Die Verkehrsabteilung der Dortmunder Stadtwerke DSW21 ist ein Partnerunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, welches den Personennahverkehr in der Stadt Dortmund und Umgebung abwickelt. Es gibt dabei Überschneidungen mit den benachbarten Verkehrsbetrieben.
DSW 21 | |
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Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Dortmund |
Webpräsenz | DSW21 |
Bezugsjahr | 2008 |
Verkehrsverbund | Rhein-Ruhr |
Mitarbeiter | 1.875 davon 53 Azubis |
Umsatz | 1,419 Mio. Euro |
Linien | |
Spurweite | 1435 mm (Normalspur) |
Stadtbahn | 8 |
Bus | 75 |
Anzahl Fahrzeuge | |
Straßenbahnwagen | 35 Hochflur, Typ N8C (in Ausmusterung) 18 Niederflur, Typ NGT8 (insgesamt 47 bestellt) |
Stadtbahnwagen | 73 Hochflur, Typ B80/B100 |
Omnibusse | 172 |
Statistik | |
Fahrgäste | 139,2 Mio. |
Fahrleistung | 20,362 |
Länge Liniennetz | |
Stadtbahnlinien | 102,8 |
Buslinien | 1.091,8 |
Die Dortmunder Stadtwerke AG betreibt insgesamt acht Stadtbahnlinien (siehe auch: Stadtbahn Dortmund) und 56 Omnibuslinien. Auf Ihrem 852,1 Kilometer langem Netz beförderte sie 2003 insgesamt rund 122,7 Millionen Fahrgäste und legte dabei circa 22.883.000 Kilometer zurück. Zur Beförderung setzte sie 47 Straßenbahnwagen, 64 Stadtbahnwagen und 183 Busse ein.
Geschichte
Anfänge
Die Ursprünge der Verkehrsbetriebe der Dortmunder Stadtwerke reichen bis in das Jahr 1875 zurück. In diesem Jahr begannen die Verhandlungen der Stadt Dortmund mit dem Unternehmer Georg Soenderop aus Berlin über den Bau und den Betrieb von Straßen- und Eisenbahnlinien in Dortmund. Nachdem der Vertrag am 19. März 1881 abgeschlossen war, eröffnete Soenderop bereits am 1. Juni desselben Jahres die erste Pferdebahnlinie vom Steinplatz über die Münsterstraße zum Fredenbaum. Aufgrund der intensiven Nutzung der Bahn wurde die zunächst eingleisig gebaute Strecke rasch auf zwei Gleise erweitert. Am 13. August wurde die zweite Strecke von Dorstfeld über die Rheinische Straße, den Hellweg und die Kaiserstraße zur Funkenburg eröffnet. Die dritte Linie ging dann am 21. September von der Bahnhofstraße über die Märkische Straße zur Kronenburg in Betrieb. Sechs Tage später wurde die Verlängerung dieser Linie nach Hörde eingeweiht.
Ab dem 4. Oktober hieß das Unternehmen dann Dortmunder Straßenbahn AG für Pferde- und Dampfbetrieb. Dementsprechend verkehrten ab diesem Zeitpunkt auch dampfbetriebene Güterzüge auf den Gleisen des Unternehmens. Entgegen den Erwartungen lief der Güterverkehr jedoch nicht so wie erwartet, so dass etliche speziell für den Güterverkehr verlegte Gleise wieder rückgebaut werden mussten. 1890 gab man den Güterverkehr auf und verkaufte die Loks und Wagons.
Im September des Jahres 1892 übernahm die neu gegründete Deutsche Lokal- und Straßenbahngesellschaft das Unternehmen. Im Bereich von Hörde wurden die Linien nun aufgrund der Steigung mit Dampf betrieben. In der Innenstadt von Dortmund verkehrten in den engen Straßen weiterhin Pferdebahnen. Es stellte sich aber schnell heraus, das die Pferdebahnen dem stetig wachsenden Verkehr nicht mehr gewachsen waren. So beschloss man 1893 die vorhandenen Strecke zu elektrifizieren. Am 1. März 1894 waren die Pferdebahnstrecken und ab 1896 auch die Dampfstrecke elektrifiziert.
Allgemeine Lokal- und Straßenbahngesellschaft
Nachdem die Deutsche Lokal- und Straßenbahngesellschaft aus Dortmund zwischenzeitlich in der Allgemeinen Lokal- und Straßenbahngesellschaft aus Berlin aufgegangen war, begann man 1896 mit dem Bau einer Ringbahn um den Stadtkern. Diese folgte weitestgehend dem Verlauf der Wälle. 1898 kamen weitere Linien hinzu. Von der Funkenburg nach Körne, vom Bahnhof über die Hansastraße und die Hohe Straße zum Block Friedrich-Wilhelm (heute Bahnhof Westfalenhalle), vom Steinplatz über die Steinstraße, die Roßstraße, die Schützenstraße und die Mallinckrodtstraße zum Hafen und vom Steinplatz über die Rolandstraße, die Oestermarschstraße und den Borsigplatz zur Westfalenhütte.
Ein Problem stellte zu dieser Zeit die Köln-Mindener Eisenbahn dar. Sie trennte das Netz in zwei Teile. Es bestand lediglich eine Verbindung über die Bahnanlage. Diese durfte auch nur von leeren Wagen genutzt werden. Dies führte dazu, dass die Linien der beiden Netze vor der Schranke endeten und die Fahrgäste gezwungen waren, über den Bahnübergang in den Wagen der anderen Linie umzusteigen. Da diese Schranke zudem oft und lange geschlossen war, ergaben sich immer wieder Verspätungen.
Städtische Regie
Da die Stadt 1881 eine Möglichkeit der Übernahme nach 25 Jahren vertraglich festgelegt hatte, gingen die Straßenbahnen 1906 in das Eigentum der Stadt über. Es kam in den folgenden Jahren zu Streckenerweiterungen. 1907 folgte die Verlängerung von der Bornstraße nach Westfalenburg und 1908 von Westfalenburg nach Schulte-Rödding. 1910 wurde das größte Hindernis für die Straßenbahnen beseitigt. Der neue, höher gelegte Hauptbahnhof war fertig und alle Bahngleise lagen nun auf Dämmen. Somit konnte das nördliche und das südliche Streckennetz miteinander verbunden werden. Gleichzeitig wurden die Linien parallel zur Bahn stillgelegt. Am 31. August 1913 wurde die Strecke von der Kronenburg über den heutigen Westfalendamm nach Hörde eingeweiht. Hiermit wurde ein Anschluss an die Hörder Kreisbahn hergestellt. Ende 1914 hatte die Gesellschaft neun Linien in Betrieb.
Zusammenschluss mit der Landkreisbahn
1914 wollte die Stadt Dortmund acht Gemeinden des Landkreises Dortmund eingemeinden. Der Landkreis knüpfte seine Zustimmung an den Zusammenschluss der Städtischen Straßenbahnen mit denen des Landkreises. Es wurde die Dortmunder Straßenbahn GmbH gegründet. Die neue Gesellschaft betrieb, nachdem einige nicht bestehende Verbindungen zwischen bis dato getrennten Netzen gebaut worden waren, über insgesamt 16 Linien.
Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde die Strecke zwischen Fredenbaum und Schulte-Rödding wegen Unwirtschaftlichkeit eingestellt. 1916 erweiterte man das Netz von der Westfalenstraße nach Huckarde und 1922 von Dorstfeld nach Huckarde. 1923 wurde die erste Schnellstraßenbahn von Huckarde über Nette und Westerfilde nach Mengede gebaut. 1925 verlängerte man eine Strecke nach Lünen, und Barop wurde an das Netz angeschlossen. In den Jahren von 1925 bis 1927 wurde Hombruch von der Straßenbahn erschlossen. 1927 gingen die Strecken von Hoesch nach Scharnhorst und von Zeche Minister Stein nach Lindenhorst in Betrieb. Die geplante Verlängerung nach Annen wurde allerdings nicht realisiert. Auch die Pläne für eine Schnellstraßenbahn bis nach Bonn verschwanden wieder in der Schublade.
1928 wurde die Hörder Kreisbahn von der Dortmunder Straßenbahn GmbH übernommen und es kamen sechs weitere Linien hinzu.
Depression und Zweiter Weltkrieg
In diesen Jahren bemühte sich das Unternehmen hauptsächlich darum, stark frequentierte Linien zweispurig auszubauen und die Strecken, die von der Hörder Kreisbahn übernommen wurden, von Meterspur auf Normalspur umzustellen. Aufgrund der wirtschaftlichen Rezession gegen Ende der 1930er Jahre wurden nicht alle geplanten Baumaßnahmen realisiert. Einige Linien wurden sogar stillgelegt und durch Omnibuslinien ersetzt.
Am 1. Januar 1939 wurde die Dortmunder Straßenbahn GmbH zu einem Eigenbetrieb der Stadt. Nachdem die Stadt Dortmund die Anteile der Städte Castrop-Rauxel, Lünen und Unna aufgekauft hatte, wurden sie ein Teil der Dortmunder Stadtwerke AG.
Im Jahr 1942 begannen die Stadtwerke Oberleitungsbuslinien in Betrieb zu nehmen. Die erste Linie wurde am 29. Mai 1942 eröffnet, führte von der Rheinischen Straße über Nikolaikirche, Südbahnhof Dortmund (heute Dortmund Stadthaus), Ostentor und Borsigplatz zur Westfalenhütte und trug die Linienbezeichnung A. Aufgrund von Kriegsschäden wurde der Betrieb am 6. Oktober 1944 vorübergehend eingestellt. Die zweite Linie verkehrt ab dem 7. September 1942 auf dem Innenstadtring und trug die Bezeichnung I. Sie wurde am 6. Oktober 1944 stillgelegt und nicht wieder eröffnet. Die dritte Strecke führte vom Volkspark über Brünnighausen und Kirchhörde nach Schanze und hieß Linie B. Sie wurde 1943 eingerichtet und ersetzte die vorhandene meterspurige Straßenbahnlinie. 1945 stellte sie vorübergehend den Betrieb ein. Nach den schweren Bombenangriffe ab Mai 1943 und insbesondere nach dem Angriff am 12. März 1945, der die Innenstadt nahezu vollständig zerstörte, wurde der Betrieb eingestellt.
Die Zeit des Wiederaufbaus
Am 18. Mai 1945 nahmen die Stadtwerke den Straßenbahnbetrieb auf der Strecke zwischen Hörde und Aplerbeck wieder auf. Man griff dabei auf die Bahnen zurück, die in den Betriebshöfen außerhalb der Stadt und an den Stadtgrenzen die Luftangriffe fast unbeschädigt überstanden hatten. Gegen Ende des Jahres hatten man den Betrieb auf acht Teilstücken des Netzes wieder aufnehmen können. Ab September 1949 war das Netz nahezu vollständig wiederhergestellt. Nur die Linien auf dem Innenstadtring wurde auf Obus-Betrieb umgestellt.
Ab 1949 beschloss der Rat der Stadt, die Innenstadt neu und autogerecht zu gestalten. Man baute breite Straßen in Nord-Süd und Ost-West-Richtung, auf denen die Straßenbahnen nach Möglichkeit auf eigenen Bahnkörpern verkehren sollte.
Die Obuslinie A wurde nach dem Krieg wiederaufgebaut und nahm ihren Betrieb am 1. April 1950 wieder auf. Die Linie B wurde schon am 27. August 1947 wieder in Betrieb genommen und in den folgenden Jahren bis 1958 bis zum Hauptbahnhof verlängert. Hinzu kam ab dem 16. Oktober 1949 die vierte Linie C. Auch sie ersetzte auf der Strecke von Eichlinghofen über Barop, Brünninghausen und Hörde zum Brückenplatz eine meterspurige Straßenbahnlinie.
Neubau und Stilllegung
Ab Mitte der 1950er Jahre begann man mit Neubauprojekten. Am 1. November 1957 ging die Strecke zum Tierpark Hacheney in Betrieb. Diese Strecke war schon wie eine Stadtbahn ausgebaut. 1959 wurde im Zuge der Bundesgartenschau eine Verbindung zum Westfalenpark und dem Stadion Rote Erde hergestellt. Gleichzeitig wurden zahlreiche Strecken der ehemaligen Landkreisbahn und einige Betriebshöfe in den Randgebieten von Dortmund stillgelegt. Weitere Umbauten fanden im Zuge des Baues des Ruhrschnellwegs in Dortmund statt. In den 1960er Jahren wurden etliche Linien in der Innenstadt verlegt. Als die Dortmunder Stadtwerke AG am 1. Januar 1980 dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr beitrat, bekamen die neun verbliebenen Linien neue, um 400 erhöhte Liniennummer.
Den Stilllegungen fielen auch die Obus-Linien zu Opfer. 1961 wurde die Linie C und 1966 die Linie A eingestellt. Als letztes wurde am 17. Juli 1967 die Linie B eingestellt.[1]
Stadtbahn
Hauptartikel: Stadtbahn Dortmund
Bereits in den 1960er Jahren begann man mit der Planung eines Stadtbahnnetzes in Dortmund. Aufgrund des zunehmenden PKW-Verkehrs entschloss man sich, den ÖPNV in die so genannte zweite Ebene zu verlegen, also unter die Erde. Hinzu kamen Planungen des Landes Nordrhein-Westfalen, in den elf großen Städten des Ruhrgebietes ein gemeinsames Stadtbahnnetz einzurichten. Im September 1969 entschied der Stadtrat, den Bau einer unterirdischen Stadtbahn zu beginnen. Bereits am 22. Oktober 1969 begannen die Bauarbeiten. Man plante das Vorhaben in vier Schritten umzusetzen. Als erstes sollten drei U-Stadtbahn-Linien gebaut werden. Es handelte sich um die Strecken von Hörde nach Fredenbaum, von Hacheney nach Mengede und von Aplerbeck zum Hauptbahnhof. Als zweites der Tunnel von Hörde über den Hauptbahnhof zur Mallinckrodtstraße und der Umbau der Strecken in Aplerbeck, Fredenbaum und Westerfilde zur Stadtbahn. Zudem sollte ein zentraler Betriebshof in Dorstfeld gebaut werden. In der dritten Phase sollten die Strecken von Grevel zum Westfalenstadion und von Wickede nach Marten in Tunnel verlegt werden. In der vierten und letzten Phase sollten die letzten Schienen in der Innenstadt entfernt werden und ein Tunnel vom Stadtgarten in Richtung Hombruch eröffnet werden.
Insgesamt waren 18,1 Kilometer als Tunnel und 4,5 Kilometer oberirdisch mit insgesamt 40 Stationen vorgesehen. Aufgrund mangelnder finanzieller Mittel wurden nicht alle geplanten Vorhaben in vollem Umfang umgesetzt. Trotz allem sind bis heute bis auf Teile der auf der Ost-West-Strecke verkehrenden U43 und U44 alle Linien auf den Stadtbahnbetrieb umgestellt worden. Letztere durchfahren seit dem 27. April 2008 die Innenstadt unterirdisch und werden mit neuen Mittelflur-Straßenbahnfahrzeugen vom Typ Flexity Classic der Firma Bombardier oberirdisch sukzessive auf einen stadtbahnähnlichen Betrieb umgerüstet.
Ein technischer Defekt bei einem neuen Wagen führte am 10. Mai 2008 zum Schmorbrand eines Kabels auf dem Fahrzeugdach. Der Brand konnte zügig durch Mitarbeiter der DSW21 und der Feuerwehr gelöscht werden und führte zu keinem Personenschaden. Nach diesem Defekt wurden alle sechs Flexity Classic aus dem Verkehr gezogen.[2]. Eine Überprüfung ergab, dass eine defekte Steckverbindung den Brand ausgelöst hatte. Da dieser Defekt an den weiteren fünf Fahrzeugen nicht feststellbar war, setzt DSW21 die Fahrzeuge seit dem 14. Mai 2008 wieder im normalen Fahrbetrieb ein.[3] Momentan sind insgesamt 28 Fahrzeuge im Linienbetrieb.
H-Bahn
Hauptartikel: H-Bahn
Mit der Grundsteinlegung für die H-Bahn am 3. September 1981 begann in Dortmund eine neue Ära. Das Gemeinschaftsprojekt zwischen der Firma Siemens und der Waggonfabrik Uerdingen war zunächst als Demonstrationsanlage gedacht. Sie erfüllte aber schon seit der Eröffnung einen planmäßigen Personennahverkehr. Die Strecke wurde im Oktober 1982 zu Testfahrten auf einer 1,1 Kilometer langen Strecke zwischen dem südlichen und nördlichen Campus der Universität Dortmund eröffnet.
Der Personenverkehr begann am 2. Mai 1984. Zunächst war die Benutzung kostenlos und fand montags bis freitags von 8:00 Uhr bis 18:30 Uhr statt. Anfangs mussten für die Fahrt eigene Fahrscheine gelöst werden, da die H-Bahn nicht im Tarif des VRR integriert war. Später ging die Bahn in den VRR-Tarif über. Nach wie vor gehört die H-Bahn nicht direkt zu den Dortmunder Stadtwerken, sondern zum Tochterunternehmen H-Bahn-Gesellschaft Dortmund mbH. 1991 wurde die Strecke bis nach Eichlinghofen und 2003 bis in das Technologiezentrum Dortmund verlängert. Eine Verlängerung bis nach Barop und ein Anschluss an die Stadtbahn ist in Planung.
Beförderungsleistung
Jahr |
2000 |
2001 |
2002 |
2003 |
2004 |
2005 |
2006 |
2008
| |
Fahrgäste | 105.300.000 | 111.300.000 | 116.700.000 | 122.700.000 | 125.900.000 | 127.140.000 | 130.020.000 | 145.030.000 |
Linien
Nachfolgend eine Auflistung der von beziehungsweise im Auftrag der Dortmunder Stadtwerke befahrenen Stadtbahn-, Straßenbahn-, Bus- und NachtExpresslinien, sowie den AST-Linien.
In Klammern gesetzte Haltestellenamen werden nur selten bedient und sind eventuell nicht im Takt vermerkt. Die nächste Spalte gibt den Takt der Linie zur Hauptverkehrszeit zwischen 8:00 Uhr und 18:00 Uhr werktags an. Ausnahmen bilden Linien, hinter deren Nummer sich ein A befindet. Eine 10 sagt aus, dass die Linie im 10-Minuten-Takt verkehrt, die Kombination 10/20 oder 10/20/30 gibt an, dass auf bestimmten Abschnitten ein 10-Minuten-Takt, auf anderen ein 20-Minuten-Takt etc. besteht. Die Linie 481 verkehrt zweimal stündlich, besitzt keinen regelmäßigen Takt. Mit einem A gekennzeichnete Linien verkehren nur abends oder haben zu dieser Zeit eine alternative Linienführung.
Die Linie 369 wird seit Januar 2007 im Gemeinschaftsverkehr von DSW21 und BOGESTRA bedient.
Stadtbahn
Stand: 7. Januar 2010
Im Falle von Fußballspielen oder anderen Großveranstaltungen im Signal Iduna Park verkehrt die U45 ab DO Fredenbaum zum Stadtbahnhof „Stadion“, der dann anstelle des Stadtbahnhofs „Westfalenhallen“ angefahren wird. Die U46 wird darüber hinaus auch über „Westfalenhallen“ hinaus bis zum Stadtbahnhof „Stadion“ verlängert.
Im Falle von Fußballspielen im Signal Iduna Park verkehren zusätzliche E-Wagen zwischen Eving, Schulte Rödding und Hombruch, Grotenbachstraße
Linienbus
Stand: 7. Januar 2010
Linie |
Linienweg |
Takt
|
369 | Dortmund-Lütgendortmund (S) – Bochum-Langendreer, Markt – Langendreer, Sportplatz Papenholz (gemeinsam mit der BoGeStra) | 30 |
410 | Dortmund-Huckarde Bushof [U] – Deusen – Lindenhorst – Eving, Zeche Minister Stein [U] – Eving, Schulte Rödding [U] – Kirchderne Kirche – Derne Am Wittfeld | 30 |
410A | Dortmund Fredenbaum [U] bzw. Lindenhorst Kirche – Eving, Zeche Minister Stein [U] – Eving, Schulte Rödding [U] – Kirchderne Kirche – Derne, Derner Kipshof bzw. Derne Am Wittfeld | 60/30 |
411 | Dortmund Fredenbaum [U] – Lindenhorst, Tauroggenstraße – Eving, Zeche Minister Stein [U] – Eving, Schulte Rödding [U] – Kirchderne [U] – Derne Am Wittfeld | 30 |
412 | Dortmund-Lindenhorst Kirche – Eving, Zeche Minister Stein [U] – Eving, Schulte Rödding [U] | 30 |
414 | Dortmund-Brechten Zentrum [U] – Kemminghausen Bezirksfriedhof – Eving Markt – Eving, Schulte Rödding [U] | 60 |
420 | Dortmund-Derne Am Wittfeld – Derne Bf – Scharnhorst Zentrum [U] – Brackel (S) – Aplerbeck [U] – Aplerbeck, Ramhofstr. | 20 |
420A | Dortmund-Derner Kippshof – Derne Bf – Scharnhorst Zentrum [U] – Brackel (S) – Funkturmsiedlung – Aplerbeck [U] | 30 |
422 | Dortmund-Aplerbeck [U] – Funkturmsiedlung – Brackel (S) – Wambel, Juchostraße – Körne West (S) – Körne, Geßlerstr. | 30 |
423 | Dortmund-Grevel [U] – Lanstrop, Gürtlerstr. | 20 |
424 | Dortmund-Lanstrop, Gürtlerstr. – Kurl Bahnhof – Scharnhorst Zentrum [U] – Scharnhorst, Westholz Grundschule (einzelne Fahrten bis Scharnhorst, Springorumstr.) | 60 |
425 | Dortmund-Wickede, Dollersweg – Husen – Kurl Krankenhaus – Scharnhorst Zentrum [U] – Scharnhorst, Westholz Grundschule (einzelne Fahrten bis Scharnhorst, Springorumstr.) | 60 |
426A | Dortmund-Asseln, Lehnemannsweg – Asseln Mitte (S) – <Kurl Bf</>Kurl Wiemerskamp> – Husen, Wickeder Str. | 30 |
427 | Dortmund-Scharnhorst, Westholz – Scharnhorst Zentrum [U] – Kirchderne Bf – Wambel, Rüschebrinkstr. - Stadtkrone Ost, Europaplatz – Hörde Bf [U] | 30 |
427A | Dortmund-Scharnhorst, Westholz – Scharnhorst Zentrum [U] – Kirchderne Bf – Wambel, Rüschebrinkstr. - Stadtkrone Ost, Europaschule | 60 |
428 | Dortmund-Wickede, Baedekerstr. – Wickede West (S) – Wickede, Roningweg | 20 |
430 | Dortmund-Hörde Bf [U] – Berghofen Zentrum – Schwerter Wald – Schwerte, Freischütz – ZOB | 30 |
431 | Dortmund Schwerter Wald – Aplerbeck [U] – Aplerbeck Gewerbegebiet – Sölde Bahnhof – Sölderholz – Lichtendorf (einzelne Fahrten bis Holzwickede Landskrone) | 30 |
431A | Dortmund-Aplerbeck [U] – Sölde Bahnhof – Sölderholz – Lichtendorf | 60 |
432 | Dortmund-Hörde Bf [U] – Benninghofen, Overgünne – Höchsten – Benninghofen, Benninghofer Mark – Holzen Friedhof – Feldmark bzw. Syburg | 30/60 |
432A | Dortmund-Hörde Bf [U] – Benninghofen, Overgünne – Höchsten – Benninghofen, Talstr./Benninghofer Mark – Holzen Friedhof – Feldmark | 30/60 |
433 | Dortmund-Hörde Bf [U] – Benninghofen, Overgünne – Höchsten – Sommerberg, Waldstr. | 30 |
434 | Dortmund-Hörde Bf [U] – Benninghofen, Overgünne – Höchsten – Schwerter Wald | 30 |
435A | Dortmund-Hörde Bf [U] – Benninghofen, Overgünne – Berghofen Zentrum – Schwerter Wald – Schwerte, Freischütz – ZOB | 30 |
436 | Dortmund-Aplerbeck [U] – Schüren, Bergpate – Stadtkrone Ost, Londoner Bogen – Hörde Bf [U] | 30 |
436A | Dortmund-Aplerbeck [U] – Schüren, Bergpate – Stadtkrone Ost, Londoner Bogen – Hörde Bf [U] | 30 |
437 | Dortmund-Aplerbeck [U] – Sölde Friedhof – Sölde, Jasminstr. | 20 |
438 | Holzwickede-Landskrone – Dortmund-Lichtendorf – Sölderholz – Aplerbeck [U] – Berghofen Zentrum – Benninghofen, Overgünne – Wellinghofen Markt – Hacheney [U] | 30 |
438A | Dortmund-Aplerbeck [U] – Berghofen, Berghofer Schulstr. – Schwerter Wald | 60 |
439 | Hörde Bahnhof [U] – Berghofen Zentrum – Schwerter Wald – Aplerbecker Mark, Volmehang – Aplerbeck [U] – Asseln Mitte (S) – Kurl Bf – Husen | 30 |
439A | Schwerter Wald – Aplerbecker Mark, Volmehang – Aplerbeck [U] | 60 |
440 | Dortmund Airport – Aplerbeck [U] – Hörde Bf [U] – Brünninghausen – Barop Parkhaus [U] – Eichlinghofen – Oespel (S) – Oespel, Indupark – Germania (S) | 10/20 |
440A | Dortmund Airport – Aplerbeck [U] – Hörde Bahnhof [U] – Brünninghausen – Hombruch, Gablonzstr. – Barop Parkhaus [U] – Eichlinghofen – Oespel (S) | 30 |
441 | Dortmund-Wellinghofen, Godefriedstr. – Wellinghofen Markt – Hörde Bf [U] | 20 |
442 | Dortmund Syburg bzw. Dortmund-Höchsten – Wichlinghofen, Vinklöther Mark – Wellinghofen, Godekinstr. – Hörde Bf [U] | 20/60 |
442A | Dortmund Reichsmark – Wichlinghofen, Vinklöther Mark – Wellinghofen, Godekinstr. – Hörde Bf [U] | 30 |
443 | Dortmund-Wellinghofen, Godefriedstr. – Wellinghofen – Hacheney [U] | 20 |
444 | Dortmund Hauptbahnhof – Stadthaus – Syburg Casino zuschlagpflichtig | 13–23 h: 60 |
445 | Dortmund Hörde Bf – mst.factory – Rombergpark – Brünninghausen – An der Palmweide – REFA-Center – Universität (S) – Hauert – Technologiezentrum | 20 |
446 | Dortmund-Salingen – Menglinghausen – Barop (S) – Barop Parkhaus [U] – Hombruch, Gablonzstr. | 60 |
447 | Dortmund-Huckarde Bushof [U] – Wischlingen (S) – Wischlingen, Revierpark − (Dorstfeld, Bandelstr. –) Dorstfeld, Wittener Str. – Universität (S) – Barop, An der Palmweide [U] – Hombruch, Gablonzstr. – Wellinghofen, Holtbrügge bzw. Wellinghofen, Godekinstr. – Hacheney [U] | 20/60 |
447A | Dortmund Universität (S) – Barop, An der Palmweide [U] – Hombruch, Gablonzstr. – <Wellinghofen, Holtbrügge</>Wellinghofen, Godekinstr.> – Hacheney [U] | 30 |
448 | Witten Rüdinghausen, Auf dem Wellerskamp – Dortmund-Kruckel (S) – Barop Parkhaus [U] – Hombruch, Gablonzstr. – Löttringhausen | 30 |
448A | Witten-Rüdinghausen, Auf dem Wellerskamp – Barop Parkhaus [U] – Hombruch, Gablonzstr. – Löttringhausen – Kruckel, Am Ballroth – Witten-Rüdinghausen, Auf dem Wellerskamp Ringlinie | 30 |
449 | Dortmund Zoo – Brünninghausen – Hombruch, Gablonzstr. – Hombruch, Grotenbachstr. [U] – Menglinghausen – Hellenbank und Eichlinghofen – Salingen | 20/40 bis Menglinghausen, sonst 60 |
450 | Dortmund Westfalenhallen – Brünninghausen – Kirchhörde – Kirchhörde, Spissenagelstr. – Herdecke Schanze | 10 bis Spissenagelstr. |
450A | Dortmund Westfalenhallen – Brünninghausen – Kirchhörde – Kirchhörde, Spissenagelstr. – Herdecke Schanze | 30 |
452 | Dortmund Spähenfelde, Lüneburger Str. – Körne, Funkenburg – Saarlandstr. [U] – Kreuzstr. [U] – DO-West (S) - Hauptbahnhof | 30 |
452A | Dortmund Kreuzstr. [U] – Do-West (S) – Hauptbahnhof | 30 |
453 | Dortmund-Schüren, Bergmeisterstr. – Märkische Str. [U] – Saarlandstr. [U] – Kreuzstr. [U] – Hauptbahnhof – Nordstadt, Anne-Frank-Gesamtschule | 30 |
455 | (Dortmund Hafen –) Hauptbahnhof – Nordmarkt – Borsigplatz | 30 |
456 | Dortmund Hauptbahnhof – Nordmarkt – Borsigplatz – Körne, Funkenburg – Schüren, Bergmeisterstraße | 30 |
456A | Dortmund Hauptbahnhof – Nordmarkt – Borsigplatz – Körne, Funkenburg – Hörde Bahnhof [U] | 30 |
460 | Dortmund-Kirchlinde Zentrum – Marten Bf – Hafen [U] – Steinwache/Hauptbahnhof Nord – Brügmannplatz [U] – Reinoldikirche [U] | 20 |
461 | Dortmund Rupinghofstraße – Huckarde Bushof [U] – Rahm Bf – Jungferntal bzw. Siepmannstr. | 20/40 bis Jungferntal, sonst 60 |
462 | Dortmund-Huckarde Bushof [U] – Rahm Bf – Kirchlinde Post – Westrich – Bövinghausen Bf – Lütgendortmund (S) – Germania (S) – Marten Süd (S) – Technologiepark – Universität (S) – Barop, An der Palmweide [U] | 20 |
462A | Dortmund-Huckarde Bushof [U] – Rahm Bf – Kirchlinde Post – Westrich – Bövinghausen Bf – Lütgendortmund (S) (– Germania (S) – Marten Süd (S)) | 30 |
463 | Dortmund-Lütgendortmund, Am Volksgarten – Lütgendortmund (S) – Germania (S) – Marten Süd (S) | 60 |
464A | Dortmund-Lütgendortmund (S) – Gewerbegebiet Germania – Marten Süd (S) | 30 |
465 | Dortmund-Huckarde Bushof [U] – Wischlingen, Revierpark – (Dorstfeld, Bandelstr. –) Dorstfeld, Wittener Str. – Technologiepark – Oespel (S) | 20 ab Wittener Str., sonst 60 |
465A | Dortmund-Huckarde Bushof [U] – Wischlingen, Revierpark (Dorstfeld, Bandelstr. –) Dorstfeld, Wittener Str. – Oespel (S) als zuschlagfreier TaxiBus | 30 |
466 | Dortmund-Dorstfeld, Bandelstr. – Schieferbank – <Bünnerhelfstraße</>Marten Bezirksfriedhof> – Marten Süd (S) | 20 |
469 | Dortmund Rupinghofstr. – Huckarde (S) – Huckarde Bushof [U] – Huckarde – Rahm Bf – Kirchlinde Post – Kirchlinde, Siepmannstr. | 60 |
470 | Dortmund-Mengede Bf – Westerfilde (S) und [U] – Kirchlinde Zentrum – Westrich, Lütge Vöhde – Lütgendortmund (S) – Kley (S) – Kley, Echeloh-Siedlung – Oespel (S) | 20 |
470A | Dortmund-Mengede Bf – Bodelschwingh, Rodesdiek – Westerfilde (S) und [U] – Kirchlinde Zentrum | 30 |
471 | Dortmund-Oestrich, Auf dem Brauck – Mengede Bf – Nette Hallenbad – Westerfilde (S) und [U] – Bodelschwingh, Göllenkamp | 20 |
472 | Lünen-Brambauer Verkehrshof [U] – Dortmund Groppenbruch, Im Siesack – Mengede Bf – Nette/Oestrich (S) – Mengede Bf – Oestrich, Auf dem Brauck | 20/40 ab Im Siesack bis Mengede Markt, sonst 60 |
473 | Dortmund-Mengede Bf – Schwieringhausen – Holthausen – Lindenhorst – Eving, Zeche Minister Stein Kleinbus-Einsatz (Sprinter/Vario) | 60 |
475 | Dortmund-Mengede Bf – Ellinghausen GVZ/IKEA – Deusen – Hafen [U] – Dortmund Hbf (S) | 30 ab Deusen, sonst 30 oder 60 |
477 | Dortmund-Mengede Markt – Nette/Oestrich (S) – Bodelschwingh, Göllenkamp | 60 |
478 | Dortmund-Mengede Markt – Nette/Oestrich (S) – Obernette [U] Kleinbus-Einsatz (Sprinter/Vario) | 60 |
480 | Castrop-Rauxel Ickern Nord - Ickern Markt – Habinghorst Schulzentrum – Castrop-Rauxel Hbf – Europaplatz - Castrop Betriebshof - Münsterplatz – Schwerin, Neuroder Platz – Frohlinde Denkmal – Dortmund-Kirchlinde Zentrum – Marten Süd (S)und [U] | 20 |
481 | Castrop-Rauxel Becklem/Henrichenburg Mitte – Habinghorst Schulzentrum – Castrop-Rauxel Hbf - Europaplatz - Evangelisches Krankenhaus | 30/60 |
482 | Dortmund-Mengede Markt – Castrop-Rauxel Ickern Markt – Habinghorst Schulzentrum – Castrop-Rauxel Hbf – Europaplatz - Castrop Betriebshof - Münsterplatz – Schwerin Seniorenheim | 20 |
482A | Castrop-Rauxel Ickern Markt – Habinghorst Schulzentrum – Castrop-Rauxel Hbf – Europaplatz - Castrop Betriebshof - Münsterplatz | 60 |
( A = Abendverkehr
Im Falle von Fußballspielen im Signal Iduna Park verkehren zusätzliche Busse zwischen Westfalenhallen und Herdecke Schanze natürlich über Stadion.
NachtExpress
Die Dortmunder NachtExpress-Linien NE1 bis NE9 sowie NE12 und NE13 starten täglich um 0:15 Uhr beziehungsweise 0:45 Uhr (je nach Linie) vom Pylon Reinoldikirche in die Dortmunder Stadtteile. In der Nacht von Freitag auf Samstag starten sie zusätzlich um 1:15 (1:45) Uhr, 2:15 (2:45) Uhr, 3:15 (3:45) Uhr und um 4:15 (4:45) Uhr sowie von Samstag auf Sonntag und vor Feiertagen außerdem um 5:15 (5:45) Uhr und um 6:15 (6:45) Uhr. Die Linien NE7 und NE8 machen bereits vorher sogenannte Zubringerfahrten. Dabei starten sie bereits um 23:59 Uhr ab Brünninghausen (NE7) bzw. um 0:35 Uhr ab Dortmund Hauptbahnhof (NE8). So wird gewährleistet, dass Fahrgäste ab den U-Stationen Remydamm, Polizeipräsidium, Saarlandstraße, Stadtgarten und Hauptbahnhof pünktlich die ersten NachtExpress-Fahrten erreichen. Danach werden die Zubringerfahrten durch die Linienwege der NachtExpress-Linien erledigt (am Wochenende).
Die NachtExpress-Linie NE11 startet täglich um 23:46 Uhr am Castrop-Rauxeler Münsterplatz und fährt von dort in die Castrop-Rauxeler Stadtteile und zurück zum Münsterplatz. Am Wochenende fährt diese Fahrt weiter bis zur Dortmunder Reinoldikirche und fügt sich dort in das übrige Dortmunder Nachtnetz ein. In der Nacht von Freitag auf Samstag startet er zusätzlich um 0:15 Uhr, 1:15 Uhr, 2:15 Uhr, 3:15 Uhr und 4:15 Uhr. In Nächten von Samstag auf Sonntag sowie vor Feiertag außerdem noch um 5:15 Uhr und 6:15 Uhr. Die beiden jeweils letzten Fahrten enden am Münsterplatz und fahren nicht mehr nach Dortmund zurück.
Die NachtExpress-Linien NE20 bis NE22 sowie NE24, NE25 und NE40 starten in anderen Stadtteilen zu unterschiedlichen Zeiten und bedienen meist Ost-West- bzw. Nord-Süd-Strecken als Ergänzung zu den anderen NachtExpress-Linien. An bestimmten Haltestellen besteht Anschluss an die NachtExpress-Linien aus bzw. in Richtung Reinoldikirche, so dass die Fahrgäste bequem von den einen in die andere NE-Linie umsteigen können. Der NE20 startet ab Scharnhorst zu den Zeiten wie die NE-Linien ab Reinoldikirche (täglich 0:45 Uhr, von Fr auf Sa auch 1:45 Uhr, 2:45 Uhr usw.). NE21 und NE22 starten nur am Wochenende. Sie führen in der Nacht von Freitag auf Samstag eine (NE21) bzw. 5 Fahrten (NE22) durch; von Sams- auf Sonn- und vor Feiertagen sind es drei beziehungsweise sieben Fahrten. NE24, NE25 und NE40 verkehren täglich ein- bzw. zweimal (NE40). Des Weiteren werden in der Nacht von Freit- auf Samstag vier (NE40) beziehungsweise sechs Fahrten durchgeführt. In der Nacht zum Sonntag und vor Feiertagen sind es sogar sieben (NE40) beziehungsweise acht Fahrten.
Linie |
Linienweg |
Abfahrt zur Minute
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NE1 | Dortmund Reinoldikirche [U] – Eving Markt – Lünen-Brambauer Verkehrshof und zurück | .45 |
NE2 | Dortmund Reinoldikirche [U] – Eving Markt – Eving, Franz-Zimmer-Siedlung [U] – Scharnhorst Zentrum [U] – Borsigplatz – Reinoldikirche [U] Ringlinie | .15 |
NE3 | Dortmund Reinoldikirche [U] – Brackel Kirche – Wickede (S) und zurück | .15, .45 |
NE4 | Dortmund Reinoldikirche [U] – Borsigplatz – Körne, Funkenburg – Schüren, Bergpate – Aplerbeck, Lübckerhofstr. – Wambel, Geßlerstr. – Körne, Funkenburg – Borsigplatz – Reinoldikirche [U] Ringlinie | .45 |
NE5 | Dortmund Reinoldikirche [U] – Stadthaus (S) – Hörde Bf – Holzen, Heideweg und zurück | .15 |
NE6 | Dortmund Reinoldikirche [U] – Stadthaus (S) – Hörde Bf – Wellinghofen – Reichsmark – Hörde Bf – Stadthaus (S) – Reinoldikirche [U] Ringlinie | .45 |
NE7 | Dortmund Reinoldikirche [U] – Kirchhörde – Hombruch, Gablonzstr. – Löttringhausen, Langeloh – Brünninghausen – Reinoldikirche [U] Ringlinie | .15 |
NE8 | Dortmund Reinoldikirche [U] – Stadtgarten – Hombruch, Gablonzstr. – Menglinghausen – Eichlinghofen – Universität (S) – Barop, Klein-Barop – Hauptbahnhof/ZOB – Reinoldikirche [U] Ringlinie | .45 |
NE9 | Dortmund Reinoldikirche [U] – Hauptbahnhof/Steinwache – Hafen – Kirchlinde Post – Bövinghausen Bf – Lütgendortmund (S) und zurück | .45 |
NE11 | Dortmund Reinoldikirche [U] – Kirchlinde Post – Castrop-Rauxel Frohlinde Denkmal – Münsterplatz – Hauptbahnhof – Habinghorst Schulzentrum – Ickern Markt – Henrichenburg Mitte – Habinghorst Schulzentrum – Castrop-Rauxel Hbf – Münsterplatz (- Frohlinde Denkmal – Dortmund-Kirchlinde Post – Hafen – Hbf/Steinwache – Reinoldikirche [U]) Ringlinie | .15 (eine Ausnahme) |
NE12 | Dortmund Reinoldikirche [U] – Hbf/ZOB – Dorstfeld (S) – Marten Süd (S) – Lütgendortmund (S) und zurück | .45 |
NE13 | Dortmund Reinoldikirche [U] – Hauptbahnhof/ZOB – Huckarde – Kirchlinde Post – >Westerfilde, Rohdesdiek> – <Westerfilde (S)< – >Nette Hallenbad> – <Nette/Oestrich (S)< – Mengede Markt – Mengede Bf und zurück | .15 |
NE20 | Dortmund-Scharnhorst, Droote – Scharnhorst Bf – Brackel (S) – Funkturmsiedlung – Aplerbeck, Lübckerhofstr. und zurück | .45 |
NE21 | Dortmund-Huckarde – Deusen – Lindenhorst – Eving Gewerbpark und zurück | .37 |
NE22 | Dortmund-Scharnhorst, Droote – Kurl Bf – Husen, Wickeder Str. – Lanstrop, Gürtlerstr. – Grevel Wasserturm – Derne Bf – Derner Kippshof – Derne Bf – Scharnhorst, Droote Ringlinie | .46 |
NE24 | Dortmund-Aplerbeck, Lübckerhofstraße – Aplerbeck [U] – Schwerter Wald – Aplerbecker Mark, Volmehang – Sölde Bahnhof – Sölde, Jasminstraße – Sölderholz – Lichtendorf – Sölderholz – Sölde Bahnhof – Aplerbeck, Lübckerhofstraße Ringlinie | .15 |
NE25 | Dortmund-Hörde Bahnhof – Berghofen Zentrum – Schwerter Wald – Schwerte, Freischütz – ZOB und zurück | .00 |
NE40 | Dortmund-Aplerbeck, Lübckerhofstr. – Aplerbeck [U] – Hörde Bahnhof – Brünninghausen – Renninghausen – Hombruch, Gablonzstraße – Barop Parkhaus – Eichlinghofen – Oespel, Steinsweg – Kley (S) – Germania (S) – Lütgendortmund (S) und zurück | .15 |
NachtExpress-Linien anderer Verkehrsunternehmen
Nachtbus N10 der VKU an Nächten vor Samstagen um 0:45 Uhr, 2:00 Uhr und 3:15 Uhr sowie vor Sonn- und Feiertagen zusätzlich um 4:30 Uhr ab Reinoldikirche. Die jeweils letzte Fahrt endet an der Haltestelle Eving, Schulte Rödding.
Linie |
Linienweg
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N10 | Dortmund Reinoldikirche [U] – Lünen-Süd, Kirche – Lünen, Persiluhr – Lünen-Wethmar, Wittkamp – Lünen, Sesekebrücke – Dortmund-Eving, Franz-Zimmer-Siedlung (– Dortmund-Eving, Schulte Rödding) (–) Reinoldikirche [U] (Ringlinie) |
NachtExpress NE14 der Vestischen, verkehrt in den Nächten auf Sams-, Sonn- und Feiertage sowie an den Karnevalstagen um 0:21, 1:21, 2:21 und 3:21 Uhr ab Dortmund-Mengede Bf.
Linie |
Linienweg
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NE14 | Dortmund-Mengede Bf – Waltrop, Am Moselbach – Rathaus – Datteln BusBf – Bahnhof – Waltrop, Hebewerk – Oberwiese – Dortmund-Mengede Bf (Ringlinie) |
NachtExpress NE92 der HST, verkeht in den Nächten auf Sams-, Sonn- und Feiertage um 23:51 und 0:51 Uhr ab Herdecke Mitte
Linie |
Linienweg
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NE92 | Herdecke-Mitte - Herdecke, Schanze - >Dortmund, Olpkebach> - Dortmund, Kirchhörde |
Anrufsammeltaxi (AST)
In Dortmund gibt es derzeit 13 AST-Linien in den folgenden Gebieten:
- Dortmund Bittermark
- Dortmund-Höchsten – Holzen – Syburg
- Dortmund-Holthausen
- Dortmund-Huckarde – Deusen
- Dortmund-Husen – Kurl
- Dortmund-Mengede
- Dortmund-Menglinghausen – Salingen
- Dortmund Mergelteichstraße
- Dortmund-Neuasseln
- Dortmund-Niedernette
- Dortmund-Schnee – Großholthausen
- Dortmund-Wickede
- Dortmund-Mengede - Ickern Markt
Die AST-Linien Bittermark, Niedernette und Schnee – Großholthausen verkehren ganztags, alle anderen AST-Linien nur in den Abendstunden. Die AST-Linien verkehren nur nach telefonischer Bestellung. Diese muss bis mindestens 30 Minuten vor Abfahrt erfolgen. Außerdem gilt auf den AST-Linien ein spezieller Tarif.
Buslinien anderer Verkehrsbetriebe in Dortmund
Linie |
Linienweg |
Takt |
Unternehmen
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SB22 | Datteln Busbahnhof – Waltrop/Datteln Wittener Strasse – Henrichenburg Mitte - Habinghorster Strasse - Castrop-Rauxel Hbf - Europaplatz – Castrop-Rauxel Münsterplatz | 30 | Vestische zusammen mit der DSW21 vertreten durch Zeretzke Reisen |
SB24 | Dortmund-Mengede Bf – Waltrop, Am Moselbach – Datteln BusBf – Oer-Erkenschwick, Berliner Platz – Recklinghausen Hbf | 30 | Vestische |
S30 | Dortmund Hbf – Reinoldikirche [U] – Eving, Franz-Zimmer-Siedlung – Bergkamen BusBf – Hamm-Herringen, Markt | 30/60 | VKU |
289 | Dortmund-Mengede Bf – Mengede, Mengeder Heide – Waltrop, Goethestr. – Am Moselbach | 1x an Schultg. | Vestische |
336 | Dortmund-Lütgendortmund (S) – Bochum-Harpen, Alte Werner Str. – Grumme, Vierhausstraße – Bochum Hbf | 20 | BoGeStra |
361 | Dortmund-Mengede Markt – Castrop-Rauxel Dingen Talstr. – Deininghausen – Münsterplatz | 30/60 | HCR |
370 | Dortmund-Lütgendortmund (S) – Bochum-Werne Mitte – Langendreer West (S) – Querenburg, Ruhr-Universität – Bochum-Stiepel Dorfkirche | 60 | BoGeStra |
371 | Dortmund-Oespel, Steinsweg – Oespel (S) – Witten-Stockum, Stockumer Bruch – Stockum Bf – Witten Rathaus | 20 | BoGeStra |
378 | Castrop-Rauxel Münsterplatz – Dortmund-Bövinghausen, Oberdelle – Lütgendortmund (S) – Bochum-Langendreer (S) – Witten Rathaus – Bommern Denkmal | 20 | BoGeStra |
544 | Hagen Hbf – Hagen-Boele Denkmalstr. – Dortmund-Syburg Casino | 16–22 h: 60 | HST |
C4/C14 | Dortmund-Lanstrop, Hinnenberg – Lünen-Niederaden, In der Heide – (C4: Lünen-Süd, Heinestr./C14: Lünen-Süd, Camminer Weg –) Lünen-Süd, Markt – Lünen Persiluhr – Lünen ZOB Hbf – (nur C4:) Schulzentrum Brusenkamp | 30 | VKU |
C5 | Dortmund-Eving, Schulte-Rödding – Derne, Im Sperrfeld – Lünen-Süd, Kirche – Lünen Persiluhr – Lünen ZOB Hbf – Lünen-Alstedde Post | 30 | VKU |
T17 | Dortmund-Brechten Zentrum – Lünen-Wethmarheide, An der Wethmarheide | 2x am Tag | VKU |
T25 | Dortmund-Husen – Kamen-Methler, Einsteinstr. – Altenmethler, Im Winkel | 120 | VKU |
C31 | Dortmund-Holzen, Heideweg – Schwerte Bf – Ostenstraße/Stadtbad – Schwerterheide | 30 | VKU |
T39 | Dortmund Sommerberg – Schwerte Bf – Katholisches Krankenhaus | 60 | VKU |
C41 | Unna Bahnhof (S) – Unna-Niedermassen, Kleistr. – Unna-Obermassen – Holzwickede, Maßmann – Dortmund Airport | 60 | VKU |
R50 | Lichtendorf – Schwerte-Geisecke Post – Schwerte Bf | 60 | BRS |
R51 | Unna Bahnhof (S) – Unna-Niedermassen, Kleistr. – Dortmund-Wickede (S) – Holzwickede Bf – Holzwickede-Opherdicke, Haus Opherdicke | 60 | VKU |
138 | Dortmund-Sommerberg – Holzen, Mischwerk – Schwerte Bf – Ostenstraße | 2x an Schultg. | VKU |
Nahverkehrsmuseum Dortmund-Nette
Hauptartikel: Nahverkehrsmuseum Dortmund
Im ehemaligen Betriebswerk der Ruhrkohle Bahn- und Hafenbetriebe am Mooskamp 23 in DO-Nette ist seit einigen Jahren das Nahverkehrsmuseum Dortmund in der Entstehung. Bei diesem Projekt des Westfälische Almetalbahn e.V. werden arbeits- und sozialpolitische Beschäftigungsmaßnahmen in Kooperation mit der ARGE Dortmund verknüpft mit der Schaffung einer musealen Kultureinrichtung, die auch für private oder betriebliche Feiern genutzt werden kann.
Auf rund fünf Kilometern umliegender ehemaliger Hoesch- und Zechengleise wird ein musealer Fahrbetrieb mit historischen Dortmunder Straßenbahnen zum benachbarten Kokereimuseum Hansa in DO-Huckarde geboten. Das Museum hat zu den üblichen Veranstaltungstagen in Dortmund (Extraschichten, Museumsnächte, etc.), sowie zu besonders angekündigten Tagen (Ostern, Pfingsten, Sommerfest o.ä.) geöffnet.
Inzwischen (Stand 3. August 2008) umfasst der Fahrzeugpark folgende Wagen aus dem Bestand von DSW21 und ihrer Vorgängergesellschaften:
- 1. 2x-TW 173, Bj. 1918, Holzwagen, derzeit in Aufarbeitung zwecks BOA-Abnahme
- 2. 2x-TW 194, Bj. 1918/1949, Aufbauwagen, betriebsbereit, Partyeinrichtung (BOA-NW)
- 3. 2x-TW 275, Bj. 1930/1949, Aufbauwagen, als techn. Denkmal im ehem. Betr.-Hof Brambauer abgestellt
- 4. 2x-TW 290, Bj. 1950, mobiles Denkmal, betriebsfähig abgestellt
- 5. 2x-TW 910, Bj. 1957, Fahrschulwagen, betriebsfähig abgestellt
- 6. 2x-BW 713, Bj. 1950, Steuerwagen, betriebsbereit (BOA-NW)
- 7. 2x-BW 916, Bj. 1957/1982, Generatorlore zur Stromerzeugung, betriebsbereit (BOA-NW)
- 8. 2x-BW 919, Bj. 1925, Mehrzwecklore, Umbau aus Schleiflok, betriebsbereit
- 9. 4x-GTW 431, Bj. 1957, Gelenkwagen, Partyeinrichtung, betriebsbereit (BOA-NW)
- 10. 8x-GTW 87 (ex 11), Bj. 1969, Gelenkwagen, Partyeinrichtung, betriebsfähig abgestellt
Hinzu kommen folgende Eisenbahnfahrzeuge:
- 11. O&K-Diesellok Nr. 25848, Bj. 1958, Rangierlok, betriebsbereit (BOA-NW)
- 12. Kla WAB 3, Bj. 1953/1982, Generatorlore zur Stromerzeugung, betriebsbereit (BOA-NW)
- 13. KLV 12 "Schnucki", Bj. 1954, derzeit in Aufarbeitung zwecks BOA-Abnahme
Das Museum kann auch nach Absprache von Gruppen besucht oder genutzt werden
Siehe auch
Literatur
- Hellmut Hartmann, Straßenbahnen im Ruhrgebiet - Das Netz, das 20 Städte verbindet, Düsseldorf 1975, S. 10-15, ISBN 3-87094-312-2.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Stilllegungsdaten Dortmunder Stadtwerke AG
- ↑ Ruhr Nachrichten: Brand in neuem Stadtbahnwagen legte U-Bahn-Verkehr lahm 10. Mai 2008
- ↑ Bus und Bahn: DSW21: Neue Straßenbahnen ab Mittwoch wieder im Einsatz 13. Mai 2008