Diskussion:Eigenkapital

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Das Eigenkapital bezeichnet nur so lange die Finanzmittel eines Unternehmens, die von den Eigentümern zur Verfügung gestellt werden, wie mit diesem Geld nicht gewirtschaftet wurde.

Das Eigenkapital ist vielmehr der Anteil der Eigentümer am Unternehmenswert. Dieser berechnet sich, indem der Gesamtwert des Unternehmens (Aktiva) hergenommen und hiervon das Fremdkapital (Kredite) und die Rückstellungen abgezogen werden:

Eigenkapital = Aktiva - (Fremdkapital + Rückstellungen)

Im Gegensatz zum Fremdkapital handelt es sich weder beim Eigenkapital noch bei den Rückstellungen um Bankguthaben oder andere Geldmittel (diese finden sich vielmehr im auf der Aktiv-Seite im Umlaufvermögen).

Konkretisieren?

Zitat: Auf der linken Seite einer Bilanz, sollte hier nicht die Verbindung zur Buchhaltung hergestellt werden, sonst versteht das Otto Normal nicht. Ich will aber da nicht dran rumdoktern, da in Buchhaltung gepennt. Weiter sollte der Begriff auch eine Verbindung zur Immobilienfinanzierung herstellen. Soll ich? Grüße --Anton-Josef 15:10, 28. Jun 2005 (CEST)

Sei mutig! --Flominator 18:59, 28. Jun 2005 (CEST)
Ich habe das jetzt mal entrümpelt und die gruselige Aufzählung der Gesetzesstellen entfernt. --Anton-Josef 13:13, 15. Jul 2005 (CEST)