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Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Februar 2003 um 17:07 Uhr durch MarianSz (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Ich habe gelernt, dass bei den Drehstrommaschinen der Stator als Anker bezeichnet wird, da hier eine Spannung induziert wird. Bei genauem Nachdenken stimmt das aber nur bei der Synchronmaschine, da bei der Asynchronmaschine (=Induktionsmaschine) sowohl im Stator als auch im Rotor eine Spannung induziert wird. Trotzdem habe ich an einigen Stellen Anker durch Rotor ersetzt, was dann auf jeden Fall richtig ist.

Kann jemand ein paar Beispiele geben, wo diese Elektromotoren (typischerweise) eingesetzt werden? -- Schewek

Lukian:

  • Beim Anlaufverfahren könnte noch die Stern/Dreieck-Umschaltung angeführt werden.
  • Wenn man einen Schleifringläufer hat, kann man auch Anlaufstrom/-moment durch Widerstände (=Vergrößerung des Läuferwiderstandes) reduzieren.
  • Die Formeln im Wirkungs-Schema könnten besser aussehen und die Zeichen erklärt werden.
  • Hat sich der Einsatz bei Elektroloks wirklich durchgesetzt?
  • Auf den Asynchrongenerator sollte auch eingegangen werden.

Ja alle neuen Eloks und Triebzüge haben Drehstromantriebe und Asynchronmotoren. Man kann mit denen so schön bremsen. Bei uns allerdings mit Wasserkühlung und damit völlig Wartungsfrei. Wo ist bei uns? Im Bahnbetrieb gibt's durchaus auch luftgekühlte Motoren. (z.B. bei fast allen Siemensprodukten) Bei Uns ist auch Bahn, speziell DB Regio. Bei den Triebwagen 423 bis 426 (Antriebe auch Siemens) sind sie Wassergekühlt. Die Drehstromloks konnte ich mir noch nicht so genau ansehen.