Wikipedia:Archiv/Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen

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2. Neue Einträge bitte mit kurzer Begründung unten anhängen und mit vier Tilden -- ~~~~ unterschreiben. Wenn du einen Artikel ohne Neutralitätshinweis überarbeitet hast, kommentiere das nicht, sondern schreibe ihn erst gar nicht auf diese Liste. Für Diskussionen nutzt bitte die Diskussionsseite des jeweiligen Artikels.

3. Bitte hier Artikel nur dann eintragen, wenn man den entsprechenden Kommentar, gegebenenfalls auch etwas ausführlicher, auf der Diskussionsseite des Artikels ebenfalls hinterlassen hat. Denn nur das gibt den Autoren eines Artikels die Gelegenheit, die Probleme eventuell zu beseitigen; die meisten Autoren der Wikipedia dürften diese Seite nicht täglich dahingehend überprüfen, ob einer "ihrer" Artikel hier eingetragen worden ist.

4. Artikel, deren Neutralität regelmäßig eingeschränkt wird (weil sie immer hoch umstritten bleiben werden), kann man auch auf die Beobachtungskandidaten setzen oder dorthin verschieben.

5. Artikel, die nachdem sie hier aufgeführt waren, neutraler gefasst wurden, sollen in der Überschrift mit (verbessert) gekennzeichnet werden. Erhebt sich zwei Tage dagegen kein Widerspruch können sie mit der Diskussion auf der Seite Wikipedia:Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen-Archiv archiviert werden.

Ludwig II. (Bayern) (verbessert)

Ein leidgeprüfter, von Editwars heimgesuchter und auf die Dauer nicht besser werdender Artikel. Wer sich an der Neutralisierung versucht, sei gewarnt: Die Königstreuen wachen über jede Veränderung zu "ungunsten" des Königs... --robby 17:36, 10. Jun 2004 (CEST)

wo klemmt's da genau? Kenn mich wohl zu wenig aus, um es zu merken. Jedenfalls keine offensichtliche Lobhudelei. TheK 22:02, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt den sehr angestrengten Versuch, die Homosexualität Ludwigs II. zu erwähnen, die durch Briefe (aus Sicht der Monarchisten gefälscht) belegt wurde und wohl auch für die Entmündigung von Bedeutung war. Auch jeder Verweis auf finanzielle Probleme durch übermässige Prunkbauten wird sofort verwässert.
Aber was will man auch mit einem Monarchisten an Kompromiss erreichen, für den Homosexuelle "Schwuchteln" sind, im Gegensatz zu "richtigen Männern" stehen, und für den Ludwig II. "mit absoluter Sicherheit" den ersten Weltkrieg verhindert hätte - wenn er nicht zufällig 28 Jahre vor dem Ausbruch (unter anscheinend tatsächlich mysteriösen Umständen, auch so ein Streitpunkt) gestorben wäre...? (siehe Diskussion:Ludwig_II. (Bayern))
--Eike sauer 23:48, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt beweisbar den sehr angestrengten Versuch, weiterhin mit Verleumdungen um sich zu werfen, weil gewissen Schwätzern sonst niemand zuhören würde. Der obige Benutzer hat so gut wie nichts zum Artikel beigetragen, posaunt aber Wörter wie Bearbeitung und Anstrengung. Wer den Artikel schon genau vor einem Jahr mehrmals neutral verbesser hat, war kein anderer als ich selber (Dietmar = 80.143. ...). Und die Homosexualität König Ludwigs ist nicht in der geringsten Weise belegt. Es existieren nirgendwo Beweise. Selbst in seinem sogenannten geheimen Tagebuch steht nichts. Aber suggerieren möchten es manche gerne, indem sie aussagen: "..wohl (!!) auch für die Entmündigung von Bedeutung war". In dem Gutachten aus dem Internet habe ich bisher kein Wort darüber lesen können. Die Briefe, die erst 1999 aufgetaucht sind und bis heute nicht auf Echtheit überprüft worden sind, sind schon vom Inhalt her so erbärmlich dümmlich, daß Menschen mit Niveau kein Wort darüber verlieren (König Ludwig treibt es mit Untergebenen und liegt mit Stallknechten im Bett, usw.). Soll ich mal daran erinnern, das die Gesprächspartner Ludwigs II. beispielsweise die Kaiserin Sissi, oder Künstler und Gelehrte usw. waren! Ist eigentlich immer noch nicht klar, daß durch sie und andere Persönlichkeiten, die den gefangenen Ludwig in Schloss Berg besucht hätten und gesehen hättten, dass er kerngesund war, sofort der gesamte Putsch aufgeflogen wäre und er keine 10 Tage in Schloß Berg verbracht hätte? Oder das für Monarchisten kein gefangener Könige existiert, ohne daß sie ihn absolut sofort befreien würden? (Deshalb legte man den Putsch wohl schlauerweise auf Pfingsten, wo keine Zeitungen herauskamen und auch königstreue Offiziere in Kurzurlaub waren).
Was mich aber am allermeisten empört, das durch arrogant dümmliche Aussagen tatsächlich versucht wird, den bisher guten Artikel zu verfälschen, hier jetzt mal hinsichtlich der Finanzen Ludwigs II.: Tatsache ist nämlich, daß er nur etwas mehr als ein Jahresgehalt Schulden hatte (was völlig normal ist und wer hat das heutezutage eigentlich nicht), und ungefähr 3 Jahresgehälter für 1888 fehlten zum Weiterbau seiner privaten Schlösser. Die akkuraten Zahlen lassen sich bestimmt im Internet herausfinden und in den Artikel eintragen, ich mache mir selber jetzt deshalb nicht mehr die Mühe, weil es ja einfacher ist, wie obiger Benutzer nur 0,9% Prozent zum Artikel beizutragen und dann wie ein Pfau zu kreischen: "Hilfe, Edit-Wars", wo überhaupt kein Edit-War vorhanden ist, wenn ich an die Artikel beispielsweise wie "erfundenes Mittelalter" denke, wo obiger genannter Benutzer wie im Sandkasten sich weitaus besser austoben könnte.
Dietmar 12:30, 28. Juli 2004
Ich denke, das ist Beispiel genug für die Schwierigkeiten.
Könnte es wirklich jemand für vorstellbar halten, Künstler und Gelehrte könnten homosexuell sein?!? ;o) --Eike sauer 13:16, 28. Jun 2004 (CEST)

Nachdem mein letzter schüchterner Versuch, wenigstens die von Dietmar in den Text eingefügten und dort definitiv nicht hingehörenden Kommentare zu beseitigen sofort Ursache eines neuerlichen Editwars wurde, gebe ich den Artikel auf. Das hier in der Diskussion überbetonte Thema Homosexualität ist mir persönlich egal. Auffälliger ist vielmehr, daß die Königsverehrer eben nur sehen wollen, was zugunsten des Königs spricht, alles was gegen ihn spricht, wird mit Verschwörung und Verleumdung kurzerhand abgetan. Daß Dietmar sich nicht registrieren läßt, ist m.E. bezeichnend. Ich würde die Administratoren bitten, den gesamten Artikel erst mal in die Diskussion zu verschieben und zu sperren, bis sich eine auch von Historikern verantwortete gewisse Neutralität eingestellt hat... --robby 14:42, 21. Sep 2004 (CEST)

Im letzten Jahr hat sich leider kaum etwas verändert. Der Artikel wird immer noch beherrscht von den Königsfans (eigentlich nur eine IP!). Und solange wir keinen Historiker finden, der das kompetent aufarbeiten kann und wir danach den Artikel erst mal sperren, wird sich daran auch nichts ändern. --robby 4. Jul 2005 08:37 (CEST)
Also langsam würde ich es schon beinahe als strafbare Handlung bezeichnen, so wie Robby kontinuierlich mit unterschwelligen Verleumdungen und Unterstellungen um sich zu werfen. Denn er will Leuten, die sich mit diesem Thema nicht beschäftigt haben, suggerieren, dieser Artikel wäre nicht in Ordnung. Dabei ist er historisch abgesichert auf den aktuellsten Stand. Als ein Beispiel von vielen sei hier nur die Beziehung König Ludwigs zu seiner Verlobten Sophie genannt, wo der absolut ahnungslose Robby sich noch auf dem Stand vor 25 Jahren befindet. Denn die Beweise in ihren kaum bekannten Briefen für ihre Untreue habe ich selber erst kürzlich vor ein paar Tagen in einem Weblink in der Diskussion für jedermann nachschaubar dargelegt. Ich halte es einfach für eine Frecheit, daß nur diese zwei Buben (samt dem obigen) hier so unbedacht daherschwatzen dürfen wie "dieser Artikel wäre nicht kompetent geschrieben", wo genau das Gegenteil der Fall ist, oder würde angeblich von Königsfans beherrscht. Ich vermute momentan, dem Robby geht es gar nicht so sehr um dieses Thema "Ludwig", wie er wohl anderen einzureden versucht, sich selber aber noch nicht einmal in die Thematik akkurat einarbeitet, sondern ihn stört einfach, daß meine geschriebenen Artikel (Ludwig II., Dreikönigsschrein usw.) schon seit Monaten auf der ersten Seite in der Google-Suchmaschine zu finden sind. Mich stört aber noch mehr, daß man sich über Themen äußert, wovon man nur oberflächliche was gelesen hat, anstatt nur dann zu reden, worüber man Ahnung und sich über eine Sache auch tatsächlich eingearbeitet hat. ---Dietmar 10:03, 5. Jul 2005
Strafbare Handlung? *lach* Majestätsbeleidigung vielleicht?
Das ist wieder einer jener typischen Beiräge unseres homophoben Monarchisten...
--Eike 5. Jul 2005 15:39 (CEST)
Lieber Dietmar, ich lasse mich gerne bestrafen, dafür gibt es hier bei Wiki glücklicherweise Instanzen. Die greifen aber nur, wenn jemand so fair ist, sich auch anzumelden. Das verweigerst Du leider seit Monaten (Jahren?). Das paßt schlecht zusammen mit der Behauptung, Du wärst ein seriöser Autor. Solange Du Dich nicht durch Anmeldung stellst, wirst Du es schwer haben, von der Wikigemeinde ernstgenommen zu werden. - Ich habe übrigens nie behauptet, daß ich auf dem neuesten Stand wäre, sondern immer gesagt, daß wir einen Fachmann suchen müssen, der ernsthaft auf Deine Argumente eingehen kann. Du sagst ja selber, daß der Artikel in der gegenwärtigen Form hauptsächlich aus Deiner Sicht geschrieben ist. Ob er "historisch abgesichert auf den aktuellsten Stand" gebracht ist, muß eben überprüft werden. Weblinks auf Deine eigenen Seiten sind leider kein gültiger Beleg, wie Eike wiederholt moniert hat. Welcher allgemein anerkannte Historiker zitiert Deine Thesen, wie z.B. Ludwig habe definitiv keine homosexuellen Neigungen gehabt, Ludwig habe die Verlobung aufgrund von Treuebruch gelöst usw. - Die Details bitte auf die Diskussionsseite des Artikels. Hier bitte nur Allgemeines zur Neutralitätssicherung. --robby 5. Jul 2005 20:09 (CEST)

Der Artikel ist zwar jetzt einigermaßen neutralisiert, aber nun müssen wir noch abwarten, wie lange das so bleibt. Bisher hat noch niemand die Weblinks angeschaut, wo zum Teil mehrere Links von einer einzigen Seite entnommen sind und die man wohl auch noch unterschiedlich gewichten müßte. --robby 7. Jul 2005 09:26 (CEST)

Die Seite erzählt meiner Meinung nach viel zu geschönt von der Eurythmie. Das geht bis zu der These, dass es an der Eurythmie lag, dass Waldörfer weniger den Nationalsozialisten zugetan waren. Darüber hinaus ist einfach viel zu viel pädagogisch-künstlerische heiße Luft zu lesen, als es für einen Enzyklopädie-Artikel sinnvoll sein kann (Bsp: "...Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit die vom Ich geführte Orientierung und Bewegung ..."). Bitte dringend überarbeiten, sonst fühle ich mich genötigt, die Fassung vor Juni 2004 zu reaktivieren. Hodihu 18:10, 15. Jul 2004 (CEST)

Kommentar zu vorstehender Meinung: Der eigenen Meinung durch Drohung Nachdruck zu verleihen,läßt auf Mangel an Argumenten oder gar Sachkenntnis schließen, der durch einen vorurteilsgefestigten Standpunkt ersetzt wird. Das Verbot der Waldorfschulen, der Anthroposophie und auch der Eurythmie durch die Hitlerei wird dadurch nicht aus der Welt geschafft. Prinzipiell erwartet man in einer Enzyklopädie ja in erster Linie Informationen von Kennern des jeweiligen Sachgebietes. Wenn jemand zum Thema Infinitesimalrechnung beispielsweise schreibt, das sei eine esoterische Spielart des Rechnens, betrieben von weltfremden Esoterikern, die ihren monotonen und unverständlichen Formeln Wirklichkeitscharakter zumessen, so sagt er dabei mehr über sich selber aus als über das Thema. Anstatt sich kritisch mit einzelnen Aspekten, wie dem zitierten "Spannungsfeld von Freiheit und Notwendigkeit" (ein zentrales Thema der Philosophie)zu befassen oder der "vom Ich geführten Orientierung und Bewegung" (ebenso zentrales Thema der Neurophysiologie, Stichwort Intentionalität), wird von Herrn Hodihu einfach ein Etikett geklebt:"heiße Luft". Wenn Herr Hodihu Probleme mit der Eurythmie hat, dann ist er ja frei, diese den interessierten Lesern zugänglich zu machen, entweder in einem Kommentar zum Enzyklopädie-Artikel "Eurythmie"(der auf umfangreiche Sachkenntnis schließen läßt) oder in einem eigenen ebenso kenntnisreichen Artikel, z.B. "Eurythmie und ihre schädlichen Folgen" oder so ähnlich. Es wäre bedauerlich, wenn das Konzept der offenen Enzyklopädie durch emotionale Drohungen / Aktionen wie der vorstehend kommentierten unterminiert würde.

Kommentar zum Kommentar: Beachtliches Niveau, und das bei einem beachtlich anonymen Verfasser. Da ich weder eine Drohung in meinem Posting sehe, sondern eben jene geforderte Diskussion, erspare ich uns allen weitere Zugaben. Hodihu

Leider interessiert sich hierfür offenbar niemand mehr. Ich selber habe zu wenig Einblick... --robby 20:23, 4. Feb 2005 (CET)

Überalterung (verbessert)

Klar, eine Kritik sollte natürlich die kritische Sicht darstellen. Hier wird sie jedoch so dargestellt, als sei sie absolut gesichert. Dabei bekomme ich mehr als Magenschmerzen, wenn ich lese, daß die Überalterung ja gar kein Problem sei, solange wir nur immer weniger Kinder kriegen, die ja sowieso nur massig Geld kosten würden.

Als eine der beiden Hauptquellen wird ein Gewerkschaftspamphlet zitiert. Bei solchen politisch motivierten Quellen sollte man ohnehin vorsichtig sein, da damit ja auch immer was bezweckt wird. in dem Fall scheint es darum zu gehen, der Politik vor den Karren zu fahren und Sparbemühungen abzutun, so als gäbe es dafür eh keine Grundlage, und alles Gerede von steigenden Beiträgen sei ja nur Quatsch. Es scheint also darum zu gehen, den Leuten eine heile Welt vorzugaukeln, in der sich die Sozialausgaben weiter wie bisher verteilen lassen, nur die bösen Politiker würden ja ein Märchen von der Überalterung erfinden, um unsere Beiträge erhöhen zu können. Da sträuben sich mir die Haare!

Man könnte den Inhalt als kleinen Unterpunkt zu Überalterung hinzufügen, wenn man unbedingt will, aber ansonsten sind die meiner Meinung nach hanebüchenen Thesen niemals ein eigenes Lemma wert! --Kuli 15:17, 16. Jul 2004 (CEST)

Warum sollte ausgerechnet die Panikmache von Professoren die vom Verband der deutschen Versicherungsswirtschaft bezahlt werden (wie Raffelhüschen und Börsch-Supan) (vgl. Rürup-Kommission) objektiv sein. Im 19. Jh. konnte sich niemand vorstellen, daß mal 1 Bauer 80 Leute würde ernähern können. Die demographischen Panikmacher ignorieren systematisch die Möglichkeit von Produktivitätssteigerungen und suggerieren (zumeist), das ihre 'Lösungsvorschläge' (zumeist Kapitaldeckung) demografiresistent wären. Zu glauben die Panikmache vor 'Überalterung' sei nicht politisch motiviert ist so ziemlich der beste Beleg für plumpen Positivimsus den ich mir denken kann. In dem Sinne halte ich Beiträge und Texte die auf der Basis des gleichen Materials wie die demografischen Panikmacher diesen entgegentreten (wie es etwa der Statistik-Prof Gerd Bosbach tut) für unbedingt erforderlich und geboten, weil sonst nicht einmal annähernd die Chance besteht der interesengeleiteten Panikmache entgegenzutreten--mlxl 23:43, 30. August 2004

Der Artikel ist jetzt ein Unterpunkt von Überalterung. die Neutralitätswarnung habe ich dahin übernommen. Nina 10:48, 18. Dez 2004 (CET)

Offenbar immer noch in Arbeit... --robby 20:25, 4. Feb 2005 (CET)
ich habe die Kritik neutraler gefasst. Aljoscha 4. Jul 2005 22:24 (CEST)
Deine neutralere Fassung wird nicht widerstandslos hingenommen. Es bedarf ein genaueres Hinschauen auf diese Seite. Bhuck 5. Jul 2005 12:54 (CEST)
hm, es scheint jetzt zu halten. Hoffen wir mal das Beste. Aljoscha 7. Jul 2005 09:03 (CEST)

Homosexualität im Neuen Testament (kein Neutralitätsbaustein mehr - verbessert?)

Hier gelistet am 3. Aug 2004. Die Neutralität wird von einigen Wikipedianern angezweifelt, von anderen verteidigt. Die Begründungen und die inzwischen längliche Diskussion ist jetzt auf Homosexualität_im_Neuen_Testament#Verschobene_Diskussion. Pjacobi 14:54, 28. Sep 2004 (CEST)

Der Link zeigt leider auf den Artikel. Und WO ist jetzt die Diskussion hingekommen??? --robby 17:44, 28. Sep 2004 (CEST)

Hier hin: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Homosexualit%C3%A4t_im_Neuen_Testament

Die Diskussion will und will kein Ende nehmen. Meine Vermittlungsversuche waren nicht von Erfolg gekrönt. Vielleicht gibt es noch jemand anderen, der mehr Geschick hat... Neutralitätsbaustein ist keiner im Artikel! --robby 22:47, 13. Jan 2005 (CET)

Aufstand der Herero und Nama (kein Neutralitätsbaustein mehr - verbessert?)

(hierher kopiert aus der Artikel-Diskussion) Die Neutralität dieses Artikels ist in so fern umstritten, als dass die Schwere der Taten der deutschen Kolonialmacht umstritten sind. Es existiert der Standpunkt, dass das Verhalten im Rahmen Kolonialistischer Aktivitäten "normal" war, das andere Extrem ist die Betrachtung der Ereignisse als Völkermord. Ich bitte um nähere Informationen und Beteiligung weiterer Wikipedianer. --Lode 19:30, 25. Aug 2004 (CEST)

Die "Betrachtung" der damaligen Ereignisse als Völkermord ist kein "Extrem", sondern die anhand der verfügbaren Tatsachen bei weitem wahrscheinlichste Sicht der Dinge. Es geht hier nicht um einerseits-andererseits, sondern um geplantes Verdurstenlassen, Niedermetzeln, um entsetzliche Taten, die man nicht beschönigen sollte. Das ist auch von Historikern weithin anerkannt; der Ausdruck "Völkermord" wird von deutschen Juristen vermieden, damit daraus keine Wiedergutmachungsansprüche abgeleitet werden können. Aber Massenmord bleibt Massenmord. --Jesusfreund 09:52, 12. Nov 2004 (CET)

Im Moment heißer diskutiert denn je. Artikel gesperrt. --robby 22:53, 13. Jan 2005 (CET)

Harun Yahya (kein Neutralitätsbaustein mehr - verbessert?)

Da ich keine Lust mehr habe, mich um diesen Artikel zu kümmern, liste ich ihn hier. Nachdem der Artikel mit der falschen Behauptung gestartet war, dass Harun Yahya ein Holocaustleugner sei, schlägt jetzt das Pendel in die andere Richtung aus. Siehe auch "Versionen" und "Diskussion". Auch gehört er in Kategorie:Autoren von denen über 100 Werke aufgeführt werden. -- Pjacobi 20:33, 29. Aug 2004 (CEST)

Der Neutralitätshinweis im Text wurde zwischenzeitlich zweimal entfernt. -- Pjacobi 21:07, 29. Aug 2004 (CEST)
für die nächsten stunden hab ich ein auge drauf. -- 21:28, 29. Aug 2004 (CEST)
ist statt dessen eine längere recherche und kräftige erweiterung geworden.. -- 23:47, 29. Aug 2004 (CEST)
das was jetzt drin steht ist zumindest nach aussage eines türkischen kollegen noch deutlich zu positiv - leider ist es sehr schwer, über den kerl irgendwelche einigermaßen objektiven informationen zu bekommen, die nicht auf türkisch geschrieben sind.. -- 10:35, 16. Sep 2004 (CEST)
Genau mein Verdacht. Er scheint seit einigen Jahren die "harten" Sachen nicht mehr übersetzt zu veröffentlichen. Auch wäre schon wenn sich ein Biologe erbarmt, und die mutmaßliche Dürftigkeit von H.Y.s "vollständiger wissenschaftlicher Widerlegung der Evolutiuonstheorie" darstellt. -- Pjacobi 23:32, 26. Sep 2004 (CEST)

Die Diskussion ist abgeebbt, die Neutralitätswarnung raus, der Artikel immer noch schlecht: Zu lange nichtssagende Listen, nicht mal der Einleitungsabschnitt ist wikigerecht. Ob der Artikel aber neutral ist, kann ich nicht beurteilen... --robby 21:34, 13. Jan 2005 (CET)

Der so vorliegende Artikel stellt lediglich die Annahmen der Neoklassik zum Thema Sozialreform und Arbeitslosigkeit vor und behauptet Zusammenhängen zwischen Lohnhöhe und Arbeitslosigkeit die hoch umstritten sind. --Mlxl 13:32, 12. Sep 2004 (CEST)

"lediglich" ist zwar eine Dreistigkeit, im Übrigen hat Mlxl aber sehr recht: Neoklassik allein genügt nicht. Also: !

Habe soeben auf der Diskussionsseite angefragt, ob das erledigt ist. --robby 23:17, 13. Jan 2005 (CET)

Die neoklassische Sicht ist für die lange Frist nicht sonderlich umstritten, vielmehr Lehrmeinung. Gewerkschaften bedienen sich anderer Theorien, etwa der Kaufkrafttheorie, die jedoch in der Wissenschaft als wenig überzeugend bzw. widerlegt gelten, wenngleich sie zu den Montagsdemos gegen Hartz IV führten. Inzwischen sind jedoch durch Hartz IV bereits erste Anzeichen der Besserung der Wirtschaftslage zu verzeichnen. Meines Erachtens sollte die Warnung raus. Aus Sicht der VWL jeden Fall ist der Artikel m. E. in Ordnung. Stern !? 00:48, 14. Jan 2005 (CET)
Interessante Deutung der Wirklichkeit. Die Kaufkrafttheorie hat zu den Montagsdemos geführt, nicht die Angst der Menschen vor Verarmung? Es gibt Anzeichen der Besserung der Wirtschaftslage, wo doch das Wachstum für 2005 bei 0,7% (im Gegensatz zu 1,6% im Jahre 2004) liegen soll? Durch Hartz IV gab es Anzeichen einer Besserung der Wirtschaftslage? Es gibt die Sicht der VWL, und nicht mehrere konkurrierende Theorien? Bei den Neoliberalen - oder Neoklassikern - lernt man wirklich nie aus. Der eine nimmt H, wenn er die Wirklichkeit nicht mehr ertragen kann, der andere wird neoliberal.--62.138.56.98 20:32, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist nach wie vor sehr einseitig und behauptet viele Dinge, die (z.T. auch unter Ökonomen) umstritten sind, als Tatsachen. Selbst wenn unter Ökonomen da Einigkeit bestünde (was nicht der Fall ist): Die Meinung der Ökonomen ist nicht der einzige Maßstab für die Neutralität eines Artikels zu einem Thema, das nicht nur ein Thema der Wirtschaftswissenschaften ist.

Katyn (erledigt)

Der inzwischen leider wohlbekannte Benutzer DF hat den Artikel so umgeschrieben, daß es wirkte als ob die ganze Sache Propaganda (oder gar Erfindung) der Rechtsextremen wäre. Ich finde, es war vor allem etwas zwischen Polen und der Sowjetunion/Russland - wer es woanders noch mißbraucht, gehört kaum oder gar nicht zur Sache. Ein wenig Pietät bitte! AN 13:30, 15. Sep 2004 (CEST) (dessen Großvater im Jahre 1939 in Lida von den Sowjets interniert wurde und nur deswegen nicht in Katyn gelandet ist, weil er als deutscher Staatsbürger aus Bromberg den deutschen Behörden übergeben wurde)

Bitte das habe ich nicht. Ich habe im wesentlichen einen Abschnitt verändert, in dem dargestellt wurde welche Rolle Katyn im Nürnberger Prozess gespielt hat und dieses mit einer sehr klaren Schuldzuweisung. Daneben habe ich folgendes getan: Die deutschen Veröffentlichungen vor 1945 zu dem Thema als Propaganda bezeichnet - was zweifellos wahr ist und einen Satz eingefügt, der darauf hinweist, das Katyn ein Topos rechtsextremer Propaganda ist. Ich habe nirgendwo dargestellt das alles sei nur Propaganda, ich bin aber sehr wohl der Meinung hier würde mit Fakten Propaganda betrieben. --DF 13:38, 15. Sep 2004 (CEST)

Ich kann hier die Argumente von AN ebenfalls nicht nachvollziehen. DFs Aenderungen sind sachlich. Sein Link ist serioes. Ja, der Link beleuchtet hier rechtsextreme Propaganda, aber das hat er ja auch angegeben. Ferner denke ich nicht, dass das ganze nur Polen und Russen was angeht: die Verstrickung des Deutschen Reiches in den Themenkomplex ist offensichtlich und als deutsche Wikipedia sollte der Blickwinkel nicht fehlen. Allerdings muss ich AN Recht geben, dass die polnische Seite hier zu kurz kommt. Das liegt allerdings in keinster Weise am "wohlbekannten Nutzer" DF (schoen, wie AN immer so beilaeufig Schlaege verteilt), sondern war schon vor den Aenderungen so. --DaTroll 13:44, 15. Sep 2004 (CEST)

Ich habe noch eine Stufe am Artikel gebaut, ich hoffe er ist jetzt klarer geworden und ebenso neutral geblieben wie vorher. Was fehlt ist eine Darstellung des Massakers selbst. Da reicht mein Bücherregal nicht aus. Wie wär es AN, magst Du sie schreiben? Ein guter Platz wäre gleich hinter den ersten Einleitungsabschnitt. Ich würde gerne auch noch das Lemma ändern und schlage Massaker von Katyn vor. Das Lemma Katyn bliebe dann dem Ort vorbehalten.--DF 09:40, 20. Sep 2004 (CEST)

Ich habe mir erlaubt die Neutralitätswarnung herauszunehmen. Neu hinzugekommen ist etwas Text aus der englischen Wikipedia, ebenso ein Bild von dort, ein Link auf eine Seite (Englisch/Polnisch) die viele Opfer im Bild vorstellt. Wenn es jetzt eine Beschreibung des Vorgangs des Massakers selbst gäbe (vielleicht Namen von prominenten Opfern?), könnte das meine ich so bleiben.--DF 15:01, 21. Sep 2004 (CEST)

Ich werde es Ihnen so erklären: Wenn Sie z.B. den Film "Die Passion Christi" beschreiben, sollte das Meiste den Jesus betreffen - und nicht irgendwelche (drittrangigen) extremistischen Streitigkeiten am Rande des Randes des Themas. Ich habe übrigens in der Diskussion zum Artikel zum Thema in der polnischen WP gebeten, jemand (der Deutsch kann) möge sich unseren Artikel anschauen - ca. eine Woche später habe ich dort (noch?) keine Reaktion erblickt. Der Artikel selber ist inzwischen etwas besser geworden - so ganz glücklich bin ich nicht... AN 19:15, 27. Sep 2004 (CEST)
Ich sag doch das Massaker selbst und seine Vorgeschichte muss breiter dargestellt werden aber meine Bücher geben das nicht her, das was dort steht habe ich zusammengetragen, es ist lückenhaft muss weiter ausgebaut werden. Noch mal die Bitte an AN: schreib es einfach, suche jemanden der das schreiben kann, frag unter polnischen Bekannten rum etc.
Aber in der deutschen Rezeption von Katyn gibt es eine üble Traditionslinie, der die Opfer egal sind und wo nur der Propagandaeffekt zählt. Es ist wirklich ein Durchläufer: Angefangen bei NS-Propaganda bis hin zu heutigen Rechtsextremisten. Darauf hinzuweisen ist sehr notwendig. Kartyn als Argument der Antisowjetischen bzw. Antirussischen Propaganda wird doch gerade von den Leuten gerne benutzt, die Polen gerne von der Landkarte radiert hätten (bzw. hatten). Das ist eine persönliche Erfahrung, die sich nicht nur auf der Lektüre entsprechender Schriften gründet.--DF 07:44, 28. Sep 2004 (CEST)

Der Artikel ist in seiner jetzigen Form nur ein trostloser, aber völlig neutraler Zweizeiler. Die Diskussion brodelt aber noch. --robby 23:36, 13. Jan 2005 (CET)

...siehe vor allem jetzt auch: Massaker von Katyn --robby 20:31, 4. Feb 2005 (CET)

Friedrich II. (Preußen) (kein Neutralitätsbaustein mehr - verbessert?)

Dies ist kein neutraler Artikel sondern ein einziger Lobgesang auf einen durchaus umstrittenen Despoten. Von wissenschaftlicher Distanz keine Spur! Hier ist dringend eine kritische Überarbeitung nötig! Daß Friedrich z.B. durch seine Kriege Preußen zum "Stabilisator in Mitteleuropa und Anwalt der deutschen Einheitsidee vor aller Welt" machte und "Mitteleuropa vor einer fragwürdigen französisch-österreichischen Hegemonie bewahrte" gehört meines Erachtens einfach nicht in eine moderne Enzyklopädie! S.E. 80.184.71.222 10:32, 8. Okt 2004 (CEST)

So schlimm ist das ganze aber nicht! Ich gebe Dir aber recht, wenn Wörter wie Stabilisator und fragwürdig raus sollten. Das sind Wertungen und gehören in der Tat hier nicht rein. Salomonschatzberg 15:25, 6. Jan 2005 (CET)

Es scheint sich niemand so richtig zuständig zu fühlen, sonst wäre das längst vom Tisch...--robby 23:50, 13. Jan 2005 (CET)

Benesch-Dekrete (kein Neutralitätsbaustein mehr - verbessert?)

Da sie sich gegen eine bestimmte ethnische Gruppe ohne Ansehen von persönlicher Schuld und auch ohne Ansehen von Verdiensten im Widerstand gegen das Nazi-Regime richteten, widersprechen sie allen allgemeinen anerkannten Regeln der Rechtsstaatlichkeit, was jedoch die tschechische Seite bis heute in größter Mehrheit bestreitet.

Heiliges Blech, da ist ja klar, woher dies kommt. Krtek76 21:04, 8. Okt 2004 (CEST)
Habe diesen Passus überschrieben. Letztlich ist das trotzdem ein sehr schlechter Artikel, da er nur aus einer Aneinanderreihung von Dokumenten besteht, die dort nicht hingehören. --Venividiwiki 21:08, 10. Okt 2004 (CEST)
Der Artikel ist mittlerweile überarbeitet und hoffentlich neutralisiert sowie "Lexikon-fähig" gemacht. Antitschechische Propaganda und revanchistischer Quatsch wurde entfernt. Die Dokumentation der Dekrete selbst harrt noch der Prüfung, was als Editorische Anmerkung im Beitrag selbst steht. Der dazugehörige Artikel Sudetendeutsche befindet sich in einer Gereralrevision, er war vorher auch nur dümmlichste Propaganda ebensolcher Revanchisten. Überarbeitet werden müssen auch die polnischen Bierut-Dekrete (leider kenne ich mich da nicht so gut aus). --wolpertinger 08:22, 18. Nov 2004 (CET)

Habe die im Artikel fehlende Neutralitätswarnung wieder reingesetzt. Diskussion läuft scheinbar noch... --robby 13:23, 9. Jan 2005 (CET)

Laut Benutzer Wolpertinger jetzt erledigt, Warnung herausgenommen. --robby 10:27, 9. Mär 2005 (CET)

Praktisch jede kritische Anmerkung wird von Anhängern des Veganismus umgehend wieder entfernt oder bis zur Unkenntlichkeit verwässert. Sämtliche Web-Links führen zu pro-Veganismus Seiten, Links auf andere Seiten werden umgehend entfernt, selbst neutrale Erläuterungen zu Web-Links, die z.B. auf den organisatorischen Hintergrund bestimmter Seiten hinweisen, werden sofort wieder entfernt. Der Abschnitt zum Thema gesundheitliche Aspekte wird immer wieder so umgeschrieben, dass die von einer Mehrheit der Schulmediziner gesehenen Risiken veganer Ernährung verniedlicht werden. Auch ein Hinweis auf das aktuelle Urteil des Paderborner Landgerichts zur Körperverletzung mit Todesfolge durch ihr Kind vegan ernährende Eltern wurde umgehend wieder gelöscht. (Von Benutzer Niemayer 12:29, 18. Nov 2004, nachgetragen von --LL 03:34, 24. Mär 2005 (CET) )

Ich denke das zwischenzeitlich mal wieder ein akzeptabler Stand erreicht wurde, bin mal gespannt, ob der länger als einen Tag hält, bevor wieder Gesinnungs-Vandalen ans Werk gehen... --Niemayer 18:50, 23. Nov 2004 (CET)

Der Artikel ist seit Dezember gesperrt. --robby 16:30, 12. Jan 2005 (CET)

8. März 2005 (CET):

  • Der Tod des kleinen Kindes, ist jetzt drinn. So wie er es IMHO der Objektivität entsprechen auch sein sollte. Das Kind starb an Austrocknung und mehrtägigem Nahrungs-Entzug, bei einer schweren Krankheit, nicht wie in den Medien oft sugeriert wurde an "veganer Ernährung".
  • Ein Absatz über "radikale" und "konsequente" Veganer ist herausgenommen, haben zu wenige jeh von gehört.
  • Auf www.antivegan.de wird nicht mehr verlinkt, da diese Seite viele unsachliche Beleidigungen enthält u.a. deshalb den Qualitäts-Anforderungen von WP nicht entspricht.
  • Die Unbewiesene "Ablehnung der Schulmedizin bei Veganern" ist herrausgenommen.
  • Der Veganismus ist im Artikel jetzt keine "dedizierte Verzichtshaltung" mehr, und wird auch nicht mehr unwahr auf den Konsum begrenzt, oder als Ideologie bezeichnet.
  • Veganismus.de ist bei den Weblinks jetzt drinn, weil nicht "offenkundig dazu aufruft". Obwohl bestimmt auch viele Veganer diese Seite als zu Fundamentalistisch ansehen. (ich auch)

Für die noch nicht NPOV-Inhalte habe ich ein Kapitel in der Diskussion aufgemacht("NPOV Neutralitäts Debatte"), seit dem 23. Feb 2005 keine Antwort von der Kontra-Veganismus-Argumentierenden Seite. Die meiner Meinung nach nicht diskussions freudig sind. Die bisher nur von mir aufgeführten Absätze sind zu: Beweggründe - Ethik und Tierrechte 3 Stück Beweggründe - Ökologische und humanitäre Aspekte 2 Stück Auswirkungen auf die Gesundheit

Abgesehen davon das in Tierrechte Veganer kurzzeitig mit "den Nazi-Volksmitläufern" gleichgesetzt wurden von Arcy, und in "Diskussionen" Veganismus als "krank" und Veganer als "Menschenfeinde". Ist die Diskussion etwas ruhiger geworden, die Sachlichkeit könnte noch Verbesserung vertragen. --LL 22:10, 6. Mär 2005 (CET)

Anatoli Timofejewitsch Fomenko (kein Neutralitätsbaustein mehr - verbessert?)

Ein Vertreter der Chronologiekritik. Soeben ist der Artikel um große Kapitel Lobpreisung seines Ansatzes bereichert worden. Ziemlich undankbare Arbeit, das zu überarbeiten. --Pjacobi 23:24, 30. Nov 2004 (CET)

Ein dicker Hund schlummert hier seit Mai. Völlig parteiliche Darstellung, könnte einer alten Broschüre der KPD/ML entsprungen sein. --Pjacobi 16:15, 29. Dez 2004 (CET)

kann SO keinesfalls bleiben ... Hafenbar 13:34, 2. Jan 2005 (CET)

Zeugen Jehovas + Zeugen Jehovas (Kritik) (kein Neutralitätsbaustein mehr - verbessert?)

Der Artikel ist seit Jahren umstritten. Er ist viel zu lang und stellt in großen Teilen einseitig die Positionen dieser Religionsgemeinschaft dar. Da - trotz umfangreicher Diskussionen - eine Einigung zwischen den unterschiedlichen Bearbeitern und Bearbeiterinnen nicht möglich ist, schlage ich vor, dass er zeitweise gesperrt wird. Nach einer erheblichen Kürzung und Überarbeitung, im Sinne der Wahrung der Neutralität durch die Administratoren, könnte er dann wieder freigegeben werden. Vielleicht haben sich die Geister dann etwas beruhigt. --Anima 20:51, 10. Jan 2005 (CET)

Vielleicht sollten wir die einschlägigen Zeugen-Artikel auch auf die Beobachtungsliste setzen? --robby 00:20, 11. Jan 2005 (CET)
Hab die Neutralitätswarnung wieder raus. Der Artikel ist so lang, weil 1) alle ihre Position berücksichtigt wissen wollen 2) offenbar ein erhebliches Interesse an einer detaillierteren Darstellung der Gemeinschaft besteht 3) es Geschmackssache ist, wieviele Punkte man in solch einem Artikel erwähnt. Speziell zu Neutralität: Da die Kritiker der ZJ unbedingt ihre Position dargestellt wissen wollen, haben sie ihren "eigenen" "Artikel" bekommen: Zeugen Jehovas (Kritik). Der ist ein unstrukturierter Sumpf von Behauptungen, der zu recht eine Neutralitätswarnung und eine Qualitätswarnung benötigte. Darum schert sich aber offenbar und witzigerweise niemand, sondern nur um den Artikel, der mühsam zu einem Konsens geführt wurde. --Osch 10:21, 11. Jan 2005 (CET)
Neue-Welt-Übersetzung gibt es einen Artikel. Kritik also dahin. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Der zweite Artikel Zeugen Jehovas (Kritik) entspricht auch nicht den Forderungen der Neutralität, da es sicherlich noch andere Kritik als die der evangel. Kirche und die von Ehemaligen gibt. Auch er ist meiner Meinung nach zu lang. Es ist sehr ungewöhnlich, dass zu dem selben Themenkomplex zwei Artikel existieren. Normalerweise steht die Kritik im Hauptartikel. In diesem Fall fällt sie allerdings sehr kurz aus. Im ersten Artikel fehlt am Anfang der Link zum zweiten Artikel, während der Kritik-Artikel diesen Link sofort im ersten Satz aufweist. Beide Artikel zusammengefasst, gekürzt und neutraler formuliert, kämen der Sache sehr viel näher. Die Meinungsäußerung von "Osch" halte ich für sehr tendentiös. Ich hoffe, an diesen Artikeln arbeiten nicht nur glühende Anhänger und Gegner dieser Religionsgemeinschaft mit. --Anima 22:04, 11. Jan 2005 (CET)
Auch hier hast Du recht. Ein "Blick in Links auf diese Seite" spricht Bände: dort findet sich u.a.
--robby 15:47, 12. Jan 2005 (CET)
Bezüglich Animas "In diesem Fall fällt sie [die Kritik] allerdings sehr kurz aus." möchte ich auf meine Ausführung in Diskussion:Totalitäre religiöse Gruppe#Abschnitt 2 hinweisen, wonach die Zeugen Jehovas (wie viele andere Gemeinschaften, die nicht mit den Landeskirchen zusammenarbeiten) eher mit überdurchschnittlich viel Kritik bedacht werden. Selbst wenn man die Trennung "böse kleine Sekte" und "gute große Religion" trotz aller gegenteiliger Religionswissenschaftlicher Erkenntnisse so pauschal aufrecht erhalten möchte, findet man bei den vergleichbaren Religionsgemeinschaften Neuapostolische Kirche oder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage etwa gleichviel (und auch ähnlich subjektive) Kritik im Hauptartikel. --Moralapostel 21:09, 12. Jan 2005 (CET)
Ansonsten bin ich auch für eine neutralere und gekürzte Fassung. Vor allem wünsche ich mir aber, das Kritik nicht so polemisch vorgetragen wird. Ich sehe nur das Problem, dass sich fast niemand unvoreingenommen mit den Zeugen beschäftigt hat. Deshalb werden oft gutgläubig die Hasstiraden der im Internet stark vertretenen Kritiker wiedergegeben (deren Vorwürfe das Land Berlin seit 14 Jahren erfolglos zu beweisen versucht, um zu Verhindern, dass die Zeugen Jehovas eine Körperschaft des öffentliche Rechts werden.) In der Folge wird versucht, die Vorwürfe richtig zu stellen - was dann meist in irgendeiner Kompromissaussage endet, mit der eigentlich niemand zufrieden sein kann - am wenigsten der Leser, der kompakte Informationen erwartet. Da ich vermutlich in die Kategorie "glühender Anhänger" falle, bitte ich um Vorschläge, wie man zu einer einvernehmlichen Lösung kommen kann. Traut sich jemand zu, uns zu moderieren? --Moralapostel 21:09, 12. Jan 2005 (CET)
Nun, Die Passion Christi, zuletzt jetzt Gerry Adams und Unterstützungskommando habe ich so weit gekriegt, daß sie im Moment Bestand haben. Ob ich mir das aber hier nervlich und fachlich zutraue, weiß ich nicht recht... Von der Sache her ist es erfahrunggemäß einfach. Man muß ja nur die Fakten aus den beiden Artikel abstrahieren und sachlich formuliert wieder zusammenfügen. Habe aber keine Lust auf Editwars. Vielleicht könntest Du ja schon mal den Kritik-Artikel auf Fakten überprüfen. --robby 10:56, 13. Jan 2005 (CET)
P.S.: Falls wir wirklich jemand finden, der das in Angriff nimmt, bräuchten wir auch noch die Unterstützung durch einen Admin, der im Zweifelsfall die Ergebnisse sichert. --robby 10:59, 13. Jan 2005 (CET)
Hi Robert! Der Artikel ist im Laufe der Zeit gewachsen, weil permanent irgendein weiterer Punkt hinein editiert wurde, der nicht den Tatsachen entsprach. Das waren nicht nur Streitpunkt, sondern einfach ungenaues Wissen. Über ZJ weiß ja fast jeder irgendwas, weil sie ja nicht "geheim" oder still dahin wirken, sondern in der Öffentlichkeit präsent sind. Das macht den Artikel natürlich schnell instabil. Dazu kam, dass einige meinten, ihr Gedanke gehöre in den "Hauptartikel" und schon wurde noch ein Stück hinzugefügt. Schau Dir mal die Editliste zum Thema 7000 Jahre an. Wir haben da um jedes Wort gefeilscht, weil es einige wollten und ich meinte, wenn, dann soll es wenigstens richtig sein. Normalerweise gehört das völlig raus. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Wenn Du mal spaßeshalber in der amerikanischen Version schaust. Dort besteht die Lösung in einem Hauptartikel, der die Thermen, so ähnlich wie in unserer Gliederung einfach in Nebenartikel platziert. Wäre das eine Lösung? Wir haben sowas in Bezug auf einige Spezialthemen bereits gemacht und auch diese Artikel wachsen noch immer. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Ich denke, das Editieren ist meistens nicht böse gemeint, sondern es kommen eben viele vorbei und bringen noch eine Idee ein. Das ist Wiki und ZJ ist nun mal so ein Kandidat. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
So ganz habe ich Anima nicht verstanden: Dass ein Artikel mächtig groß ist, mündet ja nicht automatisch in einer Neutralitätswarnung. Daher hab ich sie raus genommen. Und: Weil ich denke. Wenn jemand einen guten Vorschlag hat, etwas zu verändern, und da hatten wir schon viele Redner dazu, dann bitte gleich mit Konzept, sonst können wir uns die Arbeit sparen. Was ist konkret an dem Artikel ZJ so dramatisch, dass er verändert werden muss - außer, dass er zu lang ist? Wenn wir da eine Kriterienliste hätten, könnten wir auch konkret dran gehen. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Schaue ich in den Kritik-Artikel kann ich allerdings noch immer nicht nachvollziehen, was er soll. Alle Hauptpunkte für Kritik sind im Hauptartikel erwähnt. Viele Vorwürfe sind nicht belegt. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Totalitär: Das war damals eine Liste von Admin Irmgard. Ich weiß nicht, ob sie das weiter pflegen will. Im "Totalitär"-Artikel flogen ZJ raus. Konsistenz heißt, hier müsste es auch raus. Vielleicht sind ihr einzelne Punkte noch wichtig. Da müsste sie zu Wort kommen. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Was soll die "Zeitgenössische Gegnersicht um 1950"? Hier wird eine Lehränderung subjektiv interpretiert, im Grunde kommentiert. Fakt oder was? Kann man bei Manfred Gebhard nachlesen, stammt also sowieso von ihm. Wozu seine Website kopieren? --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Unorthoxe Lehre: Apokalyptische Bücher: Hatte ich eigentlich lange mit Irmgard diskutiert und ich hatte auch statistische Untersuchungen gemacht. Ist statistisch falsch, steht trotzdem drin. Trinität: Steht im Hauptartikel. Dass das die Hauptkritik der Kirchen sei ist ein Blödsinn. Die kritisieren alles, nicht nur den Lehrpunkt. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Widersprüche in der Lehre: Fehler ja, aber ich habe immer noch nicht verstanden, was da Widersprüche sind. Diese Jahreszahlen sind zum Beispiel ein klassisches Kritikbeispiel, steht aber auch schon im Hauptartikel. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Kindesmissbrauch ist vorgekommen, wurde aber nie beschönigt. Ich weiß also nicht, was da spezifisch ZJ ist, es sei denn, alles was man der Menschheit anlastet, lastet man auch ausdrücklich ZJ an. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Verhältnis zum Staat ist bereits im Hauptartikel. Hier geht es nur um die "Interessantheit". Was soll der Punkt? --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
"1914 - Der große Betrug der Zeugen Jehovahs": Sieht man mal von Schreibfehlern ab und dass er unter "Verhältnis zum Staat" eingegliedert ist, frage ich Dich, Robert: Wie sachlich ist die Überschrift? Was sagt sie über den Autor aus? Wenn jemand Lehrfragen oder deren (vermeintliche) Entwicklung beklagt, und das mit langen Zitatensammlungen zu beweisen sucht, ist das nicht Gegenstand der Betrachtung. Beweiswege gehören nicht in die Wikipedia. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Die Linkliste ist unkritisch lang, vom Jugendbuch bis zu tendentiösen Zitatensammlungen (gib mal "Love", eines der häufigsten Wörter in der Wachtturm-Literatur ein...) wird hier alles beworben. Wikipedia bringt natürlich ein gutes Ranking! Lass mich mal polemisch sein. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Aktuelles ist in Internetzeiträumen gemessen schon out. --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)
Welchen Wert hat der Kritik-Artikel also? Wer braucht ihn? --Osch 13:41, 13. Jan 2005 (CET)

Eine gute Woche ist um. Ist alles gesagt, Anima, Robby, Moralapostel? Für eine Sperrung sehe ich keinen Grund, neutral finde ich den Artikel halbwegs, meine Meinung zum Kritikartikel kennt Ihr. Die Länge ist kein Grund, ihn hier aufzulisten, die Warnungen fehlen in den Artikeln selbst (klar, hab ich ja gelöscht ;-) ). Also: Was tun? Sollen wir ihn zerlegen? Sollen wir ihn belassen und irgendwo als Arbeitsaufgabe notieren? (Derzeit schleppt sich Wikipedia durchs Netz, als ob mit baldigem Herzversagen zu rechnen ist. Da macht Edit einfach keinen Spaß.) Macht bitte Vorschläge mit Konzept, sonst bringt das nichts. Eine pure Admin-Anrufung ist ja nur der Ruf nach Macht, was soll das? (Wird nicht die "Macht"struktur der ZJ kritisiert?) Ein Admin muss auch schreiben und ordnen. Und sperren? Wem hilft das? --Osch 15:45, 21. Jan 2005 (CET)

Ich habe einen Hinweis auf der Diskussionsseite des Hauptartikels gesetzt. Schließlich sollen erst mal alle Artikelinteressenten mitbekommen, was hier angedacht wird... --robby 23:01, 21. Jan 2005 (CET)
Gut, wir brauchen Lösungsvorschläge. Dabei sollte man zuvor bedenken, dass die Schaffung des Kritik-Artikels früher mal als "Lösung" betrachtet wurde. (Zumindest die Wikipedia scheint "ihr Problem" gelöst zu haben, und läuft wieder recht flüssig.) --Moralapostel 03:20, 24. Jan 2005 (CET)

Ich habe für Zeugen Jehovas (Kritik) den Löschantrag gestellt: [1]. --Pjacobi 16:27, 14. Feb 2005 (CET)

Kurzes Update: Zeugen Jehovas (Kritik)ist als Artikel gelöscht, die Überarbeitung von Zeugen Jehovas läuft. Die Neutralität ist weiter umstritten, aber die Diskussion außer an einigen Spezialfragen, eher müde. --Pjacobi 09:26, 7. Apr 2005 (CEST)

Fakt ist aber das hier ein Regime der ZJ herrscht siehe Links! dort ist es am besten zu erkennen das keine anderen Meinungen zugelassen werden und die eigenen Überproportional also nicht Neutral im Rasum stehen. Es wurde ja nicht mal ein Link (wo es sogar einen ERFOLGREICHEN Gerichtsprozess gab) geduldet wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen die nicht so sind den sonst währe das Urteil anders gewesen.

Es MUSS entweder eine Warnung der Neutralität geben oder eine Gleichbehandlung wie im Falle von Zeugen Jehovas Kritik also Löschung diese Lösung währe die Beste da es zu keinem Konsens kommen kann da er von den Zeugen Jahwes blokiert wird. Habe den Neutralitätsbaustein Eingefügt obwohl eine Löschung bzw Sperrung aufgrund der Mangelden Objektivität bzw Löschung wie bei Zeugen Jehowas kritik im Sinne der Gleichbehandlung und im sinne von NPOV zu Empfehlen währe. alleine wenn man sich hier die Diskusion durchliest oder beim Beitrag die Linkliste stellt sich jedem die Frage ob dieser Beitrag neutral ist. Bitte Sperren Sie oder am besten Löschen sie den Bereich ZJ.

Nachgetragen: 14:56, 14. Apr 2005 Benutzer:Zvonimir

Du äußerst leider keinen einzigen konkreten Kritikpunkt. Was missfällt Dir denn am Artikel? --Pjacobi 19:22, 14. Apr 2005 (CEST)

Kritikpunkte: Nur Pro ZJ Links in einem Übermass (zb reicht nicht nur 1 Link vom Prozess müssen es 6 oder 7 sein?) der nicht Vertretbar mehr ist, andere Links werden nicht geduldet zb von Sektenbeauftragten mit deren erkenntnissen von den ZJ. Kritik gegenüber ZJ wird sofort Zensiert bzw Gelöscht wie: Zeugen Jehovas Kritik. In diesem Thema wo es um das Wort Sekte nicht zu gebrauchen nehme ich lieber "alternative Glaubensrichtung" kann es keine Objektivität geben, da die eine Sache nur die Guten Seiten Zeigt die andere nur die Negativen. Deshalb bitte ich um mindestens eine Sperrung. Ausserdem ahbe ich schon längst Kritikpüunkte ja geäussert. Zvonimir

Welche Kritik gegenüber ZJ fehlt denn im Artikel? Warum schreibst Du das nicht auf die Artikeldiskussionsseite?
Wie wollen weder die "guten Seiten" noch die "schlechten Seiten" zeigen, schließlich sind wir nicht Stiftung Sektentest. Sondern die enzyklopädischen Fakten: Geschichte, Glaubensinhalte, Kultus, Organisationsform, Mitgliederentwicklung etc.
--Pjacobi 09:44, 15. Apr 2005 (CEST)
@Benutzer:Pjacobi: Warum willst du weder gute noch schlechte Seiten zeigen. Steht das als Verbot irgenwo bei Wikipedia ? Bei den Fakten sollte man allerdings bleiben. Eine Darstellung der Geschichte, Glaubensinhalte, Kultus, Organisationsform, Mitgliederentwicklung mit Heiligenschein und Seitenhieben auf andere Gruppen ist in meinen Augen aber NPOV. Langohr 13:54, 19. Apr 2005 (CEST)
Und was soll ausgerechnet eine Sperrung erreichen? --Pjacobi 09:46, 15. Apr 2005 (CEST)
Zu den "Kritikpunkten": Sorry, aber Weblinks sind ja wohl nicht ernsthaft für eine Neutralitätswarnung geeignet. Die ändern sich in diesem Artikel seit zwei Jahren wie die täglichen Börsenkurse. Das "Übermaß" an Links zum Gerichtsurteil ist auf das (kurzfristig) vorhandene Interesse nach der Entscheidung im Körperschaftsprozess erklärbar. Natürlich werden die nicht immer drinbleiben, wie man heute morgen im anonymen Edit erkennen kann (sehr seriös übrigens). --Osch 08:13, 18. Apr 2005 (CEST)
Auch die Kritik an ZJ muss sich der Kritik stellen. Und häufig ist sie haltlos, wie die umfangreichen Diskussionen zeigen. Warum sollten sie dann drinstehen? Damit man scheinsachlich verleumden kann? Nein danke. --Osch 08:13, 18. Apr 2005 (CEST)
Sekte: Dunkel ist seiner Rede Sinn. --Osch 08:13, 18. Apr 2005 (CEST)
Was soll also die Neutralitätswarnung? --Osch 08:13, 18. Apr 2005 (CEST)
Im Prinzip hat er Recht, nur die Art und Weise wie er argumentiert ist nicht ok:
1.) Der Neutralitätshinweis wurde ohne Begründung am 24.3.05 gelöscht.
2.) Sind die Punkte der Kritikseite nicht abgearbeitet.
Ich hatte mehrfach eine Liste zur Diskussion gegeben. Da mangelt es an Reaktion. --Osch 14:14, 19. Apr 2005 (CEST)
3.) Wird mit Superlativen und Verallgemeinerungen nur so um sich geworfen (z.B.: "Die Zeugen Jehovas waren während des Nationalsozialismus schärfsten Verfolgungen ausgesetzt").
Das Beispiel stört mich auch schon lange, auch wenn es im Grundsatz tatsächlich stimmt. Superlative gehören aber nicht in die W. --Osch 14:14, 19. Apr 2005 (CEST)
4.) Sind Meinung und Tatsachen von allen Standpunkten noch nicht klar erkennbar getrennt dargestellt.
Kannst Du das an einem Beispiel festmachen? Ich verstehe das noch nicht. --Osch 14:14, 19. Apr 2005 (CEST)
5.) Doch Links & Literatur die immer wieder mit fragwürdigen Argumenten entfernt werden, sind ein Thema. Bisher waren wir uns bei der Wiki einig, dass man in Links auch Sachen akzeptieren kann (wenn es nicht gerade Werbung ist), die zum Thema interessant sind, sie könenn naturgemäß auch NPOV sein. Das trifft für die Zeugenjehovasseiten wie für private "Erlebnisberichte" zu. Da hier von der aktiveren Seite (Zeugen Jehovas) einseitig an den (Kritik-)Links gekürzt wird, ist dies auch NPOV. Langohr 13:54, 19. Apr 2005 (CEST) (vergessen)
Nun, die Religionsgemeinschaft besteht aus eine Reihe von Menschen, die Wert darauf legen, dass auch ihre Menschenwürde gewahrt bleibt. Die häufige Wiederholung falscher Vorwürfe verbessert diesen Zustand nicht. Grundsätzlich stehe ich auf dem Standpunkt, dass die Links sachliche Darstellungen enthalten und von falschen Tatsachenbehauptungen absehen. Diesen Kriterien würden sich beide Seiten zu unterwerfen haben. (Wie schon gesagt, damit beschäftige ich mich später. Aber vielleicht gibt es ja vorher schon einen Konsens.) --Osch 14:14, 19. Apr 2005 (CEST)

Was ist den dran falsch wenn leute das buch der zj: gebt acht auf eure herden und auf euch selbst lesen können unter den links? dieser link wurde des öfteren gelöscht mit fadenscheinheiligen argumenten, obwohl darüber schon ein gericht positiv zur internetveröffentlichung geurteilt hat. wieso stört die zj den so was? habt ihr den angst mit euren eigenen waffen geschlagen zu werden?

was ist falsch wenn unter silentlambs.de über missbrauch innerhalb der zj berichtet wird?

Nachgetragen: 16:45, 19. Apr 2005 Zvonimir

  • Facsimiles eines Copyright-geschützten Werks online zu stellen ist eine URV. Wir müssen die Verlinkung auf offensichtliche URVs unterbinden.
  • Sexueller Missbrauch ist Phänomen, das nicht auf ZJs beschränkt ist und es ist schwerlich ein kausaler Zusammenhand zwischen Religionszugehörigkeit und sexuellem Missbrauch nachzuweisen. Und, mit Verlaub gesagt, die verlinkte Website ist unter aller Sau.
Pjacobi 16:56, 19. Apr 2005 (CEST)

Sorry aber falsch: es gab ein prozess gegen URV und diese seite wurde vom netz genommen aber der prozess wurde gewonnen und dieses buch darf im internet präsentiert werden. ok über silentlambs kann man sich streiten es polarisiert ein wenig aber nicht das buch: gebt acht den sonst währe es wieder schon längst aus dem netz geworfen, aber das es keine verletzung gibt... müsste dieser link da sein. ah ja habe was bei dir reingeschrieben.


Natürlich ist es Urheberrechtsverletzung. Die ZJ haben nur bisher darauf verzichtet, diese zu verfolgen. Der Prozess, zu dem Du mir den Link angegeben hast, ging um eine ganz andere Frage. --Pjacobi 17:53, 19. Apr 2005 (CEST)

So habe mit dem Autor geredet er wird sich selber mit dir in Kontakt setzen und auch hier Mitschreiben.Gruss

Nach einer Stellungnahme unseres Urheberrechtsexperten Benutzer:Historiograf ziehe ich meine Bedenken wh. URV zurück. --Pjacobi 11:35, 20. Apr 2005 (CEST)

Pjacobi: darf ich dann den link reintun ohne das er gelöscht wird? Gruss Zvonimir

Ich werde ihn nicht mehr löschen, obwohl ich ihn weiterhin inhaltlich für schlecht halte. --Pjacobi 12:47, 20. Apr 2005 (CEST)

Kosovo-Krieg (kein Neutralitätsbaustein mehr - verbessert?)

Die rechtliche Beurteilung ist alles andere als neutral, vermengt Juristisches mit Politischem und baut zweifelhafte Fakten ein.Rabauz 01:04, 13. Jan 2005 (CET) Ja, geht in die Richtung

Evans-Gambit (kein Neutralitätsbaustein mehr - verbessert?)

Es mag zwar kurios klingen, wenn man für bei einer Schacheröffnung die einseitige darstellung bemängelt, aber was mich bei diesem Artikel stört, ist die tatsache, dass der Autor keine konkreten varianten angibt, welche belegen, dass diese Eröffnung wirklich untauglich ist. Außerdem fehlen Gegendarstellungen, warum es dennoch von Angriffsspielern gerne gespielt wird. Eine Eröffnung als schlecht zu bezeichnen, ohne nähere Varianten anzugeben, zeugt m.E. von Vorurteilen.--Wilde 13:13, 15. Jan 2005 (CET)

Iran (kein Neutralitätsbaustein mehr - verbessert?)

Der Abschnitt "Geschichte" müsste dringend neutraler geschrieben werden. Vielleicht könnte man den Geschichts-Abschnitt aus der internationalen Wikipedia übernehmen. --Gebu 04:27, 26. Jan 2005 (CET)

Reine Selbstdarstellung. --Pjacobi 02:48, 2. Feb 2005 (CET)

Die Warnung ist inzwischen wieder rausgeflogen, unbegründet. Ich denke die ganze Kategorie sollte hier erwähnt werden (Eurythmie ist ja auch schon da); zB. Waldorfschulen haben ein Interesse an positiven Darstellung der Anthroposophie und Anhang.--Stoerte 20:23, 14. Feb 2005 (CET)

Habe den Artikel überarbeitet. Die Listung ist meiner Meinung nach hier nun überflüssig. Joachimrang 21:32, 8. Jun 2005 (CEST)

Entschuldigung, dass ich einen Element-Artikel hier hereinstelle, aber der Artikel hat einen äußerst verdächtigen Abschnitt über "Silber in der Medizin". Abgesehen davon, dass dort bereits einmal einen größeren URV-Abschnitt gelöscht habe, würde ich dessen Neutralisierung lieber einem Mediziner überlassen. Bei genügender Relevanz wäre ein eigener Artikel nicht schlecht, damit Silber in Zukunft verschont wird. --Pjacobi 11:01, 2. Feb 2005 (CET)

Begründung siehe Diskussion:Neurolinguistische_Programmierung#Neutralitätshinweis. --Pjacobi 00:03, 5. Feb 2005 (CET)


Ist ja bekanntermaßen ein Lieblingskind vieler Verschwörungstheoretiker. Im Abschnitt Die Bilderberg-Konferenz im Kalten Krieg habe ich mal versucht die größten Hämmer zu NPOVisieren, denke aber, daß dieser Artikel von Grund auf überarbeitet werden sollte.

Und wo ich gerade dabei bin: Den Artikel Trilaterale Kommission habe ich mir auch gerade vorgenommen. Vielleicht kann da noch der ein oder andere ein Auge drauf haben.--Momo 01:30, 8. Feb 2005 (CET)



Der Artikel liest sich stellenweise so, als hätte man ihn aus einer Werbebroschüre entnommen. In den Abschnitten "Agrotourismus" und "Sport" wird das besonders deutlich. -- Manu 17:53, 10. Feb 2005 (CET)

Ausführliche Begründung gibt es auf Diskussion:Pionierorganisation Ernst Thälmann, spare ich mir hier. -- lley 17:26, 13. Feb 2005 (CET)

"Augustinus lieferte auch Argumente, die gedachte endlose Quälerei mit der Bibel zu rechtfertigen, die bis heute verwendet werden. Beispielsweise behauptete er, dass die äonische Strafe (irreführend oft mit "ewiger Qual" übersetzt, die aber äonischer Tod ist: Offb.20:5) aus Matth. 25:46 endlos sei, da das gleich bezeichnete äonische Leben auch endlos sei (richtig ist aber, dass beides zeitlich begrenzt ist). Außerdem stellte er die abstruse Theorie (genannt "Erbsündenlehre") auf, dass jeder Mensch "Mittäter" beim Sündenfall des Adam gewesen sei und deswegen auch eine endlose Höllenstrafe für jeden Menschen gerechtfertigt sei"

Der gesamte auf die Neutralitätswarnung folgende Absatz über Augustinus sollte von jemandem, der die Theologie von Augustinus kennt, in neutraler und sachlich korrekter Form geschrieben werden (löschen wäre meines Erachtens angebrachter, aber der Autor ist da sehr dagegen). --Irmgard 21:46, 14. Feb 2005 (CET)

Der ganze Artikel ist für mich zu persönlich gefärbt. Darin ist die Meinugn des Autors klar ersichtlich. --Filzstift 09:12, 16. Feb 2005 (CET)


Als Betroffener habe ich etwas Mühe mit diesem Artikel; mag ihn aber nicht selbst überarbeiten, da ich mich in diesem speziellen Bereich zu wenig auskenne. Details auf der Disk. Seite dieses Artikels --Filzstift 13:55, 17. Feb 2005 (CET)

Ebenfalls als Selbstbetroffener habe ich ebenfalls (wenn auch aus anderern Gründen) Mühe mit diesem pädagogischen Ansatz. Aber der Artikel ist nicht POV, da er wissenschaftlich wiedergibt, was der Begriff präventive Integration bedeutet. Genau das ist das Ziel einer Enzyklopädie. Ob der Ansatz nun gut ist oder nicht, das ist eine andere Frage und keine Frage der Neutralität. Es wurde in diesem Artikel auch keine Kritik zu anderen pädagogischen Ansätzen geübt, so dass von einem Verfehlen der Neutralität nicht gesprochen werden kann.
Gleichwohl ist Kritik an diesem Ansatz wünschenswert, was aber freilich ebenfalls die Gefahr birgt, dass das eigentliche Ziel des Erklärens des Begriffs im enzyklopädischen Sinne aus den Fugen gerät. FAZIT: Bitte das Stoppzeichen bezüglich Neutralität entfernen!--LeonhardEuler 16:17, 9. Mär 2005 (CET)

--

Nun habe ich zwei Kapitel in den Artikel eingeführt, die die Kritik behandeln sollten. Dazu ist folgendes zu bemerken:

Das erste, was auffällt: "... aus der Sicht der Gehörlosen".

Ich habe mit Absicht die Titelei "aus der Sicht der gebärdensprachlich kommunizierenden Gehörlosen bzw. der lautsprachlich Kommunizierenden Gehörlosen gewählt, um damit eindeutig aufzuzeigen, dass es im Gehörlosenwesen zwei verschiedene Strömungen gibt, die ihre Kritik anders zum Ausdruck bringen. Aber jetzt wurde "gebärdensprachlich kommunizierende" gestrichen - wohl mit der Absicht, zu zeigen, dass es eigentlich nur die eine Gruppe der Gehörlosen gibt.

Ferner wurde in der Einleitung gleich gesagt, dass es nur eine Schule oder nur wenige gibt, die diesen Ansatz benutzen. Aber das ist nicht das Thema dieses Artikels und es wird damit wohl versucht, die präventive Integration im Vorneherein nicht wissenschaftlich, sondern populistisch, in Frage zu stellen. Obwohl ich auch kein Befürworter der präventiven Integration bin, geht eine solche Bemerkung über die von der Wikipedia geforderten Neutralität hinaus.

Weiter wird die unwahre Behauptung aufgestellt, dass nur ein sehr kleiner Teil der Gehörlosen die "die gezielt die vollständige Integration in die Welt der Hörenden bzw. in die Mehrheitsgesellschaft suchen". Dies ist belegbarerweise nicht wahr, denn diese Gruppe der Gehörlosen macht einen etwa gleich grossen Teil wie die Gruppe der die Gebärdensprache vorziehenden und die nicht (?) die Integration suchenden Gehörlosen aus. Diese sehr einseitige Information geht dahingehend sogar noch weiter, als dass von „Lautsprachbenutzenden Gehörlosen“ - in Anführungszeichen - gesprochen wird, als ob es diese nicht wirklich gäbe. Die Behauptung, "...in denen Geselligkeit unter gleichartig Behinderten gepflegt wird. Solange selbst diese integrations-bemühten Gruppen ihre separaten Vereine haben, ist permanent der Nachweis erbracht, daß die gesamtgesellschaftliche Integration für die Gruppe der Hörgeschädigten allenfalls punktuell erreichbar ist." ist ebenso unwahr, da diese Bemerkung schlicht verkennt, dass diese Geselligkeit zumindest in der Schweiz äusserst Punktuell ist und dass das gesellige (aber äusserst lose) Kennenlernen im Vordergrund steht. So werden lediglich einmal im Monat (!) Treffen organisiert, deren Teilnahmezahlen sehr stark schwanken (was zeigt, wie lose das ist!)

Mit den folgenden Absätzen versucht der Autor des in Frage gestelltn Abschnitts zudem, aus den Tatsachenbehauptungen Schlussfolgerungen zu ziehen. Dies ist wissenschaftlich gesehen nicht objektiv und damit ist auch die Neutralität klar in Frage gestellt. Es wurde auch nicht eine Sichtweise widergegeben, sondern lediglich Tatsachenbehauptungen, zudem wurden ausser der präventiven Integration auch andere Themen diskutiert und angegriffen.

Ich fordere damit den Autor ausdrücklich auf, entweder diesen Artikel zurückzuziehen oder entsprechend der NPOV-Regeln von Wikipedia abzuändern.--LeonhardEuler 17:33, 10. Mär 2005 (CET)

Ich habe nun die Kritik objektiviert und die anderen NICHT zum Artikel gehörenden (z.T. populistischen und persönlich gefärbten) Behauptungen entfernt. Ich bitte darum, die Kritik noch einmal eingehend zu prüfen und allenfalls zu ergänzen, zumal ich als die Lautsprache bevorzugende gehörloser Kritiker nur teilweise die Kritik der die Gebärdensprache bevorzugenden Gehörlosen zu wiedergeben vermag.--LeonhardEuler 18:45, 19. Mär 2005 (CET)


Die Abschnitte "Zur Rolle des Papstes im Holocaust" und "Das Schweigen des Papstes" sind zum Teil widersprüchlich und klingen sehr nach einseitiger Verteidigungsrede für den Papst. Siehe auch Diskussion:Pius_XII._(Papst) --Rafl 16:01, 18. Feb 2005 (CET)

Wenn jemand Ahnung von hat bitte mal ansehen. "anerkannt" ist zB fett markiert, als sei das hier ein Werbeprospekt. Homöopathische Mittel (irgendwas wird tausendfach verdünnt, "potenziert") sind ebenfalls irgendwie anerkannt, irgendwie. Und nach dem Treiben in Anthroposophie, wer weiß.--Stoerte 16:39, 18. Feb 2005 (CET)

Wenn´s denn nur der fette Text ist, m.E. ist der Text durchaus in Ordnung ... --:Bdk: 03:16, 26. Mär 2005 (CET)



Ich habe zwar den Neutralitätsverweis nicht angebracht, aber da hier noch keine Begründung steht, möchte ich folgendes dazu sagen (da ich den Artikel in dieser Form auch nicht für neutral halte):
Der Artikel hat keinen Enzyklopädie-Charakter. Im Prinzip sieht jeder Absatz so aus: "Die Befürworter sagen... Die Gegner sagen...". Das ist doch kein Lexkika-Schreibstil. Es werden die ganze Zeit nur angebliche Vor- und Nachteile genannt und sich gegenseitig um die Ohren gehaut. Das wichtige und sachliche geht dabei vollkommen unter. So Sachen wie "Wettbewerbsprinzip", "Rationalitätsprinzip" usw, die den Kapitalismus beschreiben werden kaum sachlich abgehandelt, die Begriffe tauchen teilweise noch nicht mal im Artikel auf. Mir als Leser kommt der Artikel eher vor, wie ein Auszug aus einer Sabine-Christiansen-Diskussion zum Thema Kapitalismus und nicht wie ein Artikel aus einer Enzyklopädie. Die durchaus berechtigte Kritik am Kapitalimus und die Vorteile des Kapitalismus haben in dieser exzessiven Form IMO nichts zu suchen in dem Artikel. Da wäre ein Artikel "Kapitalismuskritik" wesentlich angebrachter, also eine Auslagerung des ganzen weltanschaulichen Geschreibs in einen neuen Artikel. --deconstruct 05:00, 24. Feb 2005 (CET)

Es gibt schon einen sogar garnicht so schlechten Artikel Kapitalismuskritik, merkwürdig, dass der nicht verlinkt war. Habs geändert. Im Artikel selbst ist zur Zeit keine Neutralitätswarnung mehr. Benni 10:00, 24. Feb 2005 (CET)

Zur Zeit gibt es wieder eine Neutralitätswarnung, sonst wäre ich nicht auf diese Seite geraten. H.S. 22.5.2005

Zu undistanziert, insbesondere im Vergleich zur guten Darstellung des Themas in der englischsprachigen Wikipedia. Dort wird der Begriff der "erneuerbaren Energien" schon am Anfang besser erklärt. (Was bedeuten die Wiki-Links "Verkaufsethik" und "Renewable made in Germany"?) --Götz 01:27, 27. Feb 2005 (CET) Der Artikel ist ein Werbeartikel für "Erneuerbare Energien". Das mag ein berechtigtes Anliegen sein, passt aber schlecht in eine Enzyklopädie. Das gilt für [Interessen der Energiewirtschaft] insbesondere. Es sollte nicht der Eindruck gewonnen werden können, der "etablierten" Energiewirschaft würden in der Wikipedia in reaktiver Abwertung niedrige Motive unterstellt und "erneuerbare Energien" hätten eine bessere "Verkaufsethik" (siehe Link im Artikel). --Götz 11:52, 27. Feb 2005 (CET)

ähm, Götz, nur mal am Rand so eine Frage: Du hast den Artikel Verkaufsethik gleich auch mit einer Warnung versehen - wo im Text zu Erneuerbare Energien ist Verkaufsehtik verlinkt? Soweit ich sehe, ist unter Siehe auch ein Link. Und das sind generell immer Themen, die angrenzen oder verwandt sind. Würdest Du behaupten, dass die Argumentatioin der Kohle- oder Atomlobby ethischer sind als die der Befürworter erneuterbare Einergien? Wenn ja, schreib es rein! Wikipedia wertet nicht. Du bist aufgefordert die Forulierung einer gleichwertigen oder nicht relevanten Frage dazu zu finden. Sei mutig! Für mich sind Wikilinks erst einmal Wikilinks - und keine Propaganda. Bo 20:17, 27. Feb 2005 (CET)
Das Kriterium für die Qualität einer Argumentation ist ihre Schlüssigkeit. Für Ethikbildung ist eine Enzyklopädie so sehr das falsch Forum wie sie das für Theoriebildung ist. Auf dem jetzigen Stand ist der Artikel Erneuerbare Energien Werbung für ein mit anderen Energieversorgungskonzepten auch im kommerziellen im Wettbewerb stehendes Konzept. Werbeartikel entwerten die Wikipedia. --Götz 21:51, 27. Feb 2005 (CET)
Das ist doch Unsinn. Ein Artikel, der sich per Definition mit einer unilateralen Methodik, also bereits über das Lemma als einseitig definiert, kann doch gar nicht anders als deskreptiv wertend zu formulieren. Dass der Text in Diktion und durch Wahl der Attribute nicht reißerisch formuliert oder herabsetzend für die Gegenmeinung auftritt, dafür müssen wir sorgen. Die Stilmittel der dritten und vierten sowie der siebten und achten Person und indirekte Satzstellungen helfen und dabei neutral zu formulieren. Dass ein Text zu einer Religion, einer einseitigen Ernährung, zu einem bestimmten Musikstil oder der ökologischen Energieversorgung immer diese, ihm eigene Geschichte erzählt und nicht die Vorzüge der anderen Seite nennt, versteht sich doch von selbst. Auf der Diskussionsseite dort hast Du angeführt: ...Und unerschöpflich ist nichts in einer Biosphäre, die als offenes System Schnittstellen mit nur endlichem Energie und Entropiedurchsatz zu ihrer Umwelt hat. Wirkungsgradfragen scheinen in diesem Artikel ziemlich uninteressant zu sein.... Ich habe zufällig einige Zeit Photovoltaikanlagen verkauft und kenne mich etwas damit aus und muss Dir sagen, dass die Wirkungsgradfrage natürlich irrelevant ist, solange der Input (hier die Sonne) unentgeldlich zur Verfügung steht. Eta, als Messgröße des Wirkungsgrades ist ein Wert aus der Effizienzrechnung für begrenzte Ressourcen, da diese Geld kosten. Mit steigendem Preis, gewinnt Eta immer mehr an Bedetung. Wo Primärenergie allerdings kostenlos zur Verfügung steht, interessiert nur der Anlagenpreis pro KW bzw. die Lebensdauer. Und selbstverstänlich stehen Wind, Sonne, Biogas und Gezeiten quasi unendlich zur Verfügung. Die Frage ist nur die Bezahlbarkeit der Anlagen und der Energietransoport, nicht der Preis pro KW Rohenergie in der Windböhe. Die Argumenteation der konventionellen Energieerzeuger, dass z.B. Photovoltaik nur 12-18 % Wirkungsgrad habe, treibt mich bei Transport- und Vorhalteverlusten in dezentraler Versorgung in der Größenordung von 80-90% der einegesetzen Primärenergie fast zur Zornesröte. Und da kommst Du und behauptest, der Text sei einseitig, wo davon noch nicht mal etwas drinsteht? Ich halte mich da raus, das ist nicht meine Baustelle - aber zu behaupten, Wind und Sonne seinen schließlich auch nur begrenzt verfügbar und obwohl kostenlos, sei der Wirkungsgrad ihrer Nutzung relevant, ist fast so ignorant, wie die Behauptung dass Die Serienreife der alternatien Technologie noch nicht so weit sei und gleichzeitig das EEG zu torpedieren während die Kohleförderung munter aus Steuergeldern subventioniert wird... ich muss echt aufhören weiter zu schreiben... Bo 00:37, 28. Feb 2005 (CET)
Das mit dem Aufhören war eine gute Idee. Nun wieder zur Sache: "dass die Wirkungsgradfrage natürlich irrelevant ist, solange der Input (hier die Sonne) unentgeldlich zur Verfügung steht." Die Wirkungsgradfrage ist immer (und insbesondere "natürlich") relevant, denn Nutzung von Sonnenenergie in großem Maßstab führt dazu, dass Energie, die ggf. reflektiert wird oder in der Biosphäre entropiesenkend wirkt nun verbraten wird, in Klimaanlagen z.B. - "Und selbstverstänlich stehen Wind, Sonne, Biogas und Gezeiten quasi unendlich zur Verfügung." Nichts ist selbstverständlich! Immer ist nach unmittelbaren und mittelbaren Auswirkungen zu fragen. Jede Nutzung von Wind, Sonne, Biogas und Gezeiten hat Auswirkungen, die verstanden werden müssen. "Kostenlose" "Energiequellen" sind ein Problem und keine Lösung, wenn man vergisst, das beim Verbrauch der Wirkungsgrad durchaus eine Rolle spielt. --Götz 22:07, 5. Mär 2005 (CET)
schade DL5MDA, dass du so wenig zum Artikel beiträgst und statt dessen Stunden mit diskutieren verbringst ... -- Schusch 23:40, 5. Mär 2005 (CET)
Schusch, Deine Aussage ist sachlich falsch. --Götz 02:07, 6. Mär 2005 (CET)
Habe mich trotzdem von Dir zur Arbeit am Artikel anregen lassen. Besser so? --Götz 03:48, 6. Mär 2005 (CET)
Nehme den Neutralitätshinweis jetzt raus, da der Artikel auf dem Weg der Besserung ist. --Götz 11:23, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Hat seit längerer Zeit den {{Neutralität}}-Tag, seit kurzem auch {{Überarbeiten}}, ist 39k lang, weobei der Haupttteil auf eine extensive Bibliographie entfällt, die aber nur bis 2003 reicht, der zweitgrößte Teil ist ein Pressespiegel. Jemand in Aufräumlaune? --Pjacobi 10:16, 28. Feb 2005 (CET)

Wie keinerlei Wissenschaftlichkeit umschrieben wird ist sicher nicht enzyklopädisch. Die ganzen Informationen Falsifizierbarkeit, Ockhams Rasiermesser etc. sind alle richtig, aber bedarf es hier einer so genauen Präzisierung, ist es nur daran festzumachen?--Stoerte 21:34, 1. Mär 2005 (CET) Problematisch ist auch, dass dem Artikel ein äußerst positivistisches Wissenschaftsverständnis zugrunde liegt. Dieses ist keineswegs das einzige ist, dass es gibt (es gibt da z.b. noch die historisch-kritische Wissenschaft).

In diesem Artikel ist am 6. März 2005 der {{Neutralität}} Baustein durch en:SqueakBox gesetzt. Der Artikel beruht auf einer alten Version von en:Javier Solana (so liest er sich aus), die von en:Javier Solana total umgeschrieben wurde. --Pjacobi 19:11, 9. Mär 2005 (CET)

Ein freiwirtschaftliches Thema, deshalb ist es ok, daß die freiwirtschaftliche Sicht ausführlich dargestellt wird. Das Problem ist, daß die freiwirtschaftlichen Spekulationen hier wie anerkannte Fakten dargestellt werden, obwohl das von Fachwissenschaftlern ganz anders gesehen wird. Außerdem fehlt jede inhaltliche Kritik an der Theorie, der einzige Kritikpunkt, der erwähnt wird, wird gleich "richtiggestellt". Das ist Propaganda und keine neutrale Darstellung.


Gut, der Baustein und die Listung hier ist etwas thematisch verfehlt, aber ich habe keine passendere Schublade gefunden. Es geht nicht darum, dass die Anzahl der Bytes der Pro- und Contra-Argumente in einen unausgewogenen Verhältnis stehen, es geht um die Art der Darstellung überhaupt. Wenn Verschwörungstheorien in einer Enzyklopädie dargestellt werden, dann nicht, indem über ihre Richtigkeit debattiert wird. Der NPOV bedeutet nicht, dass man jeden POV als gleich wichtig nimmt. Oder wie ich auch schon in der Artikeldiskussion schrieb:

Meines Erachtens ist der ganze Ansatz des Artikels falsch. Es wird so getan, als ob es sich um eine ernstzunehmenden These handelt, um die es zu diskutieren lohnt. Stattdessen sollte, wie bei jeder Verschwörungstheorie, die Protagonisten und die Verbreitung dargestellt werden, und vielleicht schlaglichtartig, die häufigst angeführten Argumente. --Pjacobi 10:08, 19. Jan 2005 (CET)

Pjacobi 01:46, 21. Mär 2005 (CET)

Der Baustein ist nicht nur falsch eingeordnet (A) und überflüssig (B) sondern auch noch unsinnig (C). A - der Artikel ist deswegen falsch eingeordnet weil es um die Mondlandung und deren Einfluss auf die Gesellschaft (Modnlandungslüge) geht und nicht um irgendwelche Raketen, Satelliten oder sonstiges die evt. auf den Mond geschossen worden (wären). B - er ist überflüssig da sich niemand für blöde neo-nazi-Verschwörungen interessiert und es sogar überaus gefährlich sein kann so etwas in einer Enzyklopädie einzuordnen. Falls der Baustein aufklärend sein soll muss er zumindest für den Laien verständlich sein und stark gekürzt werden. C - er ist unsinnig da er absolut weit hergeholt ist, das ist absoluter Schrott eine Behauptung aufzustellen Hitlers Männer hätten ein Objekt zum Mond geschickt. Es war technisch und wirtschaftlich absolut unmöglich für die Nazis so etwas zu erreichen. Wie wäre es wenn ich eine ähnliche dumme Behauptung aufstelle - Extrameldung: Hitler hatte den ersten Marsrover auf den Mars geschickt: durch eine Weiterentwicklung der Reichsflugscheiben mit einem Reketentriebwerk der V2 und einem Kofferraum konnte 1942 erfolgreich ein ferngesteurter Rover auf den Mars landen und die Marsoberfläche befahren. Der Rover wird mit Hilfe einer langen Richtschnurr gelenkt und mit Energie versorgt. Erste Schwarzweißfotos lieferten den Beweis das die Rote Farbe des Mars durch einen Teppich aus Millionen von Reichsflaggen zu begründen ist. Das Projekt musste jedoch schon einen Monat später eingestellt werden da der Mars auf Grund der Rotation alle paar Stunden mehrere Tausend Kilometer Richtschnurr forderte - die Schnurr also auffädelte - wodurch sich die fortlaufende Rantabilität des Projekts in Frage stellte. Man besann sich daher darauf die Schnüre lieber den Soldaten an der Front für neue Schnürsenkel zur Verfügung zu stellen. --Haeber 02:42, 21. Mär 2005 (CET)
Bitte? Ich habe den vagen Verdacht, wir sind einer Meinung, kann es aber anhand der aufgeregten Form Deines Beitrags nicht verifizieren. Ein Fall von violent agreement?
Vielleicht sagst Du als erstes Mal, was Du mit "der Baustein" meinst? Der Artikel? Die Neutralitätswarnung?
Pjacobi 02:47, 21. Mär 2005 (CET)
Ah, jetzt habe ich nochmal in die History geschaut. Du meinst den beitrag einer IP, den Du wieder entfernt hast, und den Roger dann wieder drinne haben wollte: [2]
Für mich war das nur der Tropfen, der Fass zum Überlaufen brachte. Auch ohne diesen Absatz ist der Artikel schlecht.
Pjacobi 02:50, 21. Mär 2005 (CET)
Ok, dann sag ich auch mal was dazu: Der Artikel mag sicherlich eine Überarbeitung nötig haben, aber den text als "Neonazi-Lüge" abzutun ist Schwachsinn. Zum einen gibt es einige ernstzunehmende Dokumentationen über das Thema (BBC - "Sind wir wirklich auf dem Mond gelandet", noch eine vom DiscoveryChannel), zum anderen ist eben der "Nazi"-Teil nur ein sehr geringer; wenn man aber über das Thema spricht, so bleibt es leider nicht außen vor. Auch die Verkettung anderer Verschwörungstheorien ist meines Erachtens sinnvoll (auch hier greife ich wieder auf Dokumentationen oder das "Lexikon der universellen Verschwörungstheorien" zurück). Alles in allem braucht der Artikel wie gesagt ein paar "Korrekturen", aber ihn als absoluten Quatsch abzutun find ich schon ziemlich dreist. Auch finde ich es bemerkenswert: "Mein" Argument, mit der Benutzung eines gleichen Hintergrunds für verschiedene Aufnahmen wurde bisher _nicht_ wiederlegt, den Fotobeweis bezeuge ich aber einfach mal. Ich sage _NICHT_, dass ich ein Anhänger von Verschwörungstheorien bin, aber 1) ist es interessant, sich mit der Frage und den Motiven dahinter zu beschäftigen und 2) wird es IMO im Artikel deutlich, dass es sich um eine Verschwörungstheorie handelt - und sonst um nichts. --Roger Zenner -!- 03:49, 21. Mär 2005 (CET)
PS "er ist unsinnig da er absolut weit hergeholt ist, das ist absoluter Schrott eine Behauptung aufzustellen Hitlers Männer hätten ein Objekt zum Mond geschickt." - die Behauptung wurde nicht hier zum ersten mal aufgestellt, sondern von einer eher unpolitischen Gruppe (afaik). Der Neutralitätsbaustein ist somit schon gut, allerdings solltest du, Haeber, auch ein wenig den NPOV wahren.
Zugegeben der Artikel war schon mal wesentlich besser. Es macht m.E. wenig Sinn, in diesen Artikel alle möglichen Verschwörungstheorien zu integrieren, die im entferntesten Sinne irgend etwas damit zu tun haben. Den Absatz über die Reichsflugscheibe finde hier ich auch völlig unpassend. Aber den Artikel deshalb - so wie er dahsteht - mit dem Neutralitätsbaustein zu brandmarken, das halte ich für übertrieben. Es gibt zahlreiche Menschen, die nicht an die Mondlandung glauben und darunter befinden sich mittlerweile auch einige wirklich bekannte Experten aus Luft- und Raumfahrt (Einschub von Haeber: Welche Experten? Meinst du die Experten die den Dreck nach jedem Raketenstart wegfegen müssen. Mehr dazu im Anhang!). Jeder mag also glauben was er will. Aber das Thema gänzlich abzutun, fände ich falsch. Man mag dazu stehen wie man will, Aufklärung wird es irgendwann mit Sicherheit geben. Aber von allen "Verschwörungstheorien" - ein Begriff, den ich übrigens in Verbindung mit der Mondlandungslüge nun völlig unangebracht finde - wäre, ich betone wäre, dies mit Abstand die durchdachteste. Die Liste mit den Argumenten und Gegenargumenten finde ich klasse, denn sie ist prinzipiell wertfrei, es ist dem Leser überlassen, welche Meinung er danach annimmt. UND ich finde es durchaus hervorragend, daß man genau sowas in der Wiki nachlesen kann. Viele Menschen haben (zu vielen Themen) immer nur ein, zwei Argumente im Kopf, die sie ihren Gesprächspartnern dann so oder so um die Ohren "klatschen" - und das meistens eben nicht mehr wertfrei. Hier kann jeder alles was es dazu gibt nachlesen. Übrigens, allein die Anbringung des "Neutralitätsbausteins" widerspricht ausnahmsweise dem eigentlichen Prinzip, denn erst dadurch wird der Artikel nicht mehr "neutral", was er vorher - in früheren Versionen - durchaus war, nämlich durch die Argument-Gegenargument-Kette. Es wurden so beide Seiten geleichberechtigt vertreten. Nun impliziert allein der Baustein dem interessierten Leser "Vorsicht potentieller Unsinn".
Mein Vorschlag wäre: "Neutralität" unbedingt wieder raus, die Reichsflugscheibe aber erst recht! Und wieder etwas besser strukturieren, so wie es vorher mal war!
PS: Übrigens, habt ihr euch mal überlegt, was wäre, wenn irgendwann tatsächlich bewiesen werden würde, daß alles ein Betrug war.... mein Gott da würden wir hier aber alt aussehen. Mich würde dann aber brennend interessieren wie der Artikel aussähe. Und andersherum: wenn alles korrekt wäre, wie amüsant wäre es den Artikel im nachhinein zu lesen, mit einem dicken Schmunzeln auf den Lippen :-) (nicht ganz so ernst gemeint der letzte Abschnitt). Sonnenwind 09:12, 21. Mär 2005 (CET)
"Übrigens, habt ihr euch mal überlegt, was wäre, wenn irgendwann tatsächlich bewiesen werden würde, daß alles ein Betrug war.... mein Gott da würden wir hier aber alt aussehen." Falsch. Bei der Entscheidung, was falsch und richtig ist, kann man sich immer nur an Argumenten orientieren. Wenn alle Argumente der einen Seite leicht zu widerlegen sind und alle Argumente der anderen Seite nicht, wie es hier der Fall ist, ist keinem ein Vorwurf zu machen, wenn er die andere Seite akzeptiert und nicht die eine. Aber - hier sollten tatsächlich nur Argumente aufgezählt werden, keine Schlussfolgerung gezogen werden a la "Wikipedia schließt: Mondlandung hat stattgefunden". Die Leser sollen ruhig selber denken. --Hob 11:19, 23. Mär 2005 (CET)

Zur Aussage der "seriösen" Beiträge des BBC oder den besagten "Experten" die die Verschwörung darum untermauern. Das ist kommerz, BBC will Quoten und Geld - mit einer Mondlandungsaufklärungskampagne kriegt man nicht einen Zuschauer vor die Kiste daher schüren sie die Verschwörung. Natürlich kann der BBC achso seriöse Experten vorweisen, nur fragen sie den Einen Experten der sich lediglich mit Mondstaub auskennt ob er beweisen kann das die "fehlenden" Sterne auf eine Fälschung der Fotos hinweisen könnten, er sagt natürlich "Ja kann sein", da er keine Ahnung von hat. Ebenso fragen die den nächsten Experten der keinen Schimmer von Mondstaub hat ob denn dieser nicht normalerweise riesige Wolken aufwirbeln müsste, ja vielleicht sagt er, da er zwar Experte für Luft und Raumfahrt ist aber keine Ahnung vom Mondstaub und der dortigen Staubkonsistens und Anziehungskraft hat. So säht man Verschwörungen und Unwissen und erntet Quoten.
Nebenbei: der Artikel Mondlandungslüge kann alle achso-seriösen Verschwörungs-Argumente zur Thematik Mondlangung wiederlegen, es gibt lediglich einen Punkt an den sich die Verschwörer festklammern weil deren restliche Argumente schon wiederlegt wurden. Wenn erstmal der Hubble-Nachfolger im Einsatz ist wird auch dieses Argument fallen.

Nur mal so nebenbei: Ist das Lemma nicht verfehlt? Das impliziert doch, dass es eben eine Lüge ist. Ich muss aber zugeben das mir im Augenblick auch nichts besseres einfällt. --mGla 17:05, 21. Mär 2005 (CET)

Das hab ich auch gedacht. Wie wär's mit Mondlandung/Zweifel oder Mondlandung/Verschwörungstheorie o. ä.? --Eike sauer 22:51, 21. Mär 2005 (CET)

Schon die Einleitung ist wertend. Die Argumente des Kreationismus werden mit denen der Kreationisten vermischt. Dadurch wird der gesamte Artikel in seienr Neutralität stark beeinflusst. --BitteSachlich 16:35, 21. Mär 2005 (CET)

Sehr POV ("Unrechtsregime" usw.), braucht akut Überarbeitung. Der Sozialist 21:05, 22. Mär 2005 (CET)

Wieso, war der Nationalsozialismus (und dem wird die Bezeichnung zugedacht) denn kein Unrechtsregime? --Eike sauer 21:17, 22. Mär 2005 (CET)
Sehen Sie Wikipedia:Neutraler Standpunkt. "Unrechtsregime" ist ein Point of View. Offenbar gilt NPOV für Staaten ("Unrechtsregimen") wie DDR und die Sowjetunion, aber nicht für Deutschland? Der Sozialist 21:25, 22. Mär 2005 (CET)
Du hast meine Frage nicht beantwortet. --Eike sauer 21:38, 22. Mär 2005 (CET)
Deine Frage ist irrelevant. Du kannst hier nicht deine POVs schreiben. Wikipedia ist eine neutrale und seriöse Enzyklopädie, nicht eine stalinistische Propagandaseite. Der Sozialist 21:41, 22. Mär 2005 (CET)

Der Artikel ist nun von Skriptor (Edit-War-Teilnehmer) gesperrt, er hat also seine Sysop-Rechte mißbraucht. Der Sozialist 21:27, 22. Mär 2005 (CET)

So geht das nicht. Skriptor hat die Notbremse gezogen und dazu hatte er dank dir allen Grund. --ST 23:18, 22. Mär 2005 (CET)

Ziemlich POV, enthält viele Kritikrelativierungen. Neuerdings wurde als Steigerung Kritik gleich ganz gelöscht. Revert der Kritik wurde wieder reverted. Näheres auf der Diskussionsseite zum Artikel. --RW 21:17, 23. Mär 2005 (CET)

Falsche Darstellung der Tatsachen. Der zweite Revert wurde besprochen und der andere User hat nachträglich der Änderung zugestimmt! Es wurde keine Kritik gelöscht. Sinn oder Unsinn des gelöschten Beispiels wird zur Zeit besprochen. Darin geht es aber in keinster Art und Weise darum, von Däniken vor Kritik zu schützen - sondern um Diskussionen innerhalb des Artikeltextes vorzubeugen. Des weiteren sind Kritikrelativierungen nichts Negatives. Es müssen beide Seiten ausgewogen dargestellt werden. Ich bin weder von Däniken-Fan, noch glaube ich an einen hohen Wahrheitsgehalt seiner Theorien - aber im Artikel sind definitiv auch Anti-Dänikens unterwegs die erst zufrieden sind, wenn kein gutes Haar mehr an ihm dran ist. Von diesem Standpunkt betrachtet ist der Artikel genauso POV-gefährdet. Der momentane Stand ist gar nicht schlecht. Vielleicht sollten sich vermehrt Leute damit beschäftigen, die von Däniken gegenüber neutral gestimmt sind - und dieser Eindruck fehlt mir bei RW genauso wie bei denjenigen Usern, die keine Kritik zulassen wollen. --Trugbild 08:59, 24. Mär 2005 (CET)
Ich bin von dieser Seite zu diesem umstrittenem Artikel gelandet und habe mir Mühe gegeben, auf der Diskussionsseite neutral die Argumente abzuwägen und eine Art Urteil zu bilden. Ich bin zum Schluss gekommen, dass RW in fast allen Punkten recht hat, andere hinzugekommene Diskussionslustige scheinen ebenfalls RW zu bekräftigen. Der Artikel ist nach wie vor umstritten und meiner Meinung nach nicht ganz NPOV.--LeonhardEuler 14:53, 24. Mär 2005 (CET)
Wobei Du der einzige bist, der sich neben RW direkt an der Diskussion beteiligt hat und somit auch der einzige, auf den die Beschreibung "andere hinzugekommene Diskussionslustige scheinen ebenfalls RW zu bekräftigen" zutrifft. Mit Benutzer Pjacobi wurde ein Thema in einem anderen Abschnitt besprochen, das nicht wirklich mit der Neutrailitätswarnung zu tun hat, sondern mit der Formulierung und dem möglichen Interpretationsspielraum. Deine Teilnahme hat wenig zur Neutralität beigetragen. --Trugbild 17:42, 29. Mär 2005 (CEST)
Stimmt, nur RW und ich haben im Diskussionskapitel "Neutralitätswarnung vom 23.03.05" diskutiert. Aus dieser Diskussion ist jedoch ein eigenes Kapitel "Er gilt als weltweit erfolgreichster "Sachbuch"-Autor" entstanden, um somit bessere Übersichtlichkeit garantieren zu können. In dieser Diskussion hat sich auch Pjacobi geäussert. Warum die "Sachbuch-Autor"-Diskussion zur Neutralitäts-Diskussion gehört, wird in der Diskussion zwar nicht ausdrücklich erwähnt, aber deutlich angedeutet. Es stimmt auch, dass meine Teilnahme wenig zur Neutralität beigetragen hat, aber das liegt (das behaupte ich jetzt einfach mal) weniger an mir, sondern an den sich streitenden Parteien (RW und Trugbild), wobei ich RW eindeutig öfters recht gegeben habe.
Ich bitte deshalb darum, dass sich mindestens eine weitere Person in die Diskussion einschaltet, um entweder meinen Meinungen nachdruck zu verleihen (sofern sie dem entsprechenden Autor als haltbar gehalten werden) oder meine Meinungen zu entkräften (falls sie dem Autor als unhaltbar erscheinen). Ich selber werde kaum mehr in die Diskussion eingreifen, da ich kaum mehr bewirken kann, als ich bisher bewirken konnte.--LeonhardEuler 21:02, 29. Mär 2005 (CEST)
Die Wikipedia braucht selber keine Stellung nehmen, geschweige Recherche betreiben, ob die Dänikenschen Theorien zu mehr als seinem Broterwerb taugen. Eine klar ausgedrückte Formulierung, dass die Theorien, von der Fachwissenschaft, so sie denn überhaupt der Befassung Wer erscheinen, einhellig abgelehnt werden reciht völlig und ist deutlicher als etwa die unsäglichen Pro+Contra-Listen anzuhäufen, die so oft die Pseudowissenschaft-Artikel verunzieren. --Pjacobi 21:15, 29. Mär 2005 (CEST)

Es wäre wünschenswert dass Leute, die Groll gegen eine Person hegen oder sie aufgrund irgendwelcher Gründe nicht ausstehen können oder gar verachten, selbst erkennen können, dass sie nicht geeignet sind, am Artikel über diese Person mitzuarbeiten. Solche Leute neigen dazu, hinter jedem Wort eine versteckte Befürwortung zu finden. Ich schenke keiner einzigen von Däniken-Theorie glauben - aber ich finde ihn und seine Arbeit sicher nicht schlecht oder gar böse oder schädigend. Ich musste aber erkennen, dass gewisse User sich mit einer regelrechten Verachtung ans Werk gemacht haben und dem Artikel unter dem POV-Deckmantel massiven Schaden zugefügt haben. Die 2, 3 Details, bei denen man tatsächlich (wenn auch etwas böswillig, wie ich finde) etwas Falsches hineininterpretieren konnte, sind längst korrigiert. Dass die von Däniken-Gegner durchgesetzt haben, dass man die Person und sein Werk ausführlich unter einem eigenen Abschnitt kritisiert und beurteilt ist schon viel zu viel und völlig unenzyklopädisch. Oder will man das jetzt bei jeder Persönlichkeit einführen? Ich hätte da zum Beispiel einiges zu Michael Schumacher zu schreiben... und auch zu Stephen Hawkins. --Trugbild 15:03, 11. Apr 2005 (CEST)

Unterstellungen, noch mehr Unterstellungen und so weiter. Das führt alles zu nichts! Ich rufe hiermit die Leser von diesem Artikel auf, diese Diskussion über den Artikel mitzudiskutieren!


siehe Diskussionseite dort über Genozid --172.182.71.189 02:34, 31. Mär 2005 (CEST)

Benutzer:Wiska Bodo scheint diesen Artikel zur Selbstdarstellung zu nutzen.--Gunther 22:05, 31. Mär 2005 (CEST)

Also das hier "Die dementsprechend nachfolgnende Ordnung in Großkategorien der Argumente ist eine Entscheidung des Erst- und Hauptautors dieses Artikels [1 (http://www.wiska.info)]." muss definitiv raus. Ich hab den Artikel nicht weiter gelesen, er ist ja doch recht länglich - ist der Rest ok? --Eike sauer 22:16, 31. Mär 2005 (CEST)
Einer der Weblinks zeigt auf eine seiner Domains, er nennt auch den eigenen Namen nochmal zwischendurch, aber da sehe ich nicht das Problem, das kann man ja einfach löschen. Ich habe Zweifel, ob der Rest objektiv ist. Hat z.B. der NLP-Abschnitt überhaupt etwas in diesem Artikel verloren?--Gunther 22:27, 31. Mär 2005 (CEST)


[Verschoben von meiner Diskussionsseite:]

Hallo, sag bitte mal warum ich mich hier nicht verlinken soll, wenn ich die Texte spende? Wenn Du willst, veröffentliche ich meine gesamten Beispiele auf meiner Webseite noch mal neu und verlinke dann von hier auf den Volltext noch mal neu zurück, und zwar 1:1 mit dem Hinweis "freigegeben unter GNU-FDL von www.wiska.info" Was soll denn das, dass hier jemand schon gar nicht auf die eigene Seite verlinken möge? Und bisher hat die Gemeinschaft an diesem Artikel zumindest nicht mehr als Tippfehler verbessert. Solange nicht jemand anderes das Werk komplett neu fasst und eigene Bespiele oder Ordnungskriterien findet, bin ich der Haupautor. Finde ich nicht fair, Dein Ansinnen im Namen der Freiheit. Frei ist schon die Nutzung. Und wir nennen in vielen Artieln Ross und Reieter im Werk (z.B. Dozentenkollegen mit ihrer Lehrmeinung). Immer wenn es um inhaltliche Feststellungen geht, wird dies im Artikel selbst erklärt und von wem es stammt. Diese Selbstdarstellung erkaufe ich mir hier mit Fleiss und Artikelspenden (ca. 6.000 Edits bisher). Und solgange ich einen Text überwiegend alleine verfasst habe, stelle ich mich auch damit im Rahmen der Lizenz dar! Schließlich möchte ich die Sachen ja auch mal verlegen und dann, neben ein paar IP´s und Nebenautoren, meinen Namen drüberschreiben. Nur weil es diese Lizenz gibt, spende ich überhaupt diese Werke. Ich hoffe, meine erneute Änderung kannst Du so stehen lassen. Bo 22:52, 31. Mär 2005 (CEST)

Man bekommt hier nichts dafür, dass man seine Texte "spendet". Das steht bei jeder Speicherung schwarz auf gelb dabei, und wir haben es dir AFAIR auch schon mal auf der Neutralitäts-Seite dargelegt. Wikipedia (und jeder andere, du inclusive) hat jetzt das Recht, sie zu veröffentlichen und sie zu ändern. Ohne Gegenleistung. Du "erkaufst" dir hier gar nichts.

Weblinks innerhalb von Texten sind gegen unserer Regeln, das kannst du unter Wikipedia:Verlinken nachlesen. Dass man seinen eigenen Namen nicht in einem Lexikonartikel erwähnt und nicht über sich in einem solchen Artikel als "der Autor" schreiobt, kannst du jedem Lexikon entnehmen.

Wenn jemand etwas neues erfunden hat, kann er natürlich namentlich erwähnt werden, aber er sollte das nie selbst tun, siehe Wikipedia:Selbstdarsteller.

--Eike sauer 23:01, 31. Mär 2005 (CEST)

Eike, was "wir" hier schon erklärt haben, hatte oft schon so lange Bestand wie die Meinung meines Nachbarn. Die vier unumstößlichen Regeln habe ich hier nicht verletzt. Über den Weblink innerhalb des Textex können wir diskutieren, über die Verlinkung auf die Artikelspende nicht. Notfalls als Deeplink auf den Originaltext von meiner Domain, so wie er hier nun steht. Und natürlch erkaufe ich mir hier etwas. Nichts im Leben ist umsonst, auch nicht der Tod. Ich finde Deinen Ton disbezüglich (...du hast hier gar keine Rechte, damit das mal klar ist...) auch nicht gerade den Regeln entsprechend. Wenn ich hier spende, wird mein Name in der Versionsgeschichte genannt. Der "Preis" ist immer dass der Autor genannt werden muss, z.B. bei einer externen Publikation. Und wie Du hier unschwer erkennen kannst, habe ich den Artikel in seiner bis heute gültigen Form am 22.08.03 verfasst. Alle Beispiele, alle Einsortierungen, sämtliche Erklärungen und auch die Matrix (die ist sogar meine eigene Erfindung. Nix großes, aber sehr hilfreich bei der Fortbildung). Und ob ich mich hier nun selbst im Text als Urheber nenne oder als IP getarnt oder einen meiner Schüler bitte dies für mich zu tun, hat für mich eher mit Ehrlichkeit zu tun als mit unangemessener Selbstdarstellung. Und da in den lezten beiden Jahren niemand einen besseren Artikel zu dem Thema verfasst hat, steht im Text auch dass ich die Volksmythologie der induktiven und deduktiven Argumente, wie sie übrigens auch in fast allen "richtigen" Lexia falsch steht, hier korrekt untergebracht habe. Und, ja, ich finde das toll und bisher alle, die es nicht besser wusten auch. Sorry. Ich liebe meinen Beruf und meine Teilnehmer und Kunden nutzen meine Arbeit hier, mit Tippfehlerverbesserungen von Kollegen. In den meisten anderen Artikel von mir ist das nicht so. Doch in diesem hier, habe ich etwas besonderes gespendet. Bo 23:13, 31. Mär 2005 (CEST)
Das "wir" war ernst gemeint, ich hab mich da nicht alleine bemüht. Und der Ton lässt mit der Anzahl der Erklär-Versuche halt so langsam nach...
Der Preis für deine Beiträge ist, dass dein Name in der Versionsgeschichte steht. Das war's. Eine andere Vereinbarung wurde zwischen dir und der Wikipedia nicht getroffen.
Und wenn du es hervorhebenswert findest, dass du darauf verzichtest, hier als IP getarnt über dich selbst zu schreiben, hör ich mir von dir lieber keine Vorträge über Ehrlichkeit an.
--Eike sauer 00:21, 1. Apr 2005 (CEST)
Eike, das ist kein Vortrag über Ehrlichkeit, sondern es sollte eine Selbstverständlichkeit sein die hier nicht von jedem erfüllt wird. Es ist hier nicht immer selbstverständlich, dass man sich mit Namen und Adresse erklärt und zudem noch seine Anschrift verlinkt oder offen und nachvollziehbar nur mit einem Account arbeitet. Und es ist auch nicht selbstverständlich, dass Autoren hier 6.000 Edits machen und dabei iher beruflichen Arbeitsgrundlage verschenken. Ich tue dies gerne und freiwillig, weil ich daür etwas erhalte. Selbstverwirklichung nach Maslow und Autorenschaft nach GNU-FDL. Und es ist auch falsch, dass mein Name nur in der Versionshistorie zu sthen hat. Jeder, der das Werk veröffentlicht, hat die drei Hauptautoren sichtbar zu drucken. Und etwas mehr Unterscheidungsvermögen zwischen Selbstdarstellern, die über sich schreiben, und Autoren, deren Name in einem Nebensatz stehen (wie lang ist der Artikel?), hätte ich schon von Dir erwartet. Bei Brockhaus arbeiten halt Angestellte, die ihre Rechte an den Arbeitgeber verkauft haben. Dessen Name steht unter jedem verdammten Artikel, dem man im Internet kaufen muss. Ist es Dir schon mal in den Sinn gekommen, dass Leser hier vielleicht dankbar für diese Sachen sein könnten und ohne Umweg über eine Benutzerseite wissen wollten wie man an die Quelle kommt oder den Autor erreicht? Alles nur schäbige Werbung, Du hast hier keine Rechte und hier ist alles werbefrei? Aber in jedem Text einer Uni steht der Name des Dozenten. Das ist alles ok, nicht wahr? Nur wenn ich hier klitzeklein meinen Namen als Autor nebenbei erwähne, holst Du nach zwei Jahren die Löschkeule raus. Niemand hast´s gestört. Und um zu vermeiden, dass uns Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen werden, hat es sich zudem auch durchgesetzt, auf die Internetseite zu verlinken, von der man die Spende erhlalten hat. Auch das hat ja nun Dein Kollege Gunter gelöscht. Super. Wärest nun Du bitte nun so freundlich, die Quelle nun unter dem Artiekl wieder zu verlinken, damit es nicht wieder heißt, ich würde Selbstdarstllung betreiben oder wir hätten unerlaubt von einer Seite im Internet Text übernommen? Bo 00:48, 1. Apr 2005 (CEST)
Also ich arbeite hier mit meinem echten Namen, und, da ich schon eine Morddrohung bekommen habe, ganz bestimmt ohne meine Anschrift. Und ich gehe erstmal davon aus, dass jeder nur einen Account benutzt. Dass irgendwer das anders halten mag, muss uns ja hier nicht interessieren, da wir das ja nicht tun.
Ok, es gibt einen Unterschied zwischen Leuten, die über sich, und Leuten, die über ihre Theorien schreiben. Trotzdem halte ich beides für falsch. Wenn sich niemand anderes findet, der (ohne Anstoss von dir selbstverständlich) über deine Theorien schreibt, dann sind sie wohl noch nicht so verbreitet, dass sie dringend mit der Erwähnung deines Namens in einem Lexikon auftauchen müssten.
Es mag auch sein, dass der eine oder andere gerne mit einem Autor in Verbindung treten will. Aber wie du selbst schreibst, kann er das ja über die Benutzerseite tun. Der winzige Vorteil, den Autor im Artikel direkt zu finden, wird vom grossen Nachteil, damit ein Einfallstor für Selbstdarsteller und Linkspammern zu öffnen, bei weitem überwogen.
Dass sich durchgesetzt hätte, dass man auf die Quelle verlinkt, wäre mir bis jetzt nicht aufgefallen. Wo steht das geschrieben? Bis jetzt hatte ich nämlich den deutlichen Eindruck, dass man eine Genehmigung des Autors z. B. in "Zusammenfassung und Quellen" angeben kann.
Ich verlinke keine Quellen. Dass du den Text unter der GFDL veröffentlicht hast, ergibt sich aus der Versionsgeschichte.
--Eike sauer 01:01, 1. Apr 2005 (CEST)
Hm, das stimmt mich nachdenklich. Ernsthafte Morddrohungen? Keine schöne Sache... mag sein, dass ich mich nur noch nicht mit den falschen Leuten / Artikeln befasst habe, weil mir das fremd vorkommt. Das tut mir aufrichitg leid für Dich. Sowas sollte nicht passieren. Du gehörst tatsächlich zu der Minderheit derjenigen, die sich mit ihrer Arbeit nicht hinter einer anonymen IP verstecken. Grundsätzlich finde ich das gut. Und daher messe ich Deiner Argumentation auch mehr Gewicht bei. Ich gebe Dir auch Recht, dass mein Beispiel tatsächlichen Linkpsammern ein falsches Signal gibt. Daran hatte ich noch nicht gedacht. Du erkennst ja anscheinend hier auch den Unterschied zu dem was ich tue. Hinzukommt, dass ich ja nicht nur nicht über mich schreibe, sondern noch nicht einmal über meine Theorie. Denn die richtige Ordnung der Argumente habe ich ja nicht erfunden, nur weise ich hier mit meiner Darstellung der Argumente (zumindest indirekt über die Versionsgeschichgte) darauf hin, dass es selbst von ausgewiesenen Experten oft falsch gemacht wird. Das hätte ich halt gerne etwas klarer und für den Leser erkennbar. Kaum jemand sucht nach Autoren, wenn er schnell zufrieden ist. Noch nicht einmal darüber selbst schrieb ich zudem inhaltlich im Text, sondern hatte es in einem Nebensatz auch nur erwähnt. Dennoch komme ich mir hier nun vor, wie ein elender Spammer (Du weißst, dass damit millionenfache Massenmails/Links gemeint sind?!), dem man das Handwerk legen müsse und der hier sonst nichts beiträgt. Das kränkt mich schon. Dass hier regelmäßig Quellen verlinkt sind müsste ich heraussuchen. Wie viele Beispiele brauchst Du, um meine Textpende zu verlinken? Bo 01:15, 1. Apr 2005 (CEST)
Mal wollte er mir auf's Maul hauen, mal mich umbringen, mal alle hier erschiessen. Eigentlich nicht so ernst zu nehmen, aber er hatte sich immerhin meine Adresse rausgesucht - und meiner Freundin damit Angst eingejagt. Und das, wo es um eine Schach-Variante ging...! Aber egal...
Zu deinen Links hab ich schlicht unter Wikipedia:Ich brauche Hilfe nachgefragt, wie man damit umgehen sollte. Auf mich wirken 9 Links auf dieselbe Seite wie ein Versuch, bei Google weiter oben aufzutauchen (und das nennt man AFAIK "Google-Spamming"), deswegen bin ich für ihre Löschung. Aber ich werd mich dem unterwerfen, was auf der Seite beschlossen wird (wenn sich denn überhaupt noch ein paar Leute dazu äussern). Du kannst ja dazuschreiben, dass du der Meinung bist, dass Quellen gegen NPOV-Verdacht verlinkt werden sollten.
--Eike sauer 01:28, 1. Apr 2005 (CEST)
Das Problem ist, dass jeder Veweis auf Dich selbst zu dem Verdacht beiträgt, dass Du hier entweder Selbstverwirklichung durch Darstellung eigener Ideen betreiben oder Werbung für Deine berufliche Tätigkeit machen willst. In beiden Fällen kann man nicht von wissenschaftlicher Objektivität ausgehen, jede Aussage steht unter dem Verdacht, gefärbt zu sein, und der Artikel wird nahezu wertlos. Zitate wie das von Beckermann, die sich explizit gegen eine Mehrheit stellen, sind dann auch nicht hilfreich.
Den Link hatte ich herausgenommen, da Du für einen eigenen Text kaum einschätzen kannst, ob er "das Beste und Ausführlichste, was im Netz zu finden ist" (Wikipedia:Verlinken), darstellt. Ich konnte auch keine Kennzeichnung als Quelle erkennen.--Gunther 01:32, 1. Apr 2005 (CEST)

Vereinigungskirche der Mun-Sekte (Moon-Sekte) (erledigt)

Diese Seite ist sowas von schlecht und tendenziös ! sollte unbedingt überarbeitet werden Michael

Diskussion:Vereinigungskirche ist unbenutzt, in der Versionsgeschichte ist nicht die Spur eines Edit-Wars, wo ist also das Problem? Kannst Du nicht imnmer einfach die Seite gut und untendenziös machen? Oder wenn Du Deinen schreiberischem Talent nicht traust, zumindest auf der Diskussionsseite Vorschläge?
Ich kann übrigens weder aus dem Artikel, nach aus Deinem obigen Satz erkennen, in welche Richtung der Artikel tendenziös sei. Zu positiv oder ui negativ?
Pjacobi 23:36, 2. Apr 2005 (CEST)

Kommunismus (erledigt)

Diese Seite ist sowas von schlecht und tendenziös ! sollte unbedingt überarbeitet --Hubi 15:08, 2. Apr 2005 (CEST)

Könntest Du bitte auf Diskussion:Kommunismus eine konkrete inhaltliche Begründung bringen? Oder vielleicht einfach mit der Überbearbeitung beginnen? In der obigen kargen Form ist nicht nachzuvollziehen, worum es Dir geht. --Pjacobi 16:23, 6. Apr 2005 (CEST)

Eine überarbeitete Version habe ich gerade reingestellt.145.254.35.11 15:19, 29. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Diese beiden Artikeln, sowie die Artikel die sich in weiterer Folge mit dem Thema beschäftigen sind zur Zeit leider, was den Inhalt betrifft, stark umstritten. Um einen Editwar, der sich bereits anzeichnet, aus dem Weg zu gehen möcht ich hier eine sachliche Diskussion über bestimmte Bezeichnung, etc. im Zusammenhang mit dem Ständestaat führen. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen die betroffenen Artikel stark auszubauen (Grundlage Österreich I von Hugo Portisch). Dies möchte ich allerdings nur tuen, wenn ich mit sicher sein kann, dass die Artikeln Nachhinein nicht verhunzt werden.

Die Problematik bei diesem Thema liegt vor allem darin, dass zwei unterschiedliche Sichtweisen der Regierung Dollfuß aufeinander treffen. Es handelt sich nicht um die Vermeidung einer zu negativen Sichtweise, wie es beispielsweise bei Adolf Hitler, Joseph Stalin, etc passieren könnte, sondern um das finden einer vernünftigen Version, die dem Leser sowohl verstehen lässt, warum manche Leute die Regierung Dollfuß sehr abschätzig betrachten, andere diese jedoch positiv gegenüberstehen.

  • Wer und warum betrachten die Regierung Dollfuß negativ?

Die Regierung Dollfuß wird vor allem von den Sozialdemokraten in Österreich negativ betrachtet. Zur Zeit der Ersten Republik gab es eine tiefe Feindschaft - Schattendorf!(Einstellung zueinander schwankend) zwischen Sozialdemokraten und Christlichsozialen/Väterländischer Front die in den Februaraufständen (1934) von bewaffneten Sozialdemokraten (Schutzbund) gipfelten. Diese Kämpfe breiteten sich rasch von Linz (In Linz beginnt's) auf ganz Österreich aus, die jedoch ein herbe Niederlage des Schutzbundes nach sich zog. Da hier Österreicher gegen Österreicher (Bundesheeres, Heimwehren (eigentlich Hilfspolizei) >< Schutzbund, [Nationalsozialisten] ) kämpften ist dieses Ereignis auch als Österreichischer Bürgerkrieg bekannt. Vor allem die anschließenden Hinrichtung neun ranghoher Schutzbündler, die in die Geschehnisse verwickelt waren und das Verbot der Partei, konnten die Sozialdemokraten Dollfuß niemals verzeihen.

  • Wer und warum betrachten die Regierung Dollfuß positiv?

Die größten Leistungen von Dr. Engelbert Dollfuß liegen im Auge seiner "Verehrer" vor allem in seinem unerbitterten Kampf für die Eigenständigkeit Österreichs. Er ging hart gegen den aufkeimenden Nationalsozialismus in Österreich vor und lies sich von Hitler nach dessen Machtergreifung keineswegs Einschüchtern (Himmler, Goebbels, etc. kamen nach Wien). Dies musste er allerdings mit seinem Leben bezahlen (von österreichischen Nationalsozialisten umgebracht). Sein Nachfolger Kurt Schuschnigg, setzte diesen Kurs fort. Vor allem wegen seiner großen Anstrengen den Anschluss 1938 zu verhindern (Volksabstimmung gegen den Anschluss, für "in freies Österreich; "Rot - Weiß -Rot, bis in den Tod" .. ) wird er von manchen Leuten sehr geschätzt. Auch er musste seine Anstrengungen mit einem hohen Preis - KZ - bezahlen, er überlebte allerdings und verbrachte seine letzten Lebensjahre, nach einem langen Aufenthalt in den USA, wieder in seiner Heimat Tirol.

Für Zündstoff ist daher reichlich gesorgt. Nun, jedoch zu den einzelnen Artikeln (Auswahl, der wichtigsten Bezeichnungen und Sätzen, die umstritten sind):

  • Austrofaschismus ist die Bezeichnung für das ab 1933/34 in Österreich etablierte Herrschaftssystem - Bezeichnung stark abwertend, für den Ständestaat, sonst wäre es ja ein Doppeleintrag, wenns ein Synonym wäre.
  • Dieser wurde brutal niedergeschlagen und es wurde eine Diktatur errichtet - wertender geht nicht
  • "Austrofaschismus" eher ein künstlicher und verzweifelter Versuch - Meinung

  • Austrofaschismus ist ein in der gesamten (österr.) Geschichtsschreibung verwendeter und anerkannter Begriff und steht in jedem österreichischen Schulgeschichtsbuch!!--84.113.197.47 23:18, 7. Jun 2005 (CEST)
  • Bundeskanzler Engelbert Dollfuß löste 1933 den Nationalrat auf - Paralment schaltete sich selbst aus - Selbstausschaltung des Parlaments
  • seine Diktatur - wertend, üblich in GS-Bücher ist autoritäre Regierung
  • Kurt Schuschnigg "Bundeskanzler" und Führer des Ständestaates - wieso "", Führer (absichtlich) missverständlich, wozu doppelte Bezeichnung?
  • entmachtete er jedoch das Parlament und regierte Österreich, das zum Ständestaat (siehe auch Austrofaschismus) umgestaltet wurde als Diktator. - entamchtet siehe oben, wozu Verweis auf Austrofaschismus?, Diktator siehe oben
  • energischer Gegner des Nationalsozialismus sowie der Sozialdemokratie - wenn schon der österreichischen Sozialdemokraten

... weitere betroffene Artikel. Kurt Schuschnigg, Geschichte Österreichs, Selbstausschaltung des Parlaments -- Peterwuttke ♪♫♪ 13:54, 7. Apr 2005 (CEST)

Das ist gut, dass die Diskussion versachlicht wird. Diese Artikel beobachte ich schon eine Zeit lang, es findet in ihnen einen schleichender Edit-War statt, bei dem ich - so gut es geht - versuche, die Mitte zu halten. Dass sie deswegen einen Neutralitäts-Tag brauchen finde ich allerdings nicht - den werde ich wieder rausnehmen, da es sich um eine einseitige Aktion handelt, die selbst nach POV riecht. Es gibt hier Linke (Dr. Manuel und Rafl (ohnehin einschlägig berüchtigt)), die Verdammungsurteile in die Artikel setzen wollen und nicht einmal vor der Albernheit zurückschrecken, das Wort "Bundeskanzler" in den Dollfuß/Schuschnigg- Artikeln unter Anführungszeichen zu setzen.
Andererseits wird von Peterwuttke die Position der Christlichsozialen unkritisch übernommen, teilweise in einer Form, die von Apologetik nur mehr schwer zu unterscheiden ist.

Zu einzelnen Punkten oben:

  • Dass eine Diktatur errichtet wurde ist wohl kaum bestreitbar - was wäre der Ständestaat etwa sonst gewesen? "Autoritäre Regierung" ist ja auch nichts anderes als ein Euphemismus. Man kann die Dinge schon beim Namen nennen.
  • Austrofaschismus" ist in der wissenschaftlichen Literatur durchaus üblich und wegen der starken Anlehnung an Mussolini auch argumentierbar. Dass dieser Begriff in vieler Hinsicht problematisch ist, zumal in Österreich eben nicht alle Eigenschaften des italienischen Faschismus zum Tragen kommmen und die ideologische Ausrichtung doch ziemlich anders ist, wird im Artikel Austrofaschismus durchaus beschrieben. Dort fallen auch die Ausdrücke "Halbfaschismus" und "Imitationsfaschismus".
  • Eine prinzipielle Gegnerschaft zur Sozialdemokratie (und natürlich nicht nur zur österreichischen) ergibt sich aus der ideologischen Orientierung von selbst.
  • "Ständestaat" ist dagegen eine Bezeichnung für das Regierungssystem, wie es sich dann etabliert hat (oder eben nicht, die Verfassung von 1934 wurde ja nur bruchstückhaft verwirklicht). Es stimmt: hier muss man aufpassen, dass es kein Doppeleintrag zu "Austrofaschismus" wird. "Austrofaschismus" behandelt aber mehr die ideologischen Hintergeründe und "Ständestaat" mehr die Regierungsform nach 1934
  • Beim Punkt "Selbstauschaltung des Parlaments" fällt mir es mir schwer zu diskutieren, ohne ins Dauerkopfschütteln zu kommen: immerhin wurde eine neue Sitzung des Nationalrates mit Polizeigewalt verhindert - "Selbstausschaltung des Parlaments" ist das Paradebeispiel einer verlogenen Propagandaphrase. Den entsprechenden Artikel halte ich auch für verschiebungsreif, ich weiß nur noch nicht wohin.

Wie gesagt: alle diese Artikel sind auch weiter auf meiner Beobachtungsliste -- Clemens 14:39, 7. Apr 2005 (CEST)

Auch ich habe den Artikel auf der Beobachtungsliste und stimme Maclemo eigentlich in allen Punkten zu. Damit trotzdem klar wird, was ich davon halte, hier ganz kurze Statements zu den einzelnen Punkten:
Austrofaschismus
  • "Austrofaschismus ist die gängige Bezeichnung. Da gehört das Wort "abwertend" sicher nicht hinein. Wohl aber wäre vorstellbar, "auch: Ständestaat bzw. Klerikalfaschismus"
  • "brutal" finde ich nicht notwendig. Niedergeschlagen und Diktatur geht in Ordnung.
  • "künstlicher und verzweifelter Versuch" ist tatsächlich wertend. "Letzter Versuch" oder ähnliches wäre passender.
Ständestaat
  • "löste den Nationalrat auf" finde ich angesichts der Vorgänge eine durchaus zutreffende Umschreibung für die Selbstauflösung, würde mich aber nicht drauf versteifen.
  • "Diktatur" halte ich, obwohl ich nicht dabei war, für zutreffend und passend.
  • Bundeskanzler unter Anführungszeichen ist eindeutig wertend und fehl am Platz. Auch "Führer" ist verzichtbar.
Dollfuß
  • "siehe auch" finde ich durchaus ok, exakt diese Formulierung müsste aber eher am Ende der Seite stehen, im Artikel selbst wäre ein anders formulierter, in den Text eingebauter Verweis logischer.
  • "Diktatur" in Ordnung, siehe oben.
  • Sozialdemokratie in Ordnung, Historiker und Biographen sind sich denke ich einig, dass Dollfuß das System der Sozialdemokratie an sich strikt ablehnte.
LG --WLuef 20:39, 7. Apr 2005 (CEST)

Die Idee, die oben genannten Artikel zu erweitern finde natürlich prinzipell gut. Zu "Österreich I" möchte ich allerdings zu bedenken geben, dass dieses Büch in einer Zeit entstanden ist, als mittlerweile wissenschaftlich nicht mehr haltbare Dinge wie die "These der geteilten Schuld" (Täter-Opfer-Umkehr bei der den Sozialdemokraten eine Art "Teilschuld" zugesprochen wird) oder manipulative Phrasen wie "Selbstausschaltung des Parlaments" noch sehr unhinterfragt übernommen wurden. Hugo Portisch selbst meinte dazu in der Presse: "Wir hatten damals kaum Zugang zu Archiven - die waren gesperrt. Nicht nur im Ostblock.". Ihm zufolge würden sich viele historische Figuren heute in einem vollkommen anderen Licht als vor dreißig Jahren zeigen. Nicht zuletzt deshalb sollte man aktulle Quellen miteinbeziehen. Etwas [3] oder speziell die Entwicklungen Anfang der dreißiger Jahre betreffend "So starb eine Partei" von Jura Soyfer als sehr brauchbaren Zeitzeugenbericht. Es liegt im übrigen sicher nicht in meiner Absicht hier Edit-Wars auszulösen - das Problem ist einfach, dass der Austrofaschismus in Österreich öffentlich noch nicht wirklich aufgearbeitet wurde und die Mytenbildung von GeschichtsprofessorInnen, Parteien und parteinahen Historikern eben doch ihre Wirkung zeigt (auch in der Wikipedia). --Rafl 20:51, 7. Apr 2005 (CEST)

Ich finde auch, dass Österreich I von Hugo Portisch, der Journalist ist, keine geeignete Grundlage für einen Artikel über Dollfuß sein kann. Ich habe deshalb beim Dollfuß-Artikel Literatur eingefügt und mich dabei auf Werke nach 1950 beschränkt. Vor allem das Buch von Gudula Walterskirchen erscheint mir vom Titel her interessant, ich habe es aber nicht gelesen. 2005 ist ein neues Buch über den Austrofaschismus erschienen, das ich noch nachtragen werde. Hreid 12:19, 8. Apr 2005 (CEST)

Um eine m. E. in sich schon wertende Beschränkung des Begriffs Ständestaat auf den entsprechenden österreichischen Begriff und eine zu große Ähnlichkeit zum Artikel Austrofaschismus zu vermeiden, habe ich die allgemeine Definition nach vorne gesetzt und noch ein wenig geschichtlichen Hintergrund zugefügt. Damit dürfte die Diskussion hier größtenteils erledigt sein. --Carl de 14:40, 9. Apr 2005 (CEST)

Tut mir leid, aber diese Änderungen habe ich wieder zurückgesetzt. Zur Erklärung siehe Diskussion:Ständestaat -- Clemens 17:09, 9. Apr 2005 (CEST)


Die Begründung steht in der Diskussionsseite des Artikels im Abschnitt zur Entfernung der Neutralitätswarnung. Ragazzo 01:17, 15. Apr 2005 (CEST)

Die Kritik an seinem MediumImperium mag berechtigt sein, war aber anklagend (geradezu diffamierend) formuliert. Erste Neuformulierung unternommen, Anregungen erwünscht. IcycleMort 14:39, 15. Apr 2005 (CEST)

Der Artikel genügt sowohl stilistisch als auch inhaltlich kaum den Ansprüchen, die man an eine Enzyklopädie stellen können sollte. Er wirkt wie eher wie eine unreflektierte Selbstdarstellung durch Verbindungsmitglieder. Der Unterpunkt Kritik ist in unpassend irrealen Konjunktiven formuliert, die Kritik selbst wird als Verleumdung durch linksradikale Gruppen dargestellt. Benutzer:shamrock7 12:54, 17. Apr 2005 (CEST)

Deja Vu. Die selbe Kritik (nahezu wörtlich) habe ich vor 3 Monaten mal geäussert. Bei dem Artikelkreis handelt es sich um ein spezielles Wikipedia-Phänomen: Anscheinend ist die Mitarbeit an der Wikipedia in diesen Kreisen recht verbreitet (was ja durchaus auch zu begrüssen ist), und das schlägt sich dann in diesen Artikeln wieder, die ständig von Kritik gereinigt werden (sogar auf der Disk.-Seite!) und eigentlich eher auf ihre eigene Homepage gehören. Der Abschnitt Kritik, der bei anderen Artikeln den immer Kritikern die Möglichkeit gibt, auch ausführlich Kritikpunkte zu äussern, steht bei diesen Artikeln unter ständiger Bewachung, und was Verbindungsmitgliedern selber (!) an Kritik nicht plausibel scheint oder einfach nicht passt, fliegt raus. Scheint ein Dauerproblem zu sein, gab ja auch schon Vermittlungsausschüsse, etc, Kritiker von Verbindungen sind hier wegen unkonstruktiven polemischen Verhaltens auch schon ausgeschlossen worden - ob das auch Mitgliedern passiert ist, darf man bezweifeln - man hält zueinander. Ob das aber gute Imagewerbung darstellt, sei dahingestellt.

Die Behauptung die Feinstäube stammten überwiegend aus Aktivitäten der Menschen ist unbelegt, eine schwächere Formulierung wurde ohne Diskussion zurückgedreht.

Der Link auf das Dokument http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/hintergrund/feinstaub.pdf des Bundesumweltamtes gibt nichts her, was im Sinne der Behauptung gedeutet werden könnte.

Ich habe den Verdacht einer politisch motivierten, gezielten Fehlinformation.

84.160.225.133 21:07, 16. Apr 2005 (CEST)

da wird ein verfahren zur krebsbehandlung genannt nach Rife/Clark. Wenn man den link zu dieser hulda clark folgt: http://dr.huldaclark.de stösst man auf ein zu kaufenden gerät den sogenannten zapper. http://dr.huldaclark.de/czappereingang.html zitat: Normalzappen, Dauerzappen, Zielzappen, Programmzappen, Doppelzappen

- alles mit dem Super Zapper Deluxe möglich. Normalzappen (7 Minuten, 20 Minuten Pause, 7 Minuten, 20 Minuten Pause, 7 Minuten) Dauerzappen (bis zu 1 Stunde mit automatischer Programmabschaltung) Programmzappen mit dem sog. Programmdriver*1 oder dem Smart Key*2 (ähnlich wie bei einem Frequenzgenerator) Zielzappen, das effektive Zappen, wie Dr. Clark es seit neuerer Zeit einsetzt Doppelzappen: Kompinationsmöglichkeit zwischen Zielzappen und Programmzappen (mit Programmdriver) Vollautomatischer Programmablauf Flexible Volteinstellung von 9 - 16 Volt ( zum Zielzappen sind mindestens 12 Volt notwendig Bequemes zappen während dem Autofahren, beim Joggen, im Haushalt

meine meinung: schnell WEGZAPPEN damit, meinetweg beim joggen ! michael redecke

Kontraste (verbessert)

Teilweise wortgleiche Übernahme aus dem Internetauftritt dieser ARD-Sendung (keine URV, da genehmigt), die mir gerade wegen des polarisierenden Charakters dieser Sendung als deutlich POV erscheint. Thorbjoern 15:48, 18. Apr 2005 (CEST)


Eine IP hat den Baustein reingesetzt. Vorherige Kommentare im Artikeltext habe ich auf die Diskussionsseite verschoben. Seine Kritik läuft wohl in die Richtung, dass diese Krisen mehr als nur symbolischen Charakter haben. -- Dishayloo [ +] 02:04, 21. Apr 2005 (CEST)

Wieder der Baustein, wieder von einer IP, aber ganz ohne Diskussion. Ohne Diskussion ist der Baustein doch wertlos, oder? EstherM 15:42, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte von einem Fan geschrieben worden sein. --Breezie 20:21, 21. Apr 2005 (CEST)

Zwar wurde der Neutralitätsvermerk offensichtlich aus Trollerei von Thorsten1 eingestellt, der sich nicht anders konstruktiv in die Diskussion um das Anti-PC-Argument einbringen konnte, wollte, möchte ... Aber insgesamt besteht das Problem tatsächlich für den gesamten Artikel. Meiner Meinung nach hakt es insbesondere daran, dass der Beitrag es kaum schafft zu berücksichtigen, dass es sich hier um eine Reihe von Fragen hinsichtlich einer Diskursbildung handelt (berücksichtigt werden musste dabei der Mainstream, inner Linke Diskurse, Argumentationen von Rechts, poltische Aufladungen, zeitlicher Wandel, PC in der USA und PC in der BRD etc. ...). andrax 22:07, 23. Apr 2005 (CEST)

Scheint von einem Fan gemacht worden sein, viele Insiderinfos die mir nicht wirklich sagen worum es eigendlich geht. --Postal 22:15, 23. Apr 2005 (CEST)

Dieser Artikel hat noch viel zu viele Elemente von einem Werbeartikel für diese exotische radikale medizinische Ausrichtung. --Hansele (Diskussion) 22:43, 27. Apr 2005 (CEST)

Oje. Dem Artikel fehlt ein Aufpasser. Benutzer:DF ist anscheinend nicht mehr dabei, Benutzer:Unscheinbar unbekannt verzogen. --84.144.95.51 22:47, 27. Apr 2005 (CEST)
Der Artikel ist ein Desaster - Wenn ich da jetzt anfange die Werbetextteile zu entfernen, bleibt nicht viel über...--Fenice 19:33, 20. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Die Neutralität des Artikels lässt schwer zu wünschen übrig, so werden die Fakten teils unrichtig dargestellt. Heut isses etwas spät (früh?), ich werd aber die Tage noch mal an dem Artikel feilen - falls mir wer zuvorkommen will: Gerne!. --Ratatosk 02:29, 28. Apr 2005 (CEST)

Dieser Artikel ist keinesfalls neutral. Mir scheint, dass der Artikel vom Verlag dieses Magazins selber geschrieben wurde. Anders ist nicht zu erklkären, dass dieses geschichtsklitternde Groschenheftchen als neutral dargestellt wird, dass es heißt, man kümmere sich um eine möglichst genaue historische Darstellung, und die Vorwürfe der Geschichtsklitterung sei an den Haaren herbeigezogen. Ich habe da ganz andere Sachen anderenorts gelesen und auch selbst schon so ein Heft in der Hand gehabt und habe einen völlig anderen Eindruck. --Maxl 14:49, 28. Apr 2005 (CEST)

Kommt mir auch so vor, ja. Geschichtsklitterung durch Auslassung zumindest. Hier ist ein ganz interessanter taz-Artikel dazu. --AndreasPraefcke ¿! 15:16, 28. Apr 2005 (CEST)

Hab den Artikel mal ein wenig umgearbeitet. Ich denke, jetzt passt's besser. ;) --Maxl 17:11, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]


Noch einige weniger neutrale Teile enthalten und liest sich etwas zusammengesetzt. Sollte mal von jemandem durchgesehen werden, der sich beruflich mit dem Thema auskennt. -- Gebu 21:38, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel enthält umfangreiche NS-Zitate ohne Kommentar dä onkäl us kölle 23:08, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]


Der Text enthält keine objektive Beschreibung des Shell V-Power Kraftstoffs, sondern eher subjektive Meinungsäußerungen.217.251.46.78 09:59, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Doch: Benzin, 100 Oktan, von Shell und teuer. --Jurgen 20:58, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Der Neutralitätshinweis fehlt nun, ist der Artikel erledigt? Aljoscha 6. Jul 2005 00:18 (CEST)

Nach einen vollständigen Umbau, ist dieser Artikel gar nicht mehr neutral. Tenor: "Alle Atomkraftwerke (auf der ganzen Welt) sind sicher, und alle anderen Kraftstofe schädigen das Klima". Hätte gerne Verstärkung auf der Diskussionsseite. Tabacha 10:05, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ist hier nicht die Neutralität sondern die Frage wann er in die NSDAP eintrat. 1922 oder 1933? Andries 00:34, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Selbstdarstellung einer wenig bedeutenden alternativmedizinischen Methode komplett mit völlig neuen Erkenntnissen über das Leben an sich. --Pjacobi 02:05, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

"Wenig bedeutende alternativmedizinischen Methode" ist anhand der Anzahl von Buchveröffentlichungen und Google-Hits evtl. strittig. Ungewöhnlich und (noch) nicht empirisch überprüft trifft es bestimmt. Dennoch werden von deutschen Psychtherapeutenkammern und Ärztekammern schon Fortbildungen in dieser Technik gefördert. "Völlig neuen Erkenntnissen über das Leben" ist ja wohl unsachliche Polemik. Die Ideen, die hinter der Methode stecken sind nicht neu und sie beansprucht keine Einmaligkeit. Ist im Gegensatz sehr gut in das wachsende Feld der "Energiepsychologie" eingebunden.

Ich habe den Artikel dennoch etwas neutraler formuliert. Bitte um Feedback und wo nötig konkrete und sachliche Kritik. MfG Gerald Stiehler 19:11, 14. Jun 2005 (CEST)

Nachdem der Artikel überarbeitet ist und kein weiterer Widerspruch erfolgte, werde ich die Neutralitätswarnung jetzt entfernen. MfG Gerald Stiehler 13:13, 19. Jun 2005 (CEST)

Es findet keine neutrale Begutachtung der auf der Diskussionsseite vorgebrachten Gegenargumente statt. Ein wichtiger Link ist hier die Webseite auf der die BÜSO Stellung nimmt zu den auch hier wieder vorgebrachten Behauptungen. http://bueso.de/seiten/medien/0200.htm --Zircon 14:56, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ein Admin-Team sollte sich hier zusammenfinden und die bisherige Version des Artikels überprüfen. Stellungnahme von Lyndon LaRouche zu den Vorwürfen: http://bueso.de/seiten/larouche/prozess1.htm --Zircon 14:54, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Die Bibel teilt sich in zwei Haupt-richtungen in die jüdische Hebräische Bibel und die Christliche Bibel! Da insbesondere die chr. Bibel und das Chr.tum deutungshoheit über die hebrä. Bibel zum Teil beansprucht, sollte das Portal beide kontroverse Seiten gleichzeitig angemessen und nichtdominant darstellen. Insbesondere solche "goodies" wie Bibel-Quizze, sollten auf Unterseiten ihren Platz finden, da zur Beantwortung von Fragen die beide Religionen gemeinsamen Themen behandeln wieder kontrovers ausfallen müssen, siehe bitte die Diskussion! Xix 20:15, 15. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]


Dreifaltigkeit#Entwicklung_der_Akzeptanz ist einseitig aus Sicht der Ablehner der Trinitätslehre geschrieben. (Es wird beispielsweise nur Verfolgung von Antitrinitariern erwähnt und damit die Verbreitung der Trinitätslehre begründet) Gegenargumente in der Diskussion wurden nicht berücksichtigt, Text wieder eingesetzt. Irmgard 21:13, 20. Jun 2005 (CEST)

IMO ist der Artikel eine einseitige Darstellung von Opfern der Regelung. Es fehlt eine Darstellung der rechtlichen Hintergründe und weshalb man sich für diese Regelung entschieden hat. Mikano 12:19, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

René Kollo (verbessert)

Sehr wertende Darstellung seiner Tätigkeit als Intendant des Metropol-Theaters. -- Chris65 18:40, 24. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Im scheinbar sachlich gehaltenen Artikel werden die heutigen Praktiken der "progressiven Kundenwerbung" (Telefon-, Fax- und eMail-Werbung) in keiner Weise erwähnt. Der Artikel verharmlost ein heute wichtiges Thema: Einfach z.B. unter Google mal "Empfehlungssystem" eingeben und die Ergebnisse überprüfen. Hier ein beliebiges Beispiel eines der Suchergebnisse: "in unsere Datenbank kommt nur wer empfohlen wurde. (...) Damit die Unabhängigkeit sichergestellt wird, befragen wir nur Personen die über unseren Partner www.hanswaizmann.de eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen haben." ([4]]). Hinweise auf derartige Kundenfangpraktiken, die mit Unhabhängigkeit nun wirklich nix am Hut haben, enthält der Wiki-Artikel nicht. --Zollwurf 14:36, 1. Jun 2005 (CEST)

hallo zollwurf. habe in den letzten wochen etwas in den bereich MLM hineingerochen. Es ist so daß beobachtet werden kann wie in diskussionsforen online-berater gezielt fragen zu einem bestimmten produkt stellen und sogleich jemand anderes das produkt mit einem link nennt. das ist ein alter trick den ich im weitesten sinne auch zu empfehlungssystemen (der nicht seriösen art) zählen würde. warum recherchierst du nicht mit zitierbaren quellen und ergänzt den artikel ? du kannst das ja auch auf der disk.-seite vorbereiten. du hast doch dasselbe recht wie jeder andere auch fakten zu einem thema in einen artikel einzubringen. gruss michael Redecke 12:41, 4. Jun 2005 (CEST) 4.6.2005


Bitte, hier soll jemand die Zahlenspiele entfernen. Über wie viele Opfer, kann mann mit Sicherheit hier sprechen ? Wenn "über 5000" exhumiert wurden, wie kommt der Zahl 8000 vor und nach der Eingabe zu stande ? Diese Zahlenkonstruktionen sollte man entfernen - bitte nur mit genauen Zahlen und zitierbaren Quellen operieren !!!

Von einem mit Leichen übersäten Fußballplatz nahm ein amerikanischer Satellit ein Bild auf ...

Was soll die Aussage ? "ein amerikanischer Satellit" ... "ein Bild" ... "ein amerikanischer Pilot" ??? Alles ungenaue Angaben die mit Neutralität nicht zu tun haben !!! (Ist das der gleiche Pilot der "Massaker von Racak" in serbischen Provinz Kosovo, oder Massenvernichtungswaffen in Irak aufgenommen hat? (Die sich später als falsch erwiesen haben)

Die Ereignisse vom 11. Juli 1995 gelten als das schlimmste Massaker ...

Zahlenmässig, durch Auswahl der Waffen oder wie ? Vergleiche mit anderen Massakern sind wirklich nicht angebracht. Und nicht möglich !

....

Ich habe nur einige Beispiele der Nichtneutralität genannt.

Diese Artikel hat die Grenze der Neutralität weit überschritten und soll komplett überarbeitet werden.

--Kaster 13:47, 4. Jun 2005 (CEST)

Den Artikel habe ich inzwischen neutralisiert und daraufhin den Neutralitätsbaustein entfernt. -- Beblawie 00:42, 8. Jun 2005 (CEST)
OK. Zahlen sind jetzt entschärft. Aber was ist mit den anderen Sachen ? Es sind schlichte Behauptungen und subjektive Meinungen. Oder kann die jemand beweisen und als objektiv deklarieren ?
Bitte um weitere Korrekturen! --Kaster 02:12, 9. Jun 2005 (CEST)
Wie kommt eigentlich die Zahl "bis zu 8000" zu stande ? In vielen Medien (welche Quellen die haben möchte ich jetzt nicht fragen) wird von "mehr als 7000 Opfer" berichtet. In dem Bericht der holändischen Unprofor Soldaten wird von ca. 7300 Vermissten gesprochen. Also jemand hat hier was verwechselt und übertrieben und alle zitieren ihn. Wie währe es mit ein bisschen Ausgewogenheit in dem Artikel? Ich würde nur die "holändischen" Zahlen zitieren. Der Rest (wenn auch entschärft durch adjektiven "bis zu" oder "mehr als") ist einfach FALSCH !
Ich würde gerne auch andere Meinungen dazu hören! --Kaster 02:29, 9. Jun 2005 (CEST)
Jetzt ist der Artikel gerade unter die POV Grenze gerüscht :-) Mann kann diesen Fall (z.Z.) als Abgeschlossen betrachten. Danke an die Beteiligten! --Kaster 23:05, 9. Jun 2005 (CEST)



Neben der konkreten Beschreibung enthält diese Seite auch viele Interpretationen bezüglich Sakrileg, Gral und Prieuré de Sion, die auf mich ziemlich spekulativ wirken. Sie sollten entweder entfernt oder mit einer konkreten Quelle versehen werden. --Irmgard 15:04, 12. Jun 2005 (CEST)

Der Theorien-Absatz ist, milde ausgedrückt, spekulativ und ohne Quellenangabe. Gleiche Thematik (Sakrileg, Gral und Prieuré de Sion) wie oben --Irmgard 15:53, 12. Jun 2005 (CEST) - Erledigt. --Irmgard 22:11, 26. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel wirkt auf mich sehr revanchistisch. --Kenwilliams 23:35, 15. Jun 2005 (CEST)

Hmmm, kann dem so nicht folgen. Wenn die Fakten so stimmen sollten (Abstimmung, Sprengung des Gedenksteines), spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, dies auch zu nennen. Sonst passe den Artikel doch einfach mal schnell an...

--TorPedo 4. Jul 2005 22:40 (CEST)

Der Artikel wurde von Benutzer:Herr Andrax extrem einseitig als Artikel zur "Enthüllung" und Anprangerung angelegt. Er wurde zwar schon deutlich neutralisiert und nicht belegte Behauptungen wurden entfernt. Die Kritik soll nicht unter den Tisch fallen, denn es gibt tatsächlich zahlreiche problematische Äußerungen Knütters, die er zudem vor eindeutig extremistischem Publikum getätigt hat. Aber die Kritik sollte auch als Kritik dargestellt werden.

Zur Neutralität gehört die unparteiliche Darstellung. Im Artikel werden jedoch nicht die Argumente aller Seiten dargestellt, weil nur der Kritik an Knütter Raum gegeben, die Sichtweise der Gegenseite aber unterschlagen wird. Der Artikel bedarf deshalb einer Überarbeitung und sollte ausgebaut werden, um ihm einen enzyklopädischen Charakter zu geben. Ich habe deshalb den Neutralitätsbaustein und den Überarbeitungsvermerkt eingefügt, was jedoch ständig von KarlV entfernt wird, der sich ausschließlich um diesen Artikel "kümmert". KarlV revertiert auch alle Versuche der Neutralisierung und sogar den Versuch, Links zu externen Seiten aus dem Fließtext zu „Weblinks“ zu verschieben. -- Beblawie 17:45, 16. Jun 2005 (CEST)

Ich bitte einen Administrator, in diesen gesperrten Artikel, der extrem einseitig und daher nicht neutral ist, wenigstens einen Neutralitätsbaustein einzubauen. -- Beblawie 6. Jul 2005 03:30 (CEST)

Und ich bitte einen Administrator, nicht auf die Bitte von Beblawie einzugehen. Der Artikel ist nicht "extrem einseitig" und daher auch nicht "nicht neutral". Benutzer Beblawie hat in vielen verschiedenen einschlägigen Artikeln wo Zusammenhänge zwischen Konservativismus und Rechtsextremismus konstatiert werden sogenannte Edit-Wars insziniert und hat massiv Fakten gelöscht. Bei dem Knütter-Artikel hat er übrigens PDF-Dateien des Verfassungsschutzes, die als Quelle von mir genannt wurden als "Weblinks" deklariert. Was schlichtweg Unsinn ist. Seine Aktivitäten hatten beriets zur Folge, dass verschiedene Artikel gesperrt werden mussten. Beblawie verfolgt meiner Meinung nach ein klares Ziel und geht hier systematisch und gezielt vor. Ich halte ihn persönlich für einen menschen mit rechtextremen Hintergrund, der sich gezielt erst einmal harmlos gibt aber ein bestimmtes Ziel verfolgt. Ich hatte ja mal einen Komilitonen, der genau den selben Stil hatte wie Beblawie. Das war übrigens Germar Rudolf. KarlV 06.07.05

Stark patriotisch eingefärbte Beweihräucherung eines albanischen Freiheitskämpfers/Terroristen. --jed 11:21, 23. Jun 2005 (CEST)

Habe ein paar Dinger neutralisiert, muß aber zugeben, daß ich mich mit der Geschichte des Isa Boletini nicht ausreichend auskenne, um den Artikel vollständig zu überarbeiten. Auch der Schreibstil ist verbesserungswürdig. --TorPedo 12:50, 30. Jun 2005 (CEST)


Ein wildgewordener Neubenutzer namens Hans123 (keinerlei Edits vor dieser Aktion) macht sich über den Artikel her und spickt ihn mit jeder Menge unwissenschaftlicher Pseudoinformationen und angeblichen "Fakten", die aber nur populärwissenschaftlichen Unsinn darstellen. Hier sollten sich UNBEDINGT weitere fachkundige Benutzer mit einmischen, um den Artikel zu retten - die Neutralität ist schon jetzt nicht mehr gewahrt und geht immer weiter vor die Hunde. --Hansele (Diskussion) 00:16, 25. Jun 2005 (CEST)

Das Mißverhältnis zwischen der dünnen wissenschaftlichen Faktenlage pro Cholesterinsenkung und den erzielten Umsätzen ist schlicht frappierend, lässt sich aber schlecht wegdiskutieren. Keine Ahnung, gibt es vielleicht noch mehr aussagekräftige Studien? --Dumbo13 (Diskussion) 00:47, 25. Jun 2005 (CEST)

Geht doch, Hansele! Wenn ab und zu mal ein wildgewordener Benutzer so einen widersprüchlichen Verhau wie diesen Artikel aufmischt, und dann am Ende ein richtig brauchbarer Artikel dabei rausspringt, ist das doch gar nicht übel. Gelegentlich werde ich noch ein paar Anmerkungen zu den ach so signifikanten inzwischen ergänzten Studienergebnissen anbringen müssen, du kennst mich ja :-) Fakten ergänzen ist für mich grundsätzlich ein produktiverer Arbeitsstil in Wikipedia als Fakten tilgen. Und das mit dem populärwissenschaftlichen Unsinn, das verzeihe ich Dir in der Hitze der Diskussion gerne. --Hans123 (Diskussion) 22:22, 25. Jun 2005 (CEST)

Hansele, ich schlage vor, Du konkretisierst noch einmal, wo genau Dir die Neutralität fehlt. Meines Erachtens schließt das Neutralitätsgebot bei Wikipedia nicht mit ein, dass Werbebotschaften und falsche Tatsachenbehauptungen der Pharma-Industrie ohne Blick auf die wissenschaftliche Faktenlage wiedergegeben werden müssen. Oder täusche ich mich? Die Fakten haben wir jetzt ziemlich beisammen, wir haben unzähliche Quellenangaben zu jeder halbwegs strittigen Aussage, wo genau ist noch Dein Problem? -Hans123 (Diskussion) 23:23, 26. Jun 2005 (CEST)

Hübsch ist übrigens in dem Zusammenhang: "Wikipedia ist kein Instrument zur Festigung einer herrschenden Meinung" (gesehen bei Benutzer:Filzstift). -Hans123 (Diskussion) 11:50, 30. Jun 2005 (CEST)

Vermutlich beschönigende Darstellung. --Pjacobi 23:00, 28. Jun 2005 (CEST)

hm, Bhuck und ich haben uns ein wenig darum gekümmert. Der Aertikel ist auf keinemschlechten Weg. Aljoscha 7. Jul 2005 09:06 (CEST)
Der braucht aber noch eine sehr häufige Überwachung, damit er nicht vom Weg abkommt. --Bhuck 7. Jul 2005 10:45 (CEST)

Die sachliche Aufarbeitung der freiwirtschaftlichen Theorie ist höchst unvollständig, es fehlt jegliche Empirie und auch die Weiterentwicklung der Theorie kommt nicht vor. Anhänger und Gegner liefern sich über Monate Schlammschlachten. Der Abschnitt "Kritik" ist zum Diskussionsforum verkommen. --195.14.198.117 5. Jul 2005 11:25 (CEST)