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-- Presroi 09:45, 7. Mär 2004 (CET)
POST in der FREIEN STADT DANZIG1920 - 1939 (1945)
Die Stadt Danzig und deren Umgebung wurden mit Inkrafttreten des VERSAILLER VERTRAGS in einen dem Völkerbund unterstellten Staat umgewandelt, vertreten durch seinen Hochkommissar mit Sitz in Danzig.
Es geht hier nicht wie in der Seite Danzig um deren politische Geschichte, sondern um den rein Postalischen Aspekt.
Ab 1793 nach der Teilung des Königreich Polen wurde Danzig preußisch und es wurde ein preußisches Postamt eingerichtet. 1807 - 1813 gab es französische Post, befohlen durch Napoleon. Ab Wiener Kongressgab es wieder preußische Post. Exakte Daten sind nur spärlich bekannt !
Kurzer Abriß der Preußen, NDP, Deutsches Reich Zeit(en).
Preußen:1814 - 1850 ohne Marken
Preußen:1850 - 1867 mit Marken
Norddeutscher Postbezirk (NDP) 1868 -1871:
Deutsches Reich 1871 - 1920:
Vielleicht wollte man seitens der Deutschen Postler seinem Unwillen zu dieser Maßnahme dadurch Ausdruck verleihen, indem man am 10. Januar 1920 keine darauf irgendwie hinweisenden Briefmarken und Ganzsachen an den Schaltern bereithielt. Es ging postalisch gesehen so weiter als wäre nix passiert - Aber es mußte etwas passieren. Dass man gemütlich weitermachte, kann man daran erkennen, daß man am 6. Mai 1920 die Portoerhöhung im Deutschen Reich komplett übernahm. Zunächst hatte nach wie vor die Reichspostdirektion Danzig das Wort und bei der Währung - Briefmarken mußten immer bezahlt werden ! - die Reichsbank-Zweigstelle Danzig.
Bis zum 13. Juni 1920 konnten jegliche im Deutschen Reich kursfähigen Postwertzeichen anstandslos verklebt werden. Ab dem 14. Juni 1920, dem Tag der Herausgabe der ersten eigenständigen Danziger Briefmarken durch die Reichspostdirektion Danzig, ab dem 16. Juni 1920 war es die Post- und Telegraphenverwaltung Danzig - Kurz: PTV, bis einschl. 19. Juli 1920 war die Verwendung dieser Marken, die bis 13. Juni 1920 VORLÄUFER genannt werden, als sog. MITLÄUFER erlaubt. Ab dem 20. Juli 1920 galten im Staatsgebiet nur noch die Danziger Briefmarken. Selbstverständlich galten auswärtige Marken aller UPU-Mitglieder, dem man am 1. Oktober 1920 beitrat, sofern sie als Zusatzfrankatur auf Antwortkarten verklebt waren. Des weiteren wählte man den 14. Juni 1920 als Herausgabetag für die ersten Danziger Briefmarken, da am gleichen Tag die Eröffnung der Verfassunggebenden Versammlung stattfand.
Für Herrn Schindler, der diesen Versuch, einen Aufbau der POSTGESCHICHTE der FREIEN STADT DANZIG Zug um Zug zu machen, gerne torpediert:
Hallo Admi Kapitän Nemo :
Der Autor ist der II. Vorsitzende der ARGE DANZIG e. V. und hat nicht gerade alle 2 Stunden Zeit für Änderungen / Erweiterungen. Auch er arbeitet. Demnächst ist die Webseite der ARGE DANZIG e. V. wieder in AKTION. Er hat wohl Bauchschmerzen wg. 1933 - 1945 und auch weil auf einigen Marken das Hakenkreuz ist - er sei versichert, daß ich das rein sachlich behandeln werde !!
UND WEITER GEHT ES: Zunächst danke für die Aufbauhilfe !!!!!! Da ich heute morgen überraschend etwas Privatzeit bekam, schaute ich rein: Ein wenig habe ich verbessert - um Good Will zu zeigen ! Am Wochenende kommt mehr.Punkt 2: Alle Aspekte...: Sie scheinen zwar an dem Artikel interessiert - wir (zumindest ich) ; unter wir verstehe ich uns ca. 230 ARGE DANZIG e. V. Mitglieder; beschäftigen uns hauptsächlich mit dem Zeitraum 1920 - 1945. Es gibt einige, die auch gleichzeitig Mitglied des Altbriefsammlervereins sind und sich mit der Napoleonischen Zeit befassen. Eben die Zeit der 1. FSD. Die Zeit ab Wiener Kongress bis 1850 überlasse ich gerne anderen - eben auch "Altbrieflern". Ab 1850 gab mit Marken Preußen (Arge Preußen) den Ton an in Danzig und in der Folge das Deutsche Reich. Ich werde mich umtun, wenigstens ab 1870 /1871 etwas mehr zu bringen - obwohl - meiner Meinung - kaum dazugehörend !!!!! MFG Thomas Metz
- Sehr geehrter Herr Metz,
- wir (d.h. zumindest ich) als Leser freuen uns über Beiträge zur (Danziger) Postgeschichte. Dieser Beitrag wurde zu den Löschkandidaten hinzugefügt, weil sein Sprachstil nicht dem Wikipedia-Standard entspricht. Deshalb möchten wir Sie bitten, den Beitrag innerhalb der nächsten sieben Tage vom Sprachstil her ein bisschen den unten aufgeführten Regeln anzupassen. Zu einem guten Artikel gehören folgende Standards:
- Eine Einleitung gehört zu jedem Artikel unbedingt dazu, damit der Leser beim ersten Satz merkt, worum es geht.
- Alle Aspekte der Danziger Postgeschichte (vom ersten Brief bis heute) sollten zumindest durch einleitende Sätze kurz angesprochen werden (z.B. 17xx wurde das erste Postamt eingerichtet, 18xx die Oberpostdirektion usw.) oder zumindest durch leere Überschriften (als Platzhalter) angedeutet werden.
- Alle Artikel sollten vom Sprachstil her den übrigen Artikeln entsprechen, das heißt:
- KEINE WÖRTER IN GROSSBUCHSTABEN.
- Wichtige Begriffe sollten kursiv oder fett markiert werden.
- Unbekannte Begriffe sollten durch einen Verweis erläutert werden.
- Abkürzungen bitte vermeiden.
- Möglichst kurze Sätze.
- Für das Einfügen von Bildern muss man allerdings angemeldeter Benutzer sein. Das Einfügen von Bildern ist technisch ein wenig kompliziert, aber durchaus gewünscht. Leider besitze ich keine Danziger Briefmarken, so dass ich keine Bilder zur Verfügung stellen kann.
- Texte zum Thema Nationalsozialismus werden in der Regel von anderen Lesern korrigiert - manchmal in langdauernden Korrekturfehden - und nicht zu den Löschkandidaten hinzugefügt. Löschkandidaten sind nur Artikel, die einfach nur kopiert, schlecht geschrieben (!) oder zu kurz sind.
- Ich habe diesen Artikel persönlich korrigiert, leider kann ich diesen Aufwand nicht jeden Tag mit jedem Text betreiben. Deshalb möchte ich Sie bitten, bei weiteren Ergänzungen zumindest die oben erwähnen Regeln einzuhalten. Wenn Sie diese Regeln beachten, dann wird aus einem hingeworfenen Text noch ein guter Artikel.
- Mit besten Grüßen
- Kapitän Nemo 20:42, 7. Mär 2004 (CET)
PS: Bitte verschiebt diesen Text erst dann auf die Diskussionsseite, wenn Herr Metz diese Antwort gelesen und diesen Artikel geändert hat.