. Bei der Überarbeitung wurde u.a. das Bild etwas im Uhrzeigersinn gedreht; das wundert mich, da sich die Brücke schon im "Original" nach rechts neigte. Das eigentliche Problem bei dieser Aufnahme sind die starken Kontraste, die durch das starke Sonnenlicht entstanden, meint --Cornischong 02:17, 2. Aug. 2010 (CEST).[Beantworten]
Die schwarzen Lichtlöcher lassen sich leider auch nicht mehr (wie bei anderen von mir geschossenen Bildern) gut aus dem NEF wegbearbeiten, scheint wirklich ein bisschen zu konstrastreich zu sein. Naja, mir gefällt's trotzdem. ;o) Und nach meinem Gefühl (und meinem Sinnverständnis) wurde auch gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wenn auch der Ausschnitt etwas (und nicht nur durch das Drehen) verändert. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 10:37, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Hexer: "scheint wirklich ein bisschen": Das liest sich aber etwas zaghaft:-) Da wäre ich aber nicht so pessimistisch; die genial-famosen Farbkontollpunkte von NIK im Capture nx2 wirken bei diesem Bild Wunder! Und dabei habe ich nur an der KEB-Kopie mit neun Punkten probeweise herumgewerkelt und nicht am NEF. Du wirst dich wundern. Grüße aus Luxemburg. --Cornischong 12:12, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm, muss mal mit den Farbkontrollpunkten experimentieren. Kann man sich denn dein Ergebnis irgendwie anschauen? Grüße aus Berlin, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:25, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch wohl jetzt ein Witz, oder?! Cornischong preist so etwas an? Erst laesst er sich ueber die "Smartiesfraktion" und "Zerrfetischisten" aus, und dann wird ein hahnebuechendes Farbgezerre propagiert? Ein genial-famoses Werkzeug um zu garantieren, das die Farben nicht mehr in sich stimmig sind. Toll! --Dschwen 16:44, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Seite hier heißt doch Perfekte Bilder, oder irre ich mich da? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:48, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachdem Poltergeist Dschwen uns sein drolliges "Rathaus Großbottwar, mit korrekter Perspektivkorrektur" (sein Zitat) vorführen konnte, geht es natürlich nicht an dem Volk " ein hahnebuechendes Farbgezerre" aufzudrängen und zu "garantieren" "das" die Farben, die bereits geändert wurden (!!), "nicht mehr in sich stimmig sind". Ab jetzt warten wir alle natürlich alle gespannt auf Dschwens "korrekte" Bildkorrektur. --Cornischong 19:01, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast leider den Kern des Problems nicht die Bohne verstanden. --Dschwen 19:03, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
 
Vom Fotografen erstbearbeitete Version.

Beim Betrachten von Datei:Skillshare, Alter Hafen Lüneburg.jpg hatte ich zunächst das Gefühl, dass das Bild mittels schlechtem Exposure Blending aus mehreren Einzelaufnahmen zusammengesetzt wurde. Es besitzt die für derartige Bilder typische Erscheinung: stark überhöhte Kontraste, die zu einer irritierenden Hervorhebung von Details führen, seltsam gesättigte Farben (Himmel und Bäume) sowie im Vorschaubild weiße Säume um Objektkanten. Ich habe mich wohl geirrt, das Bild ist vermutlich doch eine Einzelaufnahme, aber in der Bearbeitung stark kontrasterhöht/nachgeschärft/Farbsättigung erhöht. Das Originalbild wirkt wesentlich natürlicher, wenn auch technisch durchschnittlich und nach meinem Empfinden nicht herausragend. --Phrood 21:15, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dies gilt auch für Datei:Lüneburg (DerHexer) 82.jpg? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:32, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
82 ist besser, wenn auch nicht exzellent. Das Motiv ist OK, aber die Aufnahme ist technisch unzureichend, da lässt sich auch per Bildbearbeitung nichts mehr machen.. --Phrood 23:29, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]



Dansker und Marienburg – 3. August bis 17. August

 
Dansker (Toilettenturm) und Marienburg
Abstimmung
 
  • Kontra Die Abstimmung von Cornischong reizt mich jetzt doch zum Widerspruch. Natürlich hat eine Weitwinkelaufnahme oft etwas Spektakuläres, sie kann übersteigert darstellen und dadurch betonen, aber auch verfälschen. Stünde da nur der Turm, wäre es vielleicht ein beeindruckendes Bild. Aber hier ist der Turm Teil einer Gesamtanlage, von der wesentliche Teile weiter hinten liegen. Der Weitwinkel hat die Eigenheit, weiter entfernt liegende Bildteile stark zu verkleinern, bis zur Lächerlichkeit (siehe Beispiel Pferdebild). So wird hier das dahinterliegende Gebäude, obwohl in natura größer und höher und dadurch den Gesamteindruck beherrschend, kleiner wiedergegeben. außerdem wird das Gebäude, wie auch ein Gebäude links, teilweise verdeckt. Der Gebäudeteil, der zwischen dem Turm und dem großen Gebäude rechts liegt, liegt im Schatten und ist dadurch kaum sichtbar, überdies stark verkürzt. Deshalb ist hier der Weitwinkel zwar einen Versuch wert, führt aber meines Erachtens im Endergebnis nicht zu einem exzellenten Bild. --wau > 00:04, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Verzerrt und unscharf. -- Wolf im Wald (+/-) 13:49, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
 
Geänderte Fassung.

Alchemist-hp, karstn, so besser? —DerHexer (Disk.Bew.) 22:11, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jetzt hast Du aber auch wieder an den Farben gedreht. In den Dachpfannen hast du dadurch Details vernichtet (clipping). --Dschwen 22:20, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei der letzten Bildzählung haben wir: 1. das "unbearbeitete Original", 2. "eine etwas angepasste Alternative" 3. das Bild, das zur Abstimmung steht 4. eine "Geänderte Fassung." Ich blicke nicht mehr durch. --Cornischong 22:28, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur dass ich daran überhaupt nichts gestellt hatte. Muss beim leichten Schärfen oder Dateiendungsändern geschehen sein. Ich setz mich später nochmal ran. —DerHexer (Disk.Bew.) 22:43, 3. Aug. 2010 (CEST) P. S.: Die „geänderte Fassung“ wird dann überschrieben.[Beantworten]
Noch einige Fragen: Stammen alle 4 (wenn es denn vier sind) von einer einzigen NEF-Datei oder von einem JPG-Zwilling? Das "unbearbeitete (NEF?)Original" ist doch entwickelt worden. Wenn es wirklich unbearbeitet ist, so ist es also nicht u.a. nicht geschärft worden. Was geschah mit der "etwas angepassten" Fassung in Punkto Schärfe und Farben? Ich lese "Jetzt" hast du auch (?) wieder (?) an den Farben gedreht" Um welche Version geht es da überhaupt? Und: Stimmt das? "Die „geänderte Fassung“ wird dann überschrieben". Bitte mit welcher?? Und weshalb? Und wie wird die heissen? Ich möchte wahrlich nicht nerven, aber es wird zusehends schwieriger, einen Begriff zu bekommen, was denn an Versionen so aktuell ist. --Cornischong 22:49, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
 
Gesamtanlage
Unabhängig von der technischen Qualität: So sehr das Bild ein wenig beeindruckt und einen imposanten Turm vorstellt, halte ich es letztlich doch nicht für exzellent, weil der starke Weitwinkel hier auch verfälscht. Ungünstig ist, dass der Turm den Giebel des Gebäudes rechts so sehr verdeckt. Vielleicht hätte ein Standort etwas weiter rechts das Bild verbessert, indem mehr vom Giebel zu sehen wäre und auch von dem schrägen Verbindungsgang, wenn schon vermutlich nach hinten nicht mehr Platz war, um etwas weiter zurückzutreten. Die wahren Verhältnisse zeigt das Bild von der Gesamtanlage. --wau > 22:55, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, sie stammen alle vom selben NEF.
  1. Datei:Malbork_(DerHexer)_2010-07-14_275_unbearbeitet.jpg ist einfach in NX2 eingelesen und als JPG gespeichert.
  2. Beim zuerst hochgeladenen Datei:Malbork (DerHexer) 2010-07-14 275.jpg habe ich wie auch bei all meinen anderen Erstversionen ein Standardverfahren aus „Automatischer Tonkorrektur“, „D-Lightning“ und optionalem Ausschnitt/Drehen, optionaler Gesamthelligkeitskorrektur, optionaler Korrektur von Sättigung/Wärme (etc.), sodass es in meinen Augen halbwegs vernünftig aussieht; auf das Histogramm hatte ich dabei noch nicht geachtet.
  3. Die hier vorgeschlagene Version Datei:Dansker und Marienburg.jpg ist 0,7° gedreht (deswegen ist auch das Turmende nach oben gerutscht), leicht beschnitten und um 1 bei der Schnellanpassung/Lichter korrigiert, um den Blau-Wert im Histogramm abzufedern.
  4. Die Geänderte Fassung Datei:Dansker und Marienburg neu.jpg wurde zuerst geTIFt, dann geschärft, weil dies kritisert wurde, dann deswegen leicht weichgezeichnet, nicht gedreht, aber beschnitten und dann vom TIF ins JPG umgewandelt. An den Farben wurde eigentlich nichts geändert. Ich werde diese Schritte jetzt nochmal durchgehen und auf Farbwechsel achten (die vermutlich durchs Schärfen oder Weichzeichnen entstanden sind) und unter diesem Namen „neu“ hochladen und die alte Version überschreiben.
Zu Waugsberg: Leider konnte ich, wie richtig angenommen, nicht weiter zurück (siehe Mauer) und auch nicht weiter nach rechts, da dort der Baum sonst das Bild verhangen hätte (hab nur noch eins von weiter links). Die Gesamtanlage hätte ich noch hier zu bieten (neben mehreren Aufnahmen dieses Stils). Grüße und Dank an alle für die hilfreichen Kommentar! :-) —DerHexer (Disk.Bew.) 23:17, 3. Aug. 2010 (CEST) P. S.: Mein tolles Bildbearbeitungsprogramm Corel PSP X2 meinte, andere Farbbereiche verwenden zu müssen.[Beantworten]
  Nr. 343 ist eine sehr schöne Komposition, wenn auch die Bäume nicht ganz scharf sind. Zur Optimierung: Die Stelle, wo der vordere Turm das Gebäude dahinter verdeckt, ist nicht ganz perfekt. Lieber noch ein paar Schritte nach links, dann ist vom linken Giebel noch etwas mehr zu sehen, und etwas tieferer Standort (vielleicht reicht in die Hocke gehen), so dass der Turm geringfügig mehr über das Dach dahinter hinausragt. --wau > 00:09, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du meinst, wie diese Bild hier (nur dass dies in meinen Augen unrettbar unscharf ist)? Oder genau die Mitte dazwischen? *g* Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 00:22, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist besser, ein oder zwei Schritte weiter rechts wäre es noch besser, dann kommt auch der rechte Giebel noch etwas mehr heraus. Ganz geringe Veränderungen des Standorts können schon ein Bild verbessern, wenn es um hintereinanderliegende Objekte geht. Unser Auge ist sehr empfindlich für relative Bewegungen von Objekten, die voreinander liegen, weil darauf das räumliche Sehen beruht. Wenn du nur den Kopf etwas hin- und herbewegst, würdest du vermutlich auf eine Entfernung wie bei diesen Bildern bemerken, dass sich der vordere Turm mehr bewegt als das Dach dahinter. Wenn du auf solche Verschiebungen der Motive bei seitlichen Bewegungen von dir achtest, schärfst du deinen Blick für hintereinander liegende Objekte und kannst deinen Standort optimieren. Bei dem kandidierenden Bild hätten vermutlich ein oder zwei Schritte nach rechts gereicht, um den Giebel zumindest etwas vom Turm abzuheben, ohne dass der Baum schon das hintere Gebäude verdeckt hätte. --wau > 00:42, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich in zehn Jahren mit der eigenen Familie mich dorthin mal wieder verirrt haben sollte (und ähnlich gutes Wetter ist). ;o) Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 00:51, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"wohl auch noch etwas mehr schärfen könnte": Mal abgesehen von der RAWerstschärfung stoßen mir solche Sätze sehr übel auf. So à la "Was nicht scharf ist, wird solange geschärft, bis es scharf ist". Der Horror vacui der Fotografie. --Cornischong 01:26, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, auch beim Schärfen gibt es natürlich Grenzen. Und dass auch ich eher weniger als mehr Bearbeitung bevorzuge, sollte recht klar sein. Deswegen gibt's auch noch die Originale (würde man NEFs hochladen können, auch die) dazu. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 01:42, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, eins muss ich dem Hexer zugute halten, einfach mal abgesehen von seinem guten Bildaufbau: Er hat es mit wenigen Bildern fertig gebracht, dass auffallend intensiv über viele Aspekte seiner Aufnahmen debattiert wurde, und das auf eine verhältnismäßig interessante Art und Weise, eine Tatsache, die in diesem Krabbenkorb nicht selbstverständlich ist. Die Abstimmung und der interessante Kommentar von Waugsberg, der mir sehr gefallen hat, dem ich mich aber nicht anschließen kann, reizt mich jetzt dazu, kurz auf Weitwinkelaufnahmen einzugehen. Einer der Fotografen, der mich in analoger Fotozeit am meisten reizte, war Jeanloup Sieff ( http://www.jeanloupsieff.com/# ), der mich dazu brachte, nachdem ich mir 1972 in der Pariser Galerie Nikon seine Werke ansehen durfte, meiner Nikon F ein 20 mm und das 28 mm zu verpassen. Der fotografierte zu der Zeit einen Großteil seiner Bilder (auch Akte!) mit "Super"weitwinkel, die kaum verzerrten (!!), eine Sache, die mir damals keine Ruhe ließ. Seither ist die 28mm-Brennweite für mich die Intriganteste Sicht "der Dinge" und zugleich die, die am schwierigsten zu beherrschen ist. Waubergs Pferd ist ein gutes Beispiel, was man mit Weitwinkel "anstellen" kann und des Hexers Burg ist, lasst uns jetzt nicht übertreiben, ein gelungenes Beispiel ein fotografisch schrecklich intrigantes Gebäude "ziemlich" gut und ohne die viel zu oft ( die guten sind extrem selten) unsäglich schlecht zusammengenagelten Stitchereien zweidimensional darzustellen. Da nach Waugsbergs Meinung ein Gebäudeteil stark verkürzt wiedergegeben ist, kann er nicht zu einem exzellenten Bild führen. Tja, die Weitwinkelfotografie (sagen wir mal 28mm KB) ist furchtbar kompliziert, aber es müssen nicht immer missgeborene Pferde dabei herauskommen. Meiner bescheidenen Meinung nach versuchen die meisten lieber keine Ww-aufnahmen zu machen, da sie zu schwierig zu handhaben sind. Sie "basteln" lieber an 200° Panos herum, von denen sie annehmen, die würden a priori Eindruck machen. Lasst mich lieber sofort sagen, dass ich nichts gegen gute Panoramas habe. --Cornischong 02:33, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte nicht missverstanden werden. Der Weitwinkel ist ein hervorragendes gestalterisches Mittel, wenn er gut eingesetzt wird. Er kann Tiefe erzeugen, aus Diagonalen Spannung gewinnen, den Betrachter ins Bild integrieren, eine subjektive Sicht darstellen. Nahe Motive werden viel größer abgebildet werden als weiter entfernte. Dadurch kann man nähere Motive durch Vergrößerung betonen. Schwierig sind Motive, die sich diagonal zur Blickrichtung befinden, hier wird die Verkleinerung der entfernten Teile besonders stark sichtbar und verzerrt die gewohnten Umrisse. Das kann erwünscht sein (Unwichtiges tritt in den Hintergrund) oder unnatürlich wirken. Objekte, die sich im rechten Winkel zur Blickrichtung oder nahe daran befinden, werden nicht verzerrt. Ausschlaggebend für mein Kontra ist vor allem, dass das hintere Gebäude rechts von dem Turm überdeckt wird. Würde dessen Giebel etwas mehr sichtbar, was vielleicht schon zwei Schritte weiter rechts der Fall gewesen wäre, wäre die Beurteilung möglicherweise eine andere. Ansonsten wollte ich bewusst machen, dass der Weitwinkel die Wirklichkeit auf andere Weise darstellt. Das hat neben der gewohnten Sichtweise auch seine Berechtigung. Was den verkürzten Gebäudeteil angelangt (das diagonale Gebäude zwischen Turm und dem hinteren Gebäude), gibt der für meine Beurteilung nicht den Ausschlag. Er ist nur leider sehr schattig und in sehr spitzem Winkel aufgenommen. Ansonsten bringt er - von diesen kleinen Schwächen abgesehen - eine Diagonale ins Bild , die dem Bild gut tut. --wau > 20:27, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]



Alte Nahebrücke – 6. August bis 20. August

 
Alte Nahebrücke
  • Vorgeschlagen und Neutral. Hallo, dass Motiv befand sich zuletzt bereits in der Kandidatur. Da ging es größtenteils um den Zuschnitt. Dieser Beschnitt hat sich dabei herauskristallisiert. Deswegen habe ich die andere Kandidatur abgebrochen um jetzt mit dieser Fassung neu zu starten. Grüße -- Rainer Lippert 18:44, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
 
Bearbeitung Dschwen, Schatten ueber der Wasserlinie selektiv aufgehellt und aufgewaermt (leichten Blaustich entfernt). Steht nicht zur Wahl.
 
Original Stitching, unbearbeitet - steht nicht zur Wahl

-- Rainer Lippert 19:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Abstimmung
  • Kontra Das Licht ist mir zu hart, wodurch u.a. die eigentliche Brücke fast im Schatten abtaucht. --eryakaas 13:10, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Ich finde die Lichtkontraste in Ordnung. An sonnendurchflutenden Sommertagen ist das Licht hierzulande nunmal hart in seiner Hell-Dunkel-Wirkung. Ob z. B. auf den Unterseiten der Brückengewölbe noch Einzelheiten zu erkennen sein müssen, hat doch nicht direkt etwas mit einer korrekten Belichtung zu tun. Trotz digitaler Aufnahmetechnik muß der Fotograf bei derartigen Lichtverhältnissen immer noch entscheiden, ob er z. B. die Lichter überstrahlen lässt oder wie hier im tiefen Schatten liegende Details verschwinden. Der Mensch, der dieses Szenario vom Standort des Fotografen aus betrachtet hätte, hätte wg. "Pupilleneinstellung auf Hell" wohl kaum mehr etwas unter der Brücke ausmachen können. Helligkeit und Farbtöne der Personen im Cafe z. B. sind doch korrekt. Gleichwohl kann man diverse Artefakte im Bild aber nicht übersehen. Daher nur neutral. --Alupus 00:09, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Die Brücke, die doch angeblich Thema des Bildes ist, verschwindet mehr oder weniger. Wozu dieser Riesenuferabschnitt rechts? Außerdem Lichtproblem. --Xocolatl 03:03, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - der neue Beschnitt hat nicht dazu beigetragen, dass die Brücke nicht untergeht… -- Freedom Wizard 10:05, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral so etwas bekommt man beim ersten Versuch wahrscheinlich kaum besser hin. Belichtungsfusion (ein Stativ wäre Pflicht) ist wohl bei so einem hartem Licht das richtige vorgehen. Daher: Komposition gut, technische Ausführung nicht optimal. --Alchemist-hp 20:11, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra wie schon bei der ersten Kandidatur: unabhängig von der Komposition ist das eigentliche Motiv, die Brücke, viel zu schlecht beleuchtet und nicht scharf genug. --Quartl 20:50, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra wie schon bei der ersten Kandidatur: das Motiv ist die Brücke und die ist im Bild zu klein / zu weit weg --Felidaey 10:07, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Brücke zu klein und Licht suboptimal. -- Wolf im Wald (+/-) 03:45, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Pixelig!... --Hermux 18:45, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich gebe mal zum Ausgleich ein Pro. Dabei bin ich mir bewusst, dass die technische Qualität nicht optimal ist und die Kontraste Licht/Schatten zu groß. Es wäre schön, wenn sich da noch jemand an eine Verbesserung machen könnte, ich kann mich wegen einer Erkrankung meines Computers momentan nicht selbst daran versuchen. Wenn hier nicht nur Profibilder ausgezeichnet werden, kann man wohl auch mal ein Auge zudrücken, wenn jemand nicht den ganzen Tag vor Ort sein kann, um die besten Lichtverhältnisse abzuwarten. Insgesamt scheint mir die Komposition gut gelungen. Ausgezeichnet sollte in erster Linie das Bild werden, nicht der Dateiname. Das Motiv ist das, was auf dem Bild ist. Das Ergebnis eines zu engen Beschnitts, nur auf die Brücke beschränkt, haben wir gesehen bei der letzten Kandidatur: eine unausgewogene Komposition mit vorherrschenden Senkrechten. Ich finde hingegen die Einbettung der Brücke mit den Häusern darauf in die Umgebung auf dem Bild gut dargestellt. So wird eine Landschaft dargestellt, die diagonalen Ufer geben dem Bild Tiefe. Schön die Spiegelungen. Die eigentliche Brücke ist als Baukörper nicht überragend interessant, ihre Bedeutung bekommt sie durch die Bebauung. Da sie, obwohl selbst schattig, durch die in der Sonne liegenden Bäume dahinter herausgestellt wird, kann man hier verschmerzen, dass sie im Schatten liegt. Mit Bildbearbeitung könnte man sie noch etwas aufhellen. Ich plädiere dafür, nicht zu sehr mit der Lupe die Pixel zu betrachten, sondern mehr die Gesamtwirkung und Komposition mit zu beurteilen. --wau > 21:07, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Dem muss ich zustimmen. Anfangs war ich recht skeptisch, was das Bild angeht, aber ich habs eben mal in GIMP geladen, die Schattenbereiche maskiert (Kopie mit Ebenenmaske aus einer Graustufenversion erstellt, mit Schwellwert nach Schwarz/Weiss, 25px Weichzeichner, mit Kurven aufhellen (Blaukanal etwas weniger aufhellen), Ebenenmaske anwenden und eine neue Maske mit einem Kurzen vertikalen Gradienten auf hoehe der Wasserlinie erstellen (aufgehellte Spiegelungen sahen komisch aus). Das Ergebnis finde ich ganz gut und koennte mich auch mit einem Pro anfreunden ;-). Wenn der Zug jetzt nicht schon abgefahren ist... --Dschwen 21:28, 10. Aug. 2010 (CEST) P.S.: in Vollansicht sieht es auch deutlich besser (weniger harsch) aus als in den Thumbnails. --Dschwen 21:29, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • Habe an dem edit noch etwas weitergewurschtelt: in weiterer Ebene selektiv den Himmel mit einem Gradienten Abgedunkelt, alle Ebenen kombiniert und leichte Aufhellung des Gesamtmachwerks. Wem sich jetzt vor lauter Pfuscherei noch nicht der Magen umgedreht hat kann ja mal kommentieren ;-). --Dschwen 21:42, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
        • Hallo, gefällt mir eigentlich ganz gut. Danke für die Bearbeitung, Dschwen! Befürchte aber, dass jetzt wohl stärker die Qualitätsmängel zu tragen kommen. Grüße -- Rainer Lippert 22:25, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
        • Schön geworden! Ich habs gewusst, dass man es deutlich verbessern kann, so gut hätte ichs aber nicht gekonnt. Ausgehend von dem Originalstitching wäre es vielleicht noch etwas besser geworden. --wau > 22:50, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
          • Es sind noch ein paar kleine Macken drin, die man manuell noch entfernen koennte. Wuerde ich tun, wenn sich noch Leute fuer den edit begeisten koennen, sonst mach ich mir die arbeit nicht. --Dschwen 00:25, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
            • Im Minimum würde ich mein Contra zurücknehmen, allenfalls auch Pro geben: nun ist die Brücke doch im Bild "präsent" --Felidaey 09:55, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
              • Besser kann das Bild sicher werden, aber exzellent? Ich weiß nicht. In voller Auflösung ist das Bild schon eine kleine Qual, da kann die ansonsten gute Komposition nicht drüber weghelfen. Ist vielleicht weniger Aufwand, wenn jemand bei schönem Wetter zu einer etwas späteren Tageszeit mit einer vernünftigen Kamera hinfährt und das Ding für KEB neu knipst? --Quartl 10:14, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
                  • Eine kleine Qual? Das scheint mir jetzt übertreiben und scheint mit hier kein Argument gegen den Versuch einer Verbesserung. Man schaut so ein Bild schließlich nicht dauernd in voller Vergrößerung aus nächster Nähe mit der Lupe an. Auf meinem Bildschirm kann das Rauschen der Hintergründe deiner ersten beiden Libellen mit den Artefakten oder was immer das hier im Himmel und im Wasser ist, durchaus mithalten. Ich habe das Originalstitching gesehen, da ist das deutlich weniger zu sehen. --wau > 16:11, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
                    • Wenn ich ein kandidierendes Bild beurteile, dann schaue ich es mir in voller Auflösung an. In einem Bild einer Brücke schaue ich mir natürlich die Brücke an und die ist, besonders in der aufgehellten Version, mehr als nur ein bischen verrauscht. Unabhängig von der technischen Qualität finde ich, dass das Bild eine schöne und positive Stimmung ausstrahlt und sich sehr gut zur Bebilderung des Artikels eignet, ich sehe es nur nicht als exzellentes Bild an. Viele Grüße, --Quartl 16:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
                      • Natürlich muss man es sich auch so anschauen, aber man sollte sich damit nicht quälen. Es ist eher nicht die natürliche Betrachtungsweise eines solchen Bildes. Sollte man es sich groß ausdrucken, hat man in der Regel auch einen zur Größe passenden Betrachtungsabstand. Daher bin ich dafür, die Pixel gegenüber dem Gesamteindruck nicht zu sehr überzubewerten. Natürlich gibt es Grenzen, und dieses hier mag nahe daran, darüber oder auch darunter sein, je nachdem, wie man die Schwerpunkte setzt. Aber die Bearbeitung hat schon Wesentliches verbessert und mir scheint noch etwas mehr möglich. --wau > 16:57, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
                • Zu späterer Tageszeit: Auf welche Zeitzone ist denn die Kamera eingestellt (oder vielleicht überhaupt nicht)? Nach meinem dafürhalten müßte der Fotograf um 13:39 MESZ die Sonne ziemlich genau im Rücken gehabt haben. --Berthold Werner 11:08, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
                  • An den Absperrgittern vorne sieht man, dass die Sonne ziemlich genau von rechts kam (Sonnenhöhe etwa 45°). Entsprechend google maps wäre die Richtung damit Südosten. Ich würde sagen der Aufnahmezeitpunkt war zwischen 10 und 11 Uhr vormittags. --Quartl 11:49, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
                    • Hallo, ich habe beim Bild wohl die falsche EXIF eingefügt. Das Bild entstand um 11:32 MESZ. Ich habe jetzt mal das original Stitching, welches nicht nachbearbeitet wurde, mit der korrekten EXIF hochgeladen. Grüße -- Rainer Lippert 19:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Für die Varianten 1 & 2, wobei der Ursprungskandidat etwas zu hohe Kontraste, Dschwens Bearbeitung etwas zuviel Farbsättigung hat, beides aber ohne weiteres tolerabel und reine Geschmacksache ist. Auf /meiner/ ollen Glotze säuft einklich nur die Unterseite des Brückenbogens ab, was aber nun wirklich kein Mangel ist, wenn oben drauf die Sonne scheint. Das Rauschen und die Schärfe sind im Rahmen, die Bildgestaltung hypsch, es fallen keine Gebäude um, Hufe fehlen auch nicht. Vll. hätte man noch James Bond mitsamt Rennboot engagieren können für den Wow-Effekt. Oder für eine Schlußszene im Brückenhaus... -- smial 01:18, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
  • gefällt mir schon besser als das Bild, was zuvor in Kandidatur war. Aber weiterhin finde ich die Lichtverhältnisse nicht wirklich überzeugend und irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Foto von Artefakten überseht ist… --kaʁstn 19:02, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Hallo, dass mit den Lichtverhältnissen bekomme ich einfach nicht besser hin. Und je mehr ich versuche daran zu optimieren, um so mehr Artefakte kommen irgendwie. Auf dem Originalstitching ist so gut wie gar nichts zu sehen. Das hat jedoch auch 14,2 MB. Grüße -- Rainer Lippert 19:17, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Das mit dem Licht ist ein Punkt, den man sowieso eigentlich nur am Ort und Stelle beim Fotografieren einkalkulieren muss/sollte. Das beim nachträglichen Bearbeiten Artefakte sich vermehren, passiert. Weiterhin frage ich mich jedoch, wie es zu dem vorhandenen Rauschen kommt; zu dolles Nachschärfen, Kompressionsartefakte, …? --kaʁstn 23:38, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    An dem Bild wurde nur ganz minimal nachgeschärft. Im Gegensatz wie ich es sonst meistens tue. Runterskaliert habe ich diesmal auch nichts. Das Bild ist insgesamt durch drei Programme gelaufen und wurde letztlich bis auf diese Dateigröße reduziert. Möchtest du das Originalstitching, und dich selber mal daran versuchen? Grüße -- Rainer Lippert 23:48, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Ja, das würde ich mir gerne mal ansehen und auch mal versuchen zu bearbeiten. --kaʁstn 12:52, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • schließe mich der Meinung an, dass das Lichtproblem nicht mit Bearbeitung zu lösen ist, sondern nur mit einer neuen Aufnahme um eine andere Tageszeit und/oder bei anderem Wetter. --eryakaas 13:10, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Ich sags mal offen heraus: ich habe irgendwie das Gefühl, dass mit dieser Kamera bei KEB kaum ein Blumentopf zu gewinnen ist. Leider enthält das EXIF ja noch nichtmal einen ISO-Wert (oder bin ich blind?), aber wenn ich das Rauschen, die ausgefressenen Lichter und vor allem die JPEG-Artefakte sehe (die, wie neulich festgestellt, die Kamera ja offenbar bereits out-of-the-box liefert), so kann ich nur für mich festhalten, dass ich hier selbst beim besten Motiv schon aus Gründen der Relation zu anderen, die hier kandidieren, kein Pro geben könnte. Und nein, das ist jetzt kein DSLR-Statement. --Doenertier82 19:38, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Hallo, im EXIF steht was von ISO 125. Ist es das, was du suchst? Und manchmal bilde ich mir ein, dass meine Bilder beispielsweise besser (qualitativ/motivisch) sind, wie manche, wie etwa das eines darüber, dass vom Kloster, die hier kandidieren. Aber vom eigenen ist man ja immer etwas Voreingenommen. Grüße -- Rainer Lippert 20:04, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Ich bin geneigt, das Bild mit pro zu bewerten, auch trotz der zu hohen Kontraste, falls die Qualitätsprobleme besser gelöst werden. Dabei ist sicher richtig, dass die Kamera gewisse Grenzen setzt. Aber hier haben auch schon Bilder mit der Kamera kandidiert, wo die Probleme nicht so stark auftraten. Ich halte es daher für möglich, dass die Probleme aus der folgenden Bearbeitung einschließlich Stitchen stammen. Jedenfalls sollte man die Ausgangsbilder mal daraufhin ansehen. Ich halte es für möglich, das Ergebnis noch zu verbessern, auch die Beleuchtung lässt sich durch Bearbeitung wohl noch etwas optimieren. Trotzdem wäre natürlich zu empfehlen, sich noch eine Spiegelreflex-Kamera als Zweitkamera anzuschaffen. --wau > 20:16, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Hallo wau, ich kann dir die Originalbilder gerne zuschicken. Wären etwa 14 MB. Brauchst mir nur per Mail bescheid geben, damit ich deine Adresse habe. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 21:54, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Ich selbst kann da momentan leider nicht weiterhelfen. Software zum Stitchen habe ich nicht, außerdem ist mein Computer in die Jahre gekommen und stürzt zur Zeit immer wieder ab. Vielleicht hilft jemand, der das noch besser kann als ich. --wau > 22:26, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Dann habe ich dich falsch verstanden. Ich dachte, du wolltest dich daran versuchen. Ich könnte dir auch das fertige Stitching zuschicken? Carschten hat dieses inzwischen auch. Vielleicht bekommt er es ja besser hin als ich. Grüße -- Rainer Lippert 22:32, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • "schließe mich der Meinung an, dass das Lichtproblem nicht mit Bearbeitung zu lösen ist, sondern nur mit einer neuen Aufnahme um eine andere Tageszeit und/oder bei anderem Wetter" schrieb schon jemand. Es scheint sehr schwer zu sein, eine mißlungene Aufnahme in die Tonne zu treten und unter günstigeren Umständen (weniger Sonne ....) eine neue zu machen. Die "Erscheinungen" im Wasser und die Schattenbereiche sind nicht zu retten. Und, die Terrasse, die nicht gerade schön daherkommt ist auf dem Bild so groß wie die Brücke, die doch die Hauptrolle spielen sollte. Und bitte: Jetzt nur keinen Amoklauf über meine klare Meinung, da steckt keine "böse" Absicht dahinter! --Cornischong 02:51, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Hallo, dass ich jetzt kein Amoklaufe muss ich mir aber noch schwer überlegen ;-) Oder kommt das bei mir öfters vor? Grüße -- Rainer Lippert 10:29, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • @Rainer Lippert: Hallo Rainer. Vor Kurzem machte ich mir Sorgen über den "Rotz- und Kotzslang" eines der hiesigen Rezensenten. Man täte gut daran, nicht immer Alles auf sich zu beziehen; sonst droht einem ein Tortikollis :-)), befürchtet --Cornischong 11:00, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      Hallo Cornischong, auch selbst wenn es jetzt direkt auf mir bezogen wäre, würde ich wohl nicht Amok laufen. Ich stehe eigentlich für Gewöhnlich über solche Dinge. Liegt auch wohl an den Erfahrungen/Erlebnissen, die ich nach jeweils drei Admin- und Schiedsgerichtkandidaturen, über 100 Artikelkandidaturen und inzwischen auch schon einigen Bilderkandidaturen erlebt habe. Da hat man schließlich schon so einige Schlammschlachten erlebt. Grüße -- Rainer Lippert 11:06, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      @Cornischong: ich war der zitierte „Jemand“ ... ich finde das Bild nicht misslungen, ich finde es nur nicht exzellent ;-)
      @alupus (oben in der Abstimmung): Dass der Betrachter in dem Moment auch nicht mehr erkennen konnte, ist eben kein Argument bei Motiven, die nicht weglaufen, wie es hier oft so schön heißt. Dass für eine erfolgreiche Exzellenzkandidatur zumindest im Hauptmotiv nahezu optimale Lichtverhältnisse herrschen sollten, hab ich hier im Laufe der Zeit gelernt und finde das Argument auch richtig, sonst kann man sich die Auszeichnung auch sparen. --eryakaas 12:24, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • Das Wort "misslungen" steht eindeutig nicht im Zitat. Es ist von mir, wie aus dem Text hervorgeht. Allerdings, wenn der Jemand der Meinung ist, dass dem Lichtproblem nicht mit Bearbeitung beizukommen ist ....., oder doch? Dass es jetzt nicht zu einem Amoklauf kommt, beruhigt mich selbstverständlich ungemein. --Cornischong 12:57, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • @eryakaas: Hallo, das Motiv läuft nicht weg, klar. Ich hatte für dieses Bild aber nur ein Zeitfenster von knapp eine Stunde. Und ein weiteres Bild wird es von diesem Motiv von mir nicht geben, da ich wohl die nächsten Jahre nicht mehr dahin komme. Wer dort ja öfters vorbeikommt, kann dann ja ein besseres Bild machen, bei optimaleren Lichtverhältnissen und mit einer besseren Ausrüstung. Grüße -- Rainer Lippert 18:08, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@eryakaas: Meine Stimme lautete ja nicht, dass das Bild exzellent sei. Mich stört z. B. auch der nun gewählte Ausschnitt mit dem wenig hübschen Betonufer. Mir fällt nur auf, dass anscheinend die Bildredakteure der Verlage wohl etwas andere Maßstäbe anlegen als die offensichtliche Überzahl der sich hier Meldenden. Vorhin ist mir dies bzgl. einer Doppelseite in einem Werk eines bekannten und anerkannten rheinl. Kunstbuch- und Reiseführerverlages aufgefallen: Totale der Marienburg im letzten Sonnenlicht, also große Teile der Anlage im Schatten regelrecht versunken. Der Verlag hätte bestimmt auch ein bestbeleuchtetes Foto bezahlen können, aber vielleicht ging es dem Bildred. um die Darstellung des Genius loci? M. M. nach sind nicht nur messbildhafte Fotos zur Bebilderung einer Enzyklopädie geeignet. --Alupus 21:30, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier muß ich doch noch einmal etwas nachlegen. Mit einem anderen Monitor und einem anderen Browser betrachtet geht die Brücke regelrecht im Schatten unter, auch bei Monitoreinstellung "Helligkeit: 100%". Hätte ich nur diese Ansicht gehabt, wäre mein Urteil über das Bild natürlich ganz anders ausgefallen. Bei den anderen derzeit zur Kanditatur stehenden Bildern gibt es keine so gravierenden Unterschiede?!--Alupus 16:53, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die angegebenen Koordinaten auf der Bildbeschreibungsseite bei Commons lagen übrigens an der falschen Brücke. Ich hab's mal korrigiert. --Berthold Werner 15:38, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Rothorn – 8. August bis 22. August

 
Brienz-Rothorn
Abstimmung
Diskussion
Wenn ihr mich fragt, das Bild hat einen deutlichen Gelbstich! --Ω 20:05, 8. Aug. 2010 (CEST) Gut so?[Beantworten]



Große Heidelibelle – 9. August bis 23. August

 
Männliche große Heidelibelle
  • Vorgeschlagen und Neutral. Ein junges, noch nicht ausgefärbtes Männchen einer Großen Heidelibelle (Sympetrum striolatum), das sich später rot verfärben wird. Charakteristisch für diese Art – vor allem als Unterscheidung zur Gemeinen Heidelibelle (Sympetrum vulgatum) – ist ein gerades Hinterleibsende und ein oben endender schwarzer Augenstreif (aus diesem Blickwinkel nicht sichtbar). --Quartl 12:01, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion
  • Für ein Bild des Durchschnitts, zwar des gehobenen, das aus einem DSRL-Einsteigermodell stammt und noch durch einen unruhigen Hintergrund verunstaltet ist und zudem leicht unscharf daherkommt und von Beugungsartefakten befallen ist, fallen aber auffallend viele Pros ab. Sollte ich mir meine Abstimmung nicht doch überdenken? fragt sich --Cornischong 00:46, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Picture8: der Hintergrund wurde nicht behandelt, sondern kam so aus der Kamera. Ansonsten kann ich empfehlen, das Bild in voller Auflösung anzuschauen, dann stört der Hintergrund nicht mehr :-). Viele Grüße, --Quartl 09:44, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]



Weidenjungfer – 9. August bis 23. August

 
Männliche Weidenjungfer
  • Vorgeschlagen und Neutral. Eine männliche Weidenjungfer (Chalcolestes viridis). Charakteristisch für diese Art ist ein nach vorn gerichteter grüner Zipfel in der Thoraxzeichnung. Männchen und Weibchen unterscheiden sich vor allem in der Art der Hinterleibsanhänge. --Quartl 12:01, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion
  • Von der Bildgestaltung finde ich alleine dieses Bild exzellent. Die anderen sind zwar gut, aber was den Standard bei Makros angeht eigentlich nur gehobener Durchschnitt (z.B. unruhiger HG in Bild 1). Bei allen drei Bildern kann man allerdings Beugungsartefakte bemaengeln. --Dschwen 18:27, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das dritte Bild wurde mit f/8 geschossen, da sollte es eigentlich keine Beugungsartefakte geben. Ich gebe zu, dass, was die Schärfe und S/N betrifft, noch Luft nach oben ist. Letztendlich besitze ich nur ein DSRL-Einsteigermodell, aus einer EOS 5D Mk II holt man sicherlich noch mehr raus. Mit den meisten Bildern auf Exzellente Bilder/Gliederfüßer kann mein "gehobener Durchschnitt" aber ganz gut mithalten ;-). Viele Grüße, --Quartl 19:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass ich hier danebenfokussiert habe (wohin?), sondern eher an Bewegungsunschärfe des Halms in einem Lufthauch und meiner Wenigkeit. Vermutlich kommen auch die vielzitierten Beungsartefakte hinzu. Viele Grüße, --Quartl 20:53, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Da ich mich nicht auf Kristallkugeln oder Katzendärme verlassen will, lasse ich mir den oder die aktiven Fokussensoren in Aperture anzeigen. Von den 11 war in diesem Fall nur der mittlere vom rechten Dreierblock (also der zweite von rechts, mittlere Höhe) aktiv. Der erfasste den (auf dem Foto) untersten Flügel etwas unterhalb des Tierkörpers. Die "Beugungsartefakte" in der Fotografie werden hier zwar viel zitiert, aber das zitiert sich schneller als man es nachweisen kann, meint --Cornischong 01:50, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da wäre es dann schon interessant zu wissen, wie Aperture rausgefunden hat, wie ich das Bild beschnitten habe. Wenn ich mir das Fokusmessfeld des Originalbildes in Capture NX 2 anschaue, sieht man dass der mittlere rechte Sensor den Körper erwischt hat. Viele Grüße, --Quartl 06:36, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist ja intrigant! Capture nx2 verzichtet bei beschnittenen Bildern auf die Anzeige der Fokuspunkte (bei mir in diesem Fall) und Aperture zeigt sie "trotzdem" an, obwohl sie dann nicht mehr "stimmen". Ich werde das mal im Auge behalten. --Cornischong 09:57, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
 
Andere Version mit weniger Rauschen
  •  Info: - Ich habe eben noch ein weiteres Bild aus der Reihe von Aufnahmen des Tiers, das ich beim Durchsehen bisher übersehen hatte, hochgeladen. Es ist aus einem etwas flacheren Blickwinkel als das obige aufgenommen, musste aber nicht nachgeschärft werden und ist so weniger verrauscht. Und es haben sogar zwei Fokusfelder getroffen ;-). Soll ich die Kandidatur ersetzen, abbrechen und neu starten oder laufen lassen? Viele Grüße, --Quartl 09:04, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Aehh, man kann auch selektiv nachschaerfen (Ebenenmaske aus: graustufenkopie des Bildes -> Kanten-Finden Filter -> Gaussweichzeichner -> evtl Kurven korrigieren, die Ebene schaerfen und das originalbild in dne Hintergrund legen). Dann erhoehst Du nicht das Rauschen dort wo eh nix zu schaerfen ist. Ach ja, einige Programme haben das bestimmt schon eingebaut (SmartSharpen oder so, gibts auch als GIMP Plugin). --Dschwen 17:51, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • In der Bildbearbeitung bin ich noch nicht so versiert, es ist immer besser, die Bilder von vorneherein scharf hinzubekommen :-). Das Nebenstehende ist in dieser Hinsicht überzeugender, finde ich. Viele Grüße, --Quartl 06:05, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]



Blutrote Heidelibelle – 9. August bis 23. August

 
Männliche Blutrote Heidelibelle
  • Vorgeschlagen und Neutral. Eine ebenfalls noch nicht ausgefärbte männliche Blutrote Heidelibelle (Sympetrum sanguineum) erkennbar unter anderem an den komplett schwarzen Beinen (vergleiche die Heidelibelle oben) und der Hinterleibszeichnung. Dieses Männchen wird sich später tatsächlich blutrot verfärben. --Quartl 12:01, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Dann mach ein Foto, bevor sie wegfliegen! ;)--79.222.245.75 11:24, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion



Rallye Finnland 2010 – 11. August bis 25. August

 
Jari-Matti Latvala während der Rallye Finnland 2010.
Abstimmung
Dem hast du es auch letztlich gut erklärt. Kudos! :-)   • Richard • [®] • 22:59, 11. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Diskussion
  • Klasse Foto. Wenn man noch etwas die Sättigung hochschrauben würde... Dort herrscht doch offenbar herrlichster Sonnenschein bei wolkenfreiem Himmel. Warum erkennt man davon so wenig? Könnte das evtl. auch wieder das RGB/sRGB-Problem einiger Browser sein, das schon beim Pölking-Bild aufgetreten ist? --Blutgretchen 13:50, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]



Völklinger Hütte – 11. August bis 25. August

 
Völklinger Hütte – Weltkulturerbe
Abstimmung
Diskussion



Niklaus von Hagenau: Dritte Schauseite des Isenheimer Altars – 12. August bis 26. August

 
Niklaus von Hagenau, dritte Schauseite des Isenheimer Altars (Unterlinden-Museum, Colmar)
 
Bearbeitungsversuch Dschwen... ...aber das hat wohl keinen Zweck
  • Vorgeschlagen und Pro. Dieses von mir hochgeladene, aber nicht aufgenommene Bild (daher stimme ich auch Pro – ich bin nicht der Autor, nur der Aufstöberer des Fotos) stellt eines der bedeutendsten Werke spätgotischer Schnitzkunst überhaupt dar. Das Motiv ist scharf getroffen, die Beleuchtung ist denkbar günstig, die Komposition ist gerade, ist zentriert – und die großartigen Glasfenster, die ebenfalls scharf sind, stellen chromatisch und atmosphärisch ein dickes Plus dar. Ganz zu schweigen von der hohen Auflösung. Einzig der bröckelnde Putz stört, aber dafür kann nur die Museumsleitung etwas.--Edelseider 22:04, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
  • Kontra - Technisch (abgesehen von der Verzerrung) fast noch OK, nur leider motivisch nichts Herausragendes. -- Wolf im Wald (+/-) 03:11, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Bist du ein hochqualifizierter Bildschnitzer von internationalem Ruf? Ich kann die Aussage „motivisch nichts Herausragendes“ angesichts eines berühmten Werkes in einem bedeutenden Museum nicht nachvollziehen. Dieses Contra kann man schon fast als böswillig bezeichnen. --Edelseider 09:22, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • Damit wollte ich lediglich darauf hinweisen, dass die Perspektive und Komposition zu wünschen übrig lassen! Gerade weil es scheinbar ein so bedeutendes Werk ist, hätte es meines Erachtens ein anständiges Foto verdient, bei dem sich der Fotograf vielleicht etwas mehr mühe gibt. -- Wolf im Wald (+/-) 12:49, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Grundsätzlich habe ich ja nichts gegen stürzende Linien, siehe die Dansker-Diskussion, aber bei diesem Bild... Bei einer Totale eines deratigen Kunstwerkes mit "Umgebung" gehören einfach keine stürzenden Linien mit drauf. Ich habe mal gesehen, wie ein Profi einen Altar mit einer Großformatkamera fotografiert hat: er hatte trotz der technischen Möglichkeiten dieser Kameras sogar ein Gerüst aufgebaut, um eine korrekt zentrierte Aufnahme zu erreichen. Von zentriert kann hier nicht die Rede sein, vgl. das mittlere Fenster mit dem Altar - oder hatten die Maurer sich schon zuviele Bierchen gegönnt? Fazit: Für die Enzyklopädie nicht gut genug. --Alupus 06:50, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - bereits alles gesagt -- Freedom Wizard 11:07, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra --Brackenheim 12:57, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
  • Dass die Altarteile sich einer guten Darstellung zu entziehen versuchen, sieht man am besten am Horrorkabinett (ein Bild schlimmer als das andere) über den Altar in Commons. In diesem Fall wurde ja nicht mit einer Scherbe fotografiert; das sieht man an den Farben. Es bleibt aber leider nicht viel Positives. Auf dem ganzen Bild gibt es keine parallelen Linien. Ich lese hier "die Komposition ist gerade, ist zentriert ": Ich wundere mich sehr über diese Aussage! Bei diesem eminent wichtigen Stück Kunst ist es doppelt schade. Dass Zoomobjektive in Weitwinkelstellung verzerren, macht sich hier besonders unangenehm bemerkbar. Weil das Ganze nicht mittig ist, wirkt die Darstellung noch grotesker. Sehr schade. --Cornischong 02:04, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir die Raumsituation anschaue, braucht man da entweder ne Shiftlinse oder ein deftigeres Weitwinkel (unter Auflösungsverlust) oder das passende Stativ, wie z.B. sowas wie hier ganz unten auf der Seite :-) -- smial 03:04, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]