Liste von Sakralbauten in Münster

Wikimedia-Liste
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Juli 2010 um 13:13 Uhr durch 85.181.224.114 (Diskussion) (Nichtchristliche Gottesbauten). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Dies ist eine Liste über die christlichen Kirchen in Münster.

Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
  St.-Paulus-Dom Altstadt
  Petrikirche Altstadt
  Dominikanerkirche
  Clemenskirche 1745–1748 Architekt Johann Conrad Schlaun

Dekanat Liebfrauen

Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
  Liebfrauen-Überwasser
  Hl. Kreuz-Kirche Kreuzviertel 1899–1907 fusioniert mit Gemeinde Dreifaltigkeit und der im Februar 2005 profanierten St. Bonifatius
St. Michael Gievenbeck
  St. Pantaleon Roxel
  St. Sebastian Nienberge
St. Norbert Coerde
St. Theresia Sentruper Höhe
  St. Josef Kinderhaus
St. Marien Sprakel
St. Maria Heil der Kranken Universitätskliniken

Dekanat Lamberti

Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
  St. Lamberti Innenstadt 1375–1526 Turm nach dem Vorbild des Freiburger Münsters. Die Kirche ist der nördliche Abschluss des Prinzipalmarktes, sie ist der bedeutendste sakrale Bau der westfälischen Spätgotik.
  St. Ludgeri Innenstadt
  St. Martini Innenstadt
  St. Aegidii
  St. Servatii
St. Gottfried Münster-Süd Filialkirche St. Maximilian-Kolbe, Berg-Fidel
St. Stephanus Aaseestadt (Architekt Hans Schilling)
St. Anna Mecklenbeck
  St. Ludgerus Albachten
  St. Joseph 1905 neugotischer Bau. Mit St. Antonius und der Heilig-Geist-Kirche Seelsorgeeinheit Münster-Süd
  St. Antonius
  Hl.-Geist-Kirche 1929 eines der wenigen bedeutenden Bauwerke der Stadt im Bauhausstil
St. Sebastian profaniert

Dekanat Mauritz

Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
Datei:StMauritz.jpg St. Mauritz ältester Sakralbau Münsters
Christus König (St. Erpho) 1930 Pfarrkirche der 2003 neu gegründete Pfarrgemeinde Heilige Edith Stein
St. Pius Filialkirche der Pfarrgemeinde Heilige Edith Stein
Herz-Jesu-Kirche
St. Elisabeth profaniert
  St. Konrad 1937/1938 als Filialkirche von St. Mauritz erbaut, seit 2007 Pfarrkirche der Gemeinde St. Benedikt.
St. Margareta
  St. Mariä Himmelfart Dyckburg 1740 Architekt Johann Conrad Schlaun. Seit 1949 Pfarrkirche der kleinen Dyckburg-Gemeinde aus Mariendorf und Sudmühle.
St. Thomas-Morus
St. Norbert Coerde
  St. Josef Gelmer
St. Petronilla Handorf

Dekanat Hiltrup

Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
St. Bernhard Angelmodde-West
St. Sebastian Amelsbüren
  St. Agatha Angelmodde
St. Ida Gremmendorf
  St. Clemens Hiltrup
  St. Clemens Hiltrup 1160
St. Marien Hiltrup
  St. Nikolaus Wolbeck
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
  Apostelkirche
  Johanneskapelle
  Observantenkirche Schlaunstraße Evangelische Universitätskirche
  Lukaskirche
Jakobuskirche Aasee-Stadt
Auferstehungskirche 1956-1957 Architekt Prof. Daniel Thulesius (Braunschweig)
  Erlöser-Kirche 1949-1950 Die neugotische im Jahre 1900 errichtete Erlöserkirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. An ihrer Stelle wurde 1949/50 mit Hilfe des Lutherischen Weltbundes eine von 50 Notkirchen des Architekten Otto Bartning errichtet.
Epiphaniaskirche
Nicolai-Kirche Roxel
Friedens-Kirche Gremmendorf und Angelmodde
Ev. Kirchengemeinde Handorf
Christus-Kirche Hiltrup und Amelsbüren
Andreas-Kirche Coerde
Lukas-Kirche
Markus-Kirche Kinderhaus
Trinitatis-Kirche
Matthäus-Kirche
Lydia-Kirche Nienberge
Christuskirche Wolbeck

Nichtchristliche Gottesbauten

Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
  Synagoge Jüdische Kultusgemeinde
  Bait ul-Mo’min 2003 Das Bait ul-Mo’min ist die größte Moschee im heutigen Stadtgebiet. Es wurde von der Ahmadiyya Muslim Jamaat gebaut.
Commons: Kirchen in Münster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Katholisch

Protestantisch