Fußball-Weltmeisterschaft 2010
Die Endrunde der 19. Fußball-Weltmeisterschaft der Männer (offiziell 2010 FIFA World Cup South Africa, deutsch FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010) wird vom 11. Juni bis zum 11. Juli 2010 in Südafrika und damit erstmals auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen. Der Beschluss des Exekutivkomitees des Weltfußballverbands FIFA fiel am 15. Mai 2004 in Zürich.
FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010 | |
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2010 FIFA World Cup South Africa | |
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Anzahl Nationen | 32 (von 204 Bewerbern) |
Austragungsort | Südafrika |
Eröffnungsspiel | 11. Juni 2010 |
Endspiel | 11. Juli 2010 |
Spiele | 64 |
Vergabe
Aufgrund eines von der FIFA beschlossenen Rotationsprinzips wurden für die WM 2010 nur Bewerbungen afrikanischer Länder angenommen. Neben Südafrika wurden noch Ägypten und Marokko als Bewerber zugelassen. Eine gemeinsame Bewerbung von Libyen und Tunesien war zuvor abgelehnt worden, woraufhin Tunesien sich zurückzog. Libyen machte klar, dass eine Beteiligung Israels in seinem Land nicht zugelassen würde, und schied kurze Zeit später als Bewerber aus. Die offizielle Begründung der FIFA war, dass die Infrastruktur Libyens nicht ausreiche, um eine Weltmeisterschaft auszutragen. Nigeria hatte entgegen erster Ankündigungen keine Bewerbung eingereicht. Bereits im ersten Wahlgang sicherte sich Südafrika mit 14 zu 10 Stimmen gegenüber Marokko den Sieg. Ägypten erhielt keine Stimmen.
Den genauen Termin der WM 2010 gab die FIFA am 6. Dezember 2006 in Zürich bekannt.
Austragungsorte
Als Austragungsorte der WM wurden zehn Stadien in neun südafrikanischen Städten ausgewählt:
Soccer City in Johannesburg wird der Austragungsort des Eröffnungs- und Finalspiels sein. Das Stadion ist ein reines Fußballstadion und bietet nach einer Erweiterung für die WM etwa 94.700 Zuschauern Platz. Die beiden Halbfinalspiele finden in Kapstadt und Durban statt, das Spiel um Platz drei wird in Port Elizabeth ausgetragen. Insgesamt werden in Johannesburg sowie in Kapstadt und Port Elizabeth acht Partien stattfinden, der Ellis Park wird wie das Stadion in Durban Schauplatz für sieben Spiele sein. In Rustenburg, Bloemfontein und Pretoria werden jeweils sechs Spiele ausgetragen. Für die beiden Stadien in Polokwane und Nelspruit stehen jeweils vier Vorrundenpartien an.[4]
Qualifikation und Teilnehmer
Es werden 32 Nationalmannschaften aus folgenden Kontinentalverbänden antreten:
- UEFA (Europa): 13
- CAF (Afrika): 5 plus Gastgeber Südafrika
- AFC (Asien mit Australien) und OFC (Ozeanien ohne Australien): 5 (4 + 1),
- CONMEBOL (Südamerika) und CONCACAF (Nord- und Mittelamerika): 8 (5 + 3)
Die Auslosung der Gruppen für die Qualifikation fand während des Preliminary draw am 25. November 2007 in Durban statt.
Die folgenden Mannschaften konnten sich für die WM qualifizieren:
Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gibt es keinen echten „Neuling“. Serbien und die Slowakei sind nominell zwar zum ersten Mal dabei, waren jedoch bei früheren Turnieren durch die jugoslawische (2006: serbisch-montenegrinische) bzw. die tschechoslowakische Nationalmannschaft vertreten.
Organisation
Finanzen
Das Gesamtvolumen der Investitionen für die Weltmeisterschaft beträgt laut den Bewerbungsunterlagen von Südafrika 825 Millionen US-Dollar. Etwa 467 Millionen Euro will das Organisationskomitee der WM durch Kartenverkäufe einnehmen, lokale Sponsoren sollen etwa 47 Millionen beisteuern.
Eintrittskarten
Für das Turnier werden insgesamt etwa 3 Millionen Eintrittskarten zur Verfügung stehen;[4] 480.000 sind für südafrikanische Fans reserviert, weitere 1,5 Millionen können Zuschauer aus dem Ausland erwerben, der Rest geht an Sponsoren, Mitglieder der FIFA und an die Spieler. Die erste von fünf Verkaufsphasen begann mit einer Registrierungsphase vom 20. Februar bis zum 31. März 2009 und einer Auslosung am 15. April 2009.[5] Nach Ende der dritten Verkaufsphase am 13. Januar 2010 wurde festgestellt, dass der Ticketverkauf bis dahin unter den Erwartungen geblieben war.[6]
Die Preise für die Eintrittskarten sind in vier Kategorien geteilt und erstrecken sich von umgerechnet rund 20 US-Dollar in der Kategorie 4 bei einem Gruppenspiel bis 900 US-Dollar für eine Endspielkarte der Kategorie 1.[4] Die rund 480.000 Eintrittskarten der Kategorie 4 sind den Einwohnern von Südafrika vorbehalten, werden – im Gegensatz zu den in US-Dollar abgerechneten Karten der Kategorien 1–3 – in südafrikanischen Rand bezahlt,[7] und kosten zwischen umgerechnet rund 13 bis 100 Euro.[4] Erstmals gibt es einen Kartenfonds, der Tickets an Einwohner des Gastgeberlandes verschenkt, die sich sonst kein Spiel live anschauen könnten.[7] Er enthält für alle Spiele zusammen 120.000 Freikarten der Kategorie 4.[4]
Infrastruktur
Verkehrsnetz
Die internationalen Flughäfen Johannesburg und Kapstadt wurden ausgebaut, in Durban wurde ein komplett neuer Flughafen errichtet, um dem erhöhten Fluggastaufkommen zur WM gerecht zu werden. Insgesamt gibt es zehn Flughäfen, die Großflugzeuge abfertigen können.
Zudem wird in der Metropolregion zwischen Pretoria und Johannesburg eine neue Bahnlinie, die Gautrain, gebaut. Außerdem sollen die vorhandenen, mehr als 20.000 Kilometer langen Zugstrecken modernisiert werden.
Das Straßennetz mit über 73.000 Kilometern asphaltierter Straßen und Autobahnen ist bereits jetzt in einem sehr guten Zustand.
Stadien
Bereits ein Jahr vor der WM fand der Konföderationen-Pokal 2009 vom 14. bis 28. Juni in Südafrika statt. Er diente wie schon 2005 in Deutschland als Generalprobe für das Großereignis im Folgejahr. Wegen erheblicher Bedenken, ob die Bauarbeiten am Nelson-Mandela-Bay-Stadion rechtzeitig beendet werden können, hatte das Organisationskomitee diesen Austragungsort gestrichen. Die WM-Generalprobe wurde daher nur in vier Stadien (Johannesburg, Pretoria, Rustenburg und Bloemfontein) ausgetragen.
Probleme
Nach Berichten der Inspektorengruppe des Weltfußballverbandes FIFA sind Transportsysteme, Telekommunikation, Hotellerie und die medizinische Versorgung auf einem sehr guten Niveau und für die Weltmeisterschaft gerüstet. Kritisiert wird die mangelnde Sicherheit im Land, jedoch habe die Regierung des Staates die Mittel und das Wissen, die WM ohne Probleme zu veranstalten.
Dennoch gibt es noch erhebliche Mängel zu beheben. Die Verkehrsinfrastruktur des öffentlichen Personennahverkehrs muss beträchtlich verbessert werden. Außerdem besteht laut Berichten südafrikanischer Medien wegen steigender Baupreise und Mangels an heimischen Fachkräften eine Budgetlücke von rund 270 Millionen Euro.
Im Vorfeld der WM ist es zudem zu Vertreibungen von Menschen aus Armensiedlungen gekommen. Ein UNO-Bericht spricht von 20.000 Menschen, die wegen der WM in Übergangscamps verfrachtet wurden.[8] Im Bestreben, Südafrika in einem möglichst positiven Licht zu präsentieren, wurden gemäß Augenzeugenberichten zudem Straßenkinder deportiert.[9] Im April 2010 lancierte das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH eine Petition an die FIFA, in der sie FIFA-Präsident Blatter dazu aufruft, sich aktiv für die Einhaltung der Menschenrechte einzusetzen.[10]
Schiedsrichter
Aus einer am 22. Oktober 2009 von der FIFA festgelegten Vorauswahl von 38 Schiedsrichtern wurden zunächst 30 Referees nominiert, nach zwei Streichungen wegen mangelnder Fitness der Assistenten und einer Nachnominierung[11] ergab sich folgende Liste von 29 Referees für die Weltmeisterschaft:[12]
Afrika | |
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Koman Coulibaly | Mali |
Jerome Damon | Südafrika |
Eddy Maillet | Seychellen |
Nord-, Zentralamerika, Karibik | |
Joel Aguilar | El Salvador |
Benito Archundia | Mexiko |
Carlos Batres | Guatemala |
Marco Rodríguez | Mexiko |
Südpazifik | |
Michael Hester | Neuseeland |
Peter O’Leary | Neuseeland |
Fernsehübertragung
In Deutschland wird der Pay-TV-Sender sky alle 64 Partien live übertragen. ARD und ZDF werden 46–55 der 64 Spiele des Turniers live übertragen, die übrigen Spiele zeigt RTL.[13] Pro Wochentag werden in der Gruppenphase drei Spiele stattfinden. Diese werden jeweils um 13:30 Uhr, 16:00 Uhr und 20:30 Uhr südafrikanischer Ortszeit und somit auch Mitteleuropäischer Sommerzeit angepfiffen.[14]
In Österreich werden alle 64 Spiele vom ORF in HDTV übertragen, der Sender soll sieben Millionen Euro für die Übertragungsrechte gezahlt haben.[15]
In der Schweiz werden sämtliche 64 Spiele live im Schweizer Fernsehen übertragen.
In Frankreich wird der Privatsender TF1 27 der 64 Spiele des Turniers live übertragen. Die restlichen 37 Spiele übertragen die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt France Télévisions und der Pay-TV-Sender Canal+.
In Australien werden sämtliche Spiele vom öffentlich-rechtlichen SBS übertragen. Die Anstoßzeiten sind in der Gruppenphase in der Zeitzone von Melbourne und Sydney jeweils um 21:30 Uhr, 0:00 Uhr und 4:30 Uhr.[16]
In Polen werden alle Spiele vom öffentlich-rechtlichen Sender TV Polonia übertragen. Über den Kanal TVP HD können die Spiele gegen eine Gebühr auch in HDTV empfangen werden.[17]
In die Niederlande werden alle 64 Spiele live von der NOS auf dem Fernsehsender Nederland 1 übertragen. Niederländisches Radio und Fernsehen widmen insgesamt 250 Stunden.[18]
Auslosung
Am 2. Dezember 2009 gab die FIFA die Lostöpfe für die Auslosung bekannt.[19] Entgegen der früheren Praxis wurde erstmals nur auf die FIFA-Weltrangliste zurückgegriffen, um die gesetzten Teams festzulegen. In den vergangenen Jahren war immer eine Mischung aus Weltrangliste und den Ergebnissen vergangener Turniere zum Einsatz gekommen. Neben Gastgeber Südafrika waren die europäischen Mannschaften aus Italien, Spanien, Deutschland, den Niederlanden und England sowie Brasilien und Argentinien aus Südamerika gesetzt. Ihnen wurde jeweils eine Mannschaft aus Nord- und Mittelamerika, Asien und Ozeanien, einer der übrigen Vertreter aus Afrika und Südamerika und eine der restlichen europäischen Mannschaften zugelost. Zusätzlich zu dieser Regelung legte die FIFA zudem fest, dass Brasilien und Argentinien keine andere südamerikanische und Südafrika keine andere afrikanische Mannschaft zugelost werden durfte.[20]
Die Auslosung zur Finalrunde fand am 4. Dezember 2009 in Kapstadt statt.[21] Sie ergab folgende Gruppenzusammensetzung:[22]
Fußball-Weltmeisterschaft 2010/Spielplan
Kultur
Das offizielle Logo des Turniers wurde nach einjähriger Entwicklung am 7. Juli 2006 im Rahmen einer offiziellen Pressekonferenz in Berlin durch den südafrikanischen Staatspräsidenten Thabo Mbeki präsentiert. Es stellt in abstrakter Form einen Spieler beim Ansatz zum Fallrückzieher vor der stilisierten Silhouette des afrikanischen Kontinents dar.
Der offizielle Spielball wird, wie schon bei den anderen Weltmeisterschaften, von Adidas gefertigt und trägt bei diesem Turnier den Namen Jabulani, was in der Sprache der Zulu so viel wie „Feiern“ bedeutet. Die elf verwendeten Farben stehen für die elf Stämme Südafrikas und ihre Sprachen sowie für die elf Spieler jeder Mannschaft. Im Finale wird ein spezieller Ball namens Jo’bulani – in Anlehnung an den Finalspielort Johannesburg, der auch Jo’burg genannt wird – verwendet.[23]
Das Motto der Endrunde wurde am 25. November 2007 bekannt gegeben: „Ke Nako. Celebrate Africa’s Humanity“. „Ke Nako“ bedeutet „Es ist Zeit“. „Celebrate Africa’s Humanity“ bedeutet „Feiert Afrikas Menschlichkeit“. Frei übersetzt bedeutet der Slogan also: „Es ist Zeit, Afrikas Menschlichkeit zu feiern“. Das Motto soll Afrikas größte Ressource, nämlich die Wärme, Freundlichkeit, Bescheidenheit und Menschlichkeit seiner Einwohner herausstellen.
Am 22. September 2008 wurde Zakumi als offizielles WM-Maskottchen der Öffentlichkeit vorgestellt.[24] Es stellt einen Leoparden dar. „ZA“ ist das internationale Kfz-Kennzeichen Südafrikas, während „Kumi“ in mehreren Sprachen 10 bedeutet.[24] Übersetzt steht „Zakumi“ damit für „Südafrika 2010“. Der Kapstädter Andries Odendaal hatte das Maskottchen erfunden.[24]
Am 26. April 2010 verkündete die Sängerin Shakira auf ihrer offiziellen Internetseite, dass sie den offiziellen Song zur FIFA WM 2010, „Waka Waka (This Time For Africa)“, singe, aufgenommen zusammen mit der südafrikanischen Gruppe Freshlyground.[25] Der Song basiert ursprünglich auf einem afrikanischen Soldatenlied namens „Zangalewa“, das bereits 1986 erstmals veröffentlicht wurde.[26] Shakira und Freshlyground werden das Lied bei der Eröffnungsfeier am 10. Juni in Soweto und vor dem Eröffnungsspiel und dem Finale live aufführen. Die offizielle Hymne zur FIFA WM 2010 ist jedoch Sign of a Victory von R. Kelly featuring The Soweto Spiritual Singers.[27]
Im Vorfeld der Fußball-WM wollten Kritiker die in Südafrika üblichen Vuvuzela-Trompeten aufgrund ihres ohrenbetäubenden Lärms verbieten lassen, der Fußball-Weltverband FIFA gab den Protesten aber nicht nach und erlaubte die Vuvuzela in den Stadien der Endspiele.[28]
Erstmals in der Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaften fand bereits am Vorabend des Eröffnungsspiels eine große Eröffnungsfeier statt, welche weltweit im Fernsehen übertragen wurde. Alicia Keys, Amadou & Mariam, Angélique Kidjo, Black Eyed Peas, Juanes, Shakira, Tinariwen, Vusi Mahlasela und andere Musiker traten dazu im Orlando-Stadion in Soweto auf. Eine bewegende Begrüßungsansprache hielt dabei der südafrikanische Friedensnobelpreisträger Bischof Desmond Tutu. Der Nettoerlös des Konzerts kommt einer Kampagne zur Errichtung von 20 Bildungs-, Gesundheits- und Fußballzentren in ganz Afrika zugute.[29]
Das Goethe-Institut Südafrika und die die Deutsche Botschaft in Pretoria gestalten mit südafrikanischen Partnern während der Weltmeisterschaft ein Kulturprogramm, das dazu dienen soll, „das Positive und Entdeckenswerte am Fremden“ zu entdecken und „Vorurteile zu hinterfragen“.[30]
Sponsoren
Im Vergleich zur WM 2006 hat die FIFA ein neues Sponsoring-Konzept entwickelt. Neben den bereits feststehenden ständigen FIFA-Partnern adidas, Coca-Cola, Emirates Airline, Hyundai Kia Automotive Group, Sony und VISA waren bis zu sechs weitere FIFA-WM-Sponsoren und bis zu sechs nationale Förderer vorgesehen.
Als „Sponsoren FIFA Fussball-Weltmeisterschaft“ wurden 2010 die sieben Unternehmen Budweiser, Castrol, Continental, McDonald’s, MTN, Mahindra Satyam, Seara und Yingu Solar ausgewählt.[31]
„Nationale Förderer“ wurden BP South Africa, die südafrikanische First National Bank, Neo Africa, Prasa, Shanduka-Aggreko und Telkom.[31]
Wirtschaftliche Auswirkungen des Turniers
Für die neuen Stadien und den Ausbau der Infrastruktur sollen von 2006 bis zum Beginn der WM etwa 600 Milliarden Südafrikanische Rand, das entspricht etwa 60 Milliarden Euro, verbaut werden;[32][33] der Anteil davon, der für Leistungen einheimischer Unternehmen aufgebracht wird, ist bisher nicht exakt beziffert. Zeitgleich mit der Gruppenauslosung fand in Stellenbosch allerdings ein Seminar internationaler Sportwirtschaftler statt, die vor einer „notorischen Überschätzung“ des ökonomischen Nutzens dieser Großveranstaltung warnten: „Der Weltcup wird keine Dollars vom Himmel regnen lassen“, befand etwa der US-Amerikaner Stefan Szymanski. So würden vermutlich einige der neu gebauten Arenen in Provinzstädten nach dem 11. Juli 2010 wie „Ladenhüter in der Gegend herumstehen“.[34]
Literatur
- Scarlett Cornelissen: Fußball-WM 2010: Herausforderungen und Hoffnungen, in: APuZ 1/2010, S. 12–18.
- WM-Literatur auf der "internet library sub-saharan Africa"
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Alle Höhenangaben ohne andere Quellenangaben beziehen sich auf die Stadt, in der das Stadion steht. Quelle ist der deutschsprachige Wikipediaartikel über die jeweilige Stadt.
- ↑ Höhe der Wetterstation der Stadt Nelspruit
- ↑ Eintrag in der englischen Wikipedia über Rustenburg
- ↑ a b c d e Freitickets für Südafrikaner, Finale in Johannesburg. In: spiegel.de, 24. November 2007, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ suedafrika.net.
- ↑ Festival der Freikarten. In Süddeutsche Zeitung, 14. Januar 2009.
- ↑ a b Kartenpreise und vier Ticketkategorien genehmigt. In: Fifa.com, 24. November 2007.
- ↑ http://www.ohchr.org/en/NewsEvents/Pages/DisplayNews.aspx?NewsID=9916&LangID=E
- ↑ http://www.guardian.co.uk/world/2010/apr/01/south-africa-world-cup-blikkiesdorp
- ↑ http://www.anstoss-suedafrika.ch
- ↑ Fußball-WM 2010: FIFA streicht zwei Schiedsrichter-Gespanne. In: Zeit Online, 6. Juni 2010, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ List of Referees and Assistant Referees. In: Fifa.com, 27. Mai 2010, abgerufen am 10. Juni 2010 (PDF, 360 KB).
- ↑ WM 2010 im deutschen Free TV. In: fussball24.de, 15. Juli 2007, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ Die ARD-Live-Berichterstattung von den Spielen der FIFA WM 2010. TV, Radio, Online. In: Sportschau.de, 21. Mai 2010, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ Patricia Käfer: WM-Übertragung: Ein Spiel kostet 265.625 Euro. In: Die Presse, 2. Juni 2010, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ SBS Sydney Schedule. Friday 11th June, 2010. In: SBS.com.au, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ Pawel Urkiel: Mistrzostwa świata w piłce nożnej RPA 2010 tylko w TVP. In: Satelitarne.tv, 28. Mai 2010, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ De NOS pakt uit tijdens het WK. In: Volkskrant, abgerufen am 11. Juni 2010.
- ↑ Lostöpfe WM 2010. In: kicker.de. Abgerufen am 3. Dezember 2009.
- ↑ FIFA-OK genehmigt Auslosungsverfahren. In: Fifa.com. 2. Dezember 2009, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ Auslosung live auf FIFA.com. In: Fifa.com, 4. Dezember 2009, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ http://de.fifa.com/worldcup/finaldraw/news/newsid=1143714/index.html#die+wurfel+sind+gefallen. In: Fifa.com, 4. Dezember 2009, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ Große Bühne für den WM-Final-Ball. Adidas präsentiert in Herzogenaurach „Jo-bulani“. In: nn-online.de, 20. April 2010, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ a b c WM-Maskottchen für 2010 präsentiert. „Zakumi“ beerbt „Goleo“. In: Kicker.de, 22. September 2008, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ Shakira records official FIFA World Cup 2010 song. In: Shakira.com, 26. April 2010, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ Shakira, Waka waka (This time for Africa). In: Musikwelt.de, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ R Kelly: "Das Größte, was ich jemals gemacht habe"]. In: Fifa.com, 9. Juni 2010, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ Kein Vuvuzela-Verbot bei WM. In: sport1.de, 17. Juli 2009, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ Musikstars stimmen ein. In: Fifa.com, 17. März 2010, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ Football meets Culture. Teaming up for the World Cup. In: Goethe.de, abgerufen am 10. Juni 2010.
- ↑ a b Spielplan FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010. In: Fifa.com, 14. April 2010, abgerufen am 10. Juni 2010 (PDF, 255 KB; mit Sponsorenliste).
- ↑ Artikel auf stadionwelt.de vom 3. März 2010, abgerufen am 8. Juni 2010
- ↑ sa2010.gov.za – Government preparations for the 2010 FIFA World Cup (englisch) abgerufen am 10. Juni 2010
- ↑ Frankfurter Rundschau vom 5. Dezember 2009, S. 24