Die Liste der Kirchen in Graz ist eine Auflistung und Kurzbeschreibung von 54 katholischen, fünf evangelischen und einem altkatholischen Kirchengebäude im Grazer Stadtgebiet. Die insgesamt 60 Sakralbauten wurden zwischen dem 14. und dem 20. Jahrhundert erbaut. Der Grazer Dom ist die Kathedrale der Diözese Graz-Seckau.
Legende
Die nachfolgende Liste ist folgendermaßen aufgebaut:
- Name: Beinhaltet den Namen der Kirche.
- Bezirk: Gibt an, in welchem Grazer Stadtbezirk sich der Kirchenbau befindet.
- Baustil: Nennt den Baustil des jeweiligen Sakaralbaus.
- Besonderheiten: Gibt einen kurzen Überblick über die Besonderheiten der jeweiligen Kirche. Der Rest ist dann im jeweiligen Artikel nachlesbar.
- Bild: Zeigt ein Bild der jeweiligen Kirche.
Übersicht
Kirche | Bezirk | Baustil | Besonderheiten | Bild |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | I. Innere Stadt | Gotik mit barocker Innenausstattung | Die Antoniuskirche steht an jener Stelle, an der im Jahr 1600 die Verbrennung von 10.000 protestantischen Büchern und Schriften abgehalten wurde. Das Gebäude gehörte ursprünglich zum Kapuzinerkloster und wurde ab 1786 zu einer psychiatrischen Anstalt. Seit 1913 befindet sich in den Räumlichen das Steirische Volkskundemuseum. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | I. Innere Stadt | Italienischer und steirischer Barock | Die Frontfassade der Dreifaltigkeitskirche ist durch monumentale Säulen, ein Kranzgesims und einem Halbkreisgiebel mit seitlichen Voluten geprägt. Der Sakralbau besitzt keinen Turm und ist im Besitz der Schulschwestern. Am Standort der Kirche befand sich früher der Grazer Stadtgraben. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | I. Innere Stadt | Spätgotik und barocke Innenausstattung | Der Bau der Kirche wurde von Kaiser Friedrich III. in Auftrag gegeben, der auch die Grazer Burg errichten ließ. Der Grazer Dom ist dem heiligen Ägydius geweiht und zählt zu den kunst- und kulturhistorisch bedeutendsten Bauwerken der Steiermark. Nach der Ernennung der Kirche im Jahr 1786 zum Bischofssitz erfolgte die Erhebung in den Rang einer Domkirche. An der südlichen Außenfassade des Langhauses befindet sich das Fresko des Landplagenbildes vom Maler Thomas von Villach. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | I. Innere Stadt | Gotik | Die Franziskanerkirche ist Bestandteil des Franziskanerklosters. Sie steht auf einer ehemaligen Insel, die zwischen der Mur und einem Seitenarm bestand. Das erklärt auch die schräge Ausrichtung des Grundrisses im Vergleich zu den parallel zum Fluss ausgerichteten Nachbarsbauten. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | I. Innere Stadt | Manierismus | Das Mausoleum zählt zu den bedeudensten maniristischen Bauwerken in Österreich. Es ist gleichzeitig die Grabstätte Kaiser Ferdinands II. und der größte Mausoleumsbau der Habsburger. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | I. Innere Stadt | Haupthalle im Stil der Bettelordengotik mit barocker Fassade | Eine Besonderheit ist die Darstellung von Adolf Hitler und Benito Mussolini an der Seite der Peiniger Christi auf dem Glasfenster im Chor. Es wurde vom Künstler Albert Birkle gestaltet und führte zu einem Skandal. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | I. Innere Stadt | Barock auf gotischen Fundamenten | Die Stiegenkirche befindet sich im ältesten Teil von Graz am Fuße des Schlossberges. Die Kirche selbst ist nur durch einen ihr namensgebenden Stiegenaufgang von der Sporgasse zugänglich. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | II. St. Leonhard | Spätgotischer Bau mit barocker Fassade und modernem Anbau | An der Stelle der Leonhardkirche befand sich eine romanische Vorgängerkirche. Neben der Grazer Kernstadt war am Standort der Kirche ein Meierhof namens Guntarn angesiedelt, eine der ältesten Siedlungen im Grazer Umland. Von 1959 bis 1962 wurde ein moderner Erweiterungsbau zur Kirche hinzugefügt. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | II. St. Leonhard | Historismus im Stil der Backsteingotik | Der aus Graz stammende Baumeister Georg von Hauberrisser war auch der Architekt des Münchner Rathauses. Die Herz-Jesu-Kirche besitzt den dritthöchsten Kirchturm in Österreich und ist gleichzeitig das höchste Grazer Bauwerk. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | II. St. Leonhard | Romantischer Historismus |
An der Stelle der Heilandskirche befand sich früher das erste evangelische Betshaus in Graz. Der Kirchenbau ist das einzige Beispiel des romantischen Historismus in Graz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | III. Geidorf | Frühe Gotik | Die Leechkirche ist eine der ältesten Grazer Kirchen. An ihrem Standort befanden sich im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. Gräber der Urnenfelderkultur. Sie ist die Universitätskirche der Karl-Franzens-Universität Graz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | III. Geidorf | Barock | Viele Teile der Innenausstattung wurden aus verschiedenen Grazer Kirchen zusammengetragen. Der Tabernakel ist das einzig erhaltene Relikt aus der zerstörten Georgskirche in der ehemaligen Musvorstadt. Mit dem Bild „Verkündigung an Maria“ befindet sich eines der Hauptwerke des steirischen Barockmalers Hans Adam Weissenkircher in der Grabenkirche. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | III. Geidorf | Moderne | Die Salvatorkirche ist Teil des Seelsorgezentrums Graz-Nord. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | III. Geidorf | Jugendstil | Die Erlöserkirche ist die Anstaltskirche des LKH-Universitätsklinikums Graz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | III. Geidorf | Rokoko | Die Kirche Maria Schnee gehört zum Gebäudekomplex des ehemaligen Karmelitenklosters. Sie ist eine Marienwallfahrtskirche. | |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | IV. Lend | Barock | An die Mariahilferkirche ist das Kloster des Ordens der Minoriten angeschlossen, in welchem sich das Kulturzentrum bei den Minoriten mit den Minoritensälen und das Dizösanmuseum befinden. Die Kirche wurde nach den Plänen des Hochkünstlers Giovanni Pietro de Pomis erbaut. Seine Grabstätte befindet sich in den Räumlichkeiten. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | IV. Lend | Barock | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | IV. Lend | Hochbarock | Die Barmherzigenkirche wurde im 18. Jahrhundert vom Grazer Hofbaumeister Johann Stengg errichtet. Hervorstechend ist die schwingende Turmfassade, zu der es in Österreich kaum Vergleiche gibt, und die daher eine außergewöhnliche kunsthistorische Bedeutung aufweist. Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, dessen Gebäude an die Kirche anschließt, war das erste Spital in Graz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | IV. Lend | Historismus (Lazaristenkirche) | Friedrich von Schmidt, der Architekt des Wiener Rathauses, lieferte die Pläne, die vom Baumeister Karl Aichinger umgesetzt wurden. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche aufgrund ihrer Nähe zum Grazer Hauptbahnhof von Bomben stark beschädigt. Neben der Lazaristenkirche befindet sich die Kirche der Barmherzigen Schwestern. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | IV. Lend | Neoromanik und Moderne | Die Kirche der Barmherzigen Schwestern befindet sich im Innenhof des Konvents. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | IV. Lend | Besonders auffällig für einen lutherischen Kirchenbau sind die Engeldekorationen und die Emporenbemalung. Der Sakralbau wurde von einer unbekannten Spenderin aus Mecklenburg gestiftet. Als Pfarrhaus wurde das ehemalige Mühlschlössl am Rand des Grazer Volksgartens adaptiert. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | V. Gries | Barock mit einer Fassade im Stil der Neorenaissance | Die barocke Kirche St. Andrä steht auf jenem Platz, auf welchem sich vorher eine kleine frühgotische Kirche befand. Das Gebäude wurde nach den Plänen von Archangelo Carlone errichtet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | V. Gries | Barock | Die der Unbeflecken Empängnis Mariä geweihte Kirche ist Teil des Gebäudekomplexes des städtischen Geriatriezentrums und wurde im Zweiten Weltkrieg durch einen Bombenangriff stark beschädigt. In ihr befindet sich eine Marmorstatue der Immaculata, die ursprünglich Teil jener Dreifaltigkeitssäule war, die früher am Ende der Sackstraße am Hauptplatz stand und sich jetzt auf dem Karmeliterplatz befindet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | V. Gries | Barock | Im Inneren der von außen unscheinbaren Kirche befindet sich als Besonderheit eine Weihnachtskrippe in Form eines Flügelaltars. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | V. Gries | Spätgotischer Kirchenbau mit einer Innenraumgestaltung aus dem Spätbarock und dem Rokoko | Die Bürgerspitalkirche war früher in den Komplex des aufgelassenen Bürgerspitals in der Grazer Murvorstadt eingebunden. Nachdem das Spital von Kaiser Joseph II. aufgelöst wurde, blieb die Kirche weiter bestehen. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | V. Gries | Italienischer Barock | Gegründet wurde die Welsche Kirche von einer Bruderschaft italienischer Künstler, die sich in Graz aufhielt. Ihre Innenausstattung ist harmonisch und in barocker Theatralik gestaltet und gehört zu den qualitätsvollsten in Graz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | V. Gries | Moderne | Das Pfarrzentrum und die Kirche Don Bosco sind ein ehemaliges von den Salesianern Don Boscos adaptiertes Pulvermagazin und Mautstelle. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | V. Gries | Moderne | St. Johannes ist Teil des Pfarrzentrums in der Triestersiedlung nahe des Zentralfriedhofs. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | V. Gries | Barock | Am Hochaltar befindet sich eine Darstellung der heiligen Dreifaltigkeit vom Barockmaler Hans Adam Weissenkircher. Das Kruzifix des Kreuzaltars stammt der Legende nach aus einer Abstellkammer aus der Türkei. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | V. Gries | Neugotischer Backsteinstil | Ursprünglich war die Zentralfriedhofskirche vom Architekten Carl Lauzil als Einsegnungshalle konzipiert. Der erste Tote, der am Grazer Zentralfriedhof bestattet wurde, starb bei den Bauarbeiten. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | V. Gries | Außenfassade im neoromanischen Stil und der Innenraum im Stil der Neo-Renaissance | Die Elisabethinenkirche ist die Hauskirche des Elisabethinenspitals. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | V. Gries | Moderne | Durch die Nähe zum Eggenbergergürtel, einer viel befahrenen Grazer Straße, befinden sich viele Elemente im Kirchenraum, die an den Straßenverkehr erinnern. So sind etwa das Ewige Licht am Tabernakel als Verkehrsampel und das Taufbecken als Hydrant gestaltet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | VI. Jakomini | Moderne | Die Vorgängerkirche der Münzgrabenkirche, die Kirche St. Anna, welche im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde war sechs Jahre lang die Wirkungsstätte des Predigers und Schriftstellers Abraham a Sancta Clara. An den alten Kirchenbau erinnert die kleine Annakapelle. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | VI. Jakomini | Historismus | Der Bau der Grazer Josefskirche war sehr umstritten und zugleich eine Kampfansage gegen die Los-von-Rom-Bewegung. Die sogenannte Jubiläumskirche erinnert an das 60-jährige Pristerjubiläum von Papst Leo XIII., an das 50-jährige Jubiläum der Regentschaft Kaiser Franz Joseph I. und an das 300-jährige Jubiläum der Wiederherstellung der katholischen Religion in der Steiermark. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | VII. Liebenau | Moderne | Die Kirche ist Teil des Seelsorgezentrums Graz-Süd. Der Glockenturm wurde erst 18 Jahre nach der Fertigstellung hinzugefügt. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | VII. Liebenau | Moderne | Durch die Bevölkerungszunahme nach der Errichtung der Grazer Puch-Werke wurde eine Kirche errichtet. Sie besitzt einen Grundriss in der Form eines Fisches. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | VII. Liebenau | Moderne | Neben dem Kirchengebäude steht die sogenannte Werktagskapelle, die nach dem Zweiten Weltkrieg als Notkirche errichtet wurde. Sie war ursprünglich eine Baracke am Flughafen Graz-Thalerhof. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | VII. Liebenau | Klassische Moderne | Die Erlöserkirche in Liebenau ist eine evangelische Pfarrkirche. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | VIII. St. Peter | Barock | Die im 16. Jahrhundert erbaute Kirche von St. Peter wurde zwischen 1995 und 1997 wegen der Bevölkerungszunahme im gleichnamigen Bezirk erweitert. Sehenswert ist die Kanzel, die in der Stuccolustro-Technik gefertigt wurde. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | VIII. St. Peter | Neogotik | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | IX. Waltendorf | Moderne | St. Paul befindet sich in der Eisteichsiedlung, einer ehemaligen Satellitenstadt, und ist Teil des dortigen Pfarrzentrums. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | IX. Waltendorf | Moderne | Aufgrund des Bevölkerungszuwachses durch die Siedlung Berliner Ring wurde ein Pfarrzentrum notwendig. Das Dach Sakralbaus ist in der Form eines Zeltes gestaltet. Im frei stehenden Turm sind die Glocken sichtbar. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | IX. Waltendorf | Moderne | Die Rupertikirche steht neben dem Schloss Lustbühel. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XI. Mariatrost | Barock | Mariatrost zählt zu den bedeutendsten Marien-Wallfahrtsorten der Steiermark. Zwischenzeitlich wurden die nach den Josephinischen Reformen verlassenen Klostertrakte, welche die Basilika einschließen, als Stallgebäude verwendet. Die Wallfahrtskirche führt als eine von dreißig österreichischen Kirchen die Bezeichnung Basilica minor. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XI. Mariatrost | Neoromanischer Bau mit barocker Innenausstattung | Die Mariagrüner Kirche gilt als bedeutendste kirchliche Stiftung eines Bürgers der Stadt Graz. Louis Bonaparte, ein Bruder Napoleons, besuchte auf seinen Spaziergängen oftmals die Kirche. 1873 heiratete der steirische Schriftsteller Peter Rosegger seine erste Frau Anna Pichler in der Mariagrüner Kirche. Das Gotteshaus ist als Hochzeit- und Taufkirche überaus beliebt. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XI. Mariatrost | Moderne | Am Standort der Kirche befanden sich ein in vorchristliche Zeit zurückreichendes Quellheiligtum und später eine in der Barockzeit errichtete Kapelle. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XII. Andritz | Renaissance mit barocker Innenausstattung und Turm | Der italienische Baumeister Domenico Sciassia hat auch die Wallfahrtskirche Mariazell errichtet. Ein Torbogen verbindet die Kirche mit dem Pfarrhof. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XII. Andritz | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XII. Andritz | Barock | Neben der im Wald verborgenen Kirche befindet sich eine Quellgrotte. Bis zu den Josephinischen Reformen 1786 fanden regelmäßig Wallfahrten zum Quellheiligtum statt. Im frühen 20. Jahrhundert wurde eine Marienandachtsstätte nach dem Vorbild von Lourdes errichtet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XII. Andritz | Moderne | Die Johanneskirche in Andritz ist eine evangelische Pfarrkirche. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XIII. Gösting | Moderne | Die erste Annakapelle befand sich in der Burgruine Gösting. Nach deren Brand war sie in den Räumlichkeiten des Barockschloss Neugösting integriert, bis die Kirche St. Anna aus dem Bau einer ehemaligen Außenstelle der Brauerei Puntigam entstand. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XIV. Eggenberg | Historismus im Baustil der Renaissance | Die Vinzenzkirche war der Mittelpunkt der zweiten Niederlassung des ordens der Lazaristen in Graz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XIV. Eggenberg | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XIV. Eggenberg | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XIV. Eggenberg | Moderne | Die Christuskirche in Eggenberg ist eine evangelische Pfarrkirche. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XV. Wetzelsdorf | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XIV. Eggenberg | Barock | Die Vierzehn-Nothelfer-Kirche ist die Krankenhauskirche des Spitals der Barmherzigen Brüder in Graz-Eggenberg. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XV. Wetzelsdorf | Spätrenaissance | Neben der kleinen Wallfahrtskirche, die sich bis 1996 im Besitz des Stiftes Admont befand, wurden im Jahr 2004 von Archäologen Siedlungsreste aus der Jungsteinzeit freigelegt. Bei der um 3500 v. Chr. errichteten Anlage handelt es sich um die ältesten Wohnhäuser der Steiermark. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XVI. Straßgang | Romanik, Gotik Barock, Neugotik |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XVI. Straßgang | Moderne | Die Elisabethpfarre ist die jüngste Pfarrgründung auf Grazer Boden. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XVI. Straßgang | Barock | Erzherzogin Maria Anna von Bayern stiftete den Bau der kleinen Kirche. Besondere Bekanntheit erlangte sie 1670 nach dem Brand im Grazer Sack, nach dessen Löschung die Grazer Bürger eine jährliche Wallfahrt zur Florianikirche gelobten. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XVI. Straßgang | Barock | Die Schlosskirche St. Martin ist Teil des gleichnamigen Schlosses. Sie zählt zu den ältesten Grazer Kirchengründungen. Erwähnenswert ist der Hochaltar vom Künstler Josef Stammel. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XVI. Straßgang | Frühromanischer Kern und barocke Innenausstattung | Die Kirche wurde 1354 erstmals urkundlich erwähnt. Sie ist eine der ältesten Sakralbauten in Graz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XVII. Puntigam | Neoromanik Neogotik |
Der Sakralbau ist die Anstaltkirche der Landesnervenklinik Sigmund Freud (LSF) und steht auf deren Gelände. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | XVII. Puntigam | Moderne | St. Leopold wurde 1967 erbaut. Das Gotteshaus ist Teil des Gemeindezentrums. |
Literatur
- Alois Kölbl und Wiltraud Resch: Wege zu Gott. Die Kirchen und die Synagoge von Graz. Graz/Wien: Styria Verlag 2004.