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Wen hab ich denn hier beim Ausprobieren des Macromodus meiner neuen Kamera erwischt? Wahrscheinlich 08/15, interessieren tät es mich aber doch. ;-) --Carstor|?|ʘ| 19:45, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Unbestimmte Eintagsfliege
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Eine Hausziege auf einem Baumstumpf bei Fiesch im Wallis. Ich tippe mal auf einen Jungbock, verlasse mich dabei aber lieber auf einen Fachmann/frau. --Kuebi [∩ · Δ] 11:12, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
kleiner grüner Falter
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Gestern bin ich in der Tiefgrabenrotte (Frankenfels, Niederösterreich) um ca. 23:00 auf dem Balkon gestanden und habe in der Finsternis einen Vogel mehrmals relativ laut kreischen gehört, ähnlich einer Krähe. Kann es sich um einen Uhu, einem Kauz oder einer Eule gehandelt haben? Oder welche Vögel sind sonst noch nachts so aktiv? --GT197608:52, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
in der überschrift sprichst du von krächzen, im text von kreischen. das sind zwei ganz verschiedene lautäußerungen, aber beide deuten nicht auf eine eule hin. krähen krächzen nachts, wenn sie gestört werden. lautes kreischen ist jetzt allerdings recht häufig zu hören, das stammt aber von mardern. wird ohne aufnahme wohl kaum zu klären sein. gruß Ulrich prokop22:39, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist interessant, dnake für die Antwort! Krähen sind bei uns nicht. Es könnten aber Marder sein. Ob es ein krähen oder eher ein kreischen war, kann ich nicht genau beurteilen, mir ist aber schon geholfen, wenn ich weiß, dass es keine Eule oder ähnliches ist. --GT197620:06, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Papilio
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Männchen und Weibchen von Papilio memnon? Die Schilder in der Stuttgarter Wilhelma, wo die Aufnahmen entstanden, geben nichts her, in der deutschen Wikipedia gibt es keinen entsprechenden Artikel, und aus dem in der englischen werde ich nicht schlau. --pjt5619:41, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Mit dem Mormonenfalter Papilio memnon dürftest du m.E. richtig liegen. Die Art ist wohl recht formenreich. Hier ein Bild, auf dem - so wie ich das verstehe - nur Formen von P. memnon abgebildet sind. --DannyPost20:18, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
In den letzten Wochen im Garten bzw. am Waldteich (Libelle) in Stuttgart entstanden. Falls es schwierig wird: von den meisten Objekten habe ich noch ein paar andere Bilder. --pjt5620:06, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die Gemeine Smaragdlibelle (= Falkenlibelle) kann man in diesem Fall ausschließen, weil sich vor den Augen ("Stirn") die für die Gattung Somatochlora typischen gelben Flecken befinden. Diese hat Cordulia nicht. Also dürfte das ein patrouillierendes Männchen von Somatochlora metallica sein, auch wenn die Abdomenverbreiterung – zumindest aus dieser Perspektive – relativ weit hinten zu sein scheint. -- Gruß, Fice10:10, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Fice, ich habe ein weiteres Foto der fliegenden Libelle aus einer anderen Perspektive eingefügt, höchstwahrscheinlich, aber nicht 100% sicher vom selben Exemplar. --pjt5619:35, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wie auch immer, das ist wieder ein Männchen der Glänzenden Smaragdlibelle. Der gelbe "Somatochlora-Fleck" an der seitlichen Frons (vorne vor dem Auge) ist gut zu sehen, und anhand des übrigen Aussehens ist das Tier eindeutig von anderen Smaragdlibellenarten unterscheidbar. (Wegen der Abdomenform müsste man senkrecht von oben schauen, ist aber auch nur ein sekundäres Merkmal.) -- Fice10:10, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
So ist es. Und bei diesem Bild kann man darüber hinaus auch die für Somatochlora typische Form der Hinterleibsanhänge erkennen. -- G-u-t20:34, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Diese Möwe wurde im Oslofjord fotografiert. Sie sieht der Sturmmöwe zwar ähnlich, bin mir aber wegen der Grösse und der Körperform nicht sicher, ob es sich da nicht um eine andere Art handelt. Sie sieht ein wenig aus, wie eine Mittelmeermöwe, die sich nach Norwegen verirrt hat. --Micha12:03, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Für mich sieht das nicht nach einem Greiskraut (Senecio) aus, sondern eher nach einer Goldrute (Solidago). Egal was es ist, ohne Ortsangabe ist eine Bestimmung sowieso unmöglich. Grüße --Franz Xaver00:35, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Du sollst wissen, was ich weiß: Fundort = Eichenwald-Hainbuchen-Mischwald (allerdings als einjähriger Kahlschlag in Folge von Haubergswirtschaft - folglich vollsonniger Standort), direkt am Wegesrand; Südwestfalen. Beste Grüße, --DannyPost00:47, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich würde sagen, das ist Solidago virgaurea. Habe das mal mit einem eigenen, leider suboptimalen Foto verglichen, das eindeutig bestimmt ist und hier sieht man es auch. Die Pflanzen auf dem zweiten Bild sehen allerdings etwas kümmerlich aus. Aber das kann ja noch werden: blüht Juli bis Oktober. Gruss, --Donkey shot10:31, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, wenn das Bild aus Deutschland ist, dann ist die Sache klar: Solidago virgaurea. Das Bild hätte ja aber auch aus Nordamerika sein können - dort gibt's ungefähr 80 Arten von Solidago. Grüße --Franz Xaver08:48, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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Immer dasselbe Tier, photographiert in der Oberpfalz, aber meines Wissens nicht in der Nähe eines Gewässers. Ich dachte erst, ein weiblicher Kleiner Blaupfeil (Orthetrum coerulescens), aber sind dafür die Pterostigmata nicht zu dunkel und die Augen zu groß? Vielleicht eine Heidelibelle (Sympetrum spec.)?
--Küchenkraut23:20, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
(nach BK) Leider kein Kleiner Blaupfeil (das Männchen dazu hatte ich gerade erst heute fotografiert – ein Weibchen hätte da gut gepasst ;-). Vielmehr ist das ist ein unreifes, noch nicht ausgefärbtes Männchen einer Heidelibelle. Ich schwanke noch etwas zwischen der Großen und der Gemeinen. Für Sympetrum striolatum spricht die gleichmäßig schlanke Abdomenform, für Sympetrum vulgatum eher die Gesichtszeichnung (die aber hier etwas undeutlich ist). -- Fice23:53, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bisher habe ich auch lediglich Blattläuse als Speise beobachtet. Das Verzehren von Artgenossen ist nicht normal. Manche Eichblätter in der Nachbarschaft des „Tatorts“ sehen ganz weißlich aus. Könnte das die Larvennahrung sein? Vielen Dank -- Hedwig Storch11:14, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Zu den weißen Eichenblättern siehe Eichenmehltau. Um "Artgenossen" geht es ja nicht, da die beiden Marienkäfer verschiedenen Gattungen entstammen. Eigentlich ist es eine normale Nahrungskette Pflanze bzw. Pilz - Pilzfresser - Räuber. Dennoch ist die Situation ungewöhnlich, obwohl konkurrenzierende Arten von Marienkäfern sich öfter gegenseitig den Nachwuchs wegfressen (Intra Guild Predation). Hier konkurrieren die beiden Arten aber nicht um die Nahrung. Ist das ebenfalls ein Eichenblatt auf dem die beiden sitzen? Gehören die anderen blattlausfressenden Marienkäfer dort auch der schwarzen Farbmorphe an? --Regiomontanus (Diskussion) 17:16, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für Deine sehr interessanten Ausführungen. Das auf dem Bild in dem o.g. Artikel ist genau der Eichenmehltau. Mörder und Opfer sitzen auf einem Eichblatt. Die Larve wollte sich entwinden. Der Marienkäfer hatte sie aber während der Beobachtungszeit fest im Griff. Die anderen blattlausfressenden Marienkäfer gehören nicht der schwarzen Farbmorphe an, sondern tummeln sich - zumeist rot und schwarz punktiert - paarhundert Meter weiter in Gärten. Gruß -- Hedwig Storch19:17, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Schlanklibelle und Heidelibelle
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Nun mal 2 Libellen, welche ist es? Beide in Bremen aufgenommen, zum Fotografieren kahmen die in ein Terrarium, kahmen aber auch, natürlich, wieder frei.--Prianteltix09:03, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Fotos sind leider technisch ziemlich bescheiden, entsprechend kann man auch nicht viele Bestimmungsdetails erkennen. Die Schlanklibelle links ist aus der Perspektive nicht sicher zu bestimmen; dazu muss man sie von der Seite oder von oben betrachten (könnte wohl eine Gemeine Becherjungfer sein). Auf dem zweiten Bild sehe ich zwei Libellen: eine Heidelibelle (könnte ein Männchen der Blutroten sein, ist aber auch nicht richtig zu sehen) und eine (tote?) Pechlibelle, unten links in der Ecke herumliegend. Dazu ein Hinweis: Alle Libellen sind in Deutschland gesetzlich "besonders geschützt" und dürfen (ohne Ausnahmegenehmigung der Naturschutzbehörde) nicht eingefangen werden! Wenn du welche fotografieren willst, mach das draußen in ihrem natürlichen Lebensraum – und zwar ohne die Libellen (und andere Tiere!) dabei übermäßig zu stören. -- Fice11:34, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Im naturellem Raum hatte ich sie auch Fotografiert (da habe ich sie wieder freigelassen), leider hatte meine Kamera diese Bilder, auß irgenteinem Grund gelöscht (auf einem dieser Fotos, war auch die Schlanklibelle von oben), so konnte ich diese Bilder leider nicht hochladen und ich habe leider euch vergessen, dass diese Tiere geschützt sind. Die Pechlibelle ist nicht tot. Bald wird es auch besser gehen, wenn ich mir einen neuen Fotoaperat hole.--Prianteltix18:27, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für den "Tipp", aber eine Frühe Heidelibelle ist das nicht, soviel kann man dann doch noch erkennen. Die hat zweifarbige Komplexaugen, hinten gelbe oder rote Flecken auf den Flügeln und keine so dunklen Flügelmale. Es ist schon eine Blutrote Heidelibelle. -- Fice19:54, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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Hallo, ich wurde von der Auskunft hierherverwiesen. Kann mir jemand sagen, was das [1] ist? Ich dachte erst an Grashüpfer/Heuschrecke, aber das Tier nahm meine immer aufdringlicheren Fotografierversuche sehr gelassen und bewegte sich nur sehr langsam (Bein einmal pro Sekunde um einen Milimeter bewegt) statt wegzuhüpfen, wohl um das Blatt-Mimikry aufrecht zu erhalten.
Ort: Palme in einem Garten nahe Stuttgart. Größe: Etwa 2cm.
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Hallo zusammen. Diese Ringelnatter (Natrix natrix) ist mir heute als Totfund aus Freudenberg in Südwestfalen in die Hand gegeben worden. Soweit ich weiß kann es sich aus geozoologischer Sicht nur um die Subspezies N. n. helvetica oder um die Nominatform N. n. natrix handeln. Aber welche ist es nun? Was meinen die Biologen? Gruß, --DannyPost15:03, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Danny, ein interessanter Fall! Die Barrenringelnatter (N. n. helvetica) kommt in Südwestfalen tatsächlich noch so gerade vor (~ nordöstliche Grenze des Areals). Allerdings gibt es da ebenfalls die Nominatform und – blöderweise, wegen der Bestimmung – auch noch Mischformen zwischen beiden. Die Variabilität der Färbung und Zeichnung ist bei der Art insgesamt sehr hoch, das macht es zusätzlich nicht einfacher. Die "Barren" an den Flanken sind hier ja deutlich vorhanden, allerdings recht schmal (und teilweise in Punkte aufgelöst?). Die gelben Hinterkopfflecken sind ziemlich blass (könnten bei helvetica aber noch blasser ausfallen oder sogar fehlen). Also, N. n. helvetica ist hier mit Sicherheit irgendwie dran beteiligt, aber ob es die "echte" Unterart ist? Man könnte auch zur Mischform tendieren, wenn man sich Vergleichsbilder in der Herpetofauna von Westfalen (Feldmann 1981) anschaut. Andererseits steht dort auch die Aussage, dass das Siegerland (und da liegt Freudenberg doch wohl?) "wahrscheinlich ausschließlich von der Barrenringelnatter besiedelt" wird. Die Unterseite sieht übrigens bei jeder Ringelnatter anders aus und kann insofern nicht wirklich weiterhelfen. Vorschlag für die Bildbeschreibung: "Ringelnatter, wahrscheinlich Unterart Natrix natrix helvetica, eventuell Mischform aus Natrix natrix natrix und Natrix natrix helvetica." -- Gruß, Fice16:13, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, Freudenberg ist ein Teil des Siegerlandes. Was meinst du zu File:RingelnatterC031.jpg/File:RingelnatterB039.jpg, ebenfalls ein Exemplar aus der Region Freudenberg-Niederndorf? Bringt uns das, hinsichtlich der Frage, ob es "nur" die helvetica bei uns gibt, weiter?
Hier habe ich noch einen Link, der die Sachlage etwas aufdröselt und aktueller darstellt. Die reine Nominatform scheint in der Gegend noch gar nicht gefunden worden zu sein, nur verschiedene Mischformen und eben die Unterart. Bei den neuen Fotos ist das eine für mich indifferent, beim anderen das gleiche Spiel wie oben. Der WP-Artikel zur Ringelnatter wird übrigens hoffentlich demnächst von einer befreundeten Reptilienexpertin mal komplett überarbeitet – das hat sie sich zumindest fest vorgenommen. Im jetzigen Zustand findet sie den nicht so doll. (Am besten also vorläufig nicht mehr groß dran drehen.) -- Gruß, Fice19:13, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
(nach BK) Es fehlen Angaben zum Fundort (siehe Seitenstart)! In Südeuropa gäbe es beispielsweise noch weitere Pechlibellenarten. Wenn das Foto aus Deutschland ist, dann ist es in der Tat ein Männchen der Großen Pechlibelle (schönes Bild!). -- Fice19:29, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo. die abgebildeten 3 Schmetterlinge habe ich im Erzgebirge bei Reitzenhain fotographiert. Um welche handelt es sich? --LC23:02, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
3: Gattung Melitaea, hier gibt es eine Reihe ähnlicher und auch variabler Arten, bitte im Lepiforum bestimmen lassen. Hamearis lucina fliegt viel eher im Jahr und bildet nur südlich der Alpen eine zweite Generation. -- olei23:41, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wuselwespe
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Vor 3 Tagen sind ca. 30, offenbar frischgeschlüpfte Imagines dieser Wespen in meiner Wohnung aufgetaucht, sehr wuselig, mit schnell zitternden Fühlern, laufen viel und schnell, springen manchmal auch ein kurzes Stück vorwärts dabei und haben Schwierigkeiten das geöffnete Fenster zu finden. Die Tiere variieren etwas in der Größe, von ca. 6 oder 7 mm bis zu einem cm. Aufgrund des massenhaften Auftretens und des Verhaltens vermute ich, dass sie tatsächlich in der Wohnung geschlüpft sind und nun nach draußen streben. Leider komme ich mit dem Chinery-Schlüssel allein nicht weiter. --Burkhard23:13, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke Richard, deine Vermutung scheint recht plausibel - nur die Größenangaben bei femorata passen nicht ganz zu meinen etwas kleineren Exemplaren. Inzwischen habe ich auf der Fensterbank auch eine tote Wespe mit eingerollten Fühlern gefunden. Gruß, --Burkhard21:40, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hast du die Größenangabe aus dem Wiki-Artikel ? Ich habe da mehrere leicht abweichende Informationen. Eine davon kannst du hier finden. Gruß Richard
Wenn du so viele Rollwespen um dich herum hast, mach doch noch ein paar tolle Fotos (evtl. auch draussen). Der Artikel hat noch keins. P.S. von der toten Wespe auf der Fensterbank könntest du noch ein Foto eines einzelnen Flügels machen, sowie einen Closeup der Brust von unten, das würde bei der Bestimmung sehr helfen. • Richard • [®] • 23:29, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Wuselei im Haus ist (leider) vorbei - bei dem toten Exemplar werde ich sehen, was ich daraus machen kann, leider bin ich vom Equipment her etwas eingeschränkt (nur Makrolinse auf Tele). Zu Weihnachten wünsche ich mir schon mal ein Bino mit Fototubus :-). Gruß, --Burkhard20:45, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hülsenfrucht
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Fraglich ob man das so überhaupt noch bestimmen kann, aber das Pflänzlein hat seine Früchtchen so schön präsentiert.
Aufnahme von heute Morgen, Südwestdeutschland. Am Rand eines Tümpels. Samen schätzungsweise 0,6mm im Durchmesser.
--Michael Apel23:35, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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Fundort = oberhalb von Plittershagen, 57258 Freudenberg; vollsonniger Standort an Feld- und Wegesrand. Liege ich mit einer Königskerze, genauer mit der Schwarzen Königskerze (Verbascum nigrum), richtig? --DannyPost18:29, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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Sympetrum vulgatum wie weiter oben? Kleines oder großes Granatauge? Wespe vor ihrem Nest. 1 im Garten, 2 und 3 am Waldteich fotografiert. --pjt5620:48, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Diesmal ist es ein Weibchen. Und junge Heidelibellen-Weibchen sind immer besonders schwierig... S. vulgatum dürfte es eher nicht sein (fehlender Vertikalteil der Schwarzbinde vor den Augen, Legeklappe zu schräg). Am ehesten daher wohl Sympetrum striolatum – allerdings ohne Gewähr, da ich nicht alle relevanten Merkmale richtig sehen kann. Die Granataugen sind dagegen eindeutig Kleine (Erythromma viridulum). Die Wasserpflanze darunter ist übrigens eine Tausendblatt-Art, wahrscheinlich Myriophyllum spicatum. -- Fice00:11, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe noch ein paar Fotos mehr, möchte aber nicht alles hochladen (auf Commons gibt's genug Schrott ...). Was genau müsstest du sehen für die genauere Bestimmung der Sympetrum? --pjt5618:32, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hmm, einmal bitte das Gesicht schräg von vorn, einmal die Libelle senkrecht von oben aus betrachtet und einmal die Legescheide (die ist hinten unten) aus der Nähe und dabei im Seitenprofil sowie von unten... Naja, zumindest das wirst du wohl kaum parat haben. Notfalls geht das Tier aber auch so als S. striolatum durch, wenn niemand protestiert. -- Fice18:45, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das Gesicht erinnert mich vom Habitus her stark an eine Bremse (Tabanidae). Aber mir ist keine Art geläufig, die solche Augen hat. Viell. mal im Entomoforum versuchen. Gruß, --Accipiter00:17, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Kaum glänzend, silbrig schimmerndes & schachbrettartiges Fleckenmuster sowie die rötliche Färbung am Abdomen ? Sollte eine Fleischfliege (Sarcophaga sp.) sein. Die Gattung ist bei Sarcophaga ohne mikroskopische Untersuchung eines Profis kaum zu bestimmen. Gruß • Richard • [®] • 17:54, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, liebe Bestimmer.
Obigen Vogel habe ich kürzlich in einem englischen Zoo abgelichtet, wo allerding keine Beschreibungstafel in Sicht war. Ich habe mal laienhaft auf einen Storch getippt, bin aber in der entsprechenden Commons-Kategorie nicht fündig geworden. Haben wir Verwendung für den übergroßen Piepmatz? --chris論11:19, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. chris論 11:32, 5. Aug. 2010 (CEST)
kleiner schmetterling
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Schmetterling in Trockenwiese
Der Schmetterling war eher klein, fiel aber durch die deutlich bunte Färbung auf. Schätze der Schmetterling war sitzend etwa 10 mm lang und breit. Fundort ist die Steiermark am 4.8.2010. Identifizierbar? --IKAl19:31, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das sollte aufgrund der starken Beborstung wieder in Richtung Raupenfliegen (Tachinidae) gehen. Die nähere Bestimmung ist nur was für Experten, am besten mal im Entomoforum versuchen. Gruß, --Accipiter00:11, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
FIsch in Aquarium
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Dieser Abschnitt kann archiviert werden. chris論 13:20, 5. Aug. 2010 (CEST)
Unbekannte Pflanze - Binse?
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Kann jemand diese Pflanze bestimmen? Vermutlich handelt es sich um eine Binse, aber um welche? Fundort: bei Dautphetal-Buchenau an der oberen Lahn, Sackpfeifen-Vorhöhen, c.a. 500 Meter über NN, Mischwald, keine besonders nasse Stelle.
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Kann jemand sagen, was diese hübsche Pechlibelle da erbeutet hat? Scheinbar hat sie auch ein paar Parasiten im Gepäck. Viele Grüße, --Quartl15:42, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Parasiten dürften Milbenlarven sein (bei jungen Ischnura elegans sind das häufig solche der Gattungen Arrenurus oder Georgella, sagt mein schlaues Buch). Das Beutetier kann ich nicht richtig erkennen (irgendwas Schnaken-/Mückenartiges scheint's zu sein). -- Gruß, Fice18:24, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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Heidelibelle
Junge weibliche Heidelibellen sind ja nicht so leicht zu bestimmen. Liege ich hier mit Sympetrum meridionale richtig? Viele Grüße, --Quartl19:02, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist jetzt allerdings wieder ein junges Männchen einer Heidelibelle (erkennbar am schlanken Abdomen, der Ausprägung der Hinterleibsanhänge, und den "Genitalapparat" sieht man auch ein bisschen unter der Basis des rechten Hinterflügels)... Eine Südliche Heidelibelle habe ich selbst noch nicht live gesehen; der Literaturabgleich passt aber nicht wirklich (müsste überwiegend gelbe Beine haben, fast keine Schwarzanteile bei der Zeichnung und gelbe bzw. rote Adern an der Flügelbasis). Ich glaube, das läuft mal wieder auf das alte Spiel S. vulgatum oder S. striolatum hinaus. Hast du noch ein Foto schräg von vorn? -- Gruß, Fice19:32, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Autsch, ja klar, ist ein Männchen. Ja, ich habe ein (verschwommenes) Bild von schräg vorne, bei dem man sieht, dass der schwarze Augenstreif oben endet, damit ist es S. striolatum. Viele Grüße, --Quartl19:52, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Federmotte
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Küchenfund
Ist es möglich diese Federmotte näher eingrenzen, oder gar zu bestimmen ? Ich bin mal grob/naiv durch Internetbildervergleiche bis zur (Emmelina monodactyla) vorgestoßen, habe aber keinen Schlüssel oder Literatur. Sie war eher klein, die Flügel- sowie Körperlänge betrug nur etwa 7mm. Gruß • Richard • [®] • 00:56, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hi Richard, Emmelina hat sehr lange Fühler, die sind auf Deinem Foto nach unten gefaltet und daher nicht zu sehen. Ich hatte vor kurzem eine sehr ähnliche Federmotte hier nachgefragt (blieb unbestimmt), aber wegen der kurzen Fühler kam Emmelina nicht in Frage. Gruß, --Burkhard14:42, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Info. Bei Entomologie.de hat vorhin jemand geschrieben, daß es ein Schlehengeistchen (Pterophorus pentadactyla) ist. Ist die Motte so überhaupt bestimmbar ? Gruß • Richard • [®] • 17:23, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
kleiner Falter
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