Hallo und Willkommen in der Wikipedia!

Für den Anfang ein paar Tipps, um dich in Wikipedia möglichst schnell zurecht zu finden.

Schrittweise Anleitung für Artikelschreiber Wie man gute Artikel schreibt Weitere Hinweise für den Anfang Wenn du Fragen hast
  • Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schau ins Glossar.
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  • Bitte wahre immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal ärgerst. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es üblich, seine Beiträge mit --~~~~ zu signieren. Das geht am einfachsten mit dem auf dem Bild hervorgehobenen Knopf.

Frack

Guten Abend, ich habe den Artikel Frack auf meiner Beobachtungsliste. Deshalb sichte ich sehr häufig Deine Änderungen. Warum hast Du die Aufzählungen/Überschriften frac habillé und Negligé-Frack eingefügt? Kommt da noch eine Beschreibung/ein Text rein. Bis jetzt stehen die Überschriften mE ziemlich alleine...Schöne Grüße, --Brodkey65 21:02, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Guten Abend Brodkey65, ich bin gerade dabei Text einzufügen. Es kann aber sein, dass es ein bisschen wenig ist. Grüße--Orchester 21:13, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Justaucorps

Die Seite ist noch völlig ohne Quellenangaben. Könntest Du sie für Deine Einträge noch nachliefern? Danke. --21:18, 1. Apr. 2009 (CEST)--Kürschner 20:15, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wer bist du? --Orchester 23:04, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Aah--Orchester 20:42, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
mmh-- Kürschner 06:28, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mannomann, sind das Bandwurmsätze. Ich habe mal versucht, sie aufzubröseln, wahrscheinlich ist damit etwas der Inhalt verfälscht. Aber mit diesem Satz scheint mir auch was nicht zu stimmen:

Im Übrigen blieb der Justaucorps wie vorher ohne Kragen, an den Ärmeln mit breiten Überschlägen, die indessen fortan verengt und geschlossen als paremens en pagode trichterförmig bis zum Ellenbogen stiegen,sodass sie in der Weite mit den breiten Stulpen übereinstimmten.[8] und auf den Schößen vorn jederseits mit weiter Tasche nebst Überklappe, bildeten seinen vorwiegenden Schmuck, abgesehen vom Gesamtstoffe, metallne meist große Knöpfe, und reiche Besätze in Gold- oder Silberstickerei hauptsächlich längs den Rändern der (vorderen) Öffnung, auf den Ärmelaufschlägen und Taschenklappen; außerdem, doch mehr nur gelegentlich und auch nur noch bis gegen Ende der zwanziger Jahre, eine auf der Schulter zu befestigende Bandschleife mit mehreren, gewöhnlich vier langen Enden.--Kürschner 21:03, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu der Rückgängmachung von eben:

Wir meinen hier schon, dass die kürzere Version lesbarer und enzyklopädischer ist... Und das gleiche aussagt.--Kürschner 21:30, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Eine lange Version ist nicht weniger lesbar und enzyklopädischer. Deine kürzeren Sätze lassen eben Inhalt weg und bedeuten nicht dasselbe. Außerdem werden manche Wörter durch gleichmoderne Wörter ersetzt. Lange Sätze, sind kein Unding. Auch in verschiedensten Kostümenzyklopedien sind lange Sätze, in Abwechslung zu kurzen, zu lesen.--Orchester 21:36, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich weiß, dass ich etwas dumm bin. Ich habe mit den langen Sätzen Verständnisschwierigkeiten. Und ich finde es auch gar nicht so sehr schlimm, wenn ein Lexikon sich einer modernen Ausdrucksweise bedient...

Aus Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Schreibe_in_ganzen_Sätzen
Das darf aber meines Erachtens nicht übertrieben werden, sonst kommt man ihn einen militärischen Stil oder liest sich ein Telegramm durch bei dem jeder Punkt ein STOP ist und jeder Satz aus wenigen Wörtern besteht. Dazu wäre man bei kostümgeschichtlichen Artikeln geneigt.

Z.B.:Ein Teil des Artikels Justaucorps in aufgelöste, kleine Sätze:

Der „Justaucorps“ wurde zu einem Hauptbekleidungsstück. Die Veränderungssucht machte sich auch vorzugsweise an ihm geltend.Das Übrige unterwarf sich nun ihm. Noch bis gegen Ablauf der siebziger Jahre begnügte man sich allerdings nur Einzelheiten zu verändern. Diese waren, dass man die Ärmel, gleichwie an den früheren Knopfröcken, bis zur Mitte des Unterarms ausdehnte. Dann wurden sie von der Armbiege an umgeschlagen. Und dann, was eben jetzt erst aufkam, hat man diesen Umschlag längs am Rande ziemlich breit mit Gold bestickt oder mit breiter Tresse umzogen. Der Ärmel konnte auch in Stoff und Farbe aus anderem, als dem Obermaterial sein. Davon abgesehen schwankte mannigfach die verzierende Ausstattung durch Knopfwerk, Bortenbesatz und dergleichen.

Gefällt mir ganz gut!

Außerdem hab ich auch das gelesen:

Sie studierte in Heidelberg Theologie. Ihre Lehrer waren X und Y.“ lässt sich bequem umformen in ein eleganteres „Sie studierte bei X und Y in Heidelberg Theologie.“

Ich glaube nicht, dass lange Sätze schaden, wenn sich die Kleidung in kurzer Zeit ändert und das in einem einzigen Satz besser zusammengefasst werden kann.--Orchester 01:43, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Nun, spätestens dann, wenn ich den Satz mehrfach lesen muss, um ihn zu verstehen, ist es m. E. nach kritisch. Und jetzt unterstelle ich einmal etwas: Man sollte auch nicht am Sprachstil erkennen - dies ist immerhin ein Lexikon - wie alt der Autor war ;-). Aber nichts für ungut, ich empfinde Ihre Arbeit als anerkennenswert, machen Sie einfach weiter, nicht ärgern. Gruß der --Kürschner 08:51, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Irrtum (Recht)

Mal abgesehen davon, dass sich augenscheinlich Schweizer nie zu irren scheinen sehe ich eine erhebliche Schieflage zugunsten des Privatrechtes. Ich habe daher einen Lückenhaft-Baustein gesetzt.--Gruß Kriddl Mit Kriddl unzufrieden? 23:53, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, stimmt. Es handelt sich vorwiegend um den privatrechtlichen Irrtum. Im Strafrecht gibt es ein (in Österreich) betimmtes Fallprüfungsschema (Tatbestand, Rechtswidrigkeit, Schuld, Strafbarkeit). Vielleicht passen Tatbildirrtum, Irrtümliche Annahme eines rechtfertigenden Sachverhalts, Verbotsirrtum (mehr kenne ich nicht) eher zu einem spezifischen Strafrechtsartikel. Vielleicht ist das systemkonformer. Zum Beispiel könnte der Tatbildirrtum im Artikel Tatbestand erklärt werden, da dieser Irrtum das Gegenstück zum Vorsatz ist und so den Tatbestand womöglich ausschließt. Oder der Verbotsirrtum würde besser zu Artikeln passen, wo die Schuld des Täters beschrieben wird. Orchester 16:25, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Unrechtsstaat

Wird denn im Ausland überhaupt über exakt diesen Begriff debattiert? Soweit ich weiß, ist das eine innerdeutsche Debatte. Wie sollte der Artikel also nicht deutschlandlastig sein? (Es geht ja um den Begriff an sich und nicht darum, ob es anderswo auch Unrechtsstaaten gibt/gab.) --Der Paulchen, hier ab und zu erreichbar. 20:03, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn Sie sagen, dass der Begriff "Unrechtsstaat" ausschließlich in Deutschland verwendet wird und nirgendwo sonst und dass das ausschließlich eine innerstaatliche Debatte ist, dann kann man die Deutschlastigkeit entfernen. Allerdings wäre es nett, wenn jemand dezidiert darauf hinweisen würde, das dieser Begriff eben nur in Deutschland Verwendung findet und nur mit der deutschen Politik zu tun hat (siehe: Wikipedia:Deutschlandlastige Artikel). Es sieht nämlich derzeit meiner Ansicht so aus, als wäre dies ein algemeiner, und nicht deutschland-spezifischer, politischer Begriff, der, wie dann folglich ausgeführt wird, den Schluss nahelegt, dass er aus Deutschland stammt, aber eben auch für andere Staaten verwendet werden kann. Gruß -- Orchester 00:59, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

URV in Verfassung

Moin, schreibe doch bitte nicht einfach aus Büchern ab, das ist (solange keine Freigabe vorliegt), eine Urheberrechtsverletzung. Ich habe daher deine Ergänzungen rückgängig gemacht und versionsgelöscht. Solltest du die Rechte am Text haben bzw. die Erlaubnis haben, die Texte zu nutzen, dann schau mal hier vorbei. Grüße, XenonX3 - (:±) 14:49, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist nicht einfach abgeschrieben. Meiner Meinung nach ist das keine URV. Der Inhalt war nur ein Übernehmen der Fakten und stellt für sich keine persönliche geistige Schöpfung dar und kann nicht als „Werk“ betrachtet werden. Die Gedankenführung an sich erscheint mir nicht schützenswert, es handelt sich um die übliche Struktur einer Verfassungsurkunde. Die Entlehnungen nehmen keine individuellen Eigentümlichkeiten des Textes auf. Aus Wikipedia:Textplagiat:
  • Vor allem bei Fachpublikationen ist der Wortschatz eingeschränkt, daher muss man hier nicht zwanghaft nach Synonymen suchen, nur um den Eindruck einer Urheberrechtsverletzung zu vermeiden.
  • Wenn sich Übernahmen im Bereich ganz weniger Sätze (in einem längeren Artikel nicht mehr als 5-10) bewegen, die nicht wortwörtlich übernommen werden und auch keine besondere individuelle Gestaltung oder kreative Eigenheit aufweisen, sondern lediglich nüchterne Fakten enthalten, kann dies aus urheberrechtlicher Sicht nicht beanstandet werden. Werden solche Anlehnungen festgestellt, kann man sie, wenn man sie mit Blick auf den oben angesprochenen Grundsatz nicht für wünschenswert hält, stillschweigend umformulieren.
  • Anmerkung: In diesem Fall ist es nicht erforderlich, eine Versionslöschung durch einen Admin zu beantragen oder diese durchzuführen. Auch ist es nicht notwendig oder sachdienlich, den Urheber einer Übernahme als Plagiator zu beschimpfen oder aufzufordern, künftige URVs zu unterlassen.

Sie hätten also nicht gleich den Text und auch die Version löschen, sondern, wenn er Ihnen nicht gefällt, umformulieren sollen. Deswegen bin ich für die Rückgängigmachung. Gruß -- Orchester 15:52, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Und was ist mit Rheingrafenhose und Erbrecht (Österreich)? Ersterer ist sicher kopiert und bei zweiterem lässt sich Formulierung auch darauf schließen. XenonX3 - (:±) 22:49, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Sie können doch nicht rein aus ihrer persönlichen Schlussfolgerung ohne irgendeine nachvollziehbare Begründung einfach Versionen löschen. Sind sie verrückt. -- Orchester 22:55, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Den PA hab ich jetzt mal überlesen. Dass der erste kopiert ist, lässt sich aus den Links auf Wikipedia:Versionslöschungen#18. Juli sehen, beim zweiten die Formulierung. Dass es dort nicht sicher ist, macht nichts, dafür gibt es ja den Baustein. XenonX3 - (:±) 22:58, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Und dann haben wir z.B. auch noch [1] aus [2]. XenonX3 - (:±) 23:00, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bezüglich der Rheingraphenhose kann ich das nicht einaml überprüfen, ob sie recht haben, da sie so schnell und sofort alles löschen. So viel ich weiß, ist die Vorgehensweise zuerst die Artikel zu verbessern und erst dann, als ultima ratio, zu löschen. siehe hier. Also bin ich abermals für eine Rückgängigmachung. Gruß -- Orchester 23:16, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Urheberrechtsverletzungen, bei denen garantiert keine Freigabe vorliegt, werden so schnell wie möglich gelöscht, um die Wikipedia zu schützen. XenonX3 - (:±) 23:20, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Erstens ist immer fraglich, ob eine URV vorliegt, siehe hier:
Man kann die Erfahrung machen, dass einige Wikipedianer der Meinung sind, schon ein einziger „geklauter“ Satz sei verboten, und ein solcher Artikel stelle einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar und müsse daher gelöscht werden. Dementsprechend werden immer wieder Artikel der Urheberrechtsverletzung bezichtigt, wenn im Internet oder in einschlägiger Literatur ein identischer Satz oder eine übereinstimmende kurze Passage gefunden wird.
So wichtig gerade für die Autoren die Einhaltung des Urheberrechtes ist, so falsch ist es aber auch, in dieser Weise vorzugehen. Denn so einfach ist die Sache nicht – zu oben zitiertem Absatz des § 2 gibt es nämlich noch einen zweiten Absatz, und der lautet: „Werke im Sinne dieses Gesetzes sind nur persönliche geistige Schöpfungen.“.
Und wenn doch dann kann immer noch der Text verändert werden nach Maßgabe von eben Wikipedia:Textplagiat und Wikipedia:Löschregeln. Und eine Schnellöschung berechtigt nur wenn, eine eindeutige (und nicht vermuteter) Urheberrechtsverletzung (URV) bei gleichzeitig fehlender Qualität vorliegt. Gruß -- Orchester 23:30, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Also: Schöpfungshöhe liegt ganz sicher vor, es sind ja nicht nur einzelne Sätze, sondern ganze Abschnitte mit individuellen Formulierungen. Der Fall "eine Schnellöschung berechtigt nur wenn eine eindeutige (und nicht vermuteter) Urheberrechtsverletzung (URV) bei gleichzeitig fehlender Qualität vorliegt" greift hier nicht, sondern nur bei neuen, d.h. gerade angelegten Artikeln. Ein Überarbeiten der Texte ist natürlich möglich (und auch erwünscht, damit die die Infos nicht verlorengehen), aber trotzdem werden die Urheberrechtsverletzungen gelöscht. XenonX3 - (:±) 23:38, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten