Bezirk von Bielefeld | |||
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Koordinaten | 52° 2′ 59″ N, 8° 31′ 5″ O | ||
Höhe | 94 m ü. NN | ||
Fläche | 10,95 km² | ||
Einwohner | 40.342 (31. Jan. 2010) | ||
Bevölkerungsdichte | 3684 Einwohner/km² | ||
Eingemeindung | 1. Okt. 1930 | ||
Postleitzahl | 33611 (alt: 4800) | ||
Vorwahl | 0521 | ||
Website | www.bielefeld.de/de/bz/sch | ||
Politik | |||
Bezirksvorsteher | Detlef Knabe SPD | ||
Sitzverteilung (Bezirksvertretung) | |||
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Verkehrsanbindung | |||
Stadtbahn | Linie 1Linie 3Linie 4 | ||
Bus | 25, 26, 27, 31, 33, 51, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 62, 68, 101, 155, 156, 157, 158, 253, 353, 388 |
Schildesche ist der Name eines Stadtbezirks der kreisfreien Stadt Bielefeld in Nordrhein-Westfalen sowie der Name des größten Ortsteils in diesem Stadtbezirk. Die bedeutendste öffentliche Einrichtung im Stadtbezirk Schildesche ist die Universität Bielefeld.
Geografie
Der Stadtbezirk Schildesche liegt im Ravensberger Hügelland nördlich des Teutoburger Waldes auf einer Höhe von 94 m ü. NN. Der Teutoburger Wald nimmt an der südlichen Grenze des Stadtbezirks eine Höhe bis circa 200 m an. Fließgewässer im Stadtbezirk sind der Johannisbach, der Schloßhofbach und der Sudbrackbach. Der Johannisbach wird am nordöstlichen Rand des Stadtbezirks zum Obersee gestaut.
Im Norden beginnend grenzt der Stadtbezirk Schildesche im Uhrzeigersinn an die Bielefelder Stadtbezirke Jöllenbeck, Heepen, Mitte, Gadderbaum und Dornberg.
Stadtbezirksgliederung
Ortsteile im Stadtbezirk sind Schildesche, Gellershagen und Sudbrack. Daneben besteht der Bezirk ähnlich wie der Stadtbezirk Bielefeld-Mitte aus Wohngebieten, die im allgemeinen Sprachgebrauch keinem bestimmten Ortsteil zugeordnet werden. Die Bevölkerung verteilt sich auf die Ortsteile und Statistischen Bezirke wie folgt:[1]
Statistischer Bezirk | Ortsteil | Einwohner (31.12.2008) |
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121 Vorwerk Schildesche | Schildesche | 12.238 |
122 Schildesche | ||
123 Johannesstift | ||
124 Sudbrack | Sudbrack | 8.342 |
125 Untertheesen | – | 5.394 |
126 Bültmannskrug | – | 1.778 |
127 Gellershagen | Gellershagen | 6.616 |
128 Bültmannshof | – | 4.245 |
129 Universität | – | 1.609 |
130 Sieben Hügel | – | 312 |
Ortsname im Ravensberger Platt
Alte Schildescher nennen ihren Stadtteil „Schilske“ oder „Schildske“.
Geschichte
Stift, Dorf und Bauerschaft Schildesche
Im Jahr 939 gründete die adlige und kinderlose Witwe Marswidis mit Einwilligung des Bischofs Dudo von Paderborn ein Frauenstift. Da sich um dieses Stift eine Siedlung bildete, wird dies als Gründung von Schildesche angesehen. König Otto I. und Kaiser Otto II. übernahmen den Schutz des Stifts. 1019 wurde die Reichsabtei von Kaiser Heinrich II. an Bischof Meinwerk von Paderborn übertragen.[2] Vor der Mitte des 13. Jahrhunderts brannte es ab. Im Jahr 1244 übertrug Bischof Bernhard IV. von Paderborn dem Grafen Ludwig von Ravensberg die Verwaltung und Gerichtsbarkeit über das Stift Schildesche um die neu erbaute gotische Stiftskirche. Im weiteren Verlauf des Mittelalters entwickelte sich Schildesche in der Grafschaft Ravensberg zum Kirchdorf des Kirchspiels Schildesche und zum Hauptort der Vogtei Schildesche. Rund um das Dorf Schildesche bestand außerdem die Bauerschaft Schildesche, die auch Altenschildesche genannt wurde.
Mit dem Beginn der Napoleonischen Zeit wurde Schildesche 1807 Hauptort des Kantons Schildesche im Distrikt Bielefeld des Königreichs Westphalen.[3] 1810 endete die Existenz des Stifts. Es wurde gemäß den im Reichsdeputationshauptschluss festgesetzten Bestimmungen aufgelöst und sein Grundbesitz versteigert.
1811 kam es zu umfangreichen Änderungen der Verwaltungsgliederung im Raum Schildesche, da das Gebiet nördlich des Johannisbachs vom Königreich Westphalen von Frankreich annektiert wurde. Im nun verkleinerten Distrikt Bielefeld verblieben nur die südlich des Johannisbachs gelegenenen Teile von Dorf und Bauerschaft Schildesche.[4] Während der folgenden zwei Jahre gehörte das Schildescher Gebiet nördlich des Johannisbachs zum Kanton Enger des Distrikts Minden im französischen Departement der Oberen Ems.[5]
Nach dem Ende der Franzosenzeit fiel das gesamte Ravensberger Land 1813 wieder an Preußen. Im Rahmen einer großen Verwaltungsreform wurde Preußen in neu eingerichtete Provinzen, Regierungsbezirke und Kreise gegliedert. Dorf und Bauerschaft Schildesche kamen zum 1816 gegründeten Kreis Bielefeld, während die bis 1811 zur Vogtei bzw. zum Kanton Schildesche gehörenden Dörfer Laar, Diebrock und Eickum dem Kreis Herford zugeschlagen wurden.
Durch die mit der zunehmenden Industrialisierung verbundene Ausdehnung der Stadt Bielefeld wuchsen Schildesche und Bielefeld in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zusammen. In den Jahren 1900 bis 1902 erhielt Schildesche gleich zwei Meterspur-Bahnverbindungen nach Bielefeld. Ende 1900 eröffnete die Bielefelder Straßenbahn eine Linie von Brackwede bis zum Rettungshaus, dem heutigen Johannesstift, die im Mai 1902 über die Beckhausstraße bis in den Schildescher Ortskern verlängert wurde. Seit 1. April 1901 verbanden die Bielefelder Kreisbahnen Schildesche mit Bielefeld, Werther und Enger mit Anschluss an die Herforder Kleinbahn. Auf der Beckhausstraße bestand Parallelverkehr vom Rettungshaus bis zur heutigen Deciusstraße.
1930 kam es zu einer umfangreichen kommunalen Neuordnung. Die Gemeinde Schildesche Dorf wurde bis auf einige Parzellen, die an Vilsendorf fielen, nach Bielefeld eingemeindet. Der größte Teil der Gemeinde Schildesche Bauerschaft wurde ebenfalls nach Bielefeld eingemeindet. Der Rest der Bauerschaft fiel an Vilsendorf und Brake.[6] Schildesche wurde am 26. November 1944 während des Luftkrieges durch einen Großangriff auf den Schildescher Viadukt schwer getroffen. Der Höhepunkt der Zerstörungen wurde am 14. März 1945 erreicht, als der Viadukt durch die erstmals eingesetzte Grand-Slam-Bombe, der mit 10 Tonnen schwersten Fliegerbombe die jemals in einem Krieg eingesetzt wurde, zerstört wurde. Als Folge der gewaltigen Detonation starben in Schildesche mindestens 50 Einwohner.
Die Bielefelder Kreisbahn wurde zwischen 1954 und 1956 phasenweise eingestellt. Im April 1968 wurde die Straßenbahnlinie 1 auf die ehemalige Kleinbahntrasse vom Johannesstift bis zur heutigen Endhaltestelle Schildesche verlegt.
Die Einwohnerzahl der früheren Gemeinden bzw. des heutigen Ortsteils entwickelte sich wie folgt:[7][8][9]
Jahr | Schildesche Dorf | Schildesche Bauerschaft |
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1843 | 2520 | 1075 |
1864 | 3006 | 1101 |
1910 | 8601 | 3391 |
1925 | 9028 | 4788 |
Ortsteil Schildesche | ||
2008 | 13.584 |
Stadtbezirk Schildesche
Politik
Seit der Kommunalwahl 2009 setzt sich die Bezirksvertretung Schildesche wie folgt zusammen:
- CDU 5 Sitze
- SPD 5 Sitze
- Grüne 4 Sitze
- Bürgergemeinschaft für Bielefeld (BfB) 1 Sitz
- FDP 1 Sitz
- Die Linke 1 Sitz
Bezirksvorsteher ist Detlef Knabe (SPD). Sein Stellvertreter ist Stefan Röwekamp CDU.
Bauwerke
- Ev. Stiftskirche, ehem. Johannes Baptist. Kirche eines bereits 939 gegründeten Frauenstiftes. Ein erster Kirchenbau wurde 960 geweiht. Das jetzige Kirchengebäude, eine kreuzförmige Saalkirche mit gerade geschlossenem Chor, entstand im 13. Jh. unter Verwendung älterer Bauteile. Zur mittelalterlichen Ausstattung gehören ein großer spätgotischer Schnitzaltar und ein spätgotisches Sakramentshäuschen.
- Alte kath. Pfarrkirche (jetzt Neuapostolische Gemeinde). Die turmlose Saalkirche, die im Inneren ein Kreuzrippengewölbe in gotisierenden Formen aufweist, wurde 1688 begonnen. Die ursprüngliche barocke Ausstattung befindet sich jetzt großenteils in der neuen katholischen Pfarrkirche St. Johannes Baptist (siehe dort).
- Die Kath. Pfarrkirche St. Johannes Baptist wurde 1911/12 in neugotischen Formen erbaut. Der Erweiterungsbau stammt von 1967. In der Kirche finden sich einige ältere Ausstattungsstücke, darunter ein um 1700 geschaffener Beichtstuhl. Der etwa gleichzeitig entstandene, ursprünglich für die alte katholische Pfarrkirche gefertigte Hochaltar befindet sich seit 1951 als Leihgabe in der Paderborner Kapuzinerkirche.
- Im Ortskern sind noch mehrere ältere Fachwerkhäuser vorhanden, darunter:
- An der Stiftskirche 12 (Buchhandlung Welscher) - Der speicherartige Bau, dessen Erdgeschoss massiv erneuert wurde, entstand 1708.
- An der Stiftskirche 14 – Zweigeschossiger Fachwerkbau, errichtet 1781 durch den Stiftsküster Schwengeler.
- An der Stiftskirche 5 – Das mit beschnitzten Knaggen und einer schöner klassizistischen Haustür ausgestattete Traufenhaus stammt wohl noch aus dem 16. Jahrhundert. Es ist damit der älteste Fachwerkbau Schildesches.
- Huchzermeierstraße 11 – Das zweigeschossige, ehemalige Pfarrhaus wurde 1771 durch den Pfarrer Heidsiek errichtet.
- Hermann-Schäffer-Straße 8 – Der Dreiständerbau mit altertümlichen Kopfbändern ist am Torbalken 1655 bezeichnet.
- Im Stift 1 – Dreiständerbau von 1769, dessen Außenwände zum Teil massiv erneuert sind.
- Im Stift 5 – Dreiständerbau von 1747, Gaststätte "Möpken".
- Johannisstraße 9 – Dielenhaus von 1708.
- Johannisstraße 11 – Das als "Erbsenkrug" bekannte zweigeschossige Traufenhaus stammt von 1711.
- An der Stiftskirche/Westerfeldstraße - Von den einst zahlreich vorhandenen Kurien hat sich lediglich die so genannte „Äbtissinnenkurie“, ein eingeschossiger verputzter Fachwerkbau aus dem späten 18. Jahrhundert erhalten.
- Gut Brodhagen - Im Ortsteil Gellershagen hat sich an der Schlosshofstraße das ehemalige Gutshaus Brodhagen erhalten, ein dreischiffiges Dielenhaus mit massiven Außenmauern. Es wurde 1686 durch Johann Meinders errichtet.
- Meyer zu Sudbrack (Apfelstraße 77). Auf dem Gelände der Baugesellschaft Sudbrack befindet sich das einstige Haupthaus des Hofes Meyers zu Sudbrack. Er wurde ursprünglich auf dem Hof Falkmann im lippischen Hovedissen (Leopoldshöhe) errichtet und nach dem Brand des alten Haupthauses 1868 am jetzigen Standort wiederaufgebaut. Es handelt sich um einen stattlichen Vierständer-Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, dessen Torständer reich beschnitzt ist. In dem Gebäude hat heute die Gesellschaft für Wohnungsverwaltung Maug, Affeldt & Co. GmbH & Co. KG ihren Sitz.
- Auf dem Gebiet des Stadtbezirks Schildesche befindet sich auch die Universität Bielefeld
Verkehr
Die Stadtbahn Bielefeld Linie 1 fährt bis zur Endhaltestelle Schildesche. Dort bestehen direkte Anschlüsse an Stadtbuslinien nach Jöllenbeck (55, 155, 156), Brake (51, 101), Altenhagen, Heepen (51), Baumheide (33), in Richtung Universität (31) und zur Innenstadt (27). Eine Regionalbuslinie verkehrt bis Herford (101). Die Stadtbahn Linie 3 fährt über die Jöllenbecker Straße bis nach Babenhausen Süd und ist dort an die Stadtbuslinie 31 und weitere Stadtlinien in Richtung Jöllenbeck und Babenhausen–Dornberg angebunden. Ab hier verkehren außerdem Regionalbusse nach Spenge (56) und Enger (54). Der Ortsteil Gellershagen hat mit den Stadtbuslinien 25/26 und der Stadtbahn Linie 4 direkte Verbindungen ins Stadtzentrum von Bielefeld. Schildesche kann damit neben dem Bezirk Mitte als der am besten mit dem öffentlichen Personennahverkehr erschlossene Stadtbezirk Bielefelds angesehen werden.
Persönlichkeiten
- Heinz Josef Algermissen (* 15. Februar 1943), katholischer Pfarrer in Schildesche, Bischof von Fulda.
- Hans Bohnenkamp, Pädagoge, Hochschullehrer und Hochschuldirektor.
- Josef Clemens (* 20. Juni 1947), katholischer Vikar in Schildesche, Kurienbischof, Sekretär des Päpstlichen Laienrates.
- Angelika Dopheide (* 6. Juli 1946), 1994 - 1999 erste Bielefelder Oberbürgermeisterin (SPD).
- Fritz Doht (* 25. Januar 1891; † 28. Dezember 1960), Rektor der Stiftsschule Schildesche, Politiker (SPD).
- Albert Florath, Schauspieler (u.a. Die Feuerzangenbowle) erlernte im Amt Schildesche zunächst den Beruf des Amtmanns bevor er nach München ging, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen.
- Karl Heidemann (* 29. April 1895; † 22. August 1975), Politiker (NSDAP)
- Herbert Hinnendahl (* 2. Januar 1914; † 1. November 1993), 1963 - 1975 Bielefelder Oberbürgermeister (SPD). Er hat maßgeblichen Anteil an der Gründung der Universität in Bielefeld.
- Clamor Ludwig Carl Huchzermeier (* 5. April 1809; † 23. Februar 1899), lutherischer Pfarrer in Schildesche, Politiker.
- Hermann von Schildesche (* 8. September um 1290; † 8. Juli 1357), Theologe und Rechtsgelehrter, Augustinermagister.
- Viktoria Steinbiß, geborene Klarhorst (* 19. August 1892; † 11. Februar 1971), Ärztin, Bauunternehmerin, Politikerin (CDU).
- Johannes Warns, Theologe und Leiter der Bibelschule Wiedenest.
Literatur
- Ulrich Andermann (Hrsg.): Stift und Kirche Schildesche 939–1810. Festschrift zur 1050-Jahr-Feier i.A. der Ev.-Luth. Stiftskirchengemeinde, der Kath. Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist und des Heimatvereins Schildesche in Zusammenarbeit mit Joachim Wibbing. Bielefeld 1989
- Erich Forwick: Stiftskirche in Schildesche (Westfälische Kunststätten, Heft 24). Münster 1983
- Heimatverein Schildesche (Hrsg.): Schildesche – unser Dorf in Bildern. 2. Aufl. Leopoldshöhe 1990
- Uli Kahmann: Die Geschichte des J.F.A. Lampe. Ein Beamtenleben in Schildesche um 1800. Bielefeld 1995
- Paul Pieper: Der Altar von Schildesche. Bielefeld 1981
- 1000 Jahre Schildesche : 939 – 1939 – 1930 nach Bielefeld eingemeindet. Reprint der Ausgabe von 1939, Leopoldshöhe 1995
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerzahl der Statistischen Bezirke. (pdf) Stadt Bielefeld, 31. Dezember 2008, S. 185, abgerufen am 25. Mai 2010.
- ↑ Hinweis im Kurzlebenslauf von Bischof Meinwerk im Portal Westfälische Geschichte des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, abgerufen am 3. August 2010
- ↑ Eintheilung des Cantons Schildesche. 18. Mai 1808, S. 141 f, abgerufen am 23. April 2010 (Digitalisat).
- ↑ Territorial-Eintheilung des Districts Bielefeld. In: Gesetz-Bülletin des Königreichs Westphalen Band 2. 20. November 1812, S. 423 ff, abgerufen am 13. April 2010 (Digitalisat).
- ↑ Albrecht Lasius: Der französische Kayserstaat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen. (Digitalisat) 1812, S. 204, abgerufen am 21. April 2010.
- ↑ Gesetz über die Erweiterung des Stadtkreises Bielefeld. (pdf) In: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 11. Juni 1930, S. § 1, abgerufen am 14. April 2010.
- ↑ Seemann: Geographisch-statistisch-topographische Übersicht des Regierungsbezirks Minden. (pdf) 1843, S. 52-57, abgerufen am 23. April 2010.
- ↑ Topographisch-statistisches Handbuch des Regierungs-Bezirks Minden. (Digitalisat) 1866, S. 12, abgerufen am 22. April 2010.
- ↑ Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 22. Mai 2009.
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