Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Diskriminierung und Bhuck
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Problem
Beschreibung: Zwischen Bhuck und Diskriminierung besteht Uneinigkeit darüber,
a) ob es zulässig oder gar unerlässlich ist, vom Beirat des DIJG als wissenschaftlich (ohne weitere Zusätze) zu schreiben, bzw.
b) ob es zulässig oder gar unerlässlich ist, zusätzlich zum DIJG noch die OJC zu verlinken,
c) ob es zulässig oder gar unerlässlich ist, dass Passagen, über denen keinen Konsens besteht, im Artikel weiterhin erscheinen, oder ob sie durch HTML-Auskommentierung mit <!-- unsichtbarer Html-Kommentar --> unsichtbar gemacht werden sollen, oder gar gänzlich auf die Diskussionsseite verschoben werden sollen, bis die Sache ausdiskutiert ist, und nur das, was Konsens ist, im Artikel stehen zu lassen (Echtes unsichtbares Beispiel: , nur im Wiki-Quelltext zu sehen)
d) ob es zulässig oder gar unerlässlich ist, notfalls mit Hilfe von regelmäßigem Revertieren unliebsame Artikelpassagen, die nur durch Eigendarstellungen belegt sind, und die zwei Jahre lang im Artikel so nicht formuliert waren, unbedingt im Artikel im Wortlaut der Eigenquelle erscheinen zu lassen. Zu solchen Eigendarstellungen zählen unter anderem auch Eigenbezeichnungen wie der "Wissenschaftlicher Beirat" des DIJG.
e) ob es in Ordnung ist, dass Bhuck nicht sehen möchte, dass die "Hoheit der Artikelstruktur" an einzelne Benutzer(gruppen) übertragen wird (Das hat er bis jetzt nicht zurückgenommen)
f) in diesem Zusammenhang sollte auch geklärt werden, ob Edits wie [1] eine enzyklopädische Funktion verfolgen (vgl. den begleitenden EW), und - wenn sinnvoll - wie eine enzyklopädische Fassung aussehen könnte. Unklar ist in diesem Zusammenhang auch, wieso zunächst ein Satz eingestellt wird, der von den von Benutzer:Diskriminierung angegebenen Quellen nicht gedeckt ist. Die Variation des Satzes, die die Quellenproblematik der Quellen des o.g. Benutzers thematisiert, wird jedoch zurückgewiesen. Von 4 Quellen sprechen 3 von einem "sogenannten wissenschaftlichen Beirat" (vgl auch Fazit von [2]). Einen wissenschaftlichen Beirat, dessen einschlägige Kompetenz nicht unabhängig belegt ist, sondern sogar - sicherlich aus einer parteiischen Perspektive - bestritten wird, sollte nicht als solcher bezeichnet werden. Eigenquellen helfen nicht zum Beleg des Sachverhalts. letzter punkt ergänzt von toktok 14:59, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe zur Problembeschreibung ebenfalls etwas beizutragen, komme aber erst am Montag, 12.07. dazu. Ich kann das auch später unter "Statements" tun.--Athanasian 23:45, 9. Jul. 2010 (CEST)
Links:
- Diskriminerungs Standpunkt
- OJC: Ausführliche Auswertung der Quellen zum Begriff "wissenschaftlicher Beirat"
- Roland Werner: Einleitung - Erste Diskussion
- Roland Werner: Selbst Volker Beck nennt es wissenschaftlichen Beirat weitere Diskussion
- Roland Werner: 8. Juli 2010 Diskussion nach Lemmasperrung
- Roland Werner: Bhuck möchte Hoheit über Artikelstruktur - 11:05, 28. Jun. 2010 (CEST)
- erfolgreiche VM gegen Bhuck Bhuck ist Admin, sollte eigentlich wissen, was ein EW ist. Wie dem auch sei: nächster Revert -> klick.
- erfolglose VM gegen Bhuck 8. Juli 2010 (von mir zurückgenommen)
- einige der Versionen in der mit Bhucks Einverständnis/Duldung "wissenschaftlicher Beirat" stand: 20. Februar 2006, 4. April 2006, 16. Dezember 2006, 4. Mai 2008, 20. Mai 2009, Version Bhuck vom 1. Mai 2010
- Bhucks Standpunkt
- [diff-1], [diff-diskussion], ...
- erfolgreiche VM von Bhuck betreffend Lemma Roland Werner: Sperre des Lemmas durch Benutzer:Nolispanmo
Beteiligte Benutzer: Benutzer:Bhuck, Benutzer:Nolispanmo (für regelmäßgie Artikelsperren in der falschen Version - von Bhuck and friends verantwortlich), Benutzer:TobiasKlaus, Benutzer:Diskriminierung, Benutzer:Habakuk, Benutzer:Jägerlatein, Benutzer:Investor, Benutzer:Athanasian (ab und zu) Benutzer:...