Detlef Bernd Blettenberg

deutscher Schriftsteller
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Detlef Bernd Blettenberg (* 13. Oktober 1949 in Wirges) ist ein deutschsprachiger Schriftsteller.

D.B.Blettenberg, 2003

Blettenberg war mehr als zwei Jahrzehnte als Entwicklungshelfer in Übersee tätig. Er lebte in Ecuador, Thailand, Nicaragua und Ghana, bereiste Lateinamerika, Asien, Afrika und Arabien. Seit 1978 lebt und arbeitet Blettenberg, wenn nicht in Übersee, in Berlin. Seit 1994 ist er als freier Schriftsteller tätig.

Ehrungen und Auszeichnungen

  • 1981 Edgar-Wallace-Preis für Weint nicht um mich in Quito
  • 1989 Deutscher Krimi Preis für Farang
  • 1995 Deutscher Krimi Preis für Blauer Rim
  • 2004 Deutscher Krimi Preis für Berlin Fidschitown

Werke (Auswahl)

Romane
Kettenroman
Sammelbände
  • Blut für Bolívar. Pendragon-Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-86532-024-4 (beinhaltet die Titel „Weint nicht um mich in Quito“ und „Agaven sterben einsam“).
Reportagen und Erzählungen
Drehbücher
  • Detlef Buck (Regie): Der Elefant vergisst nie. 1996.
  • Peter Keglevic (Regie): Vickys Alptraum. 1998 (zusammen mit Georg Geiger).
  • Wolfgang Henschel (Regie): Whiteface (frei nach Edgar Wallace).
  • Werner Masten (Regie): Die Straßen von Berlin - Blutwurst und Weißwein. 1999.
  • Peter Keglevic (Regie): Falling Rocks. 2000 (zusammen mit Ron Peer und Timothy Tremper).

Verfilmungen

  • Rolf von Sydow (Regie): Bangkok Story (alternativer Titel „Killing drugs“). 1988 (nach Blettenbergs Roman Siamesische Hunde).