Die Stabkirche von Hemse ist eine wiedergefundene Kirche aus Hemse auf Gotland, die in einer Palisadentechnik gebaut war, die oft als Stabkirche bezeichnet wird. Als die Kirche von Hemse gebaut wurde, fand man am selben Ort eine Stabkirche vor, die im 11.&bnsp;Jahrhundert oder eventeull am Anfang des 12. Jahrhunderts, jedenfalls in der Frühphase der christlichen Zeit Gotlands, errichtet worden war. Die kräftigen und reich ausgeschmückten Eichenplanken wurden als Fußboden in der Steinkirche verwendet und 1869 entdeckt. Die Teile lagern heute (Stand 2007) in einem Lagerraum des Stockholmer historischen Museums und nur ein Teil der Kirche ist aufgebaut[1]. Man nimmt an, dass die Teile von einer Kirche kommen, die am selben Ort stand, bevor dort die erste Steinkirche gebaut wurde, weil die Holzkirche zu klein geworden war. Die Stabkirche von Hemse ist die einzige einigermaßen komplette frühmittelalterliche Stabkirche, die in Schweden gefunden wurde. Die Stabkirche von Hedared außerhalb von Borås in Västergötland, die die einzige intakte Stabkirche in Schweden ist, ist spätmittelalterlich und ungefähr auf 1500 datiert.

Heutige Kirche
Heute steht am gleichen Ort eine Steinkirche, mit deren Bau Anfang des 13. Jahrhunderts begonnen wurde.
Der Fund
Die Kirche von Hemse wurde 1896 nach Plänen des Architekten Erik Lallerstedt und des Baumeisters Nils Pettersson restauriert. Eine der ersten Maßnahmen war es, den Fußboden im Langhaus auszutauschen. Dabei wurde entdeckt, dass die Unterseiten der breiten Eichenplanken gerundet waren. Über diese bemerkenswerte Entdeckung machten die Baumeistern eine Mitteilung an das Reichsantiquitätenamt, das Emil Ekhoff beauftragte, den Fund zu untersuchen. In seinem Werk Svenska stavkyrkor schrieb Ekhoff:
- Samma dag jag erhöll meddelandet, nedreste jag till Gotland och befann mig följande förmiddag vid Hemse kyrka. En del av virket låg ännu på sin plats i golvet, det övriga var utfört på kyrkogården. - Någon tvivel om, att detsamma ursprungligen utgjort en byggnad, kunde, som sagt, ej finnas och all sannolikhet talade för, att denna varit efter stavkonstruktionens principer, att den varit en kyrka - således en stavkyrka - säkerligen föregångaren till den nuvarande stenkyrkan och utan tvivel det första kristna templet på platsen, allt antaganden vilka ett närmare studium av förhållandena skulle komma att besanna.
- Fyndet var således av allra största intresse och genom prisvärt tillmötesgående från Hemse församlings sida blev Vitterhets Akademien i tillfälle att inköpa allt det gamla virket, som avgick redan den 11 påföljande september till Statens Historiska Museum. (schwedisch von khoff Svenska stavkyrkor)
(Übersetzung des Zitats:
- Am selben Tag, als ich die Mitteilung erhielt, eilte ich nach Gotland und befand mich schon am folgenden Vormittag in der Kirche von Hemse. Ein Teil der Planken lag noch an seinem Platz im Fußboden, die übrigen waren im Kirchhof aufgeschichtet. Ein Zweifel darüber, ob dieselben ursprünglich ein Gebäude ausgemacht haben, konnte, wie gesagt, nicht gefunden werden und die Wahrscheinlichkeit sprach dafür, dass dies nach den Konstruktionsprinzipien eines Stabbaus eine Kirche war, eben eine Stabkirche, sicherlich der Vorgänger zu der heutigen Steinkriche und ohne Zweifel das erste Gotteshaus am Ort, alles Annahmen, die ein näheres Studium der Sachverhälte bestätigen sollte.
- Der Fund war also von aller größtem Interesse und nach einigen einfachen Verhandlungen mit der Kirchengemeinde Hemse war die Viterhets Akademie in der Lage, all die alten Planken zu kaufen, die am folgenden 11. September zum staatlichen historischen Museum transportiert wurden.)
Die erhaltenen Planken wurden genau untersucht, um herauszufinden, wie die ursprüngliche Kirche ausgesehen haben könnte. Das Ergebnis wurde von Ekhoff in dem Buch Svenska stavkyrkor (schwedische Stabkirchen) 1914–1916 publiziert.
Die Stabkirche wurde zuerst im Nationalmuseum auf Blasieholm wie ein enormes Puzzle rekonstruiert, aber sie wurde zu groß. Nur die Westfassade mit dem Portal fand dort Platz.
Material
Der Fund bestand hauptsächlich aus groben Teilen aus Eiche:
- 6 grobe Balken (Schwellen) mit variierender Länge und fast quadratischem Querschnitt.
- 2 Balken (Wandoberkanten) mit etwas kleineren Dimensionen und rechteckigem Querschnitt.
- 38 jeweils ungefähr drei Meter lange Planken (Wandplanken) mit flach-konvexem Querschnitt (eine Seite flach, eine konvex).
- 6 kürzere Stücke desselben Typs wie die 38 Planken.
- 1 lange, breite Planke mit einer flachen Seite, die andere Seite schwach konvex.
- 2 reich mit Ornamenten geschmückte konvexe Planken (Portal) und ein Stück einer dritten ähnlichen Planke.
- 1 dünneres Brett (Holzverbindung)
- 1 ebene Planke mit einem Nut auf einer Seite.
- 1 durchgescheuertes Ornament
- 1 Säulenkapitell (evenutell Mittelsäule) aus Waldkiefernholz.
- 1 planke mit eingeschliffenen Kreisen (Waldkiefernholz)
An den Enden der Balken sind Spuren und Holzverbindung für das Zusammenfügen mit dem entgegengesetzten Balken und auf der Oberseite ein 5–6 cm tiefer Nut. Die Balken sind geteert, was darauf hindeutet, dass sie innerhalb der Palisadenplanken gelegen haben.
Es gibt nur zwei Hölzer, die die Oberseite einer Wand gebildet haben.. Sie sind 9 m lang und 35x17&nsp;cm im Querschnitt. Entlang der Oberseite sind Aussparungen für neun Dachbalken vorhanden, woven die äußeren etwas größer als die inneren sind. Auf der Unterseite ist ein längsgehender Nut für die Wandplanken. Die Außenseite and Ornamente in Gestalt von fünf Kreisen, die in Kreuzform platziert sind. Es gibt auch Spuren von Teer an der Außenseite.
Eines der Kiefernholzstücke hat dieselben Kreismuster wie das Kapitell. Entlang der eienn Kante ist ein Falz, der an beiden Enden mit einem breiten Einschleifung abgeschlossen ist. Diese Planke ist auch ohne Spur von Teer, genauso wie das Kapitell.
Die Wandplanken haben große Schäden erlitten, als sie als Fußboden in der Kirche lagen. Keine einzige ist unbeschädigt. Teils sind sie verkürzt worden , teils wurden sie flachgehauen, was daher kam, dass die Biegung, die sie gemacht hatten, ihre Verwendung ohne Modifikation erschwerte. Die Planken sind breit und dick, aber sie haben jeweils eine gerade und eine Seite mit einer natürlichen Rundung. Ganz oben haben die Planken eine ein paar Zentimeter tiefe Aussparung über die ganze Breite. Die Planken sind nach außen gewölbt so dass sie von der vollen Stärke zum Stab hin spitz zulaufen. Entlang der Längseiten haben die Planken einen 4–5 cm tiefen und 3-4 cm breiten Nut, der für eine lose Holzverbindung vorgesehen ist, die die Planken dicht zusammenhält. Damit die Planken auf den Boden passen, sind die Nute bei einigen Planken entfernt worden.
Alle Wandplanken haben Ornamente auf der Außenseite in Form von Kreisen in Sechsergruppen. Dieselben Ornamente sind auch auf den Balken, die die Oberseiten der Wände bildeten und auf den Planken im Turm der Kirche von Alskog (schwedisch sv:Alskogs kyrka). Von diesen wird auch angenommen, dass sie einmal Wandplanken einer früheren Stabkirchenkonstruktion waren. Dieser Typ von Ornamenten ist auch auf mittelalterlichen Möbeln verbreitet.
Die meisten Planken haben noch Spuren von Teer. Ekhoff meint, dass die Menge Teer auf den einzelnen Planken Auskunft darüber geben kann, wo im Gebäude die Planke eingebaut war, auf der Nordseite oder auf der Südseite. Auf der Nordseite hat der Teer fast die Ornamente überdeckt, während der auf der Südseite ganz verschwunden ist. Ekhoff meint, dass dies und andere Verschleißschäden darauf hindeuten, dass die Stabkirche schon eine längere Zeit gestanden haben muss.
Das Portal
Das Portal ist star beschädigt, weil es als Bodenplanke verwendent worden ist. Was gerettet werden konnte, sind zwei mit Ornamenten geschmückte Seitenplanken und ein kleines Stück des Balkens von der Oberseite des Portals (norwegisch overstykket) . Es ist deutlich, dass die Motive einen Zusammenhang mit den Tiermotiven, die es auf Runensteinen gibt, haben. Teile des Motivs haben auch auffällige Ähnlichkeit mit den Portalen anderer Stabkirchen wie zum Beispiel der Stabkirche Torpo. Die Planken im Portal sind auf gleich Art wie die Wandplanken mit Fugen in das Gebäude hinein, mit Nuten längs der Seiten und mit losen Holzverbindungen versehen. Die größte, linke Portalplanke hat eine Spur von einem Scharnier. största, vänstra portalplankan har spår efter gångjärn.
Als die Rekonstruktion gemacht wurde, erschien das Portal fehlkonstruiert. Die Ornamente auf der linken Seite der Türöffnung sollten sich in einem wesentlich mehr zusammengedrückten Bogen fortsetzen und nicht vollständig wie in einem klassischen Rundbogen sein.
Man fand auch ei übrig gebliebene Holzstück, das keine deutlich erkennbare Funktion hat. Man hat angenommen, dass es zur Ausschmückung ehört hat und es im Dach der Kirche positioniert, obwohl des dafür keinerlei Belege gibt.
Grundriss
Die Schwellen sind in ihrer vollen Länge erhalten, was es ermöglicht, die Länge und Breite des Gebäudes zu rekonstruieren. Der Balken, der zwischen Kirchenschiff und Chor liegen sollte, fehlt jedoch. Außerdem fehlt die Hälfte der südlichen Wand des Chors. Der Innenraum der Kirche misst 11.1 Meter, das Schiff ist 7.7 Meter lang und 4.6 Meter breit. Der Chor ist 3.4 Meter lang und 3.1 Meter breit.
Die Balken sind nicht eineinander verhakt wie in einem Blockhaus, sonder zur Hälfte abgetragen und mit Holzdübeln verbunden.
Die Schwellen weisen nicht nur die Maße des Gebäudes aus, sondern auch wo der Eingang lag. Eine Öffnung, die 85 cm misst, hat keinen Nut in der Schwelle und man hat angenommen, dass dort das Portal gewesen ist. Es gibt keine anderen Spuren einer Tür. Man hat auch keine Spuren eines Eingangs zum Chor gefunden, aber da ein Teil der Südwand fehlt, kann eventuell genau im fehlenden Teil ein weiterer Eingang gewesen sein.
Wände
Die Wände können aus dem erhaltenen Material mit Ausnahme der Zusammenfügung an den Ecken fast vollständig rekonstruiert werden. Alle Planken hatten auf beiden Seiten einen Nut und eine dünnere lose Holzverbindung hat sie zusammengefügt. Reste dieser Holzverbindung waren in einem Teil der Planken noch vorhanden und es sind sogar ein paar einzelne Verbindungsstücke gefunden worden.
Ein wichtiges Detail ist, dass die Schwellen mit einem Nut versehen waren. Es wird angenommen, dass die Planken eine entgegengesetzte Holzverbindung aufwiesen, die in den Nuten stand, aber forgenommen worden ist. Eine solche hängende Konstruktion ist ausreichend, wenn das Material eine passendes Gegenstück hat. Man hat aber keine Spur einer Befestigung der Planken gefundne. Die Konstruktion schüttz die Schwelle gegen Wind und Wetter und nur die Wandplanken mussten geteert werden.
Die Eckenkonstruktion ist relativ wenig bekannt. Das einzige, was darüber offensichtlich ist, ist dass Pfähle von derselben Art wie in norwegischen Stabkirchen nicht zur Anwenduung kamen. Ekhoff erwog mehrere Alternativen, aber er legte mit der Greensted Church in Essex (England) als Vorbild eine Lösungsmöglichkeit vor. Dort sind die Eckpfähle kräftige Pfähle, die im Winkel abgeschalgen sind, so dass die Spitzen nach innen Zeigen und sie nach außen gerundet sind. Die Eckpfähle ruhen auf dieselbe Art wie die anderen Planken in dem Nut der Schwelle. Ob sie auch nach oben angespitzt waren, konnte er aber nicht sagen.
Die Wandplanken reichten im Giebel nicht bis zum Dachfirst, sondern schlossen mit einem Balken als Oberkante der Wand ab. Man hat kein Material von den Giebeln gefunden, das beweisen könnte, wie diese ausgesehen haben. Man kann aber doch annehmen, dass die Verwandtschaft mit den norwegischen Stabkirchen auch Ähnlichkeiten in der Konstruktion nach sich zieht. Möglicherweise kann der Giebel mit dünnerem Material verkleidet gewesen sein.
Verbindung des Chors mit dem Langhaus (Schiff)
In vielen norwegischen Stabkirchen wurden Stäbe als Übergang zwischen Chor und Langhaus benutzt. Diese stehen im Osten des Langhauses, in der südwestlichen und nordwestlichen Ecke des Chors. In Hemse wurde diese Technik nicht verwendet, sondern ein spezielles Holzbauteil (norwegisch tile) mit einem zusätzlichen Nut. Einer von diesen ist erhalten und zeigt deutlich, wie die Zusammenfügung gemacht worden war. Dieses Bauteil (tile) hatte auf der runden Außenseite einen zusätzlichen Nut, der genau zu den anderen Wandteilen passt und über die ganze Länge läuft. Es ist klar, dass dies die Konstuktion für den Chor war, weil es keine anderen hervorstehenden Element wie eine Apsis, eine Sakristei oder ein Waffenlagerhaus gegeben hat. Ekhoff meint über den erhaltenen Bauteile (tile), dass dieser die südwestliche Ecke des Chors gestützt habe.
Man nimmt an, dass die Außenecken des Chors dieselbe Konstruktion wie das Schiff des Langhauses hatten.
Die Originallänge des Wandteilers (norwegisch veggtile) und damit die Höhe des Schiffs, hat Ekhoff mit 4,20 m berechnet, mit einer Stablänge von 4,45 m. Die Chorwände sind auf 3,60 m berechnet, 85 cm weniger als die Höhe des Shiffs. Dies kann mit der Höhendifferenz bei der Stabkirche in Hedared zusammenhängen, wo es 90 cm sind.
Obwohl das Material reichhaltig ist, bleiben doch viele offene Fragen. Gab es Öffnungen, um Licht hereinzulassen? Wie war das Dach konstruiert? Ekhoff hält wegen Ähnlichkeiten mit den norwegischen Stabkirchen hoch oben platzierte runde Öffnungen für am wahrscheinlichsten, wenn es überhaupt Öffnungen gab. Er meint, dass Fenster mit glas waren zu der Zeit in Nordeuropa wenig wahrscheinlich und dass das Licht im Raum von Kerzen kam. In dem erhaltenen Material finden sich keine Spuren irgendwelcher Fenster.
Dach
Ekhoffs Rekonstruktion des Dachstuls ist vom selben mittelalterlichen Typ wie in Garde. Das Originaldach ist nicht erhalten und deshalb ist die Unsicherheit über die Konstruktion groß und nur sehr wenig Information kann aus dem Material gelesen werden. Die liegenden Stäbe aus der Nord- und Südwand haben Aussparungen für sieben Dachbalken. Diese haben auch zusätzliche Abdrücke, die darauf hindeuten, dass die Balken äußere Köpfe hatten, die dazu gedient haben könnten, die Wände am Ort zuhalten.
Die norwegischen Stabkirchen haben Dachstühle, die reich dekoriert sind, aber keine ist so alt wie die von Hemse. Das macht es schwierig, direkte Zusammenhänge zu finden. Stattdessen scheint es richtig, es wie Ekhoff zu machen und einfach einen mittelalterlichen Dachstuhl aus Garde zu verwenden. er hat in seiner Rekonstruktion des Außendachs angenommen, dass es längsgehende Planken gibt, was er daraus geschlossen hat dass diese auch in einigen der ältesten Stabkirchen Norwegens gibt. In Garde gibt es viele von diesen Unterdächern unter eine Decke von Teer. Ekhoff meint, dass dieselbe Methode in Hemse gebraucht worden sein könnte.
Es finden sich gegenüberliegende Würfelkapitelle aus Waldkiefernholz, die mit einem kurzen Stab ausgeführt sind. Auf den bieden unbeschädigten Seiten des Kapitells befinden sich Kreisornamente derselben Art wie auf dem Wandteiler (veggtile). Der Kern des Stabs ist mit einem 4,5 cm großen Loch durchbohrt. Von den Dimensionen wirkt das so, als wäre der Stab gleich hoch wie die Wände des Langhauses. Ekhoff nahm an, dass dies mit dazu beigetragen hat, den Dachstuhl zu tragen, aber dieser ist erst später errichtet worden. Die Dachbalken wirken jedoch ein bisschen unterdimensioniert und bedurften vielleicht noch einer zusätzlichen Unterstützung.
Es kann gleichwohl sein, dass der Dachstuhl zusammen mit dem Gebäude errichtet worden ist. In manchen norwegischen Stabkirchen wird der Dachstuhl von Streifen mit entsprechenden Kapitellen getragen. Solche freistehenden Steifen finden sich zuerst in Stabkirchen mit einem erhöhten offenen Zentralraum, abher in einzelnen Kirchen findet man eine Ausnahme. Dies sind die Kirchen des Zentralmasttyps, wie zum Beispiel die Stabkirche von Stabkirche Uvdal, die einen Zentralmast hat, der einen Dachreiter trägt. In diesem Fall ist der Dachreiter ein echter Turm. Vielleicht kann das gegenüberliegende Kapitell Hinweise geben, dass die Stabkirche von Hemse einen ähnlichen kleinen Turm gehabt hat.
Referenzen
Literatur
- Ahrens, Claus, Die frühen Holzkirchen Europas, Stuttgart 2001. ISBN 3-8062-1397-6
- Lagerlöf, Erland and Svahnström, Gunnar, Gotlands Kyrkor, Kristianstad 1991 ISBN 91-29-61598-4 (schwedisch)
- Lindgren, Mereth, Lydberg, Louise, Sandstrøm, Birgitta og Waklberg, Anna Greta, Svensk Konsthistoria, Kristianstad 2002, ISBN 91-87896-52-4 (schwedisch)
- Ekhoff, Emil, Svenska Stavkyrkor, Stockholm 1914-1916 (schwedisch)
Der schwedische Artikel ist eine Übersetzung des norwegischen Artikels.
Dieser Artikel ist eine Übersetzung des schwedischen Artikels und des norwegischen Artikeln noch abgeglichen wurde.
Koordinaten: 57° 13′ 58,6″ N, 18° 22′ 22,7″ O