Kulkwitzer See

See im Sächsischen Seenland
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Der Kulkwitzer See ist ein See, der aus zwei ehemaligen Braunkohletagebauflächen südwestlich von Leipzig hervorgegangen ist. Er wurde Mitte der sechziger Jahre geflutet und 1973 als Naherholungsgebiet geöffnet.

Der See liegt östlich von Markranstädt und westlich von Leipzig-Grünau. Es gibt umfangreiche touristische Einrichtungen wie Camping, Wasserski, Tauchen, Rundwanderweg, Segeln, Bootfahren, Surfen, Baden, Wintersport, Schiffsgaststätte, weitere Gaststätten und Imbisse usw.

Daten

  • Tagebaurestsee
  • Wasserspiegelhöhe: 114,5 m ü. NN
  • Speicherraum: 26,8 Mio m³
  • Speicheroberfläche: 150 ha
  • größte Wassertiefe: 32 m
  • Uferlänge: 7 km

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