Der NK Dinamo Zagreb (vollständiger Name: Nogometni klub Dinamo Zagreb) ist ein Fußballverein aus dem Zagreber Stadtbezirk Maksimir und gilt mit seinen rund 11.000 Mitgliedern als einer der bedeutendsten Vereine Kroatiens. Bekannt ist Dinamo Zagreb vor allem für seine Jugendarbeit, die dem Verein den Ruf eingebracht hat eine „Talentschmiede“ zu sein. Zu den Fußballern, die den Verein in jungen Jahren durchlaufen haben, zählen Spieler wie Zvonimir Boban, Davor Šuker, Dario Šimić oder Mark Viduka, sowie in jüngerer Vergangenheit Luka Modrić, Vedran Ćorluka und Eduardo da Silva.
Dinamo Zagreb
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Basisdaten | |||
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Name | Nogometni klub Dinamo Zagreb | ||
Gründung | 26. April 1911[1] als 1. HŠK Građanski | ||
Farben | Dunkelblau | ||
Präsident | Mirko Barišić | ||
Website | nk-dinamo.hr | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Velimir Zajec | ||
Spielstätte | Maksimir-Stadion | ||
Plätze | 37.168 | ||
Liga | Hrvatska Nogometna Liga | ||
2009/2010 | Meister | ||
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Neben zahlreichen Meistertiteln und Pokalsiegen in Kroatien und im ehemaligen Jugoslawien gilt der Gewinn des Messepokals von 1967 als größter Erfolg der Vereinsgeschichte. Heimspielstätte war über Jahre hinweg das Stadion in der Koturaška cesta, ehe man 1948 ins Maksimir-Stadion umgezogen ist, wo Dinamo Zagreb bis zum heutigen Tag beheimatet ist.
Geschichte
Dinamo Zagreb sieht sich heute als legitimer Nachfolger des Ersten kroatischen bürgerlichen Sportklubs (Prvi Hrvatski Građanski Športski Klub, kurz: 1. HŠK Građanski),[1] der kurz nach dem Zweiten Weltkrieg offiziell aufgelöst worden ist. Diese These ist aber durchaus umstritten und wird zum Teil auch von den eigenen Fans abgelehnt,[2] da anderslautender Auffassung zufolge durch die Zäsur von 1945 keine reale Verbindung zwischen Dinamo und Građanski mehr bestünde.
1911 bis 1918: Die frühen Anfänge als 1. HŠK Građanski
Bereits im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts waren in Zagreb eine ganze Reihe von Fußball- und Sportvereinen gegründet worden (PNIŠK, HAŠK, Concordia, ŠK Grafičar, u. a.), doch war von diesen keiner der breiten bürgerlichen Masse der Stadt zugänglich. Ein weiterer Stein des Anstoßes für die Gründung eines Fußballklubs eigens für das kroatische Bürgertum war ein im Frühjahr 1911 kursierendes Gerücht demzufolge in Zagreb ein magyarisch ausgerichteter Verein vor seiner Gründung stünde, der obendrein nicht in der kroatischen sondern in der ungarischen Liga mitspielen sollte. Um dem zuvorzukommen gründete der Zagreber Pionierfußballer Andrija Mutafelija zusammen mit einer Gruppe von Freunden am 26. April im Café am Preradović-Platz den Sportverein 1. HŠK Građanski, wobei neben Fußball auch Handball und Fahrradfahren in den Spielbetrieb mit aufgenommen wurden. Für die Heimspiele fungierten zunächst wechselweise drei verschiedene Spielfelder in den ehemaligen Kommunen Tuškanac, Kanal und Martinovka als Austragungsorte, ehe sich der Verein in der Koturaška cesta ein eigenes Stadion baute, das 1924 von Stjepan Radić eröffnet wurde.
Sein erstes Spiel bestritt Građanski am 21. Mai 1911 gegen den Stadtrivalen HAŠK, wobei man gegen die um Jahre an Erfahrung reicheren Akademiker eine 1:5-Niederlage hinnehmen musste. Etwa einen Monat später, am 25. Juni konnte gegen HŠK Croatia Zagreb nach einem überzeugenden 6:1 auch der erste Sieg der Vereinsgeschichte gefeiert werden.[3] Im Verlaufe der 1912 ausgetragenen ersten kroatischen Meisterschaft, die vom HNS organisiert wurde, bestätigte sich allerdings die sportlich untergeordnete Rolle des Vereins. Bis zum Abbruch der Saison konnte Građanski aus 7 Spielen lediglich 2 Siege und ein Unentschieden erringen, was in der Tabelle zwar für Platz drei reichte, jedoch punktemäßig weit hinter den Leistungen der Rivalen HAŠK und Concordia lag.[4]
1919 bis 1929: Sportliches Aufblühen im Königreich SHS
Saison | Platz | Liga |
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1922/23 | 1. Platz | Verbandsliga Zagreb |
1923/24 | 1. Platz | Verbandsliga Zagreb |
1924/25 | 1. Platz | Verbandsliga Zagreb |
1925/26 | Unbekannt | Verbandsliga Zagreb |
1926/27 | Unbekannt | Verbandsliga Zagreb |
1927/28 | 1. Platz | Verbandsliga Zagreb |
1928/29 | Unbekannt | Verbandsliga Zagreb |
grün unterlegt: Gewinn der Landesmeisterschaft |
War Građanski vor dem ersten Weltkrieg noch in rot-gelb gestreiften Trikots aufgelaufen,[3] so hatte sich vermutlich spätestens nach diesem Blau als Vereinsfarbe endgültig durchgesetzt. Sportlich reifte die Mannschaft in der Nachkriegszeit vor allem durch Teilnahmen an diversen Freundschaftsturnieren in den Metropolen Europas. Den ersten nennenswerten internationalen Sieg errang Građanski 1921 mit einem 3:2-Auswärtserfolg gegen den SK Rapid Wien.[5] Ein Jahr später trat die Mannschaft auch bei einem kleinen Turnier in Barcelona an, von dem man sich nach drei Niederlagen jedoch schnell wieder verabschiedete. In der heimischen Liga gelang es dem erstarkten Verein mit gestandenen Berufsfußballern wie Rupec, Vrđuka und Babić die Stadtrivalen HAŠK und Concordia immer weiter hinter sich zu lassen. Trainiert wurde Građanski zu dieser Zeit vom Engländer Arthur Gaskell, der die Mannschaft 1922/23 auf den ersten Platz der Zagreber Verbandsliga führte, wodurch sie auch zur Teilnahme an der Meisterschaft des Königreichs SHS berechtigt war. Musste Građanski in der ersten Runde dieses neuen K.-o.-Turniers noch den slowenischen Vertreter Ilirija Ljubljana mit 2:1 eliminieren, zog man dank Freilos im Halbfinale nach nur einem Spiel ins Finale gegen den SAŠK aus Sarajevo ein. Dieses endete 1:1 weshalb ein Wiederholungsspiel angesetzt werden musste, in dem sich Građanski schließlich mit 4:2 durchsetzten konnte und damit zum ersten Landesmeister des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen wurde.[6]
Einer neuerlichen Einladung aus Spanien zu Freundschaftsspielen im Baskenland, Asturien, Kantabrien und Katalonien folgend, konnte Građanski 1923 auch international einige Prestigeerfolge einfahren. Zwar begann man die Tournee mit einer 0:3-Auftaktniederlage gegen Athletic Bilbao, doch konnte Građanski bereits im Revanchespiel mit 2:1 seinen ersten Sieg auf der iberischen Halbinsel einfahren. Mit dem gleichen Ergebnis konnte auch Real Unión bezwungen werden, ehe Građanski nach Asturien weiterzog um gegen Sporting Gijón mit 3:2 den nächsten Sieg einzufahren, wobei man dort auch im Revanchespiel (2:2) ungeschlagen blieb.[5] Nach Niederlagen gegen Racing Santander (2:5) und FC Barcelona (0:3) forderte Građanski von den Katalanen, gegen die man bereits im Jahr zuvor zwei Niederlagen (3:5, 0:3) hatte einstecken müssen, neuerlich Revanche. Im insgesamt vierten Anlauf konnte man schließliech auch den FC Barcelona (1:0) besiegen und so mit einem letzten Erfolgserlebnis die Heimreise nach Zagreb antreten.[7]
Als neuerlicher Meister der Zagreber Verbandsliga für die Landesmeisterschaft von 1924 qualifiziert, traf Građanski gleich im Viertelfinale zum ersten Mal auf den heutigen Erzrivalen Hajduk Split. Nach den ersten 90 Minuten stand es 3:3, weshalb das Spiel in die Verlängerung gehen musste und schließlich 4:4 endete. Das fällig gewordene Wiederholungsspiel wurde für die Zagreber Mannschaft zum Debakel und endete 5:0 für Hajduk,[8] woraufhin Erfolgstrainer Gaskell das Handtuch warf und den Verein verließ. Sein Nachfolger wurde der Österreicher Richard Kohn, der trotz Lücken, die Spieler wie Kinert, Šifer und Vrđuka hinterlassen hatten, mit der Mannschaft auch 1925 die Zagreber Verbandsmeisterschaft holen konnte. Im Finale der Landesmeisterschaft allerdings scheiterte Građanski mit 2:3 an SK Jugoslavija aus Belgrad weshalb Kohn seinen Trainerposten nach nur einem Jahr wieder zur Verfügung stellte. Mit Josef Brandstätter als Nachfolger wurde neuerlich ein erfahrener Österreicher zum Trainer bestellt, dem es auch gelang Neuzugänge wie den Torjäger Slavin Cindrić besser ins Mannschaftsgefüge zu integrieren. Einer guten Mischung aus gestandenen Spielern und hungrigen Neulingen wie beispielsweise dem aufstrebenden Torhüter Maksimilijan Mihalčić ist es zu verdanken, dass Građanski auch 1926 ins Finale der Landesmeisterschaft einzog, wo wie im Vorjahr SK Jugoslavija wartete, aber diesmal mit 2:1 bezwungen werden konnte.
Titelgewinne
Als Građanski wurde der Verein sechsmal, als HAŠK einmal Meister. Unter dem Namen Croatia Zagreb wurde der Verein fünfmal kroatischer Meister. Als Dinamo Zagreb feierte man viermal den Meistertitel in Jugoslawien und bisher zweimal den Gewinn der kroatischen Meisterschaft. Insgesamt kommt Dinamo Zagreb auf 13 Meistertitel. Außerdem führt man die Ewige Tabelle der ersten kroatischen Liga an. Angeblich wurde der Verein vom verstorbenen kroatischen Staatspräsidenten Franjo Tudjman massiv unterstützt. Es sollte ein in der Hauptstadt residierendes, sportliches Aushängeschild geschaffen werden.
Dinamo Zagreb hat einen Rekord gebrochen, indem sie 36 Ligaspiele hintereinander nicht verloren. Der vorherige Rekord lag beim FC Porto mit 35 nicht verlorenen Spielen.
Pokalsieger wurde man viermal unter dem Namen Croatia und siebenmal als Dinamo Zagreb. Insgesamt kommt Dinamo Zagreb auf elf Pokalsiege.
Größter Erfolg der Vereinsgeschichte war der Gewinn des Messepokals (heute UEFA-Cup) durch ein 2:0/0:0 Sieg über Leeds United im Jahre 1967.
In der ersten Runde gegen Spartak Brno, kam man per Losentscheid weiter, regulärer Spielstand war 0:2 / 2:0. Mühe hatte man auch in den nächsten Runden gegen den schottischen Vertreter Dunfermline Athletic und Dinamo Piteşti aus Rumänien. Danach schlug man jedoch die Favoriten Juventus Turin, Eintracht Frankfurt und Leeds United
Erste Runde: Dinamo - Spartak Brno 2-0; Spartak Brno - Dinamo 2-0
Zweite Runde: Dinamo - Dunfermline 2-0; Dunfermline - Dinamo 4-2
Dritte Runde: Dinamo - Dinamo Piteşti 0-0; Dinamo Piteşti - Dinamo 0-1
Viertelfinale: Juventus - Dinamo 2-2; Dinamo - Juventus 3-0
Halbfinale: E. Frankfurt - Dinamo 3-0; Dinamo - E. Frankfurt 4-0
Finale: Dinamo - Leeds United 2-0; Leeds United - Dinamo 0-0
Fans
Angefeuert wird Dinamo Zagreb von seiner fanatischen Ultra-Gruppierung Bad Blue Boys, die 1986 gegründet wurde. Sie machen starken Gebrauch von pyrotechnischen Erzeugnissen und haben auch innerhalb des Vereins ein großes Mitspracherecht. Allgemein hat Dinamo Zagreb eine sehr gewaltbereite Fanszene, Auseinandersetzungen gibt es vor allem mit der Torcida aus Split, früher zu Zeiten Jugoslawiens auch mit den serbischen Fangruppen Delije (Supporter Roter Stern Belgrad) sowie den Grobari (Supporter Partizan Belgrad). Schon oft kam es vor, dass die Gewaltbereitschaft der BBBs dem Verein schadete und er, vor allem in internationalen Wettbewerben, Strafen nach Auseinandersetzungen mit gegnerischen Fans bezahlen musste. Auch diese Saison kam es nach dem Europa-Liga-Spiel zwischen Dinamo Zagreb und FC Timişoara in Rumänien zu Randalen zwischen den Fangruppen beider Vereine. Das Saisonhighlight für die Fans aus Zagreb sind wohl die Derbies gegen das Team aus Dalmatien, den langjährigen Konkurrenten um die Meisterschaft, HNK Hajduk Split.
Stadion
Das Maksimir-Stadion ist die Spielstätte von Dinamo Zagreb. Es befindet sich seit Jahren im Umbau - und wird allem Anschein nach nicht fertiggestellt. Es hatte ein Fassungsvermögen von ca. 55.000 Zuschauern ehe es jetzt bei den Renovierungsarbeiten auf ca. 38.000 heruntergesetzt wurde. Bedingt durch die Umstrukturierung der Tribünen zu Sitzplätzen ging einiges an Kapazität verloren. Jedoch soll die Leichtathletik-Laufbahn entfernt werden und der Platz tiefergesetzt werden. Somit würde ausreichend Platz entstehen um die jeweiligen Tribünen nach unten zu verlängern. Die Endkapazität soll der alten Kapazität entsprechen.
Während der Umbauphase hat der Verein jedoch das Problem mit den Internationalen Spielen. Das Stadion ist dann nicht mehr tauglich bis es fertiggestellt wird. Daher sollten alle Europäischen Spiele in einem anderen Stadion ausgetragen werden. Speziell dachte man an das Stadion von NK Varteks, welches nur ca. 70 km Autobahnfahrt mit sich bringen würde. Doch dafür müsste der Verein zustimmen, was dieser bisher nicht tat. Die neueste Idee ist es nun, das Trainingsgelände UEFA-tauglich zu restaurieren. Dies würde dem Zweitligisten NK Naftaš HAŠK zugutekommen.
Ehemalige Größen von NK Dinamo Zagreb
Name | Nationalität | aktueller Verein |
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Mario Mandžukić | VFL Wolfsburg, Deutschland | |
Dejan Lovren | Olympique Lyon, Frankreich | |
Luka Modrić | Tottenham Hotspur, England | |
Eduardo da Silva | FC Arsenal, England | |
Vedran Ćorluka | Tottenham Hotspur, England | |
Mark Viduka | Newcastle United, England | |
Niko Kranjčar | Tottenham Hotspur, England | |
Ivica Olić | FC Bayern München, Germany | |
Ivan Bošnjak | KRC Genk, Belgien | |
Dario Šimić | AS Monaco, Frankreich | |
Igor Cvitanović | Karriereende (Spielte u.a. für SSC Neapel und CFC Genua) | |
Zvonimir Soldo | Karriereende (Spielte u.a. für VfB Stuttgart) | |
Goran Vlaović | Karriereende (Spielte u.a. in FC Valencia und Panathinaikos Athen) | |
Zvonimir Boban | Karriereende (Spielte u.a. in AC Mailand) | |
Robert Prosinečki | Karriereende (Spielte u.a. in FC Barcelona und Real Madrid | |
Dražen Ladić | Karriereende (War erster Tormann der „Golden Generation“ von Kroatien) | |
Davor Šuker | Karriereende (Spielte u.a. für Real Madrid, FC Arsenal, FC Sevilla – Torschützenkönig der Fußball-Weltmeisterschaft 1998) | |
Mario Stanić | Karriereende (Spielte u.a. für Benfica Lissabon und FC Chelsea) |
Kader der Saison 2009/10
Name | Trikot | Nationalität | eh. Verein |
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Torwart | |||
Tomislav Butina | 1 | Olympiakos Piräus | |
Igor Vidaković | 33 | NK Lokomotiva Zagreb | |
Filip Lončarić | 12 | NK Lokomotiva Zagreb | |
Ivan Turina | 30 | KKS Lech Poznan | |
Abwehr | |||
Ivan Tomečak | 2 | NK Lokomotiva Zagreb | |
Luis Ezequiel Ibáñez | 3 | Boca Juniors | |
Robert Kovač | 4 | Borussia Dortmund | |
Etto | 7 | Clube Atlético Paranaense | |
Tomislav Barbarić | 19 | NK Lokomotiva Zagreb | |
Igor Bišćan | 22 | Panathinaikos Athen | |
Leandro Damián Cufré | 25 | Gimnasia y Esgrima de La Plata | |
Mittelfeld | |||
Adrián Daniel Calello | 5 | CA Independiente | |
Ante Tomić | 8 | Skoda Xanthi | |
Sammir | 10 | Clube Atlético Paranaense | |
Milan Badelj | 16 | NK Lokomotiva Zagreb | |
Domagoj Antolić | 18 | NK Lokomotiva Zagreb | |
Ivica Vrdoljak | 21 | NK Zagreb | |
Pedro Morales | 77 | Universidad de Chile | |
Šime Vrsaljko | 14 | NK Lokomotiva Zagreb | |
Sturm | |||
Andrej Kramarić | 9 | NK Dinamo Zagreb U19 | |
Mario Mandžukić | 17 | NK Zagreb | |
Miroslav Slepička | 20 | Sparta Prag | |
Dodô | 23 | Inter Zapresic | |
Stand: Rückrunde Saison 09/10
Zugänge 2009/10
Name | Trikot | Nationalität | an Verein | |
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Andrej Kramarić | 9 | NK Dinamo Zagreb U19 | ||
Josip Pivarić | 14 | NK Lokomotiva Zagreb | ||
Domagoj Antolić | 18 | NK Lokomotiva Zagreb | ||
Dimitrios Papadopoulos | 99 | Vorlage:Flagicon | US Lecce | |
Denis Glavina | 11 | Worskla Poltawa | ||
Leandro Damián Cufré | 25 | Gimnasia y Esgrima de La Plata | ||
Igor Vidaković | 33 | NK Lokomotiva Zagreb |
Abgänge 2009/10
Name | Trikot | Nationalität | an Verein |
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Boško Balaban | 9 | Panionios Athen | |
Tomo Šokota | 25 | SC Lokeren | |
Mirko Hrgović | 18 | SpVgg Greuther Fürth | |
Josip Tadić | 11 | Grenoble Foot | |
Emiljano Vila | 23 | NK Lokomotiva Zagreb | |
Ivan Kelava | 12 | NK Lokomotiva Zagreb |
Weblinks
- NK Dinamo Zagreb - Offizielle Homepage des Vereins (englisch, kroatisch)
- NK Dinamo Zagreb - Inoffizielle Homepage des Vereins (kroatisch)
- Bad Blue Boys - Fansite der Anhänger (kroatisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b Offizielle Vereinsgeschichte. Auf www.nk-dinamo.hr, abgerufen am 26. März 2009
- ↑ Blog eines Dinamo-Fans. Auf dinamo1996.bloger.hr, abgerufen am 1. Februar 2009
- ↑ a b Zagreb's Blues. Auf www.freewebs.com, abgerufen am 12. Juli 2009
- ↑ Kroatische Meisterschaft von 1912. Auf www.rsssf.com, abgerufen am 26. März 2009
- ↑ a b History of Croatian Football. Auf www.xtratime.org, abgerufen am 25. Juli 2009
- ↑ Endtabellen jugoslawischer Meisterschaften von 1923 bis 1998. Auf www.rsssf.com, abgerufen am 26. März 2009
- ↑ FC Barcelona - Complete International Record. Auf www.rsssf.com, abgerufen am 26. März 2009
- ↑ I campioni di Spalato un osso duro per tutti. Auf kramarsic.com, abgerufen am 5. Januar 2010