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Film | |
Titel | 2001 Maniacs |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2005 |
Stab | |
Regie | Tim Sullivan |
Drehbuch | Chris Kobin Tim Sullivan |
Produktion | Christopher Tuffin Scott Spiegel Eli Roth Boaz Yakin Brett W. Nemeroff |
Musik | Nathan Barr |
Kamera | Steve Adcock |
Schnitt | Michael Ross |
Besetzung | |
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2001 Maniacs ist ein Remake des Filmes Two Thousand Maniacs! von 1964. Er gehört zum Genre Splatter-Comedy und spielt damit besonders auf die früheren Filme von Herschell Gordon Lewis an, die alle für die Zurschaustellung von Gewalt berühmt waren.
Handlung
Die drei College-Studenten Cory (Matthew Carey), Anderson (Jay Gillespie) und Nelson (Dylan Edrington) wollen in den Süden zum Spring Break fahren. Ein Umleitungsschild bringt sie in die kleine 2.001-Seelen-Gemeinde Pleasant Valley, die gerade eine Jubiläumsfeier für den amerikanischen Bürgerkrieg zelebriert.
Die Südstaatler wirken seltsam auf die Studenten aus dem Norden und als noch ein Paar sich in den Ort verirrt, wird klar, dass etwas faul ist. Abgeschnitten von der Außenwelt werden die Fremden einer nach dem anderen zerstückelt. Zwei Studenten können fliehen und die Polizei verständigen. Dabei müssen sie aber feststellen, dass das beschauliche Pleasant Valley nur noch ein Friedhof ist, auf dem man eines Massakers an den Konföderierten von vor 150 Jahren gedenkt. Eine Gedenktafel auf dem Friedhof verrät den Fluch, der über dem Ort liegt, dass die Toten erst zur Ruhe kommen, bis dieses Verbrechen gesühnt ist und 2.001 Yankees tot sind.
Sonstiges
- Es wird eine Fortsetzung namens 2001 Maniacs: Beverly Hellbillys erwartet.
- Es gibt einen Comic, der auf diesem Film basiert und die Vorgeschichte der Maniacs erzählt.
- Produzent Eli Roth hat einen Cameo-Auftritt als der verrückte Typ, der auf das Auto der Studenten ein totes Gürteltier wirft.
Kritiken
„Blutige Horrorkomödie als Remake und Hommage auf den Kultfilm ‚2000 Maniacs‘ von Herschell Gordon Lewis, dem Begründer des Splatter-Genres. Der Film folgt mit mäßigen Effekten und einer guten Portion Sex den gängigen Pfaden des Genres.“
"Schlechtester Film aller Zeiten." "New York Times Aufl. 598; 27. Juni 2001"