Himation

Mantel im antiken Griechenland
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Das Himation ist ein im antiken Griechenland getragenes Kleidungsstück, das dem römischen Pallium entspricht. Es handelt sich um ein rechteckiges Manteltuch, das in unterschiedlicher Weise drapiert werden konnte. Das Himation wurde von Männern und Frauen gleichermaßen getragen. Man trug es meist über dem Chiton, einem Untergewand aus dünnerem Stoff. Das Himation konnte auf sehr verschiedene Art und Weisen getragen werden. In der Regel umhüllte es den ganzen Körper, während ein Arm unbedeckt blieb. Frauen zogen es dabei meist über ihren Kopf und trugen es als Schleier.[1]

Literatur

  • Tonio Hölscher: Klassische Archäologie, Grundwissen. Stuttgart 2006. ISBN 3-8062-1653-3
  • Anastasia Pekridou-Gorecki: Mode im antiken Griechenland. München 1989. ISBN 3-406-33908-5